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Meggy und Mirko

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"Jaa...! Fick mich, Mirko...! Fick mich..! Fester...! Jaa...! Jaa...! NEIN...! Warte...! Warte...!!!"

Sichtlich gegen ihre eigene Geilheit ankämpfend, entwand sie sich ihm und drehte sich um.

"Lass... Lass es uns langsam angehen, OK?"

Seinen harten Pint mit beiden Händen zärtlich umschmeichelnd, sah sie ihm voller Lüsternheit in die Augen. Ihr Blick war ein einziges Versprechen kommender Freuden, als sie sich nun, nachdem sie ihn noch einmal leidenschaftlich geküsst hatte, vor ihn hockte.

"Glaub mir, du wirst es nicht bereuen, wenn ich dir erst einmal schön mit dem Mund den Saft aus der Banane zapfe..."

Noch während sie sprach, züngelte sie schon aufreizend an seiner Eichel. Auch wenn Mirko sie jetzt eigentlich viel lieber noch weiterhin durchgebumst hätte, um schliesslich tief in ihrer geilen Punze abzulaichen: Kaum schleckte Meggy genüsslich die ersten Tropfen seiner Vorfreude auf, konnte er nichts anderes mehr tun, als ergeben zu nicken! Sie grinste mit leuchtenden Augen zu ihm hoch.

"Na, dann: Die Türen schliessen und anschnallen, die wilde Fahrt geht los!"

Mit diesen Worten schob Meggy ihre weichen Lippen nun vollständig über seinen jungen harten Lustlolly und begann ebenso zärtlich wie gierig daran zu saugen. Dabei hielt sie Mirkos starren Blick ständig mit dem ihren gefesselt.

Ihre Zunge teilte zärtlich den kleinen Schlitz oben auf dem Purpurpilz, umrundete seine Eichel, spielte daran, krabbelte fast in Zeitlupe den Schaft herunter, kitzelte zärtlich seine prall gefüllten Samenkapseln, kroch dann erregend langsam zurück zum Startpunkt. Saugend, lutschend und leckend verwöhnte sie den Purpurpilz nun für einige Sekunden, nur um dann mit ihrer geilen Tätigkeit von vorn zu beginnen. Meggys himmlische Blowjobkünste brachten Mirko in den nächsten Minuten dazu, sich fast wie im siebten Himmel zu fühlen. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie ihm bewies, dass sich sogar diese Freuden noch steigern liessen. Nachdem Meggy wieder einmal mit ihrer Zunge über die gesamte Länge seines Schaftes geschleckt hatte, schlossen sich ihre weichen Lippen erneut um den Freudenspender. Sie wanderten dieses Mal allerdings immer weiter daran entlang, bis ihre Nasenspitze schliesslich beinahe gegen seine Haut stupste. Schon im nächsten Moment zwinkerte sie Mirko verschwörerisch zu, packte seine Arschbacken fest mit beiden Händen und stiess mit ihrem Kopf ruckartig vor. Der junge Mann spürte kurze, sich wiederholende, Bewegungen an seiner Eichel, die ihm um ein Haar den Saft aus den Eiern gerissen hätten.

"OH! MEIN! GOTT!"

Die Frau hielt die Position einige Sekunden, gab dann keuchend auf und schaute sichtlich zufrieden nach oben.

"Noch mal?"

Meggy bekam die sehr deutliche Antwort in der nächsten Sekunde zu spüren, denn Mirkos Hände umklammerten fest ihren Hinterkopf und sein Becken rammte hart nach vorn. "Notgedrungen" nahm sie seinen Prügels bis zum Anschlag erneut in ihrer Kehle auf.

Noch ein paar Mal wiederholte sich das Spiel. Doch schliesslich keuchte Mirko:

"Ich spritz gleich ab, Meggy!"

"GUUT...!!"

Mit einer Hand ergriff sie fordernd wichsend seinen Pint, mit der anderen massierte sie zärtlich seine prallen Spermabehälter, derweil sich ihre Lippen regelrecht an seiner Eichel festsaugten. Vielleicht drei Sekunden nach Mirkos "Hilferuf" schwappte ein mächtiger Schwall Sperma in Meggys gieriges Blasemaul. Sie sah nach oben, wartete, bis sie seine volle Aufmerksamkeit hatte und schluckte dann demonstrativ sein Eiweiss. Genüsslich leckte sie anschliessend über ihre Lippen, obwohl ihr nicht das kleinste Tröpfchen der kostbaren Flüssigkeit entgangen war.

"Ich liebe Sacksahne direkt aus dem Spender..."

Noch im selben Augenblick raspelte Mirko:

"Jetzt bin ich dran!"

Bevor sie es wirklich realisieren konnte, landete Meggy mit weit gespreizten Schenkeln rücklinks auf der Matratze. Sie bekam nicht einmal die Zeit, sich von ihrem kurzen Schreck zu erholen, denn nur Sekundenbruchteile später drang die Zunge des jungen Mannes in ihre klatschnasse Fotze ein. Rotierte tief in ihrem Fickkanal, raspelte ebenso stürmisch wie zärtlich über ihre Liebesperle, rang mal wild, mal sanft mit den Schamlippen.

Ein freudiggeiles Juchzen ausstossend, drängte sie seinen Kopf mit beiden Händen noch enger an ihre saftige Pflaume.

"Jaa...! Leck meine geile Möse...!"

Und das tat Mirko, heizte seine Bettgenossin immer weiter auf, ergötzte sich an ihren ständig lauter werdenden juchzenden Lustlauten. Die einhergingen mit einem immer heftigeren Rotieren ihres Beckens.

Was er beantwortet, indem er ihre Schamlippen auseinander zog, bis das rosige Innere ihres nassen Fickfleischs zum Vorschein kam und anfing, schmatzende Küsse darauf zu verteilen. Meggys Finger krallten sich daraufhin in seine Haare und sie ächzte:

"Ist das geil...! Jaa...! SO GEEIILL...! Mach weiter...! Ich...! Ich komme GLEEIICH...!!!"

Diese Ankündigung veranlasste Mirko nun dazu, einen letzten Trick anzuwenden. Seine Lippen umklammerten nun einfach nur ihren Kitzler, derweil seine Zunge gleichzeitig in einem rasanten Tempo darüber raspelte. Dabei liess er zusätzlich die Spitze eines Fingers stakkatohaft zwischen den Lustläppchen vibrieren. Was Meggy schlussendlich dazu brachte, in einem Ausbruch purer Geilheit regelrecht zu explodierten!

"UUUHHH...!!!"

Noch ein letztes Mal strich seine Zunge der Länge nach durch ihre Spalte. Ein Zucken lief über ihren Körper, bevor sie ihn vehement wegstiess.

"HE! Ich bin gerade gekommen! Da macht man so was nicht! Das ist nämlich gemein!"

"Und geil..."

Sie schmunzelte.

"Ja, und geil..."

Sie küsste ihn.

Vorerst befriedigt von diesen ersten herrlichen Orgasmen, kuschelten sie sich aneinander. Meggys Kopf lag auf Mirkos Schulter, ihre Finger zogen sanft seine Brust- und Bauchmuskeln nach, während er ihr zärtlich Schultern und Rücken streichelte. Schliesslich fragte sie leise:

"Weisst du, was mich wundert? Obwohl du noch nie hier drin warst, hast du dich bisher nicht ein einziges Mal neugierig umgesehen. Normalerweise tut man das nämlich..."

"Ich... Ich war einfach zu fixiert auf dich..."

"Oder du kennst die Einrichtung! Hab ich recht?"

"Öh..."

Sie richtete sich auf und sah ihm lächelnd ins Gesicht.

"Also, ja! Dann erzähl doch mal..."

Als er zögerte, stupste sie ihn an.

"He, keine Sorge, ich hab da so eine gewisse Vermutung und bin dir bestimmt nicht böse, wenn sie stimmt..."

"Na gut, ja, ich kenn dein Schlafzimmer von innen. "

"Und du hast es nicht nur ein Mal heimlich betreten, richtig?"

"Richtig..."

"Ich sag dir auch, wann. Jedes Mal, wenn du allein hier warst, hast du geschnüffelt, nicht wahr?"

"Nicht jedes Mal. Aber ziemlich oft, das muss ich zugeben."

Meggys Wohnung lag auf halbem Weg von Mirkos früherer Schule und seinem Sporttraining. Wenn er von der Schule erst nach Hause und dann zum Training gefahren wäre, hätte er eine gute Stunde verloren. Zeit, die ihm hinterher fehlte. Somit war es eine gute Lösung, dass sie ihm angeboten hatte, seine Hausaufgaben bei ihr zu erledigen. Auch während sie auf der Arbeit war.

Mit den Schultern zuckend sagte Mirko:

"Was glaubst du, macht ein pubertierender Bengel, der sich allein und ohne eine Störung befürchten zu müssen, in der Wohnung einer Frau aufhält? Genau! Er nutzt die Gelegenheit und schaut mal nach, was sich so an interessanten Sachen in ihrem Kleiderschrank findet."

Das Kinn auf die Hand gestützt, schaute Meggy ihn mit erheiterter Miene an.

"Und? Irgendetwas, dass dir besonders gefallen hat? Meine Nacktfotos zum Beispiel?"

Mirko schien überrascht.

"Wie? Was? Du hast Nacktfotos von dir in deinem Dessousfach?!"

Sie lachte fröhlich auf und schlug spielerisch nach ihm.

"HA! Jetzt hast du dich verraten! Woher weisst du, dass die Bilder da drin versteckt sind?"

"Weil.... weil..."

"Weil zwei oder drei fehlen?"

Mirko wurde puterrot. Doch die Scham verschwand schnell, als Meggy ihn lächelnd küsste.

"Die darfst du behalten. Aber nur, wenn du mir versprichst, Neue zu machen..."

(Eine Rückgabe wäre auch schlecht möglich gewesen. So spermaverkrustet, wie die Fotos nach all den Jahren waren...)

"Kein Problem... Nur reine Nacktfotos, oder darf ich auch Wünsche äussern?"

"Ganz schön frech, Junge! Was würdest du dir denn wünschen?"

"Naja, es gibt da etwas in deinem Schrank, von dem ich wirklich gern mal wüsste, wie es an dir ausssieht. Die rote Korsage..."

Ihre Augen blitzten.

"Dass ist mein Lieblingsstück für besondere Anlässe! Ich überlege es mir, einverstanden?"

"Einverstanden!"

Die Lippen der beiden verschmolzen in einem besiegelnden Kuss. Danach sagte Meggy in einem halb ängstlich, halb zufrieden wirkenden Tonfall:

"Und jetzt muss ich dir auch etwas gestehen."

"Was denn?"

"Nun, wenn du ab und zu nach dem Training bei mir geduscht hast...,"

Sie machte eine kleine Pause.

"Ja?"

...hab ich vielleicht die eine oder andere Gelegenheit genutzt...

Wieder schwieg sie einen kurzen Moment.

"Weiter...?"

"...und durchs Schlüsselloch geguckt?"

(Sie hatte nicht nur "geguckt". Sie hatte auch die eine oder andere Aufnahme gemacht. Und diese zu vielen Gelegenheiten als Anregung für eine Dildosession genutzt. Zu sehr vielen...)

"Du hast bei mir gespannt?!"

"Hab ich... Hast du es nie versucht, wenn ich bei euch duschen war?"

"Sicher, versucht schon. Aber geklappt hat es nie. Denn jedes Mal kam etwas dazwischen. Zum Beispiel Mutti, die genau in diesen Momenten unbedingt durch die Tür mit dir sprechen wollte. Oder Papa, der plötzlich irgendeinen "wichtigen" Auftrag für mich hatte. Und ähnliches. Fast, als hätten sie geahnt, was ich vorhatte."

"Armer Kerl. Und wie gefällt dir mein nackter Körper, nachdem du ihn jetzt endlich in Natura zu sehen bekommst?"

Sie räkelte sie sich verführerisch.

"Zum Anbeissen!"

Mit diesen Worten beugte Mirko sich über sie und begann zärtlich an ihren eregierten Nippeln zu knabbern. Mit einem erregten Aufseufzen genoss Meggy sein Tun, während seine Lippen langsam immer weiter über ihren Körper wanderten. Und keuchte schliesslich leise auf, als seine Zunge schliesslich ganz sachte durch ihre nasse Lustspalte strich. Unwillkürlich legten sich ihre Finger auf das heisse Fleisch und zogen es auseinander, um ihm noch mehr und vor allem bessere Angriffsfläche zu bieten. Doch anstatt weiter ihre Pflaume zu entsaften, richtete Mirko sich auf.

"Davon hätte ich jetzt gern ein Bild, Meggy. Wie du mit weit gespreizten Beinen daliegst und an dir rumspielst!"

"Wie wäre es, wenn du dann endlich mal dein Handy holst? Aber lass dir ruhig Zeit, ich muss noch etwas vorbereiten..."

Es dauerte etwas länger als fünf Minuten, bis sie nach ihm rief. Auch wenn es ihm fast wie eine Ewigkeit vorkam, das Warten lohnte sich. Bei seiner Rückkehr bot sich ihm ein Anblick, der ihm noch lange danach süsse Träume bereiten sollte. Meggy hatte nämlich besagte Korsage angezogen, lag wie hingegossen auf dem Bett und lächelte ihn auffordernd an. Ihre halterlosen Strümpfe hatte sie durch passende hochhackige Over-Knee-Boots ersetzt.

Mirkos Pint erhob sich bei diesem geilen Anblick aus der halbsteifen Position, die er schon länger innehatte. Innerhalb von Sekunden stand sein Prügel in voller Grösse und einsatzbereit von ihm ab.

"Anscheinend gefällt dir, was du siehst..."

Er nickte stumm, hob sein Smartphone und machte das erste von vielen Bildern, die, nicht nur an diesem Abend, noch entstehen sollten.

Meggy zog eine regelrechte Show für den jungen Mann ab. Ihre Hände legten sich auf ihre grossen Brüste und kneteten, ja walkten diese regelrecht.

"Zeig mit deine Titten, Meggy!"

Sie schüttelte den Kopf.

"Nein..."

Wenn er die dicken Dinger sehen wollte, dann musste er sie halt eigenhändig entblössen! Grinsend liess die Frau ihn gewähren, als er die Hand ausstreckte und erst das eine, dann das andere D-Körbchen wegzog. Prächtige Halbkugeln mit keck nach oben stehenden Brustwarzen, umrandet von gänsehautüberzogenen, dunklen Vorhöfen, kamen dabei zum Vorschein. Was natürlich auf Bild gebannt wurde. Kaum freigelegt, umfasste Mirko diese herrlichen Euter und begann leicht an den harten Nippeln zu spielen. Er umkreiste sie mit den Fingerspitzen, zupfte daran, zwirbelte sie leicht.

Daraufhin liess Meggy ihre Finger langsam weiter über ihren Leib gleiten, bis sie schliesslich die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte . Sie stoppte allerdings jedes Mal kurz vor ihrer, von einem dünnen Tanga nur unzureichend verdeckten, Muschi. Ihrem herausfordernden Blick nach zu urteilen, schien sie auf etwas zu warten.

Nach kurzem Überlegen liess Mirko von ihrer Milchbar ab und kitzelte sachte die nackte Haut zwischen dem unteren Saum der Korsage und ihrem Slip. Je näher seine Finger an das Höschen kamen, desto geringer wurde auch der Abstand zwischen Meggys Händen und ihrer Möse. Vorsichtig hakte er unter den Bund des Tangas und nur den Bruchteil einer Sekunde später krallten sich ihre Hände fest in ihr Fickfleisch. Ein heftiggeiles Stöhnen begleitete die Aktion. Doch kaum versuchte er, das störende Stückchen Stoff zu entfernen, stiess sie spielerisch seine Hand weg. Obwohl sie auch weiterhin ihre Muschi mit beiden Händen verwöhnte und ihm ihr Becken sogar noch herausfordernd entgegenreckte, scheiterte ein erneuter Versuch ebenfalls.

Also musste er sich wohl etwas anderes einfallen lassen...

Ein Blick in ihr Gesicht brachte ihn der Lösung näher. Mit gierigem Funkeln in den Augen leckte Meggy sich die Lippen und starrte derweil direkt auf seinen steif abstehenden Prügel.

"Willst du den wieder in deinem Blasemund haben?"

Sie nickte verlangend und hauchte:

"Ja... Gib! Ihn! Mir!"

"Dann will ich aber erst deine Möse sehen..."

Es knackte zweimal leise, als die Stoffbändchen, welche den Tanga zusammen hielten, rissen. Noch während er ihr seinen Lustlolly zum Lutschen gab, machte Mirko einige Fotos von Meggys zum Vorschein kommender, sichtlich nasser Fotze. Der genüssliche Ausdruck auf ihrem Gesicht, kaum, dass sich ihre Lippen um den Pint schlossen, war natürlich ebenfalls einige Bilder wert. Genauso wie ihre Finger, die sich einen Wimpernschlag später in ihre saftig schmatzende Pflaume bohrten.

Eine Zeitlang genoss er es, wie die Frau sich mit rollenden Becken selbst verwöhnte, derweil sie heftig stöhnend an seinem Schwanz lutschte. Natürlich nutzte er währenddessen auch weiterhin fleissig die Kamerafunktion seines Smartphones. Dann entschied er sich, ein weiteres Element in das Spiel einzuführen.

Doch noch ehe er dazu kam, sein Vorhaben auszuführen, klingelte Meggys auf dem Nachttisch liegendes Smartphone...

"Deine Mutter. Wer sonst soll um die Zeit anrufen!? Wir hätten uns vorhin wohl doch besser bei ihr gemeldet."

"Geh lieber dran, bevor sie noch hier auftaucht..."

Gesagt, getan. Allerdings konnte der breit grinsende Mirko es nicht lassen, derweil ganz sachte an ihrem Kitzler zu spielen. Während des gesamten Gesprächs musste Meggy daher krampfhaft ein geiles Stöhnen unterdrücken.

"Anja? Wieso rufst du an?... Ja, ich bin gut nach Hause gekommen und lieg auch schon im Bett... Ach, bei Mirko hast du auch schon angerufen?... Keine Sorge, wird schon einen guten Grund haben, warum er noch nicht zuhause ist... Versuchs doch einfach gleich auf seinem Handy... Ja... Dir auch eine gute Nacht..."

Kaum war das Gespräch beendet, grinste Meggy:

"Mit mir Sex zu haben, ist doch ein guter Grund, oder was meinst du?"

Mirko kam nur dazu, zustimmend zu nicken, bevor auch sein Gerät einen Anruf meldete. Was Meggy die Gelegenheit gab, sich für das eben Erlebte zu "rächen". Lächelnd wichste sie mit sachten Bewegungen seinen harten Prügel. Mirko hatte deshalb wirklich Mühe nicht erregt zu keuchen, während er mit seiner Mutter telefonierte.

"Hallo, Mutti... Nein , bin ich nicht... Weil ich nach dieser strunzlangweiligen Hochzeitsfeier noch keine Lust hatte heimzufahren... Mal sehen, was die Nacht sonst noch so bringt. Vielleicht werd ich irgendwo noch was trinken... Ja, Mutti, ich melde mich morgen. Bis dann also..."

Er legte auf und sah Meggy an, die im selben Moment ein lautes Lachen hervorprustete.

"So, so, du willst also vielleicht irgendwo noch was trinken? Was den?"

Wild entschlossen, mit dem weiterzumachen, was er eben vorgehabt hatte, flachste der junge Mann:

"Deinen Pflaumensaft...?!"

"Eine hervorragende Wahl!"

Meggy fand sofort einen weiteren Verwendungszweck für ihr Smartphone, dass sie in weiser Voraussicht immer noch in der Hand hielt. Mirkos tief zwischen ihren Schenkeln vergrabenes Gesicht war aber auch ein zu gutes Motiv! Nach einigen Bildern überliess sie sich aber lieber unter freudigen Lustlauten dem wohlig angenehmen Gefühl, welches seine Zunge in ihrer heftig kribbelnden Möse auslöste. Sie war fast wunschlos glücklich. Fast, denn eines brauchte sie noch.

"Lass mich weiter deinen Schwanz verwöhnen, während du mich leckst...!"

Einen Augenblick später lagen sie in der 69er-Position da. Mit wirbelnder, rotierender, Stakkatos auf ihrer Liebesperle schlagender und tief in den Lustkanal eindringender Zunge, versuchte der junge Mann, ihre Geilsaftquelle trocken zu legen. Mit dem Erfolg, dass die Sekrete sogar noch ergiebiger flossen.

All die geilen Freuden, welche er ihr bereitete, wurden ihm natürlich umgehend mit gleicher Münze zurückgezahlt. Mal verschwand sein Prügel bis zum Anschlag in Meggys Blasemaul, wo die Eichel von ihren kontrahierenden Rachenmuskeln massiert wurde. Dann wieder umschmeichelten ihre weichen Lippen seine Samenkapseln, sogen sie sachte ein, damit sie von ihrer Zunge verwöhnt werden konnten.

Unausgesprochen dienten die oralen Wonnen allerdings dem Wettstreit, wer von ihnen der oder dem anderen zuerst zu einem himmlischen Höhenflug verhalf.

Es war Meggy, die "verlor",weil sie von einem wahren Orgasmus-Tsunami überrollt wurde. Zuckend, bebend, sich zitternd auf dem Bett windend, schrie sie ihren Abgang in die Nacht.

Mirko wollte ihr nun einen Augenblick Zeit geben, sich zu erholen und legte sich neben sie. Doch da hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Die Frau schoss regelrecht hoch, riss ihn an sich und bedeckte sein, von ihren Geilsäften bedecktes, Gesicht mit einem Hagel wilder Küsse.

Bisher hatten Meggy und Mirko es wirklich genossen, das "Unvermeidliche" immer weiter herauszuzögern, um ihre Lust und die Vorfreude darauf zu steigern. Doch nun, als sich ihre Lippen in einem heissen, saftigen Zungenkuss trafen, wussten beide, ES WAR SOWEIT!

Die Schenkel der Frau schlangen sich um das Becken ihres Bettgenossen, das im selben Moment leicht vorruckte. Vollkommen widerstandlos glitt der harte Pint dabei nun endlich in die gut geschmierte Punze. Jubelnde Lustlaute, welche beide dabei ausstiessen, untermalten die gesamte Aktion.

Ganz langsam stiess Mirko in Meggys Möse vor, versenkte seinen Pint Zentimeter für Zentimeter in ihr, bis er die saftige Pflaume schliesslich bis zum Anschlag ausfüllte. Als er sich jedoch genauso genüsslich zurückziehen wollte, wurde das von ihr verhindert.

Ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken gekreuzt, drängte sie ihn energisch wieder zurück in ihre nasse Fotze. Liess ihm dann gerade genug Raum, dass er mit seinem Becken nach dem Eindringen erneut ausholen konnte. Und wiederholte das Ganze. Ihren Gefühlen erregt Ausdruck verleihend, raspelte sie:

"Fick mich, verdammt noch mal! Und zwar richtig! Bums mich so fest durch, dass ich vor Geilheit nur noch winseln kann!"

"Dein Wunsch ist mir Befehl..."

Sofort liess Mirko ein wahres Feuerwerk an Fickstössen auf seine, nun lauthals stöhnende und sich vor Erregung windende, Sexpartnerin einprasseln. Da er bereits vorhin einmal abgespritzt hatte, zeigte er nun eine Ausdauer, die Meggy bald auf Wolke Sieben hob, eine ziemlich lange Zeit dort hielt und am Ende ihre Forderung sogar noch übererfüllte. Zum Schluss war sie nämlich nicht einmal mehr in der Lage zu winseln, sondern gab nur noch leise, heisere, unartikulierte Töne von sich. Und noch immer rammte ihr Bettgenosse seinen Pint hart und heftig in ihre vor Nässe schmatzende Möse. Bis auch er schlussendlich seine geballte Ladung mit einem animalisch klingenden Röhren herausschoss.