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Mein 40. Geburtstag Teil 19

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Erst als Karl erzählte er habe mit Robert gesprochen um ihn darauf vorzubereiten das seine Mutter Teilhaberin der Unternehmensberatung werden sollte, was natürlich den Umzug hierher und in der Folge auch mehrtägige Geschäftsreisen nach sich ziehen würde, kam ich langsam dahinter. Karl sagte noch das Robert erfreut auf die Nachricht reagierte und er seine Mutter in allem unterstützen würde. Julia hatte das aber scheinbar alles in den falschen Hals bekommen und glaubte das er, Karl, jetzt auch noch Robert manipulieren würde.

Es dauerte heute einige Zeit bis sie Julia klarmachen konnten, daß ihre Vorwürfe haltlos waren, das die Intrige nur in ihrem Kopf vorhanden war und das ihr niemand etwas Böses wollte.

Den Ausschlag ergab aber wohl, das Georg ihr eine Wohnung in eurem Nebenhaus anbot, in die sie mit Robert einziehen könnte.

Mein Göttergatte, ich liebte ihn jeden Tag mehr. Ob er meine Gedanken lesen konnte. Als Belohnung würde ich heute nacht seinen Schwanz in Franzis Arschloch schieben.

Mit einem energischem: "Ich werde mir alles noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen", verschwand Julia dann grußlos, erzählte Karl weiter.

Das kannte ich ja. Aber jetzt verstand ich. Julia hatte ich nicht verloren, sie war hin- und hergerissen, sie wusste nicht was sie tun sollte und auch nicht was sie wollte. Hoffnung keimte in mir auf, gedankenversunken streichelte ich mit der Hand über Franzis nacktem Oberschenkel die mich daraufhin anlächelte und meine Hand festhielt.

Sie flüsterte mir ins Ohr:"Darf ich heute Abend die ganze DVD von Sandras Familie sehen?" "Frag sie doch" antwortete ich leise. Sie packte meine Hand fester und fragte mit zittriger Stimme:"Sandra, Karl darf ich heute die ganze DVD sehen?" Sandra entgegnete lachend: "Natürlich, aber das wird dich etwas kosten, und ich meine das nicht finanziell." "Alles was du willst" gab Franzi zurück. Erst jetzt gab sie meine Hand frei. Diese kleine Einlage deutet nicht nur zu meiner Freude an, wie der Abend weiter verlaufen würde.

Das Essen schmeckte wie immer ausgezeichnet, die Männer tranken nur Mineralwasser, wahrscheinlich waren sie um ihre Standfestigkeit besorgt. Sandra machte diesbezüglich eine Bemerkung, die Karl und Georg aber als Unsinn abtaten. Zum Glück für uns Frauen hatte ich ja im Sexshop einige Spielzeuge besorgt, die noch nie in Gebrauch waren. Kluge Frau baut vor, auch wenn ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wußte, wofür.

Außerdem brachte uns Karl noch auf den neuesten Stand wie es mit der Villa weitergehen würde. Er rechnete fest damit, daß alle Arbeiten in 3 Monaten erledigt wären und sie dann einziehen könnten. Ein Blick zu meinem Mann sagte mir, das es sich dabei eher um einen Wunschtraum handelte.

Nachdem wir das Essen beendet hatten machten wir uns rasch auf dem Weg nach Hause.

Sandra fuhr mit mir, Franzi stieg natürlich bei Georg und Karl in den Wagen. "Das ist ja wirklich ein geiles Luder, gefällt sie dir auch, oder bist du eifersüchtig" neckte mich Sandra."Wie du weißt habe ich die beiden zusammengebracht, also von Eifersucht keine Spur, geiles Luder kann ich nur bestätigen. Wir werden viel Spaß mit ihr haben, sie steht anscheinend auf Männer und Frauen."

"Ja, das war schon heftig gestern Abend, aber schön das es auch noch andere geile Weiber gibt. Wie weit sie geht werden wir dann ja gleich feststellen. Ich freue mich schon darauf, meine nasse Pflaume von ihr geleckt zu bekommen, so wie die geblasen hat kann das nur super werden. Georg und Karl werden von ihr nicht genug bekommen." "Das ist mir nur Recht," bestätigte ich, "mein Arsch braucht heute etwas Schonung, nachdem ihr mich so gequält habt." "Gequält", fragte sie spöttisch, "das ich nicht Lache. Du konntest doch überhaupt nicht genug kriegen."

"Was sagst du denn zu Julia," fragte ich scheinheilig, obwohl ich wusste das meine Schwester mich sofort durchschauen würden. "Die ist total durchgeknallt, du solltest die Finger von ihr lassen, zumindestens solange bis sie wieder klar im Kopf ist."

"Jetzt übertreibst du aber, die Arme weiß nur nicht was richtig ist, was sie tun soll. Ich werde ihr auf alle Fälle helfen das herauszufinden." Und da sagte Sandra etwas was mich glücklich machte: "Meine volle Unterstützung hast du, ich würde sie auch nicht von der Bettkante schubsen. Bisher war sie ja unzugänglich aber vielleicht kiregst du sie ja rum." Am liebsten hätte ich sie dafür geküsst.

Wir kamen kurz vor Georg, Karl und Franzi zuhause an und setzten uns ins Wohnzimmer. Franzi kam wie ein Mannequin durch die Tür stolziert und schmiß sich uns gegenüber in einen Sessel. "Die Stiefel bringen mich um, ich trage die heute das erste Mal," stöhnte sie. Das hätte ich nicht gedacht, so gekonnt wie sie damit bewegte überraschte mich die Aussage sehr. Ich warf ein: "Aber du läufst wie ein Mannequin auf dem Laufsteg, du bist ein Naturtalent." "Ich habe nicht gesagt, daß ich keine hochhackigen Schuhe habe, nur die Siefel sind neu und nicht eingelaufen."

Als sie begann die Reißverschlüße zu öffnen, prostestierte Georg: "Bitte nicht Franzi, du siehst so geil damit aus, laß es mich noch etwas geniesen." Auch Karl stieß ins gleiche Horn: "Bitte nicht ausziehen, da kann ich Georg nur recht geben." Sandra ergänzte:"Wenn ich das richtig verstehe solltest du dich besser schnell daran gewöhnen, wenn du den Männern und uns gefallen willst." Hilfesuchend wandte sie sich mir zu, aber ich schüttelte nur den Kopf und sagte: "Ich fände es auch toll wenn Georg dich in diesen Stiefeln ficken würde, aber du kannst ja was anderes ausziehen, bot ich ihr an." Dann ging ich zum DVD Player, legte die Scheibe ein und drückte auf Play. Sandra und Karl erschienen nackt, sich küssend auf dem Bildschirm.

Und um mit gutem Beispiel voranzugehen streifte ich auf Rückweg zur Couch meine Bluse ab, öffnete meine Shorts, die von allein nach unten fielen, stieg heraus und setzte mich zu meiner Schwester, die sich sofort um meine Brüste kümmerte. Ich half ihr aus der Bluse und öffnete ihre Shorts, die ich dann mit einem Ruck über ihre Beine streifte. Natürlich war sie darunter nackt. Feucht glänzte mir ihre haarlose Spalte entgegen und ein erregender Duft stieg mir in die Nase. Ich kniete mich zwischen ihre gespreitzten Schenkel und wollte gerade mit den Händen ihre Schamlippen teilen, als sie mich wieder nach oben zog und sagte: "Das mußt du sehen!" Ich drehte mich um und setzte mich neben meine Schwester auf die Couch.

Franziska war aufgestanden und begann gerade damit ihre Lederjacke auszuziehen. Sie bewegte sich dabei wie eine professionelle Stripperin. Da spürte ich die Hand meiner Schwester zwischen meinen Beinen und ich tat es ihr gleich. Meine Hand schlich sich über ihren Bauch nach unten, an ihre nasse Spalte.

Franzi bot uns eine tolle Show. Mit ihrem knabenhaften Körper, die durch die Siefel noch verlängerten, schlanken aber doch muskulösen Beine, dem kleinen, knackigen Arsch, mit dem sie jetzt aufreizend vor den Gesichtern der Männer kreiste, heizte sie uns ganz schön ein.

Wie auf ein Kommando begannen Karl und Georg sich auszuziehen. Franzi hatte inzwischen die Jacke abgelegt und öffnete nun den Verschluß ihrer Ledershort. Langsam zog sie den Reißverschluß nach unten, die Hose rutschte über ihre Oberschenkel, blieb kurz an einem Stiefelschaft hängen und fiel dann zu Boden. Sie trug darunter tatsächlich einen Stringtanga. Das würden wir ihr schon noch abgewöhnen!

Die inzwischen nackten Männer hatten sich erhoben und nahmen die Stripperin in die Mitte. Georg löste die Knöpfe ihrer Bluse, Karl zog ihr den String über den Poppo. Als Franzi bis auf die Stiefel nackt war, entzog sie sich den beiden und drehte sich noch einige Male um die eigene Achse, damit wir sie genau betrachten konnten.

Das auch Karl und Georg erregt waren konnte man an die stehenden Latten gut erkennen. Auch meine Vermutung, daß Karls Gerät länger und dicker als Georgs war, sah ich eindeutig bestätigt.

Wieder übernahm meine Schwester die Regie: "Franzi du mußt jetzt für die DVD bezahlen, leck meine Muschi, Sylvia du kümmerst dich um Karl und Georg, du kommst zu mir."

Unser Telefon meldete sich, aber wir waren ja andersweitig beschäftigt.

Ich schob Karl in einen der Sessel, dann kniete ich vor ihm und widmete mich hingebungsvoll seinem Schwanz. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, das Franzi vor Sandra kniete, die wiederum Georg den gleichen Dienst erwies wie ich ihrem Mann.

Niemand beachtete das Treiben im Fernseher.

Diese Nacht stellte die letzte noch in den Schatten, obwohl ich ja leider nur beschränkt begehbar war.

Meinen Arsch verteidigte ich gegen alle harten Eindringlinge erfolgreich.

Bei Franziska war das ganz anders, nachdem sie Sandra einen fabelhaften Orgasmus verpasst hatte, bewundernd stellte ich fest, daß sie eine Frau genauso gut bedienen konnte wie einen Kerl, wurde sie von den Männer in die Mitte genommen. Sie hatte überhaupt kein Problem damit den dicken Schwanz von Karl in ihrem Arsch und den Prügel meines Mannes in der Muschi zu haben. Gebannt starrten Sandra und ich auf das geile Treiben der drei. Immer wieder schrie sie: "Fickt mich, Fickt mich hart" und die Stecher erfüllten ihr den Wunsch. Sie prügelten ihre Kolben laut stöhnend in Franzis schmatzende Löcher, die wie von Sinnen war.

Endlich kam sie. Sie wand sich, sie schrie, die Männer konnten sie kaum noch halten. Erst löste sich Georg aus Franziska, dann zog Karl seinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch. Aber das geile Luder hatte noch nicht genug. Auffordernd wandte sie sich an die Kerle: "Jetzt brauche ich noch euren Saft."

Und den holte sie sich, mit links wichste sie Georg, die rechte besorgte es Karl. Abwechselnd blies sie die beiden. Ich war mir ganz sicher, daß Franzi das nicht zum ersten Mal machte. Nach kurzer Zeit spritzte ihr erst Karl und dann Georg den Saft ins Gesicht. Allzuviel hatten ihr beide nicht mehr zu geben. Rasch verloren die Glieder ihre Spannkraft.

Wenn ich richtig gezählt hatte, dann war Georg im Verlauf des Abends dreimal, Karl nur zweimal gekommen. Unsere Männer gehörten wohl nicht zu den Hengsten, die zehnmal hintereinander riesige Mengen an Sperma verspritzten und dann immer noch unbefriedigt waren.

Die zähen letzten Tropfen landeten auf ihren kleinen Titten.

"Silvia, Sandra holt euch was euch gehört," mit diesen Worten legte sie sich auf den weichen Teppich und bot uns das Sperma unserer Männer an. Sandra war als erste bei ihr und leckte gierig den Saft von ihrem Gesicht. Schwesterlich teilten wir uns den Saft unserer Männer, wobei ich auch Franziska ihren Teil zukommen ließ, indem ich ihr immer wieder etwas in den weit geöffneten Mund tröpfeln ließ. Sie schluckte und lächelte mich dankbar an: "Silvia du bist wundervoll, danke für Georg und alles andere." Dann schob sie mich zur Seite und glitt mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Ihre Zunge teilte meine Schamlippen und leckte kraftvoll meinen Kitzler.

Irgendwann kam der Zeitpunkt, an dem ich nicht mehr konnte und auch nicht mehr wollte.

Ich habe keine Ahnung wieviele Orgasmen ich hatte, aber es waren genug. Karl und Georg saßen auf der Couch und beobachten uns. Auch sie schienen genug zu haben, ihre Schwänze machten einen jämmerlichen Eindruck. Jetzt wußte ich auch was Schlappschanz wirklich bedeutete. Ich schob Franziska von mir und stöhnte: "Ich kann nicht mehr, ich muß ins Bett, ich will nur noch schlafen." Leise bestätigte Sandra:"Ich auch." Und sogar die unersättliche Franziska ergänzte: "Mir reichts jetzt auch."

Und wieder läutete das Telefon aber niemand interssierte sich dafür. Ich würde mich morgen damit beschäftigen.

Als ich am nächsten Morgen nach unten kam, war der Frühstückstisch bereits gedeckt, der Kaffee duftete herrlich. Ein Blick ins Wohnzimmer zeigte mir, das da bereits jemand aufgeräumt und unsere Spuren beseitigt hatte. Kein Fremder konnte erahnen wie geil wir es hier getrieben hatten. Etwas verwunderlich wäre ihm wahrscheinlich vorgekommen, daß im Fernsehen ein geiler Porno lief. Sandra wurde gerade von ihrem Sohn gefickt, Karls Schwanz steckte im Arsch seiner Tochter Andrea.

" Guten Morgen Silvia, du hast doch nichts dagegen, daß ich die Kiste angemacht habe, ich habe ja noch lange nicht alles gesehen" fragte Franziska, die mit einem Tablett aus der Küche kam. "Ich hoffe ich habe mir das gestern verdient" fügte sie lachend hinzu. "Guten Morgen Franzi, nicht nur das, sondern noch viel mehr, ich habe Georg noch nie so glücklich gesehen. Als sein Schwanz in deinem Arsch steckte strahlte er wie noch nie. Ich hoffe wir haben deine Erwartungen auch erfüllt?" fragte ich. Jeder Mensch möchte schließlich gelobt werden und sei es für tabulosen Inzest, es stärkt das Sebstbewußtsein enorm.

"Ihr seid alle super, so geil war ich noch nie" antwortete sie zu meiner großen Freude. "Danke, daß du hier klar Schiff gemacht hast." Ich gab ihr ein Küßchen auf den Mund.

Sandra kam als nächstes, sie begrüßte uns ebenfalls mit Küßchen auf den Mund. Plötzlich lachte Franzika laut los: "Hab ihr bemerkt wie wir uns angezogen haben?" fragte sie.

Ich schaute Sandra und Franzi an, was ich trug wusste ich ja. und mußte ebenfalls grinsen. Alle drei trugen wir schwarze High Heels mit dünnen Absätzen, knallenge Hüftjeans und langärmlige weiße offene Blusen, die wir über dem Bauchnabel geknotet hatten.

Sandra fragte Franzi: "Und?" Ich verstand nicht was sie von der Kleinen wollte aber Franziska sagte nur: "Ist ja gut". Dann öffnete sie ihre Jeans und zeigte uns ihre nackte Muschi. "Zufrieden"? "Ja sehr" antwortete Georg der eben das Zimmer betrat und küßte uns der Reihe nach auf den Mund. "Habt ihr euch abgesprochen?" fragte er er neugierig. "Nein, das ist Zufall" entgegnete ich. "Kein Zufall" verbesserte mich Karl, der eben eintrat, "wer sich beim Vögeln so gut versteht, der braucht keine Absprachen. Ich danke euch für den tollen Abend."

Als wir alle am Tisch saßen deutet Sandra Richtung Fernsehen und bemerkte: "Wir haben noch eine DVD, aber bisher haben wir uns nicht getraut euch die zu zeigen." Sie führte das nicht weiter aus, aber das lärmende Telefon hielt mich von einer Nachfrage ab.

Bestimmt Sabine dachte ich, als ich mich meldete.

Julia war dran: "Guten Morgen Silvia, störe ich dich, es ist wichtig, ich muß unbedingt mit dir sprechen, ich habe es gestern Abend bestimmt schon zehn Mal versucht." "Wir waren aus und sind erst spät nach Hause gekommen" log ich ohne schlechtes Gewissen, denn die Wahrheit konnte ich ihr nicht sagen. "Deshalb, ist Karl auch noch da?" fragte sie weiter. "Du hast ja mitbekommen wie ich mich benommen habe. Ich entschuldige mich bei dir und bitte dich mir nicht böse zu sein." So leicht kam sie mir nicht davon: "Ja du hast dich benommen wie eine Bekloppte und ich hatte keine Ahnung weshalb. Als Karl mir dann erzählte was du mir zutraust dachte ich erst mit der will ich nichts mehr zu tun haben." "Das verstehe ich" antwortete sie leise. Kann ich bitte Karl sprechen" fragte sie. "Karl" rief ich, "Julia ist am Telefon und will dich sprechen." Ich wollte ihm das Gerät übergeben, aber er schüttelte den Kopf und sagte laut: "Wenn sie was will, soll sie heute nachmittag in die Villa kommen, dann habe ich vielleicht Zeit für sie."

"Hast du verstanden was er gesagt hat," fragte ich und sie bestätigte es. "Bitte sag ihm, das ich kommen werde. Ist er sehr sauer auf mich?" "Nicht mehr als ich, aber vielleicht ist seine Entäuschung noch größer als meine." Ich hörte wie sie schluchzte und dann war das Gespräch weg.

"Das hat sie verdient," erklärte Sandra, "aber übertreibt es nicht. Wir brauchen sie noch und wie ihr wisst läßt sie sich nicht alles bieten. Wenn ihr nicht aufpaßt dann geht sie."

"Keine Sorge, ich werde ihr heute alles vergeben und Silvia soll sie noch etwas zappeln lassen. Wir werden ja sehen was daraus noch alles werden kann." "Du willst sie also auch ficken, dann sind wir ja schon mindestens drei" setzte Sandra nach. Und von Georg kam: "Nein vier". Nur Franziska hatte keine Meinung dazu. Aber bestimmt nichts dagegen.

Ich stellte ihr eine Frage die mich schon seit gestern Abend nicht mehr losließ: "Franzi, wo hast du denn so Arschficken gelernt, Karls Prügel passte ohne Probleme, ich wäre beinahe gestorben als er mich damit aufspießte."

Franziska antwortete ohne mit der Wimper zu zucken: "Übung macht den Meister, Silvia." "Da muß ich mich aber vorher erstmal erholen" antwortete ich. Die anderen lachten, aber ich fand das überhaupt nicht lustig. Vielleicht war das auch die Strafe dafür, wenn man beim Frühstücken über Arschficken redet. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über gestern, den heutigen Tagesablauf und wie es so weitergehen könnte.

Franziska würde ich gleich nach dem Frühstück nachhause bringen und dann weiter zum Einkaufen fahren. Karl und Sandra fuhren zu ihrer Baustelle, Georg kam mit dem eigenen Wagen hinterher, da die beiden heute nach dem Gespräch mit Julia noch zurück fahren wollten. Georg und ich hätten dann eine Nacht für uns, aber bereits am Freitag würde meine Schwester mit ihrem Mann wieder bei uns übernachten und bis Montag bleiben um dann ihre Kinder mitnehmen.

Franziska half mir noch beim Abräumen und dann machten wir uns auf den Weg. Als ich vor ihrer Wohnung parkte fragte sie: "Kommst du noch mit mir hoch, ich möchte dir gerne etwas schenken." Natürlich nahm ich das Angebot an und wir standen wenig später vor ihrer Wohnungtür. Die kleine 2 Zimmerwohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet, im Schlafzimmer domminierte ein großes Bett. Sie bat mich auf dem Sofa im Wohn-Esszimmer auf sie zu warten. Franziska holte aus einer Schublade eine Papierbiotüte und verschwand im Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam sie zurück und überreichte mir die Tüte. Bitte erst zuhause öffnen, dann wirst du es verstehen, sagte sie. Nichts verstand ich, aber natürlich würde ich ihren Wunsch befolgen. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss und über den Hintern streichelnden Händen. Franziska war ein echter Gewinn für uns alle. Nicht nur das Georgs sehnlichter Wunsch erfüllt wurde, auch Sandra und ich hattten eine neue Freundin gewonnen.

Auf dem Weg zum Supermarkt dachte ich über die letzten Tage und was alles noch passieren würde nach. Wir waren jetzt bereits zu fünft: Sandra und Karl, Franziska, Georg und ich. Dazu würden noch unsere Kinder kommen: Sabine, Andrea, Jens und Daniel. Gerne hätte ich noch Julia und Lisa in unserem Kreis willkommen geheißen. Also 11 Personen die miteinander verwandt waren, bis auf Julia, die sich liebten, die alle geil auf Sex waren. Mir drängte sich wiedereinmal die Frage auf ob das gutgehen konnte, welche Schwierigkeiten zu erwarten waren und, und, und, und??

Vielleicht sollte ich mir nicht soviele Gedanken machen und mich einfach nur an der Situation erfreuen. Trotzdem würde ich heute noch mit Georg darüber sprechen, ich wollte wissen wie er sich das alles vorstellte. Schließlich konnte ich nicht über alles bestimmen.

Als ich dann endlich zuhause war und alle Einkäufe verstaut hatte kam mir Franziskas Geschenk wieder in den Sinn. Die Papiertüte stand noch auf dem Beifahrersitz desWagens. In der Tüte befand sich eine in Seidenpapier verpackte Schachtel. Als ich das Papier entfernte verstand ich tatsächlich. Es handelte sich um einen:

Pump-Analplug mit Ballpumpe (19cm), schwarz, mit folgender Beschreibung:

Groß, größer, Pump-Plug! Dieser schwarze Plug bietet schon im urpsrünglichen Zustand beachtliche Maße von 19 cm Gesamtlänge und 5 cm Durchmesser. Wenn du jedoch unersättlich bist, kannst du den Durchmesser durch Betätigen des Pumpballs auf bis zu 9 cm erhöhen! Der Plug besitzt einen festen Kern und wurde aus Gummi gefertigt, die Pumpe ist aus hochwertigem Silikon. Natürlich ist sie mit einem Sicherheitsventil für sofortigen Druckablass versehen.

Damit hatte das Luder also ihren Arsch so geweitet. Was stand da? 9 cm Durchmesser. Ob sie das schaffte? Ich würde das auf keinen Fall probieren. Bestimmt waren mir die 5 cm im Orginalzustand schon zuviel. Der schwarze Dildo hat an der Spitze einen Durchmesser von ca. 2 cm, der sich dann im Verlauf auf 5 cm vergrößerte. Erst drückte ich vorsichtig auf die Pumpe und vergrößerte den Durchmesser langsam, dann pumpte ich das Ding bis zum Maximum auf. So groß konnte das Monster also werden. Mir wurde Angst und Bange. Ich öffnete das Sicherheitsventil und die Luft entströmte.