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Mäxchens Sextraining 02

Geschichte Info
Beim Wiedersehen gibt es eine Nacht Sex nonstop.
2.7k Wörter
38.9k
12

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Fast sechs Wochen waren vergangen, seit Annika den Nachbarsjungen Max zum letzten Mal persönlich gesehen und sie eine gemeinsame Woche hauptsächlich mit immer besser werdendem Sex verbracht hatten, abgesehen von seinen Schultagen und Schwimm- und Fußballtrainings. Die vorlesungsfreie Zeit hatte die Studentin bei ihren Eltern verbracht und das süße Gesicht sowie den schlanken, sportlichen Körper des Teenagers nur bei gemeinsamer Masturbation vor der Webcam sehen können. Jetzt kehrte sie spät abends in ihre Wohnung zurück und freute sich darauf, den Schüler wiederzusehen, den sie zum Abschluss der heißen Woche zu ihrem Freund erkoren hatte.

Sie hatte gerade ihre Tasche ausgepackt, wollte sich nur noch in einem weißen T-Shirt, einem schwarzen Slip und hellblauen Socken in ihr Bett fallen lassen und fragte sich, ob sie sich zu dieser Uhrzeit noch bei Max melden konnte, als es leise an der Wohnungstür klopfte.

Kaum hatte sie vorsichtig geöffnet, lagen bereits die Hände des 18-Jährigen an ihrer schmalen Taille und seine Zunge kreiste durch ihren Mund.

„Ich kann nicht bis morgen auf dich warten", erklärte er seinen Besuch, bevor er sie weiter leidenschaftlich küsste und die Wohnungstür hinter sich schloss.

„Und dein Vater?", hakte sie nach, weil sie wusste, dass dieser bisher nichts von der neuen Beziehung seines Sohnes ahnte.

„Egal, ich hab ihm einen Zettel geschrieben, dass ich bei dir bin. Irgendwann muss er es ja sowieso mal erfahren."

Rechts vom Eingang befand sich in der Wohnung die Badezimmertür, an die er Annika kurze Zeit später fordernd drückte, und gegenüber davon hatte sie beim Einzug einen langen Spiegel montiert, in dem sie sich jetzt selbst dabei beobachten konnte, wie sie dem Jungen seine weite Jeans aufknöpfte und sie zusammen mit rot-blau karierten Boxershorts herunterzog. Sein wohlgeformter, langer, dicker Schwanz sprang sofort steil in die Höhe. Sie umfasste den knallharten Ständer mit der rechten Hand und gestand mit einem heißen Blick in seine Augen:

„Ich hab dich so vermisst!"

Anschließend deutete sie mit dem Kopf auf seine Latte und ergänzte:

„Und ihn auch!"

Der Teenager fummelte ihr den Slip von den Beinen und erwiderte:

„Ich dich auch."

Annika legte ihm den Kopf auf die rechte Schulter und sah im Spiegel seinen nackten, glatten und knackigen Po. Er hob ihren linken Oberschenkel an, führte seinen Schwanz zu ihrer längst nassen Spalte und drang endlich wieder in die enge Öffnung ein. Die Studentin sah ihr eigenes, lustverzerrtes Gesicht, während sie im Stehen von ihm gestoßen wurde. Seine Pobacken bewegten sich vor und zurück, zogen sich zusammen und gingen wieder auseinander.

„Hast du dir oft einen auf mich runtergeholt, seit ich weg war, Kleiner?", wollte sie wissen.

„Jede freie Sekunde", antwortete er, „und überall. In der Schule, nach dem Schwimmen oder Fußball in der Dusche, hier zu Hause. Ich hab andauernd abgespritzt, weil ich ohne Pause an dich gedacht hab."

„Geiles Mäxchen", nannte sie ihn, „hoffentlich hast du auch überall brav deine Wichse wieder weggemacht."

„Ja klar", seufzte er erregt.

„Guter Junge."

Jetzt senkte sie ihre Stimme und flüsterte:

„Ich hab es mir auch ständig selbst gemacht, weil ich an dich denken musste. Und ich kann es kaum erwarten, dass du endlich wieder in mir kommst!"

Wieder etwas lauter verlangte sie:

„Also los, Mäxchen, fick mich hart und spritz dein geiles, heißes Sperma in meine Muschi! Gib mir deine Sahne!"

Keuchend presste er sie noch fester an die Badezimmertür und vögelte sie heftig. Es war heiß, seinen prallen Schwanz wieder in ihrem Schlitz zu spüren und es machte sie an, wie rattig der 18-Jährige sie rammelte. Sie feuerte ihn noch weiter an:

„Jaaaaa, Mäxchen, das machst du guuuuut... ooooh jaaaaaa, besorg's mir! Aaaaaah, ich komme... geiiiiiiiiil! Ooooooooooooh!"

Während ihr Körper von einem Wahnsinnsorgasmus durchgeschüttelt wurde, zitterte und zuckte, hielt er bei einem letzten Stoß tief in ihr inne.

„Oh!", kündigte ein erster kurzer Laut seinen Samenerguss an, gefolgt von:

„Oooh -- oooooooh -- oooooooooooh -- ooooooooooooooooh!",

und mit jedem dieser Ausbrüche landete ein mächtiger Schub des warmen Liebessaftes in Annikas Unterleib. Dabei fühlte sie sich, als würde sein Sperma auf einmal in ihren Adern pulsieren. Völlig fertig mussten sie sich aneinander festhalten.

Als er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer feuchten Spalte zog, tropfte ein Gemisch ihrer Flüssigkeiten auf den Boden. Die Studentin entledigte sich ihres T-Shirts, ließ es an Ort und Stelle liegen, nahm Max an die Hand und forderte ihn auf:

„Komm mit ins Bett. Und zieh dich aus."

Er stieg aus der am Boden liegenden Hose und befreite sich im Gehen von Pullover und T-Shirt. In Annikas Schlafzimmer kuschelten sie sich nackt bis auf die Socken unter die Decke. Der Teenager schob von oben seinen Kopf zwischen ihre Beine, die sie auf dem Rücken liegend anwinkelte. Mit den Händen massierte er ihr die Füße in den hellblauen Socken und seine Zunge ließ er über ihre frisch durchgefickte und vollgespritzte Muschi gleiten. Dabei hing sein ebenfalls noch feuchter Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie hob den Kopf an, griff danach und nahm ihn in den Mund. Zärtlich und voller Genuss verwöhnten sie sich in dieser 69er-Stellung gegenseitig oral, ganz entspannt, ohne dabei auf den nächsten Orgasmus abzuzielen. Beide labten sich an dem Geschmack ihres heißen Ficks zuvor.

Einige Zeit später drehte Annika sich um, kroch mit dem Kopf zu Max unter die Decke und schmiegte sich in der Löffelchenstellung an ihn, sodass seine inzwischen wieder halbsteife Latte sich zwischen ihren Pobacken hindurch an ihr nass gelecktes Loch drückte. Er nahm den härter werdenden Ständer in die Hand, um ihn so zu positionieren, dass er ihn in sie hineinschieben konnte und begann, sie ganz langsam zu stoßen. Nur ihre Füße lugten noch am Kopfende der Decke hervor, in ihrer kleinen „Höhle" wurde es immer wärmer und ihre Körpergerüche vermischten sich zu einem geilen Sexduft, während sie sich leise seufzend und stöhnend einander hingaben. Weil die stickige Luft die Studentin erregte, versuchte sie, es möglichst lange auszuhalten, doch es kam der Zeitpunkt, zu dem an einem frischen Atemzug kein Weg mehr vorbei ging. Also schlug sie die Decke beiseite und atmete tief ein, wobei der Junge begann, sie schneller und härter zu ficken. Mit kleinen Klapsen auf ihren Po bat er sie, auf alle Viere zu gehen, griff an seinen Ständer, zog ihn heraus und kniete sich hin. Danach führte er den steifen Schwanz wieder zu ihrer triefenden Spalte, packte fest ihre Schenkel und vögelte sie so heftig von hinten, dass sie selbst vor ihren offenen Augen nur noch Sterne sah.

„Jaaaaaa! Jaaaaaa! Jaaaaaaa! Mäxchen! Oooooooh!", rief sie voller Lust. Er brummte und grunzte animalisch.

Auf einmal ließ er seine Latte aus ihr flutschen, griff nach ihren Haaren und holte ihren Kopf zu sich. Der Schüler hielt ihren Nacken fest, platzierte seine Eichel direkt vor ihrem Gesicht und fing an, abzuwichsen.

Das heiße Sperma spritzte auf ihre Stirn, lief ihre Wangen herunter und tropfte von ihrem Kinn auf ihre Brüste. Es kam ihr vor, als hätte der Teenager mit dem Samenerguss auf ihrem Kopf seinen Besitz markiert und obwohl sie das rein rational einen fürchterlichen Gedanken fand, geilte es sie auf der anderen Seite richtig auf.

„Sorry", keuchte Max verschwitzt, dem wohl bewusst wurde, dass er seinen Trieben die Kontrolle überlassen hatte.

„Schon gut", verzieh sie ihm, „aber jetzt musst du mich natürlich zum Orgasmus lecken."

Sie legte sich auf den Rücken und zog seinen Kopf zu sich herunter, sodass er ihn zwischen ihre ausgebreiteten Beine legen konnte. Der Kleine gehorchte und ließ seine Zunge in ihrem feuchten Loch versinken. Mit seinen Händen wanderte er über ihren Bauch auf ihre Brüste, die er behutsam massierte. Gleichzeitig stellte er wieder sein Naturtalent unter Beweis und verwöhnte sie oral, bis sie zum Höhepunkt kam.

Erschöpft kuschelten sie sich danach unter der Decke aneinander. Max sah ihr etwas unsicher in die Augen.

„Was ist los?", erkundigte sie sich.

„Ich weiß nicht, ob ich dich was Bestimmtes fragen soll."

„Oha... da machst du mich aber neugierig."

„Nur, wenn du versprichst, nicht sauer zu sein. Und ich sag dir gleich, dass ich das nicht verlange. Es ist nur eine Frage. Wenn du Nein sagst, vergessen wir es sofort wieder, ja?"

„Jetzt mach es doch nicht so spannend, Mäxchen. Okay, versprochen, ich werde nicht sauer", versprach sie und strich ihm durch die kurzen Haare.

„Gut. Du weißt doch noch, als wir es nach dem Fußballtraining in der Dusche vor den anderen gemacht haben..."

„Klar."

„Seitdem fragen sie immer wieder nach dir. Sie, also wir alle, finden dich saugeil."

„Sie wollen uns nochmal zusehen?", vermutete sie.

Der Junge wich ihrem Blick aus.

„Nicht ganz", antwortete er zögerlich, „wenn du nochmal dabei bist... wollen sie auch etwas von dir haben. Einen von dir geblasen kriegen. Dich ficken. Zu was du eben so bereit wärst."

Spontan verzog Annika das Gesicht.

„Und du hättest nichts dagegen?", wunderte sie sich und gewann damit etwas Zeit.

„Zuerst dachte ich auch, das will ich auf keinen Fall. Aber als ich dann angefangen habe, es mir vorzustellen, fand ich es immer geiler. Vor allem, wenn es nichts Regelmäßiges wird und du meine Freundin bleibst. Die anderen können kurz mal erleben, wie es mit dir ist, aber ich bin der, der dich mit nach Hause nehmen darf. Und natürlich bin ich die ganze Zeit dabei."

„Puh", atmete die Studentin tief durch, „das muss ich mir erst mal durch den Kopf gehen lassen."

„Das ist okay", fand der Teenager und schloss an ihrer Schulter die Augen.

Während Max wegdämmerte, stellte Annika sich mit dem trocknenden Sperma im Gesicht und auf dem Körper die Frage, warum sie seine Idee nicht sofort vehement abgelehnt hatte, wie es sich eigentlich für eine klar und vernünftig denkende Frau gehörte. War sie wirklich so ein durchtriebenes Luder, dass sie es geil fand, gleich einem ganzen Rudel junger Männer ihren Mund und ihr Loch hinzuhalten? Die Antwort darauf, die sie tief in ihrem Inneren kannte und die ihr immer bewusster wurde, schockierte sie selbst. Doch unter gewissen Bedingungen konnte sie sich durchaus vorstellen, nicht nur ihr Mäxchen, sondern auch ein paar seiner Freunde zu befriedigen. Schon vor der Beziehung hatte sie es ja genossen, für die meisten Jungen der feuchte Traum schlechthin zu sein und daran hatte sich wohl auch nichts geändert. Mit dem Gedanken an die sportlichen Kumpels ihres Freundes nahm sie seine rechte Hand und rieb sich damit den Venushügel.

„Was machst du?", murmelte er im Halbschlaf.

„Ich befriedige mich", antwortete sie ihm ruhig.

„Kann ich auch machen", entgegnete er und übernahm die Kontrolle.

„Okay", setzte sie zu einer Erklärung an, „so wird es laufen: Nicht mehr als fünf Jungs, also du mit vier weiteren, die ich mir ganz alleine aussuche. Niemand sonst erfährt etwas davon. Was wir machen und wer was mit mir machen darf, bestimme nur ich. Ich kann dann zwei Schwänze in die Hand, einen in den Mund und einen in die Muschi ne... heeeee... men..."

In diesem Moment hatte der Schüler mit seinen Fingern eine sensible Stelle getroffen.

„Der Fünfte kann zugucken und selbst wichsen. Mein Arsch ist tabu. Und das machen wir diesmal nicht in einer öffentlichen Dusche, sondern hier bei mir zuuuuu... uuuuuuh... Hause."

Wieder war er in eine empfindliche Zone gelangt.

„Einverstanden", reagierte er glücklich, „natürlich bestimmst du die Regeln."

„Ja", stöhnte sie, „und jetzt stelle ich mir das vor und du rubbelst mir die Muschi."

Fingernd brachte der Kleine sie zum nächsten Höhepunkt, wobei sie fantasierte, bei einem geilen Gangbang mit fünf heißen Teenagerjungen im Mittelpunkt zu stehen. In dem kurzen Moment rationaler Klarheit nach dem Orgasmus fragte sie sich, worauf sie sich da eingelassen hatte, bevor sie zusammen mit Max einschlief.

Am nächsten Morgen spürte Annika in Löffelchenstellung an Max geschmiegt, wie seine Morgenlatte sich an ihre Pobacke drückte. Sie griff hinter sich und nahm den Ständer in die Hand, um ihn langsam zu reiben. Das weckte ihn auf.

„Guten Morgen", brummte er zufrieden. Die Studentin drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss.

„Guten Morgen, mein Schatz."

„Zum Glück war es nicht nur ein Traum", freute er sich.

„Nein, Mäxchen", grinste sie, „das mit uns ist echt."

„Darf ich mir was wünschen?", fragte er.

„Vielleicht", lächelte sie, „versuch es..."

„Ich würde gerne sehen, wie du mir einen bläst", erklärte er und deutete mit einem Blick zur Zimmertür, „im Spiegel im Flur."

Sie stand auf und zog ihn an einer Hand mit sich:

„Komm mit!"

Max stellte sich so vor den Spiegel, dass er seinen Körper seitlich eingedreht von Kopf bis Knie sehen konnte. Annika ging vor ihm auf die Knie und war nur bis zum Hals zu sehen. In ihrem Gesicht befand sich immer noch das inzwischen fest gewordene Sperma der letzten Nacht. Sie bewegte ihren Mund auf seinen Sack zu, um zunächst sanft die Eier zu lecken. Gespannt beobachtete der Teenagerjunge, wie sie von unten nach oben die Schwanzunterseite mit der Zunge bearbeitete, den gleichen Weg zurücknahm und wieder bei den Eiern angelangte. Dann öffnete sie den Mund weit und stülpte die Lippen über seine Schwanzspitze, um die steife Latte genüsslich und feucht zu lutschen, was Schmatzgeräusche verursachte. Er legte die rechte Hand locker auf ihrem Hinterkopf ab und ergötzte sich an dem heißen Bild im Spiegel. Mit Hingabe saugte sie an seinem besten Stück und warf ihm über das Spiegelbild einen heißen Blick zu. Ihren Nacken kraulend legte er seinen Kopf nach hinten und stöhnte leise.

Nach einigen Minuten klopfte er ihr sanft auf die Kopfhaut.

„Jetzt steh auf, du geile Sau", verlangte er und sie gehorchte.

Durch einen Griff an ihre Hüften drehte er sie in Richtung Spiegel, schob an ihren Schultern ihren Oberkörper leicht nach vorne und bewegte seinen Unterleib zu ihrem Arsch. Dort fasste er sich an den hart gelutschten Schwanz, um ihn an ihrer engen Muschi zu positionieren. Annika konnte jetzt sehen, wie sich in ihrem lustverzerrten Gesicht ihr Mund öffnete, als er in sie eindrang und begann, sie kräftig von hinten zu nehmen.

„Oh ja, Mäxchen, das ist guuuuut", keuchte sie bei seinen fester und schneller werdenden Stößen. Der Schüler packte ihre Brüste und leckte sie am Hals.

„Du geiler Ste... he... heeeecher!"

Er hechelte und brummte, seinem Gesichtsausdruck im Spiegel sah sie seine unbändige Lust an. Sein Trieb ließ ihn sie durchnehmen wie ein Tier und sie fand es geil. Also beugte sie sich weiter nach vorne und streckte ihm willig ihren Unterleib hin. Daraufhin nahm er ihre Oberschenkel fest in die Hand und knallte sie noch härter, sodass seine Lenden laut gegen ihren Hintern klatschten.

„Ja... ja... ja... ja... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", schrie sie laut, als sie dabei zum Höhepunkt kam.

„Oh... oh... oh... oh... oooooooooooooooooooooooh!", stöhnte er und spritzte seine heiße Ladung tief in ihr warmes, feuchtes Loch.

Langsam fiel die Anspannung von ihnen ab und sie lächelten ihre Spiegelbilder an, bevor sie auf dem Boden in sich zusammensackten. Max hielt Annika im Arm und raunte:

„Ich liebe dich, du geile Sau."

„Ich liebe dich auch, Mäxchen, du heißer Hengst", antwortete sie flüsternd mit einem Grinsen.

Einen Augenblick lang hielten sie auf dem Flurboden inne, bis sie von einem Klingeln an der Tür hochschreckten. Der Teenager nahm die Kleidungsstücke, die sie am Vorabend auf dem Boden liegen lassen hatten und verschwand damit im Schlafzimmer, wo Annika sich nur schnell ihr T-Shirt schnappte, es anzog und zur Wohnungstür zurückging. Sie betrachtete sich noch einmal im Spiegel und musste feststellen, dass sie nach der Nacht mit zerzausten Haaren und getrocknetem Sperma im Gesicht völlig durchgebumst aussah.

Egal, dachte sie, jetzt haben wir uns so einen Stress gemacht, jetzt kann ich es auch durchziehen und die Tür aufmachen...

Max' Vater Oliver sah sie etwas verdutzt an, nachdem sie geöffnet hatte.

„Oh, äh, Entschuldigung...", stammelte er.

„Schon okay", beruhigte sie ihn, „guten Morgen. Was... oh..."

Die Frage, was sie für ihn tun konnte, kam ihr nicht über die Lippen, weil sich in diesem Moment etwas von Max' Sperma aus ihrer Muschi löste und vor den Augen seines Vaters auf den Boden tropfte. Peinlich berührt verschränkte sie die Beine. Natürlich sah er hin, versuchte jedoch alles, um das zu verbergen.

„Ist Max bei dir?", offenbarte er endlich den Grund seines Besuches, „er hat mir einen Zettel geschrieben und ich wollte wissen, ob es stimmt... Ich mache mir Sorgen."

Der Junge kam in seinen Boxershorts aus dem Schlafzimmer, legte seine Arme um Annikas Bauch und gab mit einer Mischung aus Verlegenheit und Stolz die Antwort:

„Ja, Papa, ich bin hier."

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3 Kommentare
HLL49HLL49vor etwa 2 Jahren

Einfach eine tolle und geile Story. Und außerdem in einem perfekten Schreibstil geschrieben.

Weiter so ...

Des Weiteren kann ich mich nur dem Kommentar von Riddick47 anschließen. Er hat es genau so beschrieben wie ich es beschreiben würde.

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Mal endlich eine geil-schöne Geschichte, die einen Dauerständer erzeugt und dabei ohne irgendwelche verwandtschaftlichen Konstrukten auskommt. Denn sein wir mal ehrlich: kaum ein Fall von Verwandtschaft ist so schön, dass die Begierde auf den Menschen größer ist, als in eine frisch verliebte Person. Der Reiz an dem Inzestthema liegt einfach in der Nähe und in dem blinden Vertrauen, das man in den Verwandten haben kann mit der Mischung des neu gewonnenen körperlichen Komponente.

In dieser Story hier ist alles stimmig! Die schöne Studentin mit dem Hang zu etwas jüngeren, hübschen und noch etwas verunsicherten Kerlen, dann der Nachbarsjunge, der mit seinem Vater alleine in der Nebenwohnung wohnt und alle Kriterien ihres Traumpartners erfüllt und dabei ein sympathischer Junge ist. Dass der Vater dabei außen vor bleibt ist gut so.

Nur wäre mir als Max NIE und NIMMER eingefallen, meine Göttin nach einem Rudelbums zu fragen. erst recht nicht 2 Stunden nach dem Wiedersehen... LG, Rolf.

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Super Story ...

... bitte schreib weiter

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