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Mein 40. Geburtstag Teil 17

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Abstreiten hätte keinen Sinn, meine Reaktion auf ihren Angriff war wie ein Eingeständnis, außerdem hatte es mir gefallen wie sie mich küsste und an sich zog. Ich genoss die zarte dunkle Haut, ihre harten Brustwarzen die sich fest an meine drückten und ihre verwegene Zunge in meinem Mund. Lisa die etwas verlegen neben mir stand und mich betrachtet begann das Gespräch: „Liebe Tante, es tut mir Leid, ich werde euch nicht verraten, bestimmt nicht. Und der Kuss, bitte sei nicht böse, ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, du bist einfach zu anziehend für mich." Ich überging ihre Entschuldigung: „Lisa, bitte lass uns jetzt zurückgehen, wir unterhalten uns später noch über die Sache", ich brauchte einfach noch Zeit um nachzudenken was ich ihr antworten sollte und welche Konsequenzen sich daraus ergeben würden. Deshalb nahm ich sie an der Hand und führte sie aus der Toilette. Bestimmt war sie unglücklich über das Geschehene und bereute ihre Handlung. Um sie etwas aufzuheitern sagte ich leise zu ihr: „Du küsst fantastisch, Lisa."

Sie lächelte mich an und hauchte: „Danke Tante, bei dir ist das keine Kunst," dann fügte sie frech hinzu, „schön das es dir gefallen hat." Ich antwortete nicht.

Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer, zum Glück tat der Tampon seine Pflicht, sonst hätte ich mich jetzt bestimmt zu Tode geschämt.

Am Tisch angekommen bemerkte ich, dass sich Sabine zwischen Georg und Daniel gesetzt hatte. Die drei lachten und alberten herum. Ich setzte mich neben Georg, Lisa musste dann zwischen Daniel und mir Platz nehmen.

Georg erklärte, dass er auch mal für kleine Jungs müsste und Daniel schloss sich ihm an. Jetzt waren wir Frauen alleine am Tisch und mir kam eine Idee um die Lage zu klären.

Mit ernster Stimme eröffnete ich meiner Tochter: „Sabine, Lisa hat mir gerade auf der Toilette gesagt, dass sie uns heute Nachmittag belauscht hat.

Sabine, die gerade noch in ausgelassener Stimmung war, errötete heftig und starrte Lisa an. Lisa war bestimmt genauso überrascht wie Sabine und versuchte es mit einem Beruhigungsversuch: „Sabine, ich werde euch nicht verraten, bestimmt nicht." Sabine war wohl ziemlich sauer und ging Lisa vorwurfsvoll an: „Wieso lauscht du an meiner Zimmertür, was hast du da zu suchen"? Lisa verteidigte sich: „Ich wollte mich nur etwas mit dir unterhalten, aber als ich an die Tür kam hörte ich euch, und dann konnte ich es nicht lassen und habe gelauscht." Sabine konnte sich noch nicht beruhigen und stieß hervor: „Und jetzt verabscheust du uns und willst gleich wieder abreisen, oder was"?

Lisa, die ja keine Schuld an der Entwicklung hatte, Sabine und ich waren einfach zu unvorsichtig gewesen, suchte mit einem Hilfesuchenden Blick Kontakt zu mir. Ich wandte mich an meine Tochter: „Sabine, jetzt beruhige dich, Lisa kann doch nichts dafür, das wir so unvorsichtig waren. Und ich glaube auch, dass sie uns nicht verraten wird und abreisen wird sie auch nicht. Sie will nämlich etwas ganz anderes, aber das soll sie dir selbst erklären."

Sabine die ja keine Ahnung davon hatte, das es Lisa mit uns treiben wollte, war natürlich ganz gespannt auf das, was da kommen sollte, aber sie musste sich noch etwas gedulden, denn Georg und Daniel kamen zurück.

Georg, der natürlich sofort bemerkte, das die Luft zwischen uns brannte, fragte: Haben wir was verpasst, meine Damen". „Ja Papa" antwortete Sabine fast schon wieder freundlich „Lisa hat heute Nachmittag an meiner Zimmertür gelauscht, sag ihr mal, das man so was nicht macht." „Was wird sie da schon gehört haben, wie du unter der Dusche gesungen hast, dann ist Lisa ja zu bemitleiden", neckte Georg Sabine.

Und Daniel setzte noch einen drauf: „Wenn du eine gute Gastgeberin wärst, dann hättest du Lisa gesagt, dass sie in dein Zimmer kommen kann wann immer sie will. Bei mir bist du auf jeden Fall immer willkommen Lisa." Dabei grinste er Lisa an. Bestimmt dachte er daran, das Lisa versprochen hatte ihm einen zu Blasen.

Jetzt mischte ich mich ein: „Ja Daniel, das glaube ich, aber ob Lisa überhaupt zu dir kommen würde bezweifle ich doch sehr." Lisa sagte: „Was soll mir bei einem so anständigen Jungen denn passieren?" dabei blinzelte sie Daniel zu.

Alle lachten, Sabine boxte Daniel zärtlich in die Seite und alles war wieder so harmonisch wie zuvor. Um Lisa Sicherheit zu geben legte ich ihr meinen Arm um die Schulter und gab ihr ein Küsschen auf die Wange, was sie mit einem zufriedenen Blick und einem leisen „Danke" quittierte.

Ich war sehr mit mir zufrieden, auch wenn Sabine über Lisas Absichten noch im unklaren war, so hatte ich doch alles nötige in die Wege geleitet. Sabine würde Lisa sicher solange nicht in Ruhe lassen, bis auch sie Bescheid wusste.

Unsere Essen wurden serviert, die Gläser gefüllt und der Abend nahm seinen Lauf. Lisa erzählte aus ihrem Leben in den USA, von ihrer Mutter und beantwortete alle unsere neugierigen Fragen liebenswürdig und ausführlich. Nur als Georg sie direkt fragte, ob sie denn keinen Freund habe antwortete sie einem knappen aber bestimmten „Nein".

Diese schroffe Antwort lies erkennen, dass ihr das Thema unangenehm war und deshalb gab es keine weiteren Nachfragen. Alle genossen wir das ausgesprochen leckere Essen und hatten richtig Spaß an diesem Abend, wozu Lisa einen gehörigen Teil beitrug.

Lisas Kleid verhüllte während des Essens alle Reize, bei Sabine lag die Sache ganz anders. Die breiten Träger ihres Rocks, bedeckten zwar im Stehen und wenn sie normal saß ihren Busen, sobald sie sich etwas vorbeugte lösten sich die Träger von der Haut und die wunderschönen Brüste mit den harten Warzen lagen im Freien. Sobald sie das bemerkte straffte sie ihre Haltung und alles war wieder verdeckt.

Leider konnten Daniel und Georg das Schauspiel nicht genießen, da sie ja neben Sabine saßen. Lisa und ich hatten aber ein besseren Blick. Mehrmals hatte ich sogar den Eindruck, dass Sabine sich absichtlich nach vorne beugte, und zwar immer dann wenn Lisas Augen auf ihrem Busen ruhte. Einmal erwischte ich Lisa dabei wie sie sich wollüstig die Lippen leckte und dabei Sabines Titten nicht aus den Augen lies. Auch ich genoss das Spiel meiner Tochter, weitere Zuschauer brauchten wir in unserer Nische nicht zu befürchten.

Vielleicht ahnte Sabine ja was Lisa wollte, oder sie hatte es sich in den Kopf gesetzt unsere dunkelhäutige Besucherin zu verführen. Aus ihrer Sicht wären unsere Probleme dann natürlich gelöst. Wenn sie Lisa ins Bett bekäme, dann bräuchte sie sich keine Sorgen mehr zu machen, das Lisa uns verraten würde. Ich entschloss mich Sabine nichts von meiner Entdeckung zu sagen, ich wollte ihr und Lisa den Spaß nicht verderben.

Als wir das Lokal verließen, zog Sabine Lisa ein Stück von uns weg, dann hackte sie sich bei ihr unter und nach einigen Schritten diskutierten die beiden leise aber heftig miteinander.

Sie boten uns einen tollen Anblick, die schwarze Lisa und die blonde Sabine wie sie mit wackelnden Ärschen vor uns marschierten.

Ich hackte mich bei Georg und Daniel unter und fühlte mich sehr geborgen in den starkem Armen meiner Männer.

Georg fragte: „Was haben die beiden denn, ist Sabine tatsächlich böse auf Lisa"? Ich antwortete: „Ich glaube, die beiden Regeln das gerade, wir sollten uns da raus halten."

Daniel unterstützte mich: „Bestimmt hast du Recht Mama, Sabine ist manchmal ziemlich launisch, jede Minute wechselt ihre Stimmung." Von den Schönheiten hörten wir jetzt fröhliches Lachen, das Daniel grinsend mit: „Was zu beweisen war" kommentierte. Georg schüttelte den Kopf und ich hörte wie er Zickenalarm sagte. Dafür bekam er einen Stoß meines Ellenbogens in die Rippen, was ihm wiederum die Gelegenheit bot Daniel auf zu stacheln indem er sagte: „Junge, die Weiber halten ganz schön zusammen, da müssen wir aufpassen, das wir nicht unter die Räder kommen."

Lässig meinte Daniel: „Mit denen werden wir schon fertig, so schlimm sind die nicht."

„Gott sei Dank ist dein Sohn nicht auch so ein unverbesserlicher Macho wie du, Georg" und zu Daniel sagte ich: „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient, mein Junge." Natürlich konnte es Georg nicht lassen: „Und ich kann mir auch vorstellen was das sein wird" bemerkte er schlüpfrig.

Dabei streichelte er mir mit der Hand über meinen Arsch. Wahrscheinlich hatte Daniel wieder einen roten Kopf. Sicher war es ein ungewohntes Gefühl mit Vater und Mutter schlüpfrige Gespräch zu führen.

Zurück nahmen wir den kürzesten Weg, Daniel chauffierte, Georg passte auf wie ein Fahrlehrer, dabei fuhr unser Sohn richtig gut. Wir Mädels saßen hinten, Sabine in der Mitte. Während der Fahrt war es ziemlich ruhig im Auto, nur einmal flüsterte Sabine mir ins Ohr: „Musst dir keine Sorgen machen wegen Lisa, ich regle das schon für uns." Dafür bekam sie einen Kuss auf die Backe, und ein leises: „Ich liebe dich" ins Ohr.

Obwohl ich mir wegen Lisa keine Sorgen mehr machte, fand ich es trotzdem süß, wie sich unsere Tochter dafür einsetzte, das unser Geheimnis gewahrt bliebe.

Für mich bedeutete das natürlich eine weitere Zuspitzung der Ereignisse.

Als wir zu hause ankamen hatte ich mich dazu entschlossen heute Nacht Georg die ganze Wahrheit zusagen. Er musste jetzt alles erfahren, das ich es mit Sabine trieb, das Sabine ihm schon einen geblasen hatte und wie es in Sandras Familie lief. Über Julia hatte ich auch noch nicht mit ihm gesprochen.

Es gab jetzt keinen Grund mehr ihm etwas zu verheimlichen, denn seit ich es mit unserem Sohn machte, hatte er auch das Recht es bei Sabine zu versuchen. Das Lisa in das Geschehen gezogen wurde, das hatte ich zwar nicht gewollt, aber ich konnte es nicht mehr ändern. Und je länger ich darüber nachdachte desto geiler machte mich der Gedanke Lisa in unser Spiel mit einzubeziehen.

Sandra würde das bestimmt verstehen, auch wenn sie sauer sein würde, dass wir als erste das Vergnügen hatten. Morgen würde ich mit Sandra viel zu besprechen haben, aber erst musste ich mit Georg alles geklärt haben.

Unsere Kinder und Lisa gingen gleich nach oben, Lisa wollte noch an den Rechner um ihre E-Mails zu kontrollieren. Sie hatte ihrer Mutter versprochen sich täglich zu melden.

Georg und ich waren also allein im Wohnzimmer. Als er mich fragte ob ich noch einen Film sehen wollte nutzte ich die Gelegenheit sagte, dass ich eine neue DVD hätte, die ich ihm zeigen müsste. Schnell holte ich die DVD aus dem Versteck und legte sie ein. Allzu viel Zeit hatte ich sicher nicht, denn die Kinder würden bestimmt noch einmal nach unten kommen um uns eine Gute Nacht zu wünschen. Sabine kannte die DVD ja bereits, aber Daniel und Lisa wussten nichts davon, und so sollte es auch noch bleiben.

Georg der in die Küche gegangen war um uns etwas zu trinken zu holen kam zurück und ich schaltete auf Play. Georg wusste ja seit dem Besuch bei Sandra, dass die mit ihrem Sohn eine sexuelle Beziehung hatte, dass es aber die ganze Familie miteinander trieb ahnte er noch nicht.

Ich setzte mich nicht neben ihm auf die Couch sondern so in einen der Sessel, dass ich die Treppe im Auge hatte und auf Fernsehen umschalten konnte bevor die Kinder im Wohnzimmer waren.

Georg starrte auf den Bildschirm und schüttelte immer wieder erstaunt den Kopf. Aber er sagte keinen Ton, zu sehr war er von dem Geschehen in den Bann gezogen. Obwohl ich die Szenen ja schon mehrmals gesehen hatte wühlten mich die Bilder immer noch sehr auf.

Ein Blick auf Georgs Hose zeigte mir seine Erregung. Plötzlich sagte er: „Silvia , bitte komm zu mir, ich halte es nicht mehr aus, das ist zu geil, ich muss dich jetzt ficken." Ich musste mich richtiggehend dazu zwingen seinen Vorschlag abzulehnen. Auf dem Bildschirm fickte gerade Karl seine Tochter Andrea in den Arsch, Jens machte sich mit der Zunge zwischen den Schenkeln seiner Mutter zu schaffen. „Georg, das geht jetzt nicht, die Kinder kommen gleich nach unten." Er antwortete: „Das ist mir egal, wenn ich sehe wie geil das ist, dann sollen die uns ruhig erwischen." „Erzähl keinen Unsinn, Lisa ist bestimmt auch dabei."

Da sah ich die drei auch schon die Treppe nach unten kommen. Schnell schaltete ich auf Fernsehen um und kuschelte mich so an Georg, dass ich seinen steifen Prügel unter einem Kissen verstecken konnte.

Die drei hatten sich umgezogen, alle trugen sie Shirts und kurze Hosen, wobei die Teile die Lisa trug eindeutig von Sabine stammten. Prompt erhielt ich auch eine Erklärung von meiner Tochter: „Lisa hat eigentlich überhaupt nichts zum Anziehen mitgebracht, sie will morgen in die Stadt um sich neu ein zu kleiden, ich werde sie begleiten Mama. Kommst du auch mit?"

An Lisa gewandt sagte ich: „Es tut mir Leid Lisa, aber bei mir geht das auf keinen Fall, ich habe hier im Garten viel zu tun, aber ich wünsche euch viel Spaß. Sabine weiß schon wo du dein Geld am besten ausgeben kannst."

Da mischte sich Daniel grinsend ein: „Aber auf ihre Ratschläge brauchst du nicht zu hören, die hat nämlich keinen Geschmack." Sabine konterte: „Du bist ja nur beleidigt weil wir dich nicht mitnehmen, und wenn mein Geschmack so schlecht ist, warum starrst du mir dann dauernd auf den Busen?" Daniel bekam einen roten Kopf, wurde aber gleich von Georg in den Schutz genommen: „Wie du den heute präsentiert hast, ist das ja kein Wunder, da hab ja sogar ich geschaut, und alle anderen auch." Zu meiner Überraschung griff Lisa in die Unterhaltung ein: „Ich fand Sabine schön, vielleicht seid ihr zwei ja einfach nur zu altmodisch, und Männer verstehen ja sowieso nichts von Mode." Dafür bekam sie von Sabine ein Küsschen und ein: „ Danke Lisa, du verstehst mich wenigstens, wenn die Männer schon so alt sind, da können wir auch nichts dafür."

In diesem Stil ging es noch einige Zeit weiter. Wir hatten wieder richtig Spaß miteinander, alberten herum und es war so, als gehörte Lisa immer schon zu uns. Sie war eine Bereicherung unserer Familie und ich konnte mir gut vorstellen sie immer bei uns zu haben. Ihr gewaltiger Busen, der das dünne Shirt zu zerreißen drohte, tat ein übriges um mich für das Mädchen einzunehmen.

Gegen Mitternacht beendeten wir die Unterhaltung und verabschiedeten uns mit Umarmung und Küsschen. Als ich Daniel im Arm hatte spürte ich deutlich seine steife Männlichkeit an meinem Bauch, er schien sich endgültig dafür nicht mehr zu schämen. Sicher würden Sabine und Lisa das auch bemerken, und wenn sie schlau waren, auch genießen.

Die beiden erklärten sich für das Frühstück zuständig, aber erst gegen 10 Uhr, da wir alle nach den anstrengenden Tagen etwas länger schlafen wollten. Ich war sehr froh darüber, da ich ja heute noch einiges mit Georg besprechen musste, dabei würde es wohl beim Sprechen nicht bleiben. Mit der Ausrede nochmals die Türen zu kontrollieren blieb ich noch unten, während die anderen bereits auf ihre Zimmer gingen. Ich musste ja noch die DVD aus dem Player nehmen und wieder in Sicherheit bringen. Um ganz sicher zu gehen nahm ich die Scheibe mit ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Nachtkästchen. Hier würde sie niemand entdecken. Als ich dann im Badezimmer ankam hörte ich Georg bereits unter der Dusche. Ich entledigte mich erst des Kleides, dann verschwand der nasse Tampon in der Toilette. Diese Maßnahme hatte sich hervorragend bewährt, darauf würde ich wohl zukünftig öfters zurückgreifen.

Ich konnte dadurch auf Unterwäsche verzichten, und brauchte nicht zu fürchten, dass mir der Schleim plötzlich über die Schenkel lief. Außerdem hatte ich dabei ein angenehmes Gefühl in der Muschi.

Nachdem ich mich abgeschminkt hatte legte ich mich auf unser Bett und wartete auf Georg.

Wie ein Stier stürmte mein Göttergatte durch die Tür, das Horn stand zwischen den Beinen, und fragte: „Silvia wie kommst du an diese DVD, wann kann ich den Rest davon sehen?"

Während er das fragte lag er schon auf mir und versuchte in mich einzudringen. Ich sah ein, das er erst seine Erregung loswerden musste, dann würde es leichter fallen mit ihm zu reden. Für mich war es ja auch keine Strafe erst gefickt zu werden und dann die Geschichte zu erzählen. Also half ich seinem Schwanz in das feuchte Futteral und genoss das wilde Stoßen indem ich meine Beine um seinen Körper schlang. Es dauert auch nicht lange, da fing Georg an laut zu keuchen und zu stöhnen und schon spürte ich seinen Saft in meiner Pflaume. So schnell war es ihm noch nie gekommen. Natürlich war ich selbst noch lange nicht soweit, aber wie ich meinen Mann kannte hatte der auch noch nicht genug. Er drehte sich auf den Rücken und zog mich mit, ohne das der Schwanz mich verließ oder an Härte verlor. Jetzt bestimmte ich das Tempo und den Rhythmus, dabei versuchte ich möglichst wenig Lärm zu machen, um Lisa nicht zu erschrecken. Daniel und Sabine waren mein Lustgeschrei ja inzwischen gewohnt. Mit der gleichen Heftigkeit wie er mich gestoßen hatte Ritt ich jetzt auf ihm. Er erwiderte meine Bewegungen so wild, dass ich Angst hatte seinen Schwanz aus meiner Fotze zu verlieren. Um mich festzuhalten packte ich Georg heftig an den Schultern und drückte ihn in die Matratze. Wir keuchten, wimmerten und als es mir kam konnte ich einige Lustschreie nicht mehr unterdrücken. Es war als würde ich vor lauter Geilheit explodieren. Dann sank ich mit meinem Oberkörper langsam nach vorne und klammerte mich noch fester an Georg, obwohl wir uns nicht mehr bewegten.

Bestimmt hatte Lisa meine Lustschreie gehört!

Nach einiger Zeit entließ ich seinen schlaffen Schwanz aus meiner Möse und legte mich neben ihn. Dabei tropfte einiges von seinem Sperma und meinem Saft auf seinen Bauch und die Schenkel. Mit meinen Fingern verteilte ich das glitschige Zeug auf Georgs Oberkörper.

Dann begann ich mit meiner Erzählung.

Ich versuchte alles der Reihe nach zu berichten und begann damit, wie ich von Sandra den Film bekommen hatte. Natürlich wollte Georg wissen warum Sandra mir die DVD überlassen hatte und er staunte nicht schlecht, als er erfuhr, dass sein unbedachtes Gerede der Auslöser dazu war.

„Daran kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Hast du eine Ahnung wie lange das bei denen schon so geht?" fragte er. „Ja, aber jetzt lass mich weitererzählen sonst erfährst du nie wie es weiterging." Als erstes hörte er, dass Sabine ihre ersten lesbischen Erfahrungen nicht mit mir, sondern mit einer Klassenkameradin gemacht hatte. Georg quittierte es mit einem: „So ein kleines Luder."

Dann berichtete ich ihm mit einem flauem Gefühl wie es mit mir und Sabine begann, dabei spürte ich seinen Schwanz an meinem Schenkel wieder hart werden. Anscheinend war mir mein Mann nicht böse, sondern es machte ihn geil, dass ich mich mit unserer Tochter vergnügte. In Kurzform erzählte ich ihm von der Ereignissen in den letzten Wochen. Als er dann erfuhr, dass seine Tochter ihm bereits einen geblasen hatte, war es abermals um ihn geschehen. „Silvia du bist das geilste Weib auf dieser Erde, ich dachte damals zwar, das es anders war als sonst, aber das du so verdorben bist, darauf wäre ich nie gekommen."

Dann warf er mich mit einem Grunzen auf den Rücken, ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und mit einem Ruck führte er seinen steinharten Prügel in mich ein. Er rammelte mich noch heftiger als zuvor. Kurz bevor es mir kam hörte er plötzlich auf und keuchte: Dreh dich um, ich will jetzt in deinen geilen Arsch." Obwohl ich gerne erst fertig geworden wäre, drehte ich mich um, und reckte ihm lüsternd mein Hinterteil entgegen. Mit einem Ruck trieb er seinen Lustbolzen durch die Enge. Ich schrie auf, nach einigen Schüben löste die Lust den Schmerz ab und ich schob meinen Arsch seinen Stößen entgegen, bis ich nach einen weiteren Orgasmus mit spitzen Schreien nach Luft ringend unter ihm zusammen brach. Vorsichtig löste sich Georg aus meinem After und bedeckte mein Gesicht mit Küssen während seine Hände meine Brüste liebkosten. Langsam floss sein Sperma aus meinem noch geweiteten Loch und verschmutzte das Bettlaken. Das war mir jetzt völlig egal, ich genoss seine Küsse und seine Hände.

Nach einigen Minuten der Stille fragte Georg: „Ich bin total fertig, Silvia, dauert deine Geschichte noch lange, ich muss jetzt schlafen."