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Meggy und Mirko

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Vollkommen atemlos lagen die beiden engumschlungen da, nicht in der Lage, sich voneinander zu lösen.

Fast unhörbar raunte Meggy:

"Wow...!"

Ebenso leise antwortete Mirko:

"Ja... Wow...!"

Irgendetwas hatte sich zwischen ihnen verändert, als ihre Lippen jetzt erneut in einem innigen Kuss verschmolzen. In seiner Intensität war dieser genauso wild, genauso heiss und auch genauso leidenschaftlich wie die, welche die beiden schon zuvor an diesem Abend getauscht hatten. Und doch, irgendetwas hatte sich verändert...

Eine, gefühlt viel zu kurze, Ewigkeit rangen ihre Zungen miteinander, während Meggy und Mirko sich auf dem Bett wälzten. Noch immer steckte sein Pint in ihrer Möse. Und trotzdem der junge Mann nun bereits das zweite Mal seinen Geilsaft verströmt hatte, hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren.

Es begann mit einem leisen Wackeln seines Beckens, das sofort ein winziges Zucken ihres Unterleibs nach sich zog. Dieses wurde durch eine Reaktion seinerseits beantwortet, auf die von ihr eine weitere folgte. Spielerisch leicht ausgeführt und sich gegenseitig verstärkend, führte all das dazu, dass sich sein Prengel bald langsam, sehr langsam, wieder in ihrer Muschi bewegte. Aus dem leichten Aneinanderreiben ihrer sensibelsten Körperteile wurde ein vorsichtiges Anklopfen, mit dem sein einäugiger Mönch darum bat, ein weiteres Mal in ihrer Lustgrotte beten zu dürfen.

Das strahlende Aufleuchten ihrer Augen zeigte Mirko nicht nur ihr wortloses Einverständnis. Es teilte ihm gleichzeitig auch mit, dass Meggy es regelrecht einforderte! Wie sehr, bewies sie ihm gleich darauf. Denn plötzlich fand er sich, ohne dass es ihm bewusst wurde, auf dem Rücken liegend wieder. Sich auf seiner Brust abstützend, schmiegte sie ihre Paradiespforte nun auf den Zauberstab ihres Partners. Verleibte ihn sich sachte fordernd ein, verschlang ihn voll sanfter Gier. Denn ihr Körper agierte dabei mit einer verzückten Zärtlichkeit, die der puren Geilheit auf ihrem Gesicht in nichts nachstand.

Wieder und wieder glitt Mirkos Fickprügel zentimeterweise in Meggys Fotze, wurde dort, manchmal für mehrere Sekunden, in einer äusserst angenehmen Gefangenschaft gehalten.

Wurde dann, Stückchen für Stückchen, erneut entlassen, nur um gleich darauf auf´s Neue vereinnahmt zu werden.

Für beide stand jetzt nicht der Orgasmus im Vordergrund, worüber sie sich, ohne es laut und offen aussprechen zu müssen, vollkommen einig waren. Nicht einmal das Erreichen dieses Ziels war wichtig. Was sie antrieb, war das sinnliche Erleben der gemeinsamen Lust auf dem, hoffentlich äusserst langen, Weg dorthin. Und so waren sie, sowohl Meggy, als auch Mirko, fast ein wenig entäuscht, als sie schlussendlich, vollkommen gleichzeitig, jubelnd den Punkt höchster Glückseligkeit erreichten.

Erst als sein erschlaffender Schwanz aus ihrer Möse ploppte, worauf eine weitere Portion ihrer vermischten Säfte langsam auf das bereits ziemlich durchnässte Laken sickerten, trennten Mirko und Meggy sich mit einem abschliessenden zärtlichen Kuss.

Arm in Arm fielen sie kurz danach in einen erschöpften, aber befriedigten Schlaf, aus dem sie erst spät am nächsten Morgen erwachten.

Beim Frühstück verschluckte sich Meggy, weil sie ganz plötzlich, wie aus heiterem Himmel, einen Lachkrampf bekam.

Ihr besorgt auf den Rücken klopfend, fragte Mirko:

"Was ist denn mit dir los?"

Immer noch gleichzeitig lachend und hustend antwortete sie:

"Ich.... Ich musste... gerade daran denken..., was ich Schantalle ins Ohr geflüstert habe, als wir uns verabschiedet haben..."

"Deine verehrte Cousine schien darüber ziemlich schockiert zu sein, das hab ich mitgekriegt. Was war es denn?"

Meggy sah ihn verschmitzt an und kicherte.

"Dass ich mich, sobald ich zu Hause wäre, kräftig von dir durchvögeln lassen würde...!"

Ihm stand die vollkommene Verblüffung in GROSSBUCHSTABEN ins Gesicht geschrieben!

"Du hattest das, was letzte Nacht geschehen ist, geplant?!"

Sie wurde ernst und schüttelte den Kopf.

"Nein... Was zwischen uns vorgefallen ist, hat sich einfach so ergeben und kam auch für mich vollkommen überraschend. Das musst du mir glauben. In dem Moment war das Ganze nur ein Scherz, um sie auf die Palme zu bringen. HE! Warum lachst du jetzt?"

"Naja, ich hatte gestern abend auch das "Vergnügen" mich einmal kurz mit Chantalle zu unterhalten. Und nach einigen ihrer Sticheleien über dich und mich wurde es mir zuviel. Also hab ich sie mit ein paar Worten ruhiggestellt."

"Aha... Und was hast du genau gesagt?"

"Dass ich dich, wenn du Lust hättest, nach einer heissen Nacht im Bett wahrscheinlich heute Morgen noch einmal auf dem Frühstückstisch ficken würde..."

"TOUCHE!"

Beide grinsten. Sich breitbeinig auf seinen Schoss setzend, legte Meggy ihre Arme um ihn und sah ihm tief in die Augen.

"So, so, du hattest also vor, mich zu verführen?"

Er verneinte vehement.

"Hatte ich nicht! Ehrlich! Ich wollte in dem Augenblick nur, dass sie mal für zehn Sekunden die Schnauze hält!"

Ihr Schritt rückte ein winziges Stückchen näher an seinen inzwischen steif gewordenen Prügel.

"Trotzdem! Auch, wenn du sie nur hochnehmen wolltest... Du hast die Gelegenheit, mit mir ins Bett zu steigen, sofort ergriffen, als sie sich bot, hab ich recht?"

Mirko küsste sie und grinste dann breit.

"Habe ich... Allerdings könnte ich dasselbe natürlich auch über dich sagen..."

Jetzt sass sie fast auf seiner sich deutlich in seiner Unterhose abzeichnenden Latte.

"Stimmt... Und, nachdem sich unsere Äusserungen Schantalle gegenüber als regelrecht hellseherisch erwiesen haben, was hältst du davon, wenn wir den Rest der Prophezeiung auch noch wahr machen?"

Ihr Vorschlag wurde natürlich begeistert angenommen. So begeistert, dass sein Fickprügel noch in der selben Sekunde in ihrer Möse zu stecken schien. Sie hätten partout nicht sagen können, wohin ihr Pyjama und seine Unterhose auf einmal verschwunden waren. Aber das interessierte beide eigentlich nicht im geringsten. Hauptsache war nämlich, dass sie ihren Trieben erneut freien Lauf lassen konnten! Und so schrie Meggy, von den Resten des Frühstücks umgeben, nach einiger Zeit einen heftigen Orgasmus heraus, während Mirko ihr gleichzeitig seinen heissen Eierlikör tief in die nach dem Geilsaft lechzende Möse pumpte...

Nach ihren Anrufen bei Freundin und Sohn war Anja lächelnd ins Wohnzimmer gekommen.

"Manche Frauen laufen so lange vor einem Mann davon, bis sie ihn zu guter Letzt endlich eingefangen haben..."

Ingo, ihr Mann sah hoch.

"Könntest du dich eventuell etwas klarer ausdrücken?"

"Ist dir noch nie aufgefallen, wie Meggy und Mirko ständig umeinander rumscharwenzeln? Nun, während ich gerade eben mit ihr gesprochen habe, war sein Lachen, zwar ganz leise, aber deutlich im Hintergrund zu hören! Und umgekehrt ihr unverkennbares Kichern, als ich ihn am Apparat hatte. Ausserdem klangen beide etwas atemlos. Ich denke also, sie hat ihn endlich erwischt..."

Er grinste.

"Wurde, nach all deinen Bemühungen, ihnen einen Schubs in die richtige Richtung zu geben, aber auch langsam Zeit! Und jetzt?"

"Hätte ich nicht übel Lust, meinen Erfolg genauso zu feiern, wie Meggy und Mirko es wahrscheinlich in diesem Augenblick tun. Wer zuerst im Schlafzimmer ist, liegt oben!"

Sie lief los...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Du kannst es immer noch

Alte Schule - gut gemacht. Gute Mischung aus Erotik, Romantik und sich anbahnender Liebe.

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