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Max und Alexandra Teil 02

Geschichte Info
Rückblende – Max und seine Familienverhältnisse.
2.7k Wörter
4.59
37k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 05/05/2021
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Als Max am Nachmittag endlich nach Hause kam, warf er sich mit einem Stöhnen auf sein Bett. Völlig KO blickte er an die Decke und ließ den bisherigen Tag Revue passieren. Noch am Morgen hatten er und Lukas darüber debattiert, ob sie die Nachhilfestunde sausen lassen sollten. Natürlich könnten ihre Noten besser sein, aber sie würden es schon durch das Abitur schaffen, ohne das eine gelangweilte Referendarin ihnen ein paar extra Aufgaben erteilte. Aber dann hatten sie spitz bekommen, dass auch Alexandra, Lisa und Sarah mit in die Nachhilfestunde sollten. Vor allem die geile Lisa war natürlich ein Argument, sich doch auf die Sonderschichten einzulassen, auch wenn das erlebte ihre Vorstellungen mehr als übertraf.

Lisa hatte er zwar nicht ficken können, aber die wahnsinnig enge Muschi von Alexandra hatte dies mehr als wett gemacht. Zum Glück war sie nicht sauer gewesen, dass er sie so hart rangenommen und abgefüllt hatte. Aber das Ganze war einfach zu geil gewesen.

Und vor ein paar Wochen noch völlig undenkbar. Max hatte sich zwar nie als Spätzünder gesehen, aber im Gegensatz zu seinem besten Freund Lukas, der schon seit längerem die Mädchen reihenweise poppte, war er bis dato nicht zum Stich gekommen. Am Aussehen konnte es nicht liegen, dass konnte er bei aller Bescheidenheit sagen. Vielleicht lag es an den roten Haaren oder seiner Zurückhaltung? Wahrscheinlich an Zweitem.

Dann, vor ein paar Wochen, passierte etwas, dass er sich davor nur in ein paar kühnen Wichsfantasien vorgestellte hatte.

Es war einer dieser stressigen Schultage gewesen, nach dem er nur noch einen Wunsch hatte: entspannen. Daheim hatte er sturmfrei, wie fast immer nach der Schule. Seine Eltern waren praktisch nie da und seine ältere Stiefschwester war an der Uni oder im Fitnessstudio. Ein paar Stunden sollte er also für sich haben. Max zog sich daraufhin bis auf seine Shorts aus und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch und machte die Glotze an. Er sah sich die neuesten Musikvideos an und fing wie immer an, über die heißen Sängerinnen und Tänzerinnen zu fantasieren und wie er sie eine nach der anderen durchziehen würde. Irgendwann wanderte seine Hand herab und begann durch die Shorts hindurch seine Eichel zu streicheln. Er schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten, während er fantasierte und seinen Schwanz massierte, der immer größer und härter wurde. Kurze Zeit später ragte er in voller Pracht unter den Shorts hervor und er umgriff die Beule und fing durch den Stoff mit wichsen an. Dass die Shorts dabei etwas feuchter wurde, da ihm bereits die ersten Lusttropfen entwichen, störte ihn nicht. Max stöhnte leise und gab sich ganz dem Gefühl in seiner Hose hin.

Bis er auf einmal hinter sich ebenfalls ein leises Stöhnen hörte. Geschockt und überrascht drehte er sich um und sah seine Stiefschwester Svenja hinter der Couch stehen. Verdammt, warum war sie so früh zu Hause? Sofort hörte er auf an sich herumzuspielen, doch bemerkte er sofort den lustvollen Blick, mit dem ihn die 19jährige Sportstudentin bedachte. Das war neu für ihn. Er hatte kein schlechtes Verhältnis zu Svenja, aber ein eher distanziertes, wie es sich für Geschwister gehörte, auch wenn sie nicht direkt verwandt waren.

Seine Eltern hatten sich vor etlichen Jahren getrennt und da er mit dem neuen Lover seiner Mutter nichts anfangen konnte, war er bei seinem Vater geblieben. Auch als dieser ebenfalls eine neue Partnerin kennenlernte, die selbst eine Tochter hatte. Zum Glück verstand er sich mit beiden Frauen gut und so lebten sie nun seit einiger Zeit zu Viert in dem großen Haus.

Seit ein paar Monaten hatten sein Vater und seine Stiefmutter das Reisen für sich entdeckt und waren an den Wochenenden fast immer unterwegs. Für den Teenager eine willkommene Situation, hatte er doch dadurch mehr Freiheiten als je zuvor, zumal Svenja sich als gute Komplizin erwies und ihm keine Vorschriften machte. So waren sich die beiden Stiefgeschwister auch etwas näher gekommen, aber nie so nah wie in dem Moment.

Als Max über die Rückenlehne der Couch schaute, sah er, das Svenja ihre Hand unter den Bund ihrer kuren Sporthose geschoben hatte. Als er wieder zu ihr hochblickte und in ihre schönen, blauen Augen sah, flüsterte sie nur: „Mach weiter!" Von ihrem heißen Körper und dem kurzen Outfit angetan, massierte er weiter seinen harten Prügel. Svenja trug zu der kurzen Hose nur ein bauchfreies Shirt, unter dem sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und auch sonst wenig von ihrem durchtrainierten Körper bedeckte.

Währenddessen stellte sie sich ungeniert vor ihn und spielte weiter an sich herum. Ihre harten Nippel stachen durch ihr Shirt und das Geräusch, wie sie ihre feuchte Muschi fingerte, machten ihn richtig wild, auch wenn er noch nicht viel davon sehen konnte. Sein Schwanz wurde jedenfalls immer heißer und so riss er sich schließlich seine Shorts herunter und sein Schwanz zeigte ihr mit nasser Eichel entgegen. Mit verklärtem Blick kniete sie sich daraufhin nieder und fing an den Saft von der Spitze zu lecken. „Hast du einen geilen Schwanz, kleiner Bruder!", sagte sie und verschlang das Teil anschließend mit ihrem geilen Mund und lutschte ihn genüsslich. Max spürte, wie nahe er bereits dem Höhepunkt war und schon spritzte er ihr die erste Ladung in ihren Hals hinein, die sie ohne Zögern komplett herunterschluckte.

Ihr Blick, nachdem sie ihn leergesaugt hatte, verriet deutlich, dass sie mehr wollte. Sie standen beide wie auf Kommando auf und begannen sich gegenseitig auszuziehen, was bei ihm nicht viel war. Er stieg praktisch selbstständig aus der Boxershorts, während sie ihm den Hals küsste und ihm einhändig weiter einen runter holte, damit sein Schwanz nicht kleiner zu werden drohte. Dann zog er ihr das Shirt aus und küsste sie ebenfalls den Hals herunter bis zu ihren schönen Titten. Er massierte eine ihrer Brüste mit der Hand, während er die andere küsste und mit seiner Zunge verwöhnte. Max ließ seine Zunge um ihre Nippel kreisen und streichelte mit der anderen Hand langsam an ihrer Seite herunter. Svenjas leichtes Stöhnen sagten ihm, dass es ihr gefiel. Seine Hände wanderten nun beide tiefer und zogen ihr die Shorts samt Höschen aus. Nun standen sie beide nackt da und verwöhnten sich gegenseitig. Während sie weiter seinen Schwanz massierte, glitt seine Hand zwischen ihre Beine. Dort rieb er vorsichtig über die durchnässte Fotze, immer hoch und runter, bis er schließlich zwei Finger ganz tief hinein steckte und langsam wieder heraus zog. Dabei stöhnte sie lustvoll auf und griff sein hartes Teil fester an. Max fingerte sie immer schneller und selbstbewusster und nahm noch einen dritten Finger hinzu. Von der Lust übermannt warf er sie regelrecht auf die Couch und flüsterte ihr ins Ohr: „Jetzt bist du an der Reihe!"

Max wanderte langsam ihren Körper hinunter und küsste ihre feuchte Möse ab, ehe er langsam mit seiner Zungenspitze an ihr auf und ab glitt. Er spielte mit seinen Lippen vorsichtig an ihrem Kitzler herum und hatte ja eigentlich keine Ahnung, was er da tat. Aber er ließ sich nichts anmerken und schließlich leckte er rhythmisch über ihre Fotze und steckte zusätzlich wieder zwei Finger in sie hinein, worauf sie mit lustvollem Stöhnen reagierte. Er wurde immer schneller und sie stöhnte immer wilder, bis sie ihren Orgasmus laut herausschrie. Plötzlich stöhnte sie: „Steck ihn mir endlich rein und fick mich!" Da nahm Max seinen ganzen unbefleckten Mut zusammen und steckte sein hartes Stück mit einem Rutsch ganz in die durchnässte Muschi. Svenja stöhnte dabei laut auf. Er ließ ihn eine Weile tief in ihr stecken, genoss das neue Gefühl, ehe er ihn ganz langsam wieder herauszog. Dann steckte er ihn ganz langsam wieder bis zum Anschlag hinein und dann wieder hinaus.

Die Lust stieg immer mehr in ihm an und er stieß mit jedem Mal fester und härter in ihre geile Fotze. Dazu nahm er ihre Beine und legte sie auf seine Schultern, packte sie fest an ihrer Hüfte und fickte sie richtig wild durch. Svenja stöhnte immer lauter und krallte sich vor Lust in die Couch, bis sie schließlich den nächsten Orgasmus hatte.

Eine kurze Atempause folgte, in der sich die beiden Stiefgeschwister voller Geilheit ansahen. Dann befahl Svenja ihm sich nach hinten zu legen. Er gehorchte und sie setzte sich auf ihn und fing an leidenschaftlich auf ihm zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller ritt sie auf seinem Schwanz herum und er konnte sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Als sie ihren nächsten Orgasmus ankündigte, spürte auch Max, dass er dem nächsten Abspritzen immer näherkam. Sie ritt schneller und schneller und kam endlich laut stöhnend auf ihm zum Höhepunkt, während dem sie ihm fest über den Oberkörper kratzte. Keuchend hockte sie anschließend still auf ihn und der Schweiß tropfte von ihrer Stirn auf seine rot gestreifte Brust. „Ich will dich nochmal schmecken!", sagte sie und stieg von seinem noch immer steifen Teil ab. Sie nahm es genüsslich in den Mund und leckte ihren eigenen Saft von dem nassen Schwanz. Max kam seinem Schuss immer näher und er fing an, seine große Stiefschwester in den Mund zu ficken. Immer fester hämmerte er seinen Schwanz in ihren Mund, bis er schließlich erneut eine große Ladung Sperma in ihren Rachen spritzte. Genüsslich schluckte und saugte Svenja an dem zuckenden und spritzenden Schwanz herum, während Max seinen Orgasmus genoss und endlich richtig entspannte.

Daraufhin war zwischen ihnen alles anders, ohne das sie groß ein Wort darüber verloren. Das es sein erstes Mal gewesen war, erfuhr sie erst viel später und kommentierte es auch nicht weiter. Die beiden genossen in den nächsten Wochen ihre neu entdeckte Lust aufeinander und fickten regelmäßig. Weil Max irgendwann die Ausreden ausgingen, warum er weniger Zeit für seine Freunde hatte, erzählte er schließlich einfach, er hätte eine Freundin. Als Svenja das herausfand, las sie ihm ordentlich die Leviten. Natürlich ganz lieb und schwesterlich. Dass er ein geiler Typ und guter Stecher war und sie sich gerne von ihm ficken ließ, aber er sich doch bitte trotzdem eine richtige Freundin suchen sollte. Max sah ein, dass Svenja Recht hatte. Also erzählte er Lukas, dass seine „Freundin" mit ihm Schluss gemacht hätte. Da sein bester Freund nie den Mund halten konnte, wusste wie geplant bald die ganze Schule, dass er wieder Single war.

Der Rest ist Geschichte.

Doch Max Familie sollte noch weitere Überraschungen bieten. Ein paar Tage nach der geilen Orgie im Klassenzimmer, es war Freitagnachmittag, saß Max zu Hause und schaute Fern, als das Telefon klingelte. Er war allein, seine Eltern hatten bereits den nächsten Kurzurlaub angetreten und Svenja war mit ihren Freundinnen weggegangen. Also ging er ran. Es war seine Tante, also die jüngere Schwester seines Vaters. Sie bräuchte Hilfe, am Morgen würden Handwerker kommen und sie müsste noch ein paar Möbel verrücken. Da niemand anderes da war, sagte Max seine Hilfe zu. Seine Tante wohnte mit ihrer Familie etwas weiter weg und so bot sie ihm an, dass ihre Tochter ihn mit dem Auto abholen und er nach getaner Arbeit bei ihnen essen und übernachten könnte. Max stimmte zu und eine Stunde später hielt ein Wagen vor dem Haus. Als seine Cousine Louisa ausstieg, stellte er mal wieder fest, dass sie der absolute Wahnsinn war. Sie hatte dunkelbraunes, langes Haar, geile pralle Titten und einen perfekten Arsch. Sie begrüßte ihn wie immer herzlich und mit Küsschen und fragte, ob sie gleich los könnten.

Als sie beim Haus ankamen, erklärte ihm Louisa gerade die Schlafgelegenheit: „Du schläfst bei mir im Zimmer, mein Bett ist groß genug. Für eine Nacht wird das mal gehen, ist das in Ordnung?" Natürlich war es das, die Vorstellung mit seiner hübschen Cousine im selben Bett zu liegen, erregte seine Fantasie. Aber erst die Arbeit... Nachdem er herzlich seine Tante begrüßt hatte, ging es gleich ans Werk. Zusammen mit Louisa, die überraschend kräftig mit anpackte, hatten sie schnell die Möbel so arrangiert, dass sie nicht mehr im Weg standen. Seine Tante verschwand daraufhin in der Küche und kurze Zeit später gab es was zu essen. Nur eine Kleinigkeit, es war ja schon spät und so verabschiedete sich die Herrin des Hauses nach dem Essen auch schnell ins Bett. Max und Louisa blieben allein in der Küche und unterhielten sich noch. Schließlich meinte sie, auch ins Bett gehen zu wollen. „Wenn du willst, in meinem Zimmer gibt es auch einen Fernseher. Ich würde nur schnell duschen gehen."

Eigentlich hatte Max keine Lust, um die Zeit kam doch eh nur Müll. Aber die Aussicht Louisa in einem -- hoffentlich dünnen -- Nachthemd bewundern zu können, wollte er sich nicht entgehen lassen. Im Zimmer seiner Cousine legte er sich aufs Bett und zappte lustlos durch die Kanäle. Als Louisa aus dem Bad kam, trug sie zu seiner Freude einen nur halb geschlossenen Bademantel und er konnte genau die Umrisse ihrer perfekten Brüste erkennen. Sie ging zu ihrem Schrank und bückte sich nach einer Schublade. Dabei rutschte der Bademantel leicht nach oben und er konnte direkt auf ihren geilen Arsch gucken. Max merkte, wie die Lust in ihm hochstieg und er einen Steifen bekam. Damit Louisa nichts bemerkte, schaltete er schnell den Fernsehen auf und verkroch sich sicherheitshalber schon mal unter der Decke. Bevor sie ebenfalls ins Bett stieg, ließ Louisa einfach den Bademantel fallen und obwohl es im Zimmer dunkel war, meinte er schemenhaft ihre prallen Titten erkennen zu können und seine Erektion wurde noch härter. Mit einem Mal war es ihm doch etwas peinlich, mit seiner Cousine im selben Bett zu liegen, noch dazu wo sie offensichtlich nackt war. Schnell drehte er sich auf die Seite, so dass er mit dem Rücken zu ihr lag.

Doch er hatte die Rechnung ohne Louisa gemacht, denn plötzlich merkte er, wie sie sich von hinten mit ihrem nackten Körper an ihn schmiegte. „Willst du etwa deine Latte vor mir verstecken?", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie klang erregt und Max wähnte sich in einem Traum. Tatsächlich aber griff ihm seine Cousine von hinten in den Schritt und fing an seinen Penis zu streicheln. „Ich hatte viel zu lange keinen Sex mehr und bin soooo feucht...", stöhnte sie lüstern. Was war hier los? Er hatte immer ein gutes und enges Verhältnis zu seiner Cousine gehabt, aber das hier nahm plötzlich ganz andere Dimensionen an. Andererseits, wollte er es nicht auch?

Louisa ließ ihn nicht länger grübeln. Kaum hatte er sich einigermaßen auf den Rücken gedreht, leckte sie genüsslich an seinem Penis. Erst ganz zart und immer nur die Eichel im Mund, steckte sie ihn sich kurz darauf komplett rein und gab ihm einen harten Blowjob! Max war kurz vorm kommen, da hörte sie auf und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Er verstand das Signal und riss ihr den Tanga von den Beinen und betrachtete erregt ihre Möse. Sie war perfekt geformt, frisch rasiert, zart und schon schön feucht. Er fing an sie zu lecken und zu fingern und sie krallte sich ins Bettlacken und versuchte sich ein lautes Stöhnen zu verkneifen. Als Louisa kurz vor dem Höhepunkt war, zog er sie näher an sich heran, spreizte ihre Beine weiter auseinander und schob ihr seinen Penis rein. Langsam fickte er sie, zog sich immer wieder mal ganz aus ihr zurück und brachte sie so um den Verstand: „Oh Gott Max, bitte fick mich richtig, fick mich so hart du kannst!"

Max ließ sich nicht lumpen und rammte ihr seinem Penis stärker und schneller rein. Louisa ließ alle Vorsicht und Hemmungen fallen und stöhnte voller Lust.

Als er wieder kurz vorm kommen war, wollte sie die Stellung wechseln. Sie kniete sich vor ihn, den Arsch und ihre Möse in der Luft und sofort steckte Max seinen Schwanz wieder rein. Er packte sie an den Haaren und glitt immer tiefer rein und sie schrie und stöhnte durchgehend. Bis sie schließlich in einem heftigen Orgasmus explodiert. Sie bockte ihm wild entgegen und im selben Moment kam auch er und spritzte sein Sperma in sie hinein. Doch er wurde nicht langsamer und sein Schwanz blieb weiter hart. „Bereit für die Finalrunde?", raunte er seiner Cousine zu. Sie lachte und meinte nur: „Na los, zeig's mir!"

Sie legte sich auf die Seite und er sich hinter sie. Dann schob er ihr seinen Penis in gleichmäßigen Stößen immer wieder rein und massierte nebenbei ihre geilen Brüste. Bald fing sie wieder an zu stöhnen und kurz darauf war es so weit, dass sie ein zweites Mal kam. Als er sie heftig zucken spürte, hielt er sich nicht zurück und spritzte eine zweite Ladung in sie hinein.

Beide brauchten danach eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen. „Danke, das war echt geil.", lachte sie. „Dass müssen wir unbedingt wiederholen!" Kurz darauf schlief sie in seinen Armen ein.

Auch Max gab sich langsam dem Schlaf hin. Er bereute nichts. Es war grandios gewesen und schrie geradezu nach einer Fortsetzung.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gibt es bald eine Fortsetzung ?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Geschichte ist mega geil Bitte mehr davon

hunter61kkhunter61kkvor fast 3 Jahren

Genau... das war das Stichwort: Fortsetzung!!!

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