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Max und Alexandra Teil 03

Geschichte Info
Alexandras neue, geile Seite.
1.6k Wörter
4.59
17.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 05/05/2021
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Französischunterricht.

Alexandra konnte sich nichts Langweiligeres vorstellen. Bis auf Mathe vielleicht. Theorie war so gar nicht ihr Ding, obwohl sie grundsätzlich keine schlechte Schülerin war. Zum Glück würden sie als Abschluss des Tages Sport haben, da konnte sie sich wenigstens bewegen.

Als sie gefühlt eine halbe Ewigkeit später endlich in der Sporthalle waren, fielen ihr mal wieder zwei Dinge auf: das Erste war ihr Sportlehrer, der schon da war und den sie schon immer attraktiv fand. Er war erst seit zwei Jahren an der Schule und war mit seinen knapp Dreißig für Schulverhältnisse überdurchschnittlich jung. Er hatte dunkle Haare und wie es sich gehörte ordentlich durchtrainiert. Als sie ihn sich ansah, fiel ihr Zweitens auf, dass sie seit ihrer Entjungferung vor einer Woche dauergeil war. Ständig lief sie mit feuchtem Höschen durch die Gegend und dachte an Sex und welchen Schwanz sie wohl als Nächstes bekommen könnte. Und als sie heute ihren Sportlehrer sah, erkannte sie, dass sie seinen Schwanz wollte. Von Sarah wusste sie, dass Sven -- sie durften ihn beim Vornamen nennen -- angeblich auch schon in der letzten Abschlussklasse ein paar Mädchen vernascht hatte. Sie konnte also davon ausgehen, dass er nicht abgeneigt war, erneut eine seiner Schülerinnen zu beglücken.

Einmal diesen Entschluss gefasst, konnte sie während des Unterrichtes kaum die Augen von ihrem Sportlehrer abwenden. Sie beobachtete jede seiner Bewegungen, wie die Muskeln in seinen Armen und Beinen arbeiteten und versuchte sich auszumalen, was da wohl in der engen Sporthose versteckt war. In ihrer eigenen Hose wurde es immer feuchter und auch ihre Nippel wurden steif und fest. Normalerweise verzichtete Alexandra auf einen Sport-BH, doch jetzt hatte sie Sorge, dass man durch die eng anliegende Sportkleidung zu deutlich ihre Brustwarzen und damit ihre Erregung sehen konnte. Also fragte sie Sven, ob sie kurz auf die Toilette gehen könnte, damit sie sich in der Umkleide ihren BH ummachen konnte. Natürlich sagte er ja, schaute sie dabei aber irgendwie komisch an. Hatte er etwa was bemerkt?

Als Alexandra in der Kabine war, wusste sie, dass sie sich nicht nur eben schnell umziehen konnte. Sie war hochgradig erregt und ihre Säfte flossen nur so aus ihrer Spalte und hatten den roten Sporttanga bereits völlig durchnässt. Also holte sie aus ihrer Tasche den kleinen Vibrator heraus, den sie seit letzter Woche immer dabei hatte, um sich im Notfall schnell Befriedigung beschaffen zu können. Das war jetzt so ein Notfall. Kurzentschlossen zog sie ihre Hose herunter und auch der Tanga glitt einfach zu Boden. Da sie sich beeilen musste, stellte sie den Vibrator auf höchste Stufe. Sie ließ das kleine Gerät schnell über ihren Kitzler kreisen und fingerte sich mit der anderen Hand ihre Fotze. Sie wurde immer geiler und stöhnte auch laut, trotz der Sorge, dass sie jemand hören würde.

Und natürlich klopfte es plötzlich an der Tür und kurz darauf kam Sven herein. Er sah sie an, nicht schockiert sondern wissend, und grinste: „Na, kann man dir irgendwie behilflich sein?" Alexandra sah ihn zunächst sprachlos an, dann öffnete sie ihre Schenkel und schenkte ihm einen ungehinderten Blick auf ihre glänzende, blank rasierte Möse. „Ich könnte tatsächlich etwas Hilfe gebrachen...", hauchte sie dabei lasziv. Sven ging auf sie zu und griff ihr direkt an die Muschi und rieb weiter an ihrem Kitzler, wo eben noch ihr kleiner, elektronischer Freund seine Arbeit verrichtet hatte. „Gefällt es dir?", fragte er überflüssigerweise, denn Alexandra war schon wieder nur noch am Stöhnen und brachte lediglich ein langes „Jaaaaa", heraus. Daraufhin kniete er sich vor sie hin und begann sie zu lecken. Es bedurfte nur weniger Zungenschläge und sie kam zum Höhepunkt. Aber es reichte ihr nicht, sie war so geil, dass sie unbedingt den Schwanz ihres Sportlehrers in sich spüren wollte. Sie zog bestimmend an seiner Hose und er half ihr mit der Boxershorts. Ein wahrer Prachtschwanz kam da zum Vorschein, der auch schon ganz hart war. Sie fing an ihm einen Blowjob zu geben und er stöhnte kurz laut auf, beherrschte sich aber rasch. Seine Hände wühlten in ihren langen, roten Haaren, was sie wahnsinnig anmachte. „Lass uns in die Toiletten gehen.", krächzte er heiser vor Erregung. Dort zog er Alexandra komplett aus und machte sich über ihre süßen Titten her. Er knabberte an den steifen Nippeln und fingerte sie dabei leicht, während sie sich weiter an seinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wollte ihn endlich spüren und bettelte geradezu um ihren Fick: „Bitte, Sven... ich will dich, jetzt! Mach es mir bitte, ich brauch es so dringend!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er hob ihr Bein in die Luft, so dass sie sich an der Türklinge festhalten musste, während er seinen Schwanz von hinten in sie fahren ließ. Alexandra musste so laut stöhnen, dass er ihr den Mund zuhielt, damit sie leiser war. Dann fickte er sie hart und jeder Stoß war für sie eine kleine Erlösung. Sie war so heiß und geil, dass es nicht lange dauerte und sie erneut explodierte. Der Orgasmus schüttelte sie ordentlich durch und brachte Sven fast zum Abspritzen. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihr und befahl dem Mädchen, sich auf den Toilettendeckel zu setzen. „Zeig mir deine Titten!", forderte er rau. Alexandra lehnte sich leicht nach hinten und streckte den Oberkörper durch und präsentierte der wichsenden Lehrkraft ihre jungendlichen Brüste. Da kam auch Sven stöhnend zum Höhepunkt und spritzte eine ordentliche Ladung Sperma auf sie ab und saute sie vom Hals bis zum Bauch voll. Schwer atmend stand er vor ihr und Alexandra ließ es sich nicht nehmen und leckte seinen Schwanz ordentlich sauber. „Vielen Dank.", seufzte er.

„Ich danke dir.", erwiderte sie. Dann ging es zurück in den Sportunterricht. Dort erzählte sie ihren Freundinnen, dass ihr schlecht war, doch natürlich glaubte das niemand so recht.

Als sie schließlich mit Lisa nach Hause ging, konnte Alexandra nicht mehr an sich halten und ohne dass ihre Freundin richtig nachhaken musste, erzählte sie ihr ausführlich von dem geilen Fick mit ihrem Sportlehrer. Was zur Folge hatte, dass beide Mädchen mit nassem Höschen zu Hause ankamen.

In Alexandras Zimmer fielen die beiden regelrecht übereinander her. Sie küssten sich ausgiebig und mit Zunge. Lesbensex war für Lisa nichts Neues, sie trieb es schon länger regelmäßig entweder mit Sarah oder einer ihrer anderen Freundinnen. Auf einen Schwanz würde sie nie verzichten wollen, aber das Lecken einer Möse war noch mal ganz was anderes. Und seitdem sie von Alexandras Muschisaft gekostet hatte, wusste sie, dass sie mehr davon wollte. Dass es so schnell dazu kommen würde, hätte sie nicht gedacht, aber Alexandra erwies sich in letzter Zeit ausgesprochen Sexhungrig. Was so eine kleine Orgie alles bewirken konnte...

Alexandra wusste ebenfalls, seit sie Lisas Zunge an ihrer Muschi gefühlt hatte, dass sie mehr davon wollte. Jetzt saß sie auf dem Schoß ihrer Freundin und während sie sich weiter küssten, fanden die Hände schnell den Weg unter beide Oberteile. Bald waren die BHs geöffnet und Alexandra griff Lisa ungeniert an die Titten, diese geilen, prallen Titten, auf die alle so neidisch waren. Lisa hingegen interessierte sich mehr für die Jeans ihrer Freundin und hatte es endlich geschafft, diese zu öffnen, während sich die andere noch immer liebevoll um ihre Brüste kümmerte. Alexandra begriff schnell, wie sie die Dinger am besten kneten und liebkosen musste, damit Lisa so richtig geil wurde. Mit zittrigen Händen öffnete sie anschließend die Hose der Freundin und nur in Unterwäsche ließen die beiden Mädchen sich der Länge nach auf das Bett fallen, wo der Spaß erst richtig losgehen sollte.

Kurz darauf waren beide komplett nackt. Eine Hand von Lisa war längst zwischen Alexandras Beinen verschwunden und die stöhnte leise auf. Das ist ja noch besser als in meiner Fantasie, schoss es ihr durch den Kopf. Die beiden Mädchen sahen sich tief in die Augen und küssten sich wieder, tief und innig. Ihre Zungen spielten miteinander, was nun auch Lisa ein Stöhnen entlockte. Ihre Hand suchte sich zielstrebig ihren Weg, ihre Finger fanden den Kitzler, den sie nach allen Regeln der Kunst massierte, während sie sich langsam mit ihren Küssen von den süßen Titten der Freundin an ihre Muschi herantastete. Alexandra zitterte in geiler Erwartung und als Lisas Zunge endlich ihre Muschi berührte, übertraf das all ihre Vorstellung. Sie legte sich schließlich seitlich so, dass sie auch von Lisa probieren konnte. Was allerdings nicht lange währte, denn nach kurzer Zeit kam Alexandra zuckend und stöhnend zum Höhepunkt. Die warme und nasse Muschi ihrer Freundin zu lecken hatte ihr und ihrer Geilheit einfach den Rest gegeben. Lisa beendete schlürfend ihr Werk und drehte sich dann um. Die Mädchen küssten sich erneut und Alexandras Hände suchten nun ihren Weg runter zu Lisas Lustgrotte, die erst einen, dann zwei Finger stöhnend in sich aufnahm. Alexandra fickte sie nun regelrecht mit ihren Fingern, erst vorsichtig, schließlich immer fordernder, bis sie schließlich den Orgasmus der Blondine zu spüren und zu hören bekam. Sie zog die Hand aus der triefenden Fotze und leckte den geilen Saft von allen Fingern ab. Dann kniete sie sich über Lisa und küsste ihre Brüste ab, während die andere noch immer zuckte.

Schließlich sanken die Mädchen erschöpft nebeneinander nahmen sich gegenseitig in den Arm. „Du bist aber ganz schön abgegangen.", lachte Alexandra nach einer Weile.

Lisa seufzte zufrieden: „Deine Finger haben mich auch richtig fertig gemacht. Aber du bist auch ziemlich heftig gekommen. Und man, warst du geil! Versteh mich nicht falsch, aber so kenne ich dich gar nicht."

„Ja, weißt du, ich bin seit letzter Woche ständig geil, kann nur noch an Sex denken und brauche permanent Befriedigung.", erklärte Alexandra mit einem Seufzen.

„Wahrscheinlich musst du deine lange Wartezeit irgendwie kompensieren.", überlegte Lisa laut. „Aber dann wäre es das Beste, du suchst dir vielleicht doch einen festen Freund, der dich regelmäßig ficken kann. Sonst kriegst du noch den Ruf einer notgeilen Schlampe. So wie Sarah." Beide Mädchen mussten laut lachen.

Aber Alexandra überlegte, dass Lisa nicht Unrecht hatte. Ein fester Freund wäre vielleicht keine schlechte Idee. Und ein paar Kandidaten fielen ihr dafür auch ein...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das wird ja immer geiler.... wirklich!

Die Verruchten Drei aus der Schweiz.

Bissous

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte unbedingt eine Fortsetzung

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