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Mein 40. Geburtstag Teil 17

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„Einiges muss ich dir schon noch erzählen, aber das hat auch Zeit bis Morgen," antwortete ich, aber das hörte Georg schon nicht mehr. Er war bereits eng an meinen Körper gepresst eingeschlafen.

Um 8.30 Uhr riss mich der Wecker aus meinen geilen Träumen, ich lag verkehrt herum auf Julia und leckte ihre nasse Pflaume während sie mir einen dicken Dildo in den Arsch stieß. Als ich die Augen aufschlug war leider von meiner Gespielin nichts zu sehen und auch Georg lag nicht mehr neben mir. Ich streckte mich verschlafen und stieg langsam aus dem versauten Bett. Überall waren die inzwischen getrockneten Spuren unserer Körpersäfte zu sehen.

Als mein Blick auf mein Nachtkästchen fiel bemerkte ich dass die DVD verschwunden war.

Bestimmt hatte sie Georg.

Aber zunächst musste ich unter die Dusche, ich sah aus wie das Bettlaken, überall an meinen Körper klebte getrocknetes Sperma, und das entfernte ich gründlich. Mit nassen Haaren und nur mit einem Bademantel bekleidet fand ich Georg im Arbeitszimmer vor dem Computer.

Er saß nackt auf dem Bürostuhl und starrte in den Monitor, dabei hatte er seine Beine gespreizt und wichste seinen steifen Schwanz. Die feuchten Papiertücher auf dem Boden neben ihm deuteten darauf hin, dass er schon einige Zeit zugange war.

„Guten Morgen mein Liebling," begrüßte ich meinen Mann, „was macht dich denn so geil, das du nicht auf mich warten konntest." Georg stöhnte leise und deutete mit den Kopf auf den Bildschirm. Er sagte nichts fuhr aber fort seinen Prügel zu bearbeiten. Ich ging um den Schreibtisch herum und konnte die Szene erkennen in der Jens seine Schwester Andrea fickte. Ich kannte die Handlung inzwischen so gut, dass ich genau wusste, wie es weiter ging. In wenigen Sekunden würde Jens seinen Schwanz aus Andreas Muschi ziehen. Sie würde sich umdrehen und ihm dann gierig das Sperma aus der dicken Eichel holen.

Georg wichste immer heftiger, ich sah dass er gleich abspritzen würde. Also warf ich schnell meinen Bademantel ab und drängte mich zwischen ihn und den Schreibtisch. Ich wollte nicht, dass er seinen Saft ein weiteres Mal vergeudete. Wie Andrea Jens im Film, so blies ich meinen Mann, bis er abspritzte. Ich schluckte alles, viel war es nicht, es war ihm wohl zuvor schon mehrmals gekommen. Ich leckte seinen rasch kleiner werdenden Schwanz sauber, wobei er mir über meine nassen Haare streichelte. Wahrscheinlich hatte er ein schlechtes Gewissen weil er sich hier allein vergnügt hatte.

„Silvia, es tut mir Leid, aber ich konnte es nicht erwarten mehr von unseren Verwandten zu sehen. Die Szene mit Jens und Andrea, die hab ich jetzt schon 3 Mal gesehen und jedes Mal ist es mir gekommen."

„Mein Schatz, du musst dich nicht entschuldigen, ich habe mit der DVD auch schon viel Spaß gehabt. Aber was fasziniert dich gerade an diesem Teil?"

Er rückte sich auf dem Stuhl zurecht und zog mich auf seinen Schoß. Da würde ich wohl nochmals unter die Dusche müssen.

„Das erinnert mich daran, dass ich als jugendlicher immer meine Schwester Franziska vögeln wollte, aber leider kam es nie dazu. Aber allein der Gedanke macht mich immer noch wild, und als ich jetzt sah wie es Bruder und Schwester miteinander trieben, konnte ich mich überhaupt nicht mehr halten. Das macht mich so geil. Ich glaub mein Schwanz steht schon wieder."

Und tatsächlich merkte ich wie sich sein Schwanz unter mir aufrichtete. Er musste schon ein sehr starkes Verlangen nach seiner Schwester haben. Allerdings hatte er als jugendlicher gesagt, deshalb fragte ich nach: „ Und jetzt nicht mehr?" Er schaute mich dumm fragend an, deshalb präzisierte ich. „Hallo, jetzt willst du nicht mehr mit Franziska vögeln?

Er verstand.

Zu viel wichsen macht anscheinend begriffsstutzig!

„Ich habe doch schon seit Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr zu ihr. Ich weiß nicht einmal wo sie sich sich zur Zeit aufhält."

Ich kramte Franzi, wie wir sie nannten, aus meiner Erinnerung hervor. Sie war Georgs 2 Jahre ältere Schwester, ledig, mittelgroß, dunkelhaarig, sehr schlank und sehr sportlich, attraktiv, aber keine Schönheit. Sonst viel mir nur noch ein, dass sie sehr auf ihre Gesundheit und auf ihren Körper achtete und viel Zeit im Studio und beim Joggen verbrachte. Da mir der Kopf nicht nach diesen Dingen stand und ich es auch nicht nötig hatte, gab es keine besonderen Berührungspunkte zwischen uns. Vielleicht die einzige Gemeinsamkeit war die Gärtnerei. Sie arbeitete bei einem Gartenbauunternehmen und gab mir manchmal Tipps für meinen Hobbygarten. Sie war mir nicht unsympathisch, aber auch nicht ans Herz gewachsen. Sie war meine Schwägerin und so sahen wir uns eben bei den üblichen Familienfesten, aber sonst auch nicht.

Das Georg eine heimliche Leidenschaft für sie hatte machte Franzi allerdings sofort um vieles Interessanter.

„Hör auf, natürlich weißt du wo sie wohnt und was sie macht und ihre Telefonnummer haben wir auch." Er wollte das Thema anscheinend so schnell wie möglich begraben. Aber so leicht ließ ich nicht locker. „Hast du es denn je bei ihr versucht oder nur davon geträumt?"

Widerwillig begann er zu erzählen, er streichelte dabei mit den Händen meine Brüste, dass er

sie oft beobachtet hatte um sie nackt zu sehen und auch bei den verschiedensten Gelegenheiten versucht hatte ihr näher zu kommen, aber sie lehnte es kategorisch ab. Nach dem er sich ihr offenbart hatte, war sie ihm gegenüber sehr reserviert und bezeichnete ihn als Perversling. Auch achtete sie stets darauf, das die Badezimmertür und ihre Zimmertür abgeschlossen waren, sodass er nicht mal einen Blick auf sie beim Umziehen oder duschen werfen konnte. Er sagte, dass es ihm durchaus klar war, dass seine Wünsche nicht normal waren, aber das Verlangen nach ihr in dem Maße wuchs wie er sich Vorwürfe machte. So blieb ihm nur seine Schwester als Wichsvorlage zu benutzten. Als sie dann bereits mit 19 Jahren in eine eigene Wohnung zog, er führte das auch auf sein Verhalten zurück, wurde es für ihn leichter. Aber trotzdem konnte er nie aufhören darüber nachzudenken, wie es denn gewesen wäre.

Während er mit mir über seine Schwester sprach richtete sich sein Penis zu voller Größe auf. Da mich das Gehörte und seine Hände an meinem Busen auch ziemlich erregt hatte, nutzte ich die Gelegenheit und drehte mich so, dass ich auch dem Stuhl kniete und mir seinen hoch aufgerichteten Penis in die Muschi stopfen konnte. Gerade begann ich mich in einem langsam auf ihm zu bewegen als das Telefon läutete. Eines der Funktelefone stand neben dem Monitor auf dem Schreibtisch, sodass ich es gut erreichen konnte. Ich meldete mich und hörte zu meiner Überraschung das Julia mir einen guten Morgen wünschte. Schnell richtete ich mich auf, Georgs Schwanz flutschte aus meiner Möse, ich schnappte mir mit der freien Hand meinen Morgenmantel vom Boden und verließ das Arbeitszimmer. Ich wollte ungestört mit meiner neuen Freundin sprechen, und wo konnte ich das besser als im Bett. Georg grinste hinter mir her und ich sah wie sich seine Faust um den feucht glänzenden steifen Prügel schloss.

Ich legte mich aufs Bett und hörte staunend das Julia sich für ihr Benehmen während der Party entschuldigte.

Ich unterbrach sie: „Julia du brauchst dich doch nicht zu schämen, du weißt ja nicht welche Freude du mir damit gemacht hast." „Bitte Silvia, das war nicht ich, ich kann das nicht, bitte glaube mir. Ich bin keine Lesbe, ich werde Robert treu bleiben. Dazu habe ich mich entschlossen und ich bitte dich das zu akzeptieren." Ich wusste nicht was ich darauf erwidern sollte und blieb stumm. Meine Enttäuschung konnte ich nicht in Worte fassen.

Dann erklärte sie mir auch noch, dass sie Karls Angebot in seiner neuen Firma zuarbeiten angenommen hatte und sie deshalb in unsere Stadt umziehen musste. Wir würden uns ja dann vielleicht mal zufällig über den Weg laufen. Dann wünschte sie mir noch ganz geschäftsmäßig einen guten Tag und legte auf.

Ich weiß nicht wie lange ich reglos mit Tränen in den Augen auf dem Bett lag, erst als Georg besorgt fragte was denn los sei, verstand ich, das sich nicht geträumt hatte, sondern das dass Gespräch mit Julia Wirklichkeit war. Ich hatte immer noch den Hörer in der Hand und blickte Georg an, der jetzt ebenfalls mit mit einem Morgenmantel bekleidet war und erzählte ihm das eben gehörte.

Georg nahm mich in die Arme und versuchte mich zu trösten. Er sagte: „Du darfst nicht so schnell aufgeben. Für Julia geht das vielleicht einfach nur zu schnell. Du wirst sehen, die überlegt es sich bestimmt nochmals." Ich erwiderte: „Nein Georg, das glaube ich nicht, wie sie das sagte, das klang so endgültig." Dann löste ich mich aus seinen Armen und ging ins Badezimmer um mich nochmals zu duschen und dann für den Tag fertig zumachen. Dabei dachte ich darüber nach wie ich mich jetzt weiter verhalten sollte. Keinesfalls würde ich mir vor den Kindern, Lisa schloss ich da mit ein, etwas anmerken lassen. So groß meine Enttäuschung und mein Schmerz auch waren, ich würde ihnen die gemeinsame Zeit nicht verderben. So schnell als möglich würde ich versuchen Julia vergessen, das war bestimmt das Beste für uns alle.

Schließlich hatte ich Georg, Daniel, Sabine,Lisa, Sandra, Karl.

Wozu brauchte ich da noch Julia?

Da Georg inzwischen auch fertig war, auch wenn er etwas müde aussah, gingen wir beide zusammen nach unten zum Frühstücken.

Fortsetzung folgt

  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Wann ....

... geht die Geschichte weiter?

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Bitte, bitte weiterschreiben!!!!!

Hallo Schreiberling,

ich habe deine Geschichte in einem weggelesen und bin total geil.

Bitte schreibe weiter es ist eine total gute, geile Story.

R.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ich auch

Da wäre ich ja gern dabei gewesen. Ich bin schon dreimal gekommen

evilinvaderevilinvadervor fast 13 Jahren
Bitte, bitte,

schreibe die Geschichte weiter. Sie ist einfach zu geil!!!

shamane1shamane1vor etwa 13 Jahren
Fortsetzung

Hallo Schreiberling 2007, da die ganzen Teile so schn geschrieben waren, wre es sehr nett wenn du jetzt noch ein paar Fortsetzungen einstellen wrdest. Ich bin davon berzeugt, da diese auch immer die volle Punktzahl bekommen werden. Darum la uns bitte nicht so lange warten.

Gru

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