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Meggy und Mirko

Geschichte Info
Mirko begleitet Meggy zu einer Hochzeit.
7.1k Wörter
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Meggy und Mirko

An einem Samstagmittag stand Mechthild vor der Tür ihrer besten Freundin.

"Meggy? Was treibt dich denn hierher?"

"Hallo, Anja. Ich hab mich heute Morgen von Rainer getrennt."

"Wurde aber auch Zeit. Es war mir immer ein Rätsel, was du an dem Typen gefunden hast."

"Ist doch jetzt egal... Sagen wir einfach, es war eine Geschmacksverirrung und abgehakt. Schlimmer ist, ich hab jetzt ein Problem."

"Und welches?"

"Nächste Woche heiratet meine Cousine. "

"Und warum bedeutet das eine Schwierigkeit?"

"Weil auf der Einladung steht: In Begleitung!"

"Aber, Meggy, das ist doch wirklich kein Muss! Du kannst doch sehr gut auch allein zur Hochzeit gehen. Wo ist also das Problem?"

"Ich will dieser eingebildeten Zicke einfach nicht die Befriedigung gönnen, dass sie heiratet und ich währenddessen ganz allein und ohne Mann dastehe. Obwohl ich zehn Jahre älter als sie bin! Das wäre ihr ein innerer Reichsparteitag! Dann könnte, UND WÜRDE!, sie für den Rest meines Lebens bei jeder Familienfeier über mich ablästern!"

"Und absagen kommt auch nicht infrage?"

"Das wäre für sie eine ebensolche Genugtuung! Also brauche ich unbedingt einen Begleiter für die Feier."

"Heisst übersetzt, jetzt soll ich die Kohlen für dich aus dem Feuer holen und Mirko fragen?"

Etwas verlegen zuckte Meggy mit den Schultern.

"Ja...?"

"Warum fragst du ihn nicht einfach selbst?"

"Weil... Ach, ich weiss nicht... Will ich ihm meine Lieblingscousine wirklich antun? Schliesslich ist in ihrem Fall der Name ja gleichzeitig eine Diagnose. SCHANTALLE..."

Anja zwinkerte ihrer besten Freundin grinsend zu, griff nach dem Telefon und rief bei ihrem Sohn an.

"Kommst du mal kurz rüber?"

Der 23jährige wohnte nur eine Strasse weiter. Fünfzehn Minuten später hatten die Frauen ihm die Situation erklärt. Danach wollte Anja wissen:

"Und, Mirko, was hältst du davon, wenn du Meggy zu dieser Hochzeit begleitest?"

Mirko überlegte kurz, bevor er die beste Freundin seiner Mutter fragte:

"Deine Cousine Chantalle? Ist das nicht die arrogante Billiglook-Tussi , die wir letztes Jahr im Einkaufszentum getroffen haben?"

Meggy nickte.

"Ist sie..."

Grinsend sagte er:

"Der richtig eins auszuwischen, würde direkt Spass machen! Ich bin dabei! Allein schon ihrer schnippischen Bemerkungen Mutti gegenüber. Und weil sie dich die ganze Zeit über so überaus betont "Mechthild" nannte. Ich weiss doch, dass du das nicht leiden kannst..."

"Danke, Mirko! Du bist meine Rettung!"

Damit fiel die Frau ihm überglücklich um den Hals und drückte ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange. Leicht errötend winkte Mirko ab.

"Ach, was, kein Ding..."

Eine Woche später...

Nachdem Meggy ihrer Cousine noch leise etwas ins Ohr geflüstert hatte, das Chantalle mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund zurückliess, hatten sie und Mirko gegen 20:00 Uhr die Feier verlassen. Jetzt sassen die beiden bei einer Flasche Wein in ihrem Wohnzimmer.

"Das war so genial, Mirko! Hast du Schantalles Gesicht gesehen, als sie gemerkt hat, dass der Mann, den ich als meinen "Freund" vorstelle, halb so alt ist wie ich?! Ihr ist regelrecht die Kinnlade runtergefallen! Ich denke, die sucht sie jetzt noch!"

Er lachte zustimmend.

"Ach was, sie hat den Mund doch schon nicht mehr zu gekriegt, seit du aus dem Auto gestiegen bist und sie dein Outfit gesehen hat! Kleid, Schuhe, Makeup und Schmuck, alles perfekt aufeinander abgestimmt. Und nicht gerade billig, das konnte selbst ich sehen. Du hast gewirkt wie eine Königin, die der armen Verwandschaft einen kurzen Gnadenbesuch abstattet."

"Findest du?"

Mirkos Blicke schweiften, übrigens nicht zum ersten Mal, bewundernd über die beste Freundin seiner Mutter. Das elegante Abendkleid, dass sie immer noch trug, betonte einen äusserst fraulichen Körper mit vollen Brüsten, wohlgeformten Beinen und einem strammen Hinterteil. (Dass von ihr eine gewisse erotische Anziehungskraft auf ihn ausstrahlte, war nicht zu leugnen!)

"Unbedingt! Du siehst wirklich fantastisch aus..."

Meggy errötete leicht.

"Danke für das Kompliment!"

"Wenn du meine ehrliche Meinung als solches ansiehst..."

"Tue ich. Übrigens, du wirkst in dem Anzug auch nicht gerade wie ein Schlunz."

Ihr Gegenüber war mit 1,82m einen Kopf grösser als sie, hatte ein echtes Lausbubengrinsen und besass einen breitschultrigen, durchtrainierten Körper, der perfekt in den edlen Zwirn passte.

(Dass von ihm eine gewisse erotische Anziehungskraft auf sie ausstrahlte, war nicht zu leugnen!)

"Aber weisst du, was meiner Meinung nach der schlimmste Nadelstich in Schantalles fetten Arsch war?"

"Ich hab ihren werten Gatten nicht gepiekst, Meggy! Du etwa?"

"Nein, und ich meinte eher Schantalles Hinterteil, wenn auch eher bildlich gesprochen."

Sie lachte.

"Obwohl der Vergleich natürlich auch sehr gut auf den Kerl passt. "

Er stimmte ein und fragte dann:

"Was also hat deine Cousine richtig geärgert?"

"Dass du so gut tanzen kannst, Mirko."

"He, da kann ich nichts für! Das ist dein Verdienst, in zweierlei Hinsicht sogar! Erstens hast du Mutti dazu gebracht, mich in diese vermalledeite Tanzschule zu zwingen!"

Sie schmunzelte.

"Bist du mir deshalb böse?"

"Quatsch! Wie hat Mutti damals gesagt? Geh dahin, Junge, wer weiss, wozu es später noch mal nützlich sein kann!"

"Nun, das haben wir heute gesehen. Allein schon Schantalles böse Blicke, als ich in deinem Arm an ihr und ihrem Neuangetrauten vorbeischwebte, während der ihr ständig auf die Füsse trat! Und, was war der andere Grund?"

Er deutete lächelnd eine Verbeugung in ihre Richtung an.

"Ich hatte die perfekte Tanzpartnerin..."

Sie wurde tatsächlich ein weiteres Mal rot! Und brauchte auch einen Moment, bis sie augenzwinkernd sagte:

"Gleich zwei Komplimente an einem Abend! Du wirst doch wohl nicht etwa krank, Mirko?"

Einen Augenblick herrschte Stille, während die beiden ihren belustigten Gedanken an das Erlebte nachhingen und noch einen Schluck aus ihren Weingläsern nahmen. Doch dann sagte Meggy wie aus heiterem Himmel:

"Mirko?"

"Ja?"

"Lass uns nochmal tanzen!"

"Jetzt? Ich glaube, du bist betrunken, Meggy."

Ein fröhliches Lachen antwortete ihm.

"Sagen wir, vielleicht ein wenig angeheitert. Aber immer noch Herrin meiner Sinne! Und ich will unbedingt sofort noch mal mit dir tanzen!"

Sie erhob sich, schaltete das Radio ein und streckte, einen Schmollmund machend, die Hand nach ihm aus.

"Los, komm schon. Bitte..."

"Also gut..."

Die beiden tanzten zwar nicht allzu eng, doch eng genug, dass Mirko sich Meggys Nähe plötzlich sehr bewusst wurde. Äusserst bewusst sogar. Um ganz genau zu sein, fast schmerzhaft bewusst. Er bekam nämlich einen mächtigen Ständer, der zudem auch noch ziemlich unbequem lag.

(Was ihm ziemlich unangenehm war, schliesslich hatte er an diesem Abend doch schon öfter mit ihr getanzt, ohne dass etwas derartiges geschehen war!)

Aber noch während er im Stillen sehnlichst hoffte, dass sie nichts von seinem peinlichen Zustand merkte, kam auch schon, wie auf Bestellung, ihre Frage:

"Was ist los? Vorhin warst du nicht so steif..."

"Äh..."

Irgendetwas veranlasste die Frau nach unten zu sehen. Sie erblickte die deutlich sichtbare Beule in seinem Schritt und grinste belustigt.

"Ach, so... Hehe... "STEIF" trifft es wohl ziemlich genau..."

Mirkos betretenes und schamviolettes Gesicht erzeugte ein amüsiertes glockenhelles Lachen bei Meggy. Sie stupste ihn freundschaftlich neckend gegen die Schulter.

"Keine Sorge, Junge, das macht mir nichts aus. Weisst du was, eigentlich sehe ich das sogar als ein Riesenkompliment! Ich bin mit 43 Jahren wohl immer noch in der Lage, anregend auf Männer zu wirken! Sogar auf welche, die jünger sind als ich. Ist doch toll! So, und jetzt lass uns endlich weitertanzen. Ich verspreche dir auch, auf einem möglichst züchtigen Abstand zu bleiben..."

Mit diesen Worten nahm sie erneut Stellung ein. Dem jungen Mann blieb somit wohl nichts anderes übrig, als ihrem Wunsch Folge zu leisten.

Wenige Minuten später verstummte die Musik und wurde durch die nölige Stimme eines Nachrichtensprechers ersetzt. Meggy bewegte sich jedoch weiter, fast wie in Trance.

"Hallo...?"

Sie schrak auf.

"Was denn?"

"Die Musik ist zu Ende..."

"Schade... Ich hab gerade an etwas gedacht."

"Und woran?"

"An ein wundervolles Erlebnis in meiner Jugend, bei dem das Lied eben im Hintergrund lief. Seitdem gehört es zu meinen Lieblingssongs. Leider wird es nur ganz selten gespielt und ich konnte es bisher auch noch nirgendwo auftreiben."

(Ihre schönen Jugenderinnerungen waren jedoch nicht der einzige Grund für ihre kurze geistige Abwesenheit. Da war zudem auch noch ein freches Teufelchen, das ihr ständig den boshaften Scherz ins Ohr flüsterte, mit dem sie sich von Schantalle verabschiedet hatte. Und obwohl das Gesagte eher in die Kategorie "Unwahrscheinlich, dass sich so eine Situation jemals ergibt" fiel, daran denken musste sie trotzdem...)

"Warte mal einen kurzen Augenblick..."

Mirko griff nach seinem Handy, tippte kurz darauf herum und nickte zufrieden, als Meggys Gerät darauf piepste.

"Guck mal in deine Mailbox. Ich hab dir gerade was geschickt..."

Jubelnd rief die Frau:

"Das Lied! Danke!"

Ein dicker Schmatzer landete auf seiner Wange und schon erklang der Song erneut.

"Tja, leider verloren, Mirko! Jetzt musst du doch noch mal mit mir tanzen!"

Aus irgendeinem Grund hatte sie die Wiedergabe auf Dauerschleife gestellt, denn in den nächsten Minuten begann der Song ständig von neuem, kaum, dass er geendet hatte.

Mirko ergab sich erneut in sein Schicksal, aber warum auch nicht? Er genoss es inzwischen tatsächlich sehr mit ihr zu tanzen. Auch, weil Meggy, wohl unbewusst, jetzt langsam immer näher an ihn heranrückte. Von züchtigem Abstand konnte bald keine Rede mehr sein, denn zwischen beiden war am Ende kaum noch ein halber Fingerbreit Raum. Mirkos kleiner Freund meldete sich daraufhin ziemlich eindringlich zurück.

(Es gab allerdings noch einen anderen Grund, warum sein Pint einfach keine Ruhe geben wollte. Da war nämlich noch die aufdringliche Stimme in seinem Hinterkopf, die ihn immer wieder fröhlich an den kurzen Wortwechsel erinnerte, den er während der Hochzeitsfeier mit ihrer Cousine gehabt hatte. Auch wenn er da völligen Blödsinn geredet hatte, der irgendwo bei "Keinerlei Chance, dass so etwas irgendwann geschehen könnte" rangierte, daran denken musste er trotzdem...)

Meggy bemerkte seinen eisenharten Ständer auch jetzt wieder, liess die Sache aber diesmal mit einem leisen Schmunzeln auf sich beruhen.

Nach einer Weile sah sie zu ihm hoch.

"Eines musst du mir verraten. Wo hast du das Lied her?"

"Nur, wenn du mir verrätst, warum du dabei so einen verträumten Blick bekommst..."

"OK, kein Problem. Also?"

"Mutti hat es mir vor ein paar Tagen geschickt, mit der Aufforderung, es dir bei Gelegenheit ebenfalls zukommen zu lassen. Sie sagte, du würdest dich bestimmt freuen."

Meggy lachte! Laut!

"Dieses Biest! Sie war damals nämlich auch dabei..."

"Wobei?"

"Weisst du, zu diesem Lied habe ich das erste Mal mit einem Jungen geknutscht."

"Ehrlich?"

"Jepp... Auch wenn es, im Nachhinein betrachtet, nicht ganz so toll war, schliesslich hatte Martin auch noch keine grosse Übung im Küssen."

Die Frau machte eine kurze Pause.

"Trotzdem würde ich es gern erneut tun..."

"Mit Martin knutschen?"

"Knutschen, ja! Mit Martin, nein..."

Ihre Worte waren wie ein heftiger Blitzschlag aus heiterem Himmel. Was war das nur in ihrem Blick, als sie sich plötzlich eng an ihn schmiegte? Mirkos harter Prengel wurde fest gegen ihren flachen Bauch gepresst, ihre grossen Brüste drängten sich an ihn. Meggy strich ihre dunklen schulterlangen Haare über das Ohr zurück, wobei sie ihm direkt ins Gesicht sah. Mit schief gelegtem Kopf und leicht geöffneten Lippen wartete sie anscheinend auf etwas. Als jedoch nichts geschah, räusperte sie sich und flüsterte dann:

"Ich sagte: Ich würde zu diesem Lied gerne noch mal knutschen...!?"

Immer noch keine Reaktion bei ihm, also lächelte Meggy:

"Ach, vergiss es!!"

Damit packte sie Mirkos Hinterkopf ganz fest und zog seine Lippen äusserst entschlossen den ihren entgegen. Kaum war eine erste zarte Berührung zustande gekommen, schoss ihre Zunge geradewegs in seinen Mund.

(Über sich selbst schockiert, stockte Meggy innerlich der Atem. Der eigentliche Grund dafür waren jedoch nicht die heissen Zungenküsse, welche sie von einem Moment auf den anderen mit dem Sohn ihrer besten Freundin austauschte. Sondern schlicht und ergreifend die Tatsache, dass sie spontan den Mut aufgebracht hatte, sich diesen insgeheimen Wunsch nun auch endlich zu erfüllen!)

Es dauerte allerdings nicht allzu lange, bis Meggy merkte, dass Mirko ebenfalls aktiv an dem Kuss teilnahm. Und wie er teilnahm! So inbrünstig und stürmisch, dass sie doch etwas überrascht war. Aber nicht unangenehm. Im Gegenteil!

(Mirkos fehlende Reaktion zuvor war lediglich zum Teil auf Meggys ziemlich direkte Andeutung zurückzuführen, mit ihm knutschen zu wollen. Seine kurzzeitige Paralyse resultierte eher aus dem Umstand, dass sich damit für ihn ein langgehegter Traum verwirklichen würde! Ihre darauf folgende Aktion hatte ihn allerdings sehr effektiv aus diesem Zustand gerissen...)

Aus ihrer bisher regulären Tanzhaltung war augenblicklich ein immer inniger werdender Klammerblues geworden. Meggy schien dabei regelrecht in Mirko hineinkriechen zu wollen. Oder versuchte er einfach nur, sie noch etwas näher zu sich zu ziehen? Was auch immer davon stimmen mochte, (Höchstwahrscheinlich beides...) das Endergebnis war, dass die beiden sich eng umschlossen minutenlang in ihrem wilden Kuss verloren .

Doch, so sehr sie ihr angenehmes Tun auch genossen, irgendwann musste das Paar dann doch mal atmen. So trennten sich ihre Lippen schliesslich, wenn auch erkennbar widerwillig. Allerdings liessen beide nicht die leiseste Absicht erkennen, derweil die innige Umarmung ebenfalls aufzugeben. Meggys Augen leuchteten wild, als sie atemlos lachte:

"Puh! Du küsst genauso gut, wie du tanzt, Mirko!"

Der lächelte.

"Dieses Kompliment gebe ich gern zurück!"

Der junge Mann holte tief Luft und fragte, mit einem schelmischen Unterton in der Stimme:

"Sag mal, Meggy, du kennst doch den alten Spruch, dass Tanzen der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens ist?"

(Diese Frage zu stellen, hatte Mirkos gesamten Mut erfordert! Er ahnte dabei nicht, dass sie Meggy im selben Moment ebenfalls auf der Zunge gelegen hatte...)

Amüsiert zu ihm hochblickend, antwortete sie:

"Klar kenn ich den..."

"Und du weisst auch, dass dieses Sprichwort, zumindest teilweise, ebenfalls für Zungenküsse gelten könnte?"

Auf ihrem hübschen herzförmigen Gesicht erschien ein kaum zu deutendes Lächeln.

"Natürlich... Warum fragst du?"

Er zuckte leichthin mit den Schultern.

"Weil du beides vorgeschlagen hast?"

Herausforderung blitzte in ihren Augen auf.

"Hab ich... UND?! Können wir jetzt endlich weiter machen?"

Ein freches Grinsen begleitete seine Antwort.

"Womit? Mit dem Knutschen, oder mit dem Tanzen?"

Ihm tief in die Augen sehend, flüsterte sie:

"Was hindert uns eigentlich, beides auch weiterhin miteinander zu verbinden? Wir werden schon früh genug erfahren, wo uns das Ganze hinführt, meinst du nicht auch...?"

Er nickte fröhlich zustimmend.

"Keine Widerrede..."

Diesmal war es Mirko, der Meggys Lippen an die seinen zog und sie leidenschaftlich küsste.

Wobei er umgehend, ohne auch nur eine halbe Sekunde zu zögern, begann ihren strammen Hintern mit vollen Händen zu kneten.

Die Frau schien allerdings Angriff für die beste Verteidigung zu halten. Denn im selben Moment, in dem die Zungen der beiden ihren Ringkampf wieder aufnahmen, liess sie umgehend ihre Hände unter sein T-Shirt gleiten. Nur kurz unterbrach sie das Knutschen, um es ihm dann einfach über den Kopf zu streifen. Einen Wimpernschlag später nestelte sie auch schon fleissig an seinem Gürtel. Das konnte der junge Mann natürlich nicht auf sich sitzen lassen! Weshalb er den nun den Reissverschluss ihres Kleides in einem Zug öffnete. Das Kleidungsstück glitt im selben Augenblick von ihren Schultern, in dem ihm seine geöffnete Hose auf die Schuhe fiel. Meggy löste sich daraufhin sanft aus der Umarmung und stellte sich eine Armlänge entfernt von ihm in Pose.

Zu Mirkos staunend bewundernder Überraschung trug die Frau jetzt nur noch einen spitzenbesetzten BH und halterlose Strümpfe zu ihren High-Heels. Hatte sie etwa den ganzen Abend über unter ihrem Kleid keinen Slip getragen? (Nun, so wie er Meggy kannte, lag das durchaus im Rahmen des Wahrscheinlichen...)

Noch während er sie regelrecht anstarrte, befreite Meggy mit einem schnellen Griff ihre Titten von den 80DD-Körbchen. Da er sowieso nur noch eine Unterhose trug, fiel es dem jungen Mann allerdings leicht, umgehend einen Gleichstand zu erzielen und sie daraufhin erneut in seine Arme zu schliessen. Ihre grossen, herrlich weichen Brüste deren Nippel hart eregiert abstanden, schmiegten sich sanft an seinen nackten Oberkörper, als beide sich nun wieder dicht an dicht im Takt der Musik wiegten.

Leise flüsterte Meggy:

"Nackt Klammerblues zu tanzen, hat was für sich, nicht wahr?"

Ihre Hände streichelten seinen Rücken, derweil Mirko sanft über ihre Seite strich.

"Unbedingt!"

"Und, Mirko, irgendwelche Vorschläge, was man sonst noch nackt tun kann?"

Konnte ihr flacher Bauch sich noch enger gegen seinen, zwischen ihnen eingeklemmten, Steifen drängen? Anscheinend schon...

Er ahnte, worauf sie hinaus wollte und lachte verschmitzt. Inzwischen massierte er ihre hervorstechendsten primären Geschlechtsmerkmale.

"Mal überlegen... Duschen? Am FKK-Strand liegen? Schlafen?"

Sie wackelte mit den Hüften. Was einen nicht gerade einschläfenden Effekt auf seinen harten Pint ausübte.

"Das letztere geht schon in die richtige Richtung..."

"Und wieso, Meggy?"

"Weil man das normalerweise in Bett tut, oder? Ich hatte da allerdings einige etwas "aktivere" Tätigkeiten im Sinn..."

Ihre Finger strichen nun vorsichtig über sein Becken nach vorn. Daraufhin näherte auch er sich den weiter südlich gelegenen Regionen ihres Körpers.

"Und welche wären das?"

Meggys Hand schloss sich besitzergreifend sanft um Mirkos harten Prügel. Zärtlich begann sie den Liebespfahl zu bearbeiten.

"Wie gefällt dir zum Beispiel diese?"

Sie stöhnte lustvoll auf, als sich, statt einer verbalen Antwort, die Finger des jungen Mannes nun zwischen ihre sich bereitwillig öffnenden Schenkel schoben und sachte in ihre Fotze eindrangen. Meggy wichste Mirkos Schwanz sofort etwas heftiger.

"Hmmm...! Aber das wäre nur ein Teil mein... Jaa...! meines Vorschlags...!"

Mit zwei Fingern in ihrem klatschnassen Lustfleisch wühlend, fragte er:

"Was wäre der andere Teil?"

So amüsant ihre kleinen Plänkeleien mit Mirko in den letzten Minuten auch gewesen waren: Meggy hatte keine Lust mehr zu spielen! Daher war ihre Antwort äusserst direkt.

"Das wir uns nach allen Regeln der Kunst die Seele aus dem Leib vögeln!"

"Worauf warten wir dann noch?"

Die Frage hätte er sich sparen können, denn sie war schon ziemlich zielstrebig auf dem Weg in ihr Schlafzimmer, wobei sie ihn einfach an seinem Prengel hinter sich herzog.

Zum ersten Mal betrat Mirko Meggys Schlafzimmer. (Naja, zumindest offiziell)

Bis zum Bett schafften sie es allerdings nicht ganz. Kaum waren sie durch die Tür, wurde Meggy von Mirko gegen den Schrank gedrängt. Sich vornübergebeugt mit beiden Händen abstützend, konnte sie nicht nur spüren, sondern gleichzeitig in der Spiegeltür auch zusehen, wie sein harter Pint mit einem heftigen Ruck von hinten in ihre gut geschmierte Möse eindrang. Mit schnellen Stössen hämmerte der junge Mann nun in sie hinein. Eine heisse Flamme purer Lust loderte in ihr empor!