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Matthes und Lisa 02

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Matthes atmete tief ein, holte aus und traf voll. Erneut schrie Lisa auf, ihre Hände zitterten, ließen aber nur locker, nicht los.

„Matthes, genau so.", lobte Herr Hauser. „Zweimal noch, aber warte bis sie ihr Löchlein wieder richtig weit gespreizt hat. Noch weiter. Jetzt!", Matthes schlug zu und traf erneut heftig genau das Zentrum. Lisa kämpfte still, ohne zu protestieren. Unfassbar, dass sie das einfach so hinnimmt, dass sie sich das von mir gefallen lässt, dachte Matthes, der seinerseits um Fassung rang, wenngleich aus anderen Gründen.

Zum letzten Mal hob Matthes den Kochlöffel, zielte und traf. Lisa schrie. Ihr Anus führte einen wilden Tanz auf und ihre Hände und Beine zitterten aber sie hielt durch. Matthes schloss die Augen. Zu spät. Sein Penis zuckte mit Lisas Poloch um die Wette. Peinlich berührt sah er an sich herunter. Hoffentlich sah zumindest Lisas Mutter die Bescherung nicht. Naja, jetzt konnte er eh nichts mehr ändern. Er legte den Kochlöffel weg und betrachtete stolz seine Freundin. Nur schwer konnte er dem Drang widerstehen, die geschundene Stelle zu berühren, war sich aber sicher, dass Herr Hauser da etwas gen hatte. Warum stand sie nicht endlich auf? Irritiert sah er ihren Vater an. „Sie wartet auf deine Erlaubnis."

„Lisa - gut gemacht. Du darfst dich bewegen. Entschuldige, ich hab vergessen, dass ich das sagen muss.", sagte er hastig, damit zumindest sie den Schmerz wegreiben konnte.

„Danke für die Lektion und danke, dass du das übernommen hast, Matthes. Du musst dich nicht entschuldigen. Wenn du mich bestrafst, ist es dein Recht, mich warten zu lassen. Das gehört dazu.", antwortete Lisa.

„Elisabet, komm mal zu mir.", forderte Herr Hauser streng.

„Was ist los? Hab ich was falsch gemacht?", fragte Matthes besorgt.

„Nein, überhaupt nicht. Du hast das sehr gut gemacht, aber wenn ich richtig gesehen habe, hat meine Tochter sich nicht im Griff. Elisabeth, wie sieht es aus?"

Lisa wurde tief rot und sah zu Boden.

„Möchtest du, dass ich fühle oder verrätst du mir auch so in welchem Zustand deine Pussy ist?", hakte Herr Hauser nach.

„Hmmm, nein, Papa. Du musst nicht fühlen. Du hast recht."

„Du hattest also unkeusche Gedanken? Und das während einer Bestrafung? War die Strafe etwa nicht streng genug?", bohrte Herr Hauser weiter nach.

„Papa, es tut mir leid. Die Strafe war streng. Es tut noch immer sehr weh. Aber... aber weil Matthes doch so hinter mir stand und alles sehen konnte, bin ich so nervös geworden und dann ist das einfach so gekommen.", brachte sie gequält heraus, noch immer tief rot im Gesicht - und nicht nur dort.

„Zumindest bist du ehrlich. Trotzdem, unkeusche Gedanken erfordern die entsprechende Strafe. Du treibst es heute auf die Spitze. Kurze Pause, mach dich bitte frisch, Tochter. In dem Zustand möchte ich nicht weitermachen.", sagte Herr Hauser mit einem Schmunzeln und einem dezenten Blick auf Matthes Hose und gab ihm einen Wink. Lisa huschte nach oben, froh der peinlichen Situation kurz zu entkommen und auch Matthes verschwand erleichtert in Richtung Gäste-WC.

Als Matthes die Türe wieder öffnete, wartete Lisa dort schon auf ihn. „Hier, die habe ich von Paul organisiert. Ich dachte, deine wäre jetzt wohl wenig komfortabel.", sagte sie leise und reichte Matthes frische Boxershorts.

Verlegen nahm Matthes diese an. „Danke. Lisa, es tut mir wirklich leid, was mir da gerade passiert ist. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt ohne Berührung gekommen bin. Ich wollte das nicht."

„Warum? Du musst dir keine Vorwürfe machen. Ich habe mir diese Strafe wirklich verdient. Du hattest darauf keinen Einfluss, musst gerade aber trotzdem deine Zeit so verbringen. Ich finde es gut, dass du das nicht nur schlimm findest. Zu viel Mitleid bringt mir nichts. Für mich ist diese Strafe wichtig, sie hilft mir, ich brauche diese Form von Disziplin, das habe ich dir doch erklärt. Und bin froh, dass du scheinbar auch etwas davon hast.", sagte sie und küsste ihn.

„Aber es ist so unfair. Bei mir hat dein Vater nur geschmunzelt und du bekommst eine harte Strafe, nur weil du feucht wirst."

„Matthes, das ist halt so. Du bist ein Mann, da ist das erlaubt. Paul darf auch. Mach dir keine Sorgen. Die Strafe dafür ist nicht so schlimm, die bekomme ich öfter mal. Das passt schon. Sorgen macht mir das, was danach kommt. Aber auch das schaffe ich. Bleib bitte bei mir, das hilft mir sehr."

„Natürlich bleibe ich bei dir. Über den Rest müssen wir dringend reden, aber nicht jetzt. Du solltest rein gehen, ich komme gleich nach.", sagte Matthes verwirrt und betrat erneut die Gästetoilette.

„In Ordnung. Elisabeth, der letzte Teil wird hart. Deine Pussy tut mir wirklich leid. Sie wird heute einiges aushalten müssen aber das hast du zu verantworten. Wir beginnen mit der Strafe für die unkeuschen Gedanken, eben haben wir acht gesagt, ich denke, das ist jetzt auch angemessen, also sechzehn. Elisabeth, geh in Position.", forderte Herr Hauser.

„Bernd, warum acht? Ich dachte sechs ist die normale Strafe.", versuchte Matthes seiner Freundin zu helfen.

„Aber nur, wenn nur Spuren sichtbar sind. Heute wurde sie zweimal auf frischer Tat ertappt. Je acht ist da noch milde. Meine Frau wäre locker mit zehn oder gar 12 dabei."

Obwohl Matthes noch immer fand, dass Lisa vor allem im Vergleich zu ihm ungerecht behandelt wurde, hielt er lieber den Mund. Er war sich sicher, dass er da nicht weiter kam und Lisa schien diese Regelung zu akzeptieren. Erneut nahm er sich vor, darüber mit Lisa zu sprechen. Momentan verwirrte ihn das Ganze nur.

Während Lisa sich mit dem Rücken so auf den Couchtisch legte, dass ihr Hintern genau an der Kante war, erklärte er weiter: „Matthes, die Schläge auf ihre Scham sind für Lisa besonders schmerzhaft und zugleich peinlich. Sie wird davon heute eine ganze Menge bekommen. In der Regel weint sie sehr schnell und beginnt irgendwann deutlich zu schreien. Wir wissen, dass das weh tut, das ist der Sinn, es geht um eine empfindliche Strafe. Aber wir wissen auch, dass wir sie nicht ernsthaft verletzten. Der Bereich da unten ist sehr sensibel, kann aber mehr verkraften als man denkt. Meine Frau musste in Lisas Alter bereits deutlich intensivere Behandlungen überstehen. Deshalb: auch wenn es anders aussieht: sie muss und wird das schaffen."

Matthes hatte Lisas Schamlippen schon einmal nach einer ähnlichen Strafe gesehen, was ihre Eltern natürlich nicht wussten. Deshalb fiel es ihm jetzt leichter, Herrn Hauser zu trauen. Durch Lisas Worte eben ermutigt, nickte er.

„In Ordnung. Elisabeth, mach dich bereit." Lisa zog ihre Beine bis fast zur Brust hoch und umfasst ihre Knie.

„Elisabeth, du weißt, dass das so nicht geht. Du musst die Beine soweit spreizen, dass deine Scham muss sich zumindest halbwegs öffnen bevor ich anfangen kann. Los!", forderte ihre Mutter streng.

Lisa schloss die Augen und spreizte ihre Beine weiter. Matthes konnte es nicht fassen, dass ihre Eltern zuließen, dass er sie so sah. Wie erniedrigend musste das für Lisa ein. Aber jetzt verstand er, warum Lisas Vater meinte, dass Lisa daran gewöhnt sei, dass ihre Mutter sie so sah.

„Noch mehr. So ist gut.", sagte ihre Mutter, kniete sich vor den Tisch und schlug zum ersten Mal zu. Lisa schloss die Augen. Der nächste Treffer. „Ah." Es folgte der dritte Schlag, dann der vierte. Lisa atmete schwerer. Langsam und gleichmäßig traf Frau Hauser Hand auf Lisas Scham die sich langsam färbte: fünf, sechs, sieben, acht ...

Ergriffen betrachtete Matthes seine Freundin. So tapfer. Moment, war sie etwa erregt? Ihre Brustwarzen sahen ganz danach aus. Sehr interessant, dachte Matthes, in dessen Hose sich auch schon wieder etwas regte. Hoffentlich sah das sonst niemand. Nicht, dass sie noch eine Strafe wegen unkeuschen Verhaltens bekam.

Zu spät. Offenbar hatte auch ihr Vater Lisas Regung mitbekommen, sah die Schuld aber eher bei seiner Frau: „Clara, was wird das? Du sollst sie bestrafen. Fester, das spürt sie doch kaum."

Für den nächsten Schlag holte seine Frau mit mitleidigem Blick deutlich weiter aus. „AHHH", schrie Lisa und zuckte deutlich. Der neunte folgte und Lisa kämpfte sichtlich. Der zehnte Schlag traf voll. „AHHHHHHH", schrie Lisa und rieb die schmerzende Stelle.

„Elisabeth, zurück in Position! Der Schlag wird wiederholt, über den Zusatz reden wir später!", forderte ihr Vater.

Lisa biss die Zähne aufeinander und gehorchte. Diesmal konnte sie den zehnten Schlag ertragen. Die nächsten zwei Schläge verkraftete Lisa wieder besser. Nach dem dreizehnten Treffer unterbracht ihr Vater erneut: „Es reicht. Lisa, es tut mir leid, aber der Schlag muss wiederholt werden. Clara, ich verstehe, dass du Mitleid hast, das geht mir auch so. Aber du tust Lisa damit keinen Gefallen und dir auch nicht. Ich glaube, ich muss dich nachher nochmal deutlich daran erinnern, wie sich eine richtige Strafe dort anfühlen muss. Mach es nicht noch schlimmer. Vier wirklich feste Hiebe noch!"

Seine Frau schluckte schwer. „Du hast recht, Bernd. Lisa, entschuldige bitte."

„Mama, ist in Ordnung. Papa hat recht: Das ist eine Strafe und die habe ich verdient. Du musst dir nicht so viele Gedanken machen. Ich reiß mich zusammen.", erwiderte Lisa noch immer weinend tapfer und suchte wieder Matthes Blick, um sich für die noch ausstehenden Hiebe zu wappnen. Bei jedem schrie sie auf, beim letzten löste sie ihre Hände kurz von den Knien, hielt die Beine aber gespreizt.

Zufrieden nickte ihr Vater. „Na also, geht doch Clara. Lisa, das war nicht so schlecht aber auch nicht gut. Was denkst du, wie viele Zusatz hast du verdient?"

„Für den zehnte mindestens drei und am Ende haben meine Hände sich gelöst. Insgesamt mindestens vier, vielleicht fünf.", antwortete Lisa mit leichtem Schluchzen.

„Hmmm, du kannst nichts dafür, dass seine Mutter heute zu schwach war. Ich denke, vier auf dein Poloch sind noch nötig, aber nicht mehr. Wir machen das direkt. Matthes, übernimmst du das bitte wieder? Leg ihr einfach ein Kissen unter den Hintern, dann kommst du besser dran. Ich halte ihre Beine, dann kann sie ihre Backen gut spreizen. Matthes -- erspare ihr bitte Wiederholungen. Mach das direkt richtig. Feste, so wie eben die letzten, ok?"

Mitfühlend sah Matthes seine Freundin an. Als diese nickte, erinnerte er sich an das, was sie eben gesagt hatte und griff erneut nach dem Kochlöffel. Er kniete sich vor den Tisch und versuchte sich nur auf ihren bereits deutlich geschwollenen Anus zu konzentrieren um ja richtig zu treffen. Nicht einfach, angesichts der Aussicht, die sich ihm gerade bot. Trotz ihrer Tränen lächelte Lisa ihn an. Matthes holte aus und traf. Lisas Finger zitterten. Lange schloss sie die Augen. Als sie diese wieder öffnete, platzierte Matthes den nächsten Hieb. Erneut schrie Lisa kurz auf, atmete schwer, öffnete aber schließlich wieder ihre Augen. Noch zweimal traf der Kochlöffel feste auf ihren Anus, zweimal zuckte dieser heftig, zweimal schrie Lisa aber sie ließ nicht los.

Matthes atmete erleichtet auf. „Lisa, gut gemacht. Du hast es geschafft.", erlöste er Lisa. Verwundert blickte er ihren Vater an, als Lisa trotzdem in Position blieb. „Ihre Strafe ist noch nicht vorbei. Es geht gleich weiter, deshalb bleibt sie liegen.", erklärte ihr Vater. „Elisabeth, früher oder später muss Matthes das lernen. Möchtest du, dass er das jetzt versucht oder lieber ein anderes Mal. Denk daran, wenn er zu schwach schlägt oder nicht trifft, müssen wir den Schlag wiederholen."

„Papa, ist in Ordnung. Zeig ihm, wie er das machen muss und dann lass ihn machen. Matthes, das ist meine Schuld, nicht deine. Ich habe das verdient. Also kein Mitleid, schlag kräftig.", bat sie ihren Freund.

Zweifelnd hörte Matthes ihr zu. Ihm war nicht ganz wohl dabei. Hatte sie ihn gerade gebeten, ihre Pussy zu schlagen? War ihr klar, was sie damit anrichtete? Ok, dann los, sagte er sich. Herr Hauser holte Lisas Martinet aus der Kiste und zeigte sie ihm. Matthes machte große Augen. Die sah böse aus.

„Lisa, nimm mal die Beine einen Moment runter und entspann dich kurz. Matthes, hier, fühl. Das Leder ist relativ weich und hat keine harten Kanten.", bot er an. Matthes ergriff die Gelegenheit, war aber nicht überzeugt. Aber was änderte das? Die Strafe stand fest, Lisa war einverstanden, hatte sogar gesagt, es sei nicht ganz so schlimm. Vermutlich überschätzte Matthes die Wirkung.

„Du musst nicht sehr weit ausholen, es reicht, wenn du aus dem Unterarm oder aus dem Handgelenk schlägst. Aus dem Handgelenk ist einfacher, weil du leichter zielen kannst aber dann musst du auch fester schlagen, zumindest kommt es dir so vor. Die Wirkung ist die Gleiche als würdest du mäßig aus dem Unterarm schlagen. Der Riemen liegt noch auf dem Sessel. Versuch mal, ihn zu treffen.", forderte Herr Hauser Matthes auf. Die Chance ergriff Matthes gerne, umso geringer war die Gefahr, dass er gleich etwas falsch machte. Die Aufgabe, die ihm bevorstand, machte ihn wirklich nervös aber ihm war bewusst, dass er das bei den anderen Aufgaben auch erst gedacht hatte und nach einigen Versuchen klappte es ganz gut. Matthes fasste Selbstvertrauen. Er musste das jetzt durchziehen.

„Bereit? Dann komm rüber. Ich mach die erste Hälfte, dann bist du dran. Elisabeth, wieder in Position. Nein, nicht so, nimm die Beine richtig auseinander. Noch etwas. Gut so.", sagte Herr Hauser und schlug zum ersten Mal zu. Der erste Hieb traf relativ weit unten. Lisa sog fest die Luft ein und schloss die Augen. Oh man, nicht schon wieder. Erneut wurde es eng in Matthes Hose. Der zweite Hieb, diesmal höher. Lisa stöhnte leise. Ihre tränennassen Augen suchten Matthes. Langsam folge Schlag auf Schlag, jeder ein klein wenig höher als der letzte. Beim fünften Hieb ließ Lisa los, schrie laut und rieb heftig über die besonders schmerzende Stelle. Entsetzt sah Matthes Lisas Vater an. Dieser zuckte nur mit den Achseln. „Ich vermute, einer oder mehrere Riemen haben genau ihre Klitoris erwischt. Das passiert immer mindestens einmal, meist öfter bei solchen Strafen und gehört dazu. Lisa kennt das und muss endlich lernen, auch das durchzustehen. Zuletzt ist ihr das überwiegend gelungen. Lisa, wir wiederholen den Schlag besonders feste. Du kannst wählen, ob du als Zusatz direkt einen zusätzlichen festen Schlag auf die Pussy oder anschließend drei auf deinen Anus erträgst."

„Jetzt auf die Pussy bitte, Papa. Entschuldige, ich versuch tapferer zu sein.", sagte Lisa unter Tränen und ging wieder in Position.

„In Ordnung, also zwei extra, dann geht es mit dem sechste regulären weiter. Ich mache bis acht, dann ist Matthes dran.", verkündete ihr Vater und schlug zu und gleich darauf noch einmal. Lisa schrie auf, aber hielt die Beine weit geöffnet und die Hände an den Knien. Matthes sah sie stolz an Lisa erwiderte seinen Blick. Die nächsten Schläge folgten und jedes Mal stöhnte Lisa laut, kniff die Augen zusammen, hielt aber durch.

„Matthes, du bist dran. Denk dran, kräftig und nicht zu schnell. Du kannst das.", ermutigte Lisas Vater ihn und übergab die Martinet. Als Lisa ihm zunickte, schlug Matthes zum ersten Mal auf ihre Pussy. Lisa riss die Augen auf, schrie und kämpfte. Matthes ließ fast die Martinet fallen. Nur langsam beruhigte sich Lisa etwas. „Sehr gut Matthes. Du hast direkt richtig getroffen, voll auf ihren Kitzler. Das hat ihr richtig wehgetan, wird sie sich merken. Lass dich nicht beirren. Du hast das nicht absichtlich gemacht. Das ist mit einer Martinet ganz schwer zu steuern, gelingt mir bis heute sehr selten. Es gehört einfach dazu und wenn es passiert, dann ist das so. In jedem Fall war die Stärke richtig. Weiter so, dann ersparst du ihr Wiederholungen. Lisa, ich bin stolz auf dich, das hast du großartig durchgehalten.", lobte ihr Vater.

Noch immer unsicher sah Matthes seine Freundin an. „Alles in Ordnung Matthes, mach weiter.", versuchte Lisa ihn zu beruhigen. Ok, Matthes atmete tief ein und schlug erneut zu. Lisa stöhnte. Nächster Schlag. Ein leiser Schrei. Es lief gut. Matthes traf feste genug aber nicht zu feste und Lisa hielt tapfer stand. Beim vorletzten Schlag traf Matthes erneut ihre Klitoris, Lisa schrie laut und schloss die Beine.

„Gib ihr einen Moment aber dann fordere streng ihre Disziplin. Genau das braucht sie. Sie verdient zwei zusätzliche und die besonders hart. Zieh das durch.", flüsterte Herr Hauser Matthes zu.

Matthes nickte, räusperte sich und forderte harsch: „Lisa, es reicht. Wiederholung und ein Schlag zusätzlich. Beine Breit und still halten."

Lisa sah ihn überrasch an und gehorchte umgehend. Herr Hauser nickte anerkennend und auch Matthes Penis zeigte sich sehr angetan. Matthes holte erneut aus und schlug fest zu. Lisa schrie, ihre Hände zitterten. Nächster Schlag. Lisa wackelte heftig mit den Beinen, hielt sie aber weitgehend gespreizt. Herr Hauser sah Matthes mahnend an.

„Lisa, still halten habe ich gesagt. Der wird widerholt und wenn du noch einmal schwach wirst, bekommst du nicht einen sondern zwei zusätzlich. Überleg es dir."

„Matthes, du hast recht. Ich muss tapferer annehmen. Entschuldige.", brachte Lisa hervor.

„Das hoffe ich für dich! Wir könnten schon fertig sein, so stehen noch zwei aus.", antwortete Matthes und schlug erneut hart zu. Lisa schrie laut und zitterte. Nein, nicht schon wieder. Hoffentlich kann sie da durchhalten, dachte Matthes. Langsam beruhigte Lisa sich. Matthes holte ein letztes Mal aus, traf deutlich tiefer und atmete auf.

„Sehr gut, Lisa. Entspann dich, geschafft.", lobte er und küsste sie auf die Stirn. „Papa, Matthes, danke für die strenge Lektion.", sagte Lisa und fügte dann leise hinzu: „ Danke, dass du das so streng durchgezogen hast. Das hat mir echt geholfen. Und schön, dass du für deine Mühen zumindest etwas belohnt wirst.", sagte Lisa leise mit einem Blick nach unten. Hmmm, dachte Matthes, schon wieder etwas, das wir dringend besprechen müssen.

„In Ordnung. Elisabeth, die letzte Strafe fehlt noch und die wird wirklich hart. Erinnere dich bitte noch einmal, warum du folgende Strafe erhalten musst. Sie besteht aus zwei Teilen. Matthes, es wird für sie extrem schwer die Position zu halten. Lisa hat noch nie den Gürtel zwischen ihre Beine bekommen, im ersten Teil ihrer letzten Strafe wird sie das. Der Schmerz ist anders als der, den sie kennt. Deshalb möchte ich dich bitte, ihr zu helfen. Die Position ist die Gleiche wie gerade. Bitte setzte dich hinter sie und halte ihre Beine an den Knien sehr fest. Sie wird automatisch versuchen, die Beine zu schließen. Sie kann lernen, das zu unterdrücken und sollte das demnächst auch aber nicht heute. Du musst ihre Beine weit spreizen und tief runter ziehen. Nur so kann ich auch von oben sicher treffen. Elisabeth: Matthes hilft dir, deine Beine zu halten. Ich erwarte allerdings, dass du deine Hände selber im Griff hast. Leg sie auf deinen Bauch oder besser unter denen Po, das ist einfacher und lass sie dort. Schaffst du das nicht, wird der Schlag widerholt und du bekommst einen zusätzlichen mit dem Kochlöffel -- glaub mir, das willst du nicht. Geh in Position."

Matthes sah, dass Lisas Hände zitterten. Auch er war nervös. „Lisa, du schaffst das. Ich glaub an dich.", flüsterte er und ergriff ihre Beine.

„Elisabeth, weiter auseinander und runter. Mach es Matthes nicht so schwer. Er macht das für dich." Lisa schloss die Augen und gehorchte. Matthes sah, dass ihre Schamlippen sich in der Haltung weit öffneten, dem zunehmend warm war. Was ein Anblick. Ungläubig sah er ihren Vater an: „Bernd, wirklich so weit?"

„Genauso oder noch weiter. Was meinst du, warum du ihre Beine festhalten sollst. Diese Strafe wird sie wirklich spüren. Elisabeth, es geht los.", antwortete Herr Hauser und schlug zum ersten Mal auf die linke große Schamlippe. Lisa riss die Augen auf und schrie. Der nächste Schlag auf die rechte äußere Schamlippe. Erneut schrie Lisa und suchte den Blick ihres Freundes. Der Verstand und erwiderte den Blick. Herr Hauser platzierte die Hiebe abwechselnd links und rechts und rückte langsam nach innen. Lisa weinte heftig, hielt aber den Blickkontakt mit Matthes aufrecht. Die letzten zwei trafen genau in die Mitte und Lisa schrie laut und lange. Matthes hatte Mühe ihre Beine zu halten, aber schließlich war die erste Hälfte geschafft.