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Matthes und Lisa 02

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Schließlich sagte sie: „Mama, Papa, Matthes, danke für die Lektion. Kann ich die Zusatzhiebe bitte jetzt bekommen? Ich fürchte, mir wird das später sonst zu viel auf einmal."

„Lisa, du hast das doch tapfer durchgehalten.", wandte Matthes ein.

„Matthes, nur teilweise. Bei der vorletzten Ohrfeige war ich extrem schwach, das heißt drei extra und bei der vierten und zehnten war ich laut. Zwei zusätzlich, denke ich, oder Papa?"

„Fünf heftige sind in Ordnung. Mit den dreien von eben sind das acht. Geh auf dem Couchtisch in Position." Lisa kniete sich mit gespreizten Beinen an das Ende des relativ großen Tisches, beugte sich so weit vor, dass ihr Kopf auf der Tischplatte lag und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz. Sie fasst nach hinten und zog mit den Händen ihre Pobacken so weit auseinander, dass ihr Anus leicht geöffnet war.

„Matthes, komm mal hier rum.", bat ihr Vater. „Diese Runde übernehme ich. Weitere Zusatzschläge machst du. Schau genau zu."

Matthes trat neben Herrn Hauser und konnte es kaum glauben. In der Position sah er jedes Detail und besonders ihr niedliches Poloch präsentierte sich ihm sehr verlockend. Besorgt sah er auf seine Hose, die eine deutliche Beule aufwies. „Bist du bereit?", fragte ihr Vater. „Ja.", bestätigte Lisa gefasst.

Ihr Vater trat hinter Lisa und schlug mit dem Kochlöffel direkt auf den Anus. Obwohl er nicht weit ausholte, zuckte ihr Poloch deutlich zusammen und färbte sich direkt. Lisa atmete heftig ein. Wieder schlug ihr Vater zu. Lisas Anus schien zu tanzen. Nach dem dritten Schlag bemerkte Matthes, wie rot der kleine Bereich schon war. Vor dem vierten Schlag wartete ihr Vater etwas länger, dennoch musste sie sichtlich kämpfen. Beim fünften und sechsten Hieb stieß Lisa einen spitzen Schrei aus, ihre Hände zitterten. Wieder wartete ihr Vater etwas bevor er den nächsten Hieb setzte. Wieder kämpfte Lisa enorm, schaffte es aber. „Lisa, nicht nachlassen, weiter auf.", sagte Herr Hauser und platzierte den letzten Hieb genau auf die Mitte des weit geöffneten Anus. Lisa schrieb lauter und länger als zuvor und war froh, als ihr Vater ihr erlaubte die Position zu verlassen. Immer wieder rieb sie heftig über ihr deutlich geschwollenes Poloch. „Alles in Ordnung.", sagte Herr Hauser mit einem dezenten Wink auf Matthes Schritt. Matthes stand der Mund offen. Mit der Reaktion hatte er nicht gerechnet. Dass der Anblick der intimsten Teile seiner Freundin ihn erregte, wunderte ihn kaum. Allerdings irritierte ihn, dass das was hier gerade mit seiner Freundin passierte und wie sie dies ertrug eine viel stärkere Wirkung auf ihn hatte. Das war ihm war das ziemlich peinlich und irgendwie unheimlich, aber er kam dagegen nicht an. Zumindest vor Herrn Hauser sah das entspannt. Aber wenn er verhindern wollte, dass seine Frau oder Lisa etwas merkten, musste er sich dringend zusammenreißen.

„Danke, Papa, für die Lektion. Ich muss wirklich an meiner Selbstbeherrschung arbeiten, die ist heute wirklich schlecht." Das trug zu Matthes Beherrschung nicht wirklich bei.

„Elisabeth, wir machen mit deinen Leistungen weiter. Erst ein Durchgang auf die Hände, dann deine Rückseite. Dann der zweite Durchgang. Da der Riemen für dich neu ist, darf Matthes dir beim zweiten Durchgang auf die Hände helfen, die Position zu halten, wenn er möchte. Mach dich bereit.", verkündete Herr Hauser und nahm den Riemen.

Lisa kniete sich aufrecht vor den Lehnsessel, den Bauch eng an die Sitzfläche gedrückt und legte ihr rechts Handgelenk so auf die linke gepolsterte Armlehne, dass die Hand deutlich darüber hinausragte.

„Elisabeth findet es einfacher so zu knien als zu stehen. Ihre Hand muss auf der Lehne bleiben, bis mein Mann ihr etwas anders erlaubt. Still sein muss sie diesmal nicht. Sie hat besonders empfindliche Hände und kann das dabei nicht schaffen. Still halten ist schwer genug. Gelingt ihr das nicht, wird der Schlag wiederholt und sie bekommt nachher einen Zusatzschlag. Sie wird die Hiebe abrufen. Wenn sie die Zahl nennt, zeigt sie ihrem Vater, dass sie bereit ist für den nächsten Schlag."

Sobald die Mutter ihre Erklärung beendet hatte, nickte Lisa ihrem Vater zu. „Eins!" und schon sauste der Riemen zum ersten Mal auf ihre Hand herunter. Reflexartig schloss Lisa die Hand zur Faust, kniff die Augen zu, blieb aber still. Als sie ihre Hand nach wenigen Sekunden wieder öffnete, konnte Matthes deutlich sehen, dass der Riemen gut getroffen hatte. „Zwei!", hörte er Lisa sagen und sofort knallte der Riemen wieder auf die gleiche Hand. Wieder hatte Lisa Tränen in den Augen, schaffte es aber recht schnell, ihre Hand wieder zu öffnen. „Drei!" Diesmal konnte Lisa ein Wimmern nicht unterdrücken und es dauerte deutlich länger bis sie die Faust wieder öffnen konnte. „Vier!" Lisa kämpfte sichtlich mit sich. Nach dem fünften Schlag war Lisas Gesicht nass. Leicht zitternd streckte sie ihre Hand wieder, sagte „Sechs!" und erhielt den vorerst letzten Schlag.

„Gut gemacht. Andere Hand."

Zügig strecke Lisa, noch mit Tränen auf den Wangen, ihre linke Hand aus. Kaum hatte sie „Eins!" gesagt, fiel der Riemen auch schon auf ihre Handfläche. Die Hand verkrampfte kurz. „Zwei!" Wieder traf der Riemen auf Lisas Hand. Mit Bewunderung beobachtete Matthes wie sie mit sich kämpfte. Erneut merkte er, dass seine Erregung wuchs, auch wenn Lisa ihm leid tat. „Drei." Sofort folgte der nächste Hieb. Lisa stöhnte und schloss lange die Augen. Der vierte Hieb traf Lisas Fingerspitzen. Das war zu viel. Unwillkürlich zog sie ihre Hand zurück, rieb und pustete. „Elisabeth!", mahnte ihr Vater. „Papa, bitte, einen Moment. Das tut so weh." „Das soll es. Jetzt!". Sichtlich mit sich kämpfend reagierte Lisa. Matthes schloss die Augen. Dieser kurze Dialog brachte ihn fast um den Verstand. Lisa sah ihren Vater an, sagte erneut „Vier" und dieses Mal behielt sie die Kontrolle. Beim fünften Schlag entfuhr Lisa ein kurzer Schrei, sie schaffte es aber, ihre zitternde Hand liegen zu lassen und auch den letzten Schlag einzustecken. Endlich durfte sie reiben.

„Lisa, jetzt deine Rückseite. Je zwanzig. Direkt danach der zweite Durchgang. Matthes, würdest du die zweiten zwanzig übernehmen?"

Matthes nickte unsicher. „Dann komm rüber, ich zeig dir wie.", forderte ihr Vater ihn auf, während Lisa sich so über die Rückenlehne des Sessels legte, dass ihr Po an der höchsten Stelle war. Mit ihren Fäusten stützte sie sich auf der Sitzfläche ab, die Füße berührten gerade noch den Boden. Unvermittelt begann ihr Vater erst die rechte, dann die linke Pobacke kräftig zu schlagen. Deutlich sah man, wo der Riemen auftraf.

„Matthes, du musst aufpassen, dass du nicht ihren unteren Rücken triffst. In der Position ist das relativ sicher aber schau dir den Winkel an in dem ich schlage. Nicht von oben, etwas von hinten.", erklärte Herr Hauser während er gleichmäßig weiter schlug, etwa alle 5 Sekunden ein Hieb. Lisa begann wieder zu weinen, behielt aber während der ganzen Zeit die Kontrolle. Als der erste Schlag ihren Oberschenkel traf, schluchzten sie deutlich. Matthes bemerkte, dass Lisas Vater jetzt deutlich härter zuschlug als zuvor auf ihre Hände. Und es waren mehr, viel mehr. Trotzdem schien Lisa das besser zu verkraften als die Schläge auf ihre Hände. Dabei sah ihre Rückseite schon ziemlich giftig aus. Die Hiebe trafen ihre Oberschenkel in einem gleichmäßigen Rhythmus. Beim vorletzten Schlag entfuhr Lisa wieder ein Schrei. Dennoch schaffte sie es, in Position zu bleiben. Der erste Durchgang war geschafft.

„Matthes, du bist dran. Lass dir Zeit und zieh dann durch. Denk dran, wenn das zu schwach ist, musst du den Hieb wiederholen. Versuch den ersten ungefähr auf die Mitte ihres Pos zu setzen. Nicht so schlimm, wenn du auch die andere Pobacke triffst, das übersteht sie schon. Keine Sorge, du siehst ja, dass ihr Po das vertragen kann.", riet Herr Hauser.

Matthes nickte und holte aus. Lisa zuckte deutlich. „Gut gemacht. Genau so, nicht nachlassen. Einen neben den anderen. Ideal wäre, wenn du immer leicht überlappend, nur ein kleines Stück weiter triffst. Das ist aber nicht einfach, kommt mit der Übung. Wenn du nicht mehr weißt wohin, dann konzentrier dich auf den Übergang zu den Oberschenkeln. Dort ist es besonders wirksam, tut mehr weg und sie merkt es länger. Besonders da du noch ungeübt bist und nicht ganz so intensiv schlägst, ist das hilfreich."

Erneut nickte Matthes und setzte den zweiten, dann den dritten Hieb. „Gut getroffen aber etwas schwach. Noch mal bitte. Kein Mitleid, das ist eine Strafe und das soll wehtun."

Mist, dachte Matthes, das wollte ich nicht. Er konzentrierte sich: Bloß nicht zu schwach und genau so kam es dann auch. Kräftig platzierte er einen Hieb neben den anderen auf den Hintern seiner Freundin. Als die linke Pobacke fertig war, weinte Lisa heftig und schluchzte deutlich. Matthes fokussierte die andere Seite und ging inzwischen deutlich sicherer ans Werk. Lisas Schluchzen wurde lauter und Matthes sah, dass sie deutlich schwitzte.

Nicht ablenken lassen, sagte er sich und ging zu den Oberschenkeln über. Das klappte ganz gut, bis der fünfte Hieb deutlich zu weit innen landete. Lisa schrie laut auf. Besorgt unterbrach Matthes und sah Herrn Hauser an. „Alles in Ordnung. Lass dich nicht beeindrucken. Du machst das gut, meine Tochter übertreibt. Lisa, reiß dich zusammen. So schlimm war das nun wirklich nicht. Matthes gibt sich wirklich Mühe. Nur die Rückseiten der Oberschenkel mit dem Riemen zu treffen ist wirklich schwer. Mach ihm kein schlechtes Gewissen, weil er mal etwas verrutscht. Ich weiß, dass die Innenseiten schmerzhafter sind aber er schlägt nicht besonders fest, das kannst du aushalten. Also reiß dich zusammen, sonst nehme ich den Riemen und erinnere dich daran, wie weh es wirklich tun kann!", mahnte Herr Hauser streng und nickte auffordernd Matthes zu.

Also machte Matthes weiter, vorsichtiger diesmal und schaffte es, bei den nächsten vier Schlägen wirklich nur die Rückseiten zu treffen. „Matthes, es ist lieb gedacht, dass du sie schonst, aber so bringt das nichts. Gib mir mal den Riemen, ich wiederhol die letzten -- sagen wir zwei Schläge und zeig dir, welche Wirkung du erzielen solltest.", forderte Herr Hauser nun etwas ungeduldig.

Matthes gab ihm den Riemen und schon holte Herr Hauser weit aus und schlug hart zu. Lisa schrie, ihre Beine zitterten. Der nächste Hieb folgte schnell und traf fast die gleiche Stelle wie der letzte. Lisa hob ihr Bein und schüttelte es heftig. „Zurück in Position. Den letzten nochmal.", forderte ihr Vater streng. Mühsam gelang es Lisa, ihr Bein wieder zu strecken. Erneut schlug Herr Hauser zu und gab Matthes den Riemen wieder. „Matthes, es folgt der zehnte Schlag, du weißt jetzt wie!"

Ja, das hatte Matthes verstanden und beschloss lieber die Innenschenkel zu treffen als noch mal zu lasch zu schlagen. Konzentriert setzte er die Schläge, zunehmend gleichmäßig. Noch dreimal traf er Lisas Innenschenkel, bevor er die Seite wechselte, aber Herr Hauser griff nicht mehr ein und Lisa konnte die Haltung bewahren, wenngleich mit Mühe. Beim anderen Bein lief es besser, vermutlich weil das Ende des Riemens nun auf der Außen- statt der Innenseite landete. Zwar schrie Lisa mehrfach auf, und ihre Beine zittern merklich, aber sie hielt die Füße am vom Boden und durfte schließlich kurz versuchen, den Schmerz zu verreiben. Matthes war stolz auf sie und strich ihr sanft über den verschwitzen Rücken.

Auch ihr Vater war zufrieden. „Lisa, gut gemacht. Zeig mir mal deine Hände.", bat er. „Hmmm, die sehen ziemlich angeschlagen aus. Sollen wir die zweite Runde auf später verschieben?"

„Danke, Papa, aber nein. Auch wenn mir Schläge auf die Hände immer besonders schwer fallen, muss ich da durch. Ich will es einfach nur hinter mich bringen.", antwortete Lisa, noch immer weinend.

„In Ordnung. Diesmal im Wechsel. Matthes, wenn das ok für dich ist, setz dich bitte auf den Sessel. Lisa kann sich vor dich knien. So kannst du beide Hände gut auf den Lehnen festhalten."

Matthes stimmte zu, setzte sich und nahm Lisas Handgelenke und schon ging es los: „Sieben." Matthes spürte, wie ihre Hand zuckte und war froh, dass er sie fest im Griff hatte. „Sieben.", die andere Seite. „Acht", erst rechts, „Acht" dann links. Lisa weinte heftig, schaffte es aber immer, ihre Hände wieder zu öffnen und zählte zügig weiter. Matthes sah sie voller Bewunderung an und realisierte dabei, wie sie da vor ihm kniete. Nicht nur er hatte freien Blick auf Lisas Brüste, auch sie blickte direkt auf seinen Schritt, dessen Botschaft unmissverständlich war. Beschämt guckt Matthes weg. „Neun."... „Neun." Matthes musste die Augen schließen. „Zehn." Ein leiser Aufschrei. „Zehn." „Lisa, lass dir Zeit, atme durch.", riet ihr Vater. Lisa wartete einen Moment. „Elf." AHHHHH. „Elf!" Ihre Hände zitterten jetzt heftig. Zwei noch, dachte Matthes. Lisa, du schaffst das. „Zwölf." Wieder ein Schrei. „Zwölf!". Geschafft. Erleichtet sackte Lisa zusammen. Auf einen Wink ihres Vaters hin küsste Matthes Lisa Hände und tröstete sie.

„Danke, dass du mich festgehalten hast. Ich weiß nicht, ob ich das ohne dich geschafft hätte. Und ich bin froh, dass es für dich nicht nur schlimm ist.", flüsterte Lisa mit einem Blick auf seine Hose. „Du bist einfach unglaublich.", erwiderte Matthes.

Als Lisa sich halbwegs beruhigt hatte, bedankte sie sich auch bei ihrem Vater und Matthes für die Lektion. „Lisa, weiter geht es mit der Schlampigkeit in Bezug auf Haushaltspflichten. Das Thema haben wir nicht zum ersten Mal. Ich hoffe sehr, dass du das in deinem eigenen Haushalt in den Griff bekommst. Sonst solltet ihr in Zukunft besser keine Gäste einladen. Geh rüber zu deiner Mutter, du weißt, was zu tun ist.", sagte Herr Hauser und setzte sich neben Matthes.

Lisa legte sich erneut über den Schoß ihrer Mutter. Diese nahm den Kochlöffel und sagte: „Auf jede Seite 15. Immer fünf schnell, danach der Wechsel. Halte deine Hände und Füße still.". Und schon ging es los. Fünfmal auf die rechte Backe, immer auf die gleiche Stelle, relativ weit unten, genau da, wo sie es beim Sitzen spüren würde. Dann das Gleiche links. Kurze Pause. Auch der nächste Satz traf erst rechts, dann links. Lisas Füße begannen zu zappelten, sie ballte die Hände zu Fäusten aber blieb liegen. Auf den eh schon roten Pobacken zeichnen sich nun jeweils zwei deutlich dunkler gefärbte Stellen ab. Genau in den Zwischenraum traf der Löffel beim dritten Satz. Lisas Füße zappelten erneut heftig, sie weinte nun deutlich hörbar. Ihre Mutter legte den Löffel weg und rieb sanft über die geschundenen Stellen.

„Danke, Mama. Tut mir leid, mit meinen Füßen. Ich war einfach nicht stark genug. Ich kann nicht einschätzen, wie schlimm ich gehampelt habe und wie viel ich dafür verdiene, einige bestimmt."

Ihre Mutter blickte zu ihrem Mann hinüber. „Lisa, du hast nur beim zweiten und dritten Durchgang gezappelt und dich insgesamt wirklich bemüht. Nach der Tracht mit dem Riemen war das so schon ganz gut. Pro Satz ein Hieb genügt. Jetzt oder später?" „Lieber jetzt, danke, Papa."

„Matthes, magst du das übernehmen? Du hast ja eben schon gesehen, wie das geht.", fragte Lisas Vater.

„Hmmm, ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich will ihr nicht zu sehr weh tun. Der Bereich ist so sensibel."

„Quatsch, du solltest das eh lernen, also warum nicht gleich? Der Kochlöffel ist ziemlich einfach zu handhaben. Wenn du dich konzentrierst, triffst du viel genauer als du denkst. Und bei den Schlägen auf den Anus musst du gar nicht so weit ausholen. Komm, ich zeig dir das an deiner Hand.", forderte Herr Hauser.

Irritiert reichte Matthes ihm seine linke Hand. Herr Hauser nahm sie am Handgelenk und schlug ihm einmal in die Mitte der Handfläche. „Ungefähr so. Probier es selber aus. Dann weißt du auch, wie fest du schlagen musst." Matthes verstand und nahm den Löffel. Mehrfach schlug er sich selber auf die Hand, bis er sich etwas sicherer fühlte. Dann trat er hinter Lisa, die bereits auf den Tisch geklettert war. Erneut fragte er sich, ob ihrem Vater klar war, welcher Anblick sich ihm bot? Mühsam richtete er seine Konzentration auf ihr Poloch. Ihr Vater stellte sich neben seine Tochter und mahnte: „Lisa, die Strafe muss weh tun. Drück den Rücken weiter durch und zieh die Backen weiter auseinander. So ist gut. Mach es ihm so einfach wie möglich."

Er nickte Matthes zu, der zögernd aber zielsicher zum ersten Mal zuschlug. Der getroffene Muskel zuckte leicht. „Matthes, gut getroffen, aber das hat sie kaum gespürt. Du sollst sie bestrafen. Nochmal von vorne." forderte Herr Hauser.

Matthes konzentrierte sich und schlug erneut zu. Diesmal zuckte Lisa deutlicher. „Etwas besser, den lasse ich gelten. Aber den nächsten jetzt wirklich fest sonst fangen wir noch mal an. Du tust ihr keinen Gefallen damit. Lisa, weiter auseinander.", kommentierte ihr Vater.

Matthes verstand. Der nächste Schlag traf richtig. Er hörte deutlich wie seine Freundin heftig die Luft einsog und sah, dass sie die Position gerade noch halten konnte. „Besser, das war der Zweite. Nicht nachlassen." So langsam gewöhnte sich Matthes an die neue Rolle.

Schon etwas mutiger platzierte Matthes den nächsten Schlag und traf ideal. Die Rötung wurde immer intensiver und Lisa stieß einen kurzen Schrei aus. „Lisa?", fragte er nun doch wieder verunsichert voller Mitleid. „Alles ok. Danke.", murmelte Lisa. In Matthes Hose wurde es zunehmend enger. Dass Lisa jetzt so vor IHM hockte, ihm diese private Stelle, von der er schon lange träumte so weit geöffnet präsentierte und ohne Beschwerde einsteckte, was er austeilte, erregte ihn heftig. „Keine Sorge. Du machst das richtig. Das war der insgesamt elfte Strafschlag direkt auf ihr Poloch. Wenn sie nicht so reagieren würde, würdest du etwas falsch machen.", erklärte Lisas Vater.

Matthes nickte und überwand sich, den letzten Schlag ebenso hart auszuführen. Wieder konnte Lisa einen kurzen Schrei nicht unterdrücken. Ihr geschwollener Anus zuckte deutlich aber sie hielt die Position. „Geschafft!", sagte Matthes.

„Nein, Matthes. Es sind noch welche von der Zeugnisstrafe offen. Wie viele habe ich verdient, Papa?", erinnerte Lisa.

„Hmmm, je einen für das Hochnehmen des Fußes und das Wegziehen der Hand. Schlimmer war, dass du die Position nicht wieder eingenommen und diskutiert hast. Clara, drei?" Lisas Mutter nickte.

„Matthes, bitte jetzt, dann habe ich es hinter mir." Nochmal fünf? Die Hiebe landeten doch zwangsläufig immer auf der gleichen Stelle und die war schon so rot. Matthes sah Herrn Hauser an, der zustimmend nickte. Also holte Matthes erneut leicht aus und platzierte den nächsten Schlag. Lisa zuckte zusammen und stöhnte kurz auf.

„Matthes, das war ziemlich lasch. Den nächsten Hieb musst du deutlich fester setzen, sonst wird er wiederholt. Lisa, lass noch einmal los und greif neu. Dein Anus ist inzwischen ziemlich geschwollen. Du musst fester ziehen, damit dein Poloch sich so öffnen wie es sein soll. Noch weiter. Gut so. Matthes, denk dran. Fest. Du tust ihr keinen Gefallen!".

Matthes nickte und konzentrierte sich. Er holte aus und traf. Und zwar richtig. Lisa schrie kurz aber laut auf, ihre Hände zitterten und konnten kaum noch ihre Backen offen halten. Der Anblick brachte ihn fast um den Verstand. „Mindestens so und nicht schwächer will ich die letzten drei sehen. Lisa, reiß dich zusammen.", forderte ihr Vater.

Matthes gab ihr Zeit bevor er vorsichtig den nächsten Schlag platzierte, etwas seitlich diesmal.

„Der zählt nicht. Fester und genau zentral. Inzwischen kannst du das. Der Hieb wird wiederholt."

„Herr Hauser, ähm, Bernd, das war mein Fehler. Lisa kann da nichts für. Lisa, entschuldige bitte! Das wollte ich nicht."

„Ist ok, Matthes, passiert. Mach dir keine Sorgen, das muss weh tun. Ich kann das aushalten, wirklich. Ich bin froh, dass du das machst.", beruhigte in Lisa. Ohje, was macht sie mit mir? Besorgt sah Matthes an sich herunter.

„Matthes, insgesamt kommt Lisa gerade deutlich leichter davon wenn ich das machen würde, fast zu leicht, würde ich sagen. Du musstest dich aus verständlichen Gründen erst herantasten und daher waren die ersten Schläge erheblich leichter als gewöhnlich. Drei noch. Und zwar richtig!"