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Mein 40. Geburtstag Teil 19

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Sabine meldete sich kurz, nur um zu sagen das alles in Ordnung sei, und ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte.

Nach dem Abendessen setzten wir uns ins Wohnzimmer um zu sehen was das Fernsehprogramm zu bieten hat.

"Der ist für dich mein Schatz, was hältst du davon," fragte ich Georg als er den Aufpump Dildo entdeckt hatte. Er verzog das Gesicht und antwortete: "Da kannst du mich ja gleich von Karl ficken lassen." Verwirrt fragte ich nach: "Du willst von Karl gefickt werden?" Er überlegte und antwortete dann: "Du schläfst auch mit Frauen, also wäre es nur gerecht." "Aber du bist doch nicht schwul." "Bist du lesbisch?" fragte er zurück. Einen komischen Verlauf nahm unsere Unterhaltung. "Nein, aber es macht mir einfach Spaß mit Frauen." Jetzt grinste Georg: "Vielleicht würde es mir ja auch Spaß machen, mit Männern. Vielleicht sollte ich das einfach einmal ausprobieren. Wenn du mich mit dem Strapon vögelst ist das ja schon geil, aber ich weiß nicht wie sich das mit einem echten Schwanz anfühlt. Sag du mir wo der Unterschied ist und was besser für dich ist."

Eigentlich wollte ich Georg ja nur ein bißchen ärgern, daß er so darauf einsteigen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber er hatte ja Recht, ich durfte beide Geschlechter genießen und er mußte sich mit Frauen begnügen. Sofort ging meine schweinische Fantasie mit mir durch, ich stellte mir die neuen Möglichkeiten vor. Aber würde Karl da überhaupt mitmachen? Daniel wohl nicht.

"Wenn mich Sabine oder Sandra mit dem Plastikschwanz ficken, dann ist das geil, wenn du mich nimmst dann ist das viel besser und Karls Gerät aus Fleisch und Blut hätte mir beinahe alles zerrissen. Ich glaube es kommt darauf an was man gewohnt ist, wie du ja an Franziska siehst." "Ja meine kleine Schwester, die ist schon ein geiles Luder, konnte mir das überhaupt nicht vorstellen, aber es ist schon nach meinem Geschmack." "Nicht nur nach deinem, Sandra und Karl sind auch total begeistert." "Und du nicht?" fragte er. "Ich auch, du mußt doch bemerkt haben, daß ich das alles eingefädelt habe." "Ja natürlich, ich wollte es nur nochmal hören, immerhin ist sie meine Schwester." "Versaute Familie, und damit meine ich deine" ärgerte ich ihn weiter. "Und deine, die ist ja lammfrom, Sandra und du, ihr seit keuscher als die Nonnen im Kloster." "Laß uns mal über unsere Familie reden, ich habe nämlich Angst das uns alles aus dem Ruder läuft, wenn die Kinder wieder zurück sind. Mit Sabine sehe ich überhaupt keine Probleme, aber mit Daniel, der ist noch nicht soweit glaube ich?"

"Darüber habe ich auch schon nachgedacht und ich weiß leider keine Lösung. Es ist für ihn bestimmt schwer zu verstehen wie sich alles entwickelt hat. Obwohl du ihn ja bei Sandra bereits vorbereitet hast und er ja auch mit dir ficken möchte. Dazu paßt nicht wie er dich im Garten behandelt hat, obwohl ich ihm ja vorher bereits erklärte, daß es für mich in Ordnung ist, wenn ihr zusammen vögelt. Aber jetzt ist die Situation eine andere, es geht nicht mehr nur um dich, Franzi und Sandra, sind seine Tanten, dann noch im Beisein von mir und seinem Onkel Karl. Wür müssen aufpassen das da nichts passiert. Vielleicht ist Sabine ja die Richtige um ihn in alles einzuweihen."

"Ich fände ja besser wenn sich deine Schwester mit ihm befassen würde. Sabine ist dafür zu direkt und kann überhaupt nicht verstehen warum er sich so verhält."

"Dann laß uns mit Franzis reden, wenn sie am Samstag zu uns kommt."

Inzwischen war es Zeit ins Bett zu gehen.

"Komm wir gehen ins Bett und unterhalten uns da weiter." sagte ich zu Georg und zog in mit. Er wollte nach dem Dildo greifen aber ich bestimmte: "Der bleibt hier. Heute wird geredet und nicht gefickt."

Georg lag schon nackt im Bett als ich aus dem Bad kam. Männer sind einfach immer schneller fertig. Ich kuschelte mich an ihn und begann: "Daniel ist ja nicht unser einziges Problem. Wir müssen auch sicherstellen, daß alles unter uns bleibt. Wir haben auch noch andere Freunde und geschäftliche Verpflichtungen. Und wenn Sandra mit ihrer Familie erst hier wohnt, dann wird es noch viel komplizierter."

"Aber auch einfacher" beruhigte er mich, "jeder wird verstehen das wir dann einen engeren Kontakt zu deiner Schwester pflegen. Wie glaubst du wird das mit Jens und Andrea?"

"Da mach ich mir keine Sorgen, denn die beiden haben ja vorgeschlagen uns einzubeziehen und wenn ich mir die DVD ansehe, was soll da passieren. Hast du eine Ahnung was die noch für einen Film haben und warum sie sich nicht getraut haben uns den zu zeigen."

"Vielleicht weil Franziska mit dabei war, ansonsten habe ich auch keinen Schimmer."

"Glaubst du das Julia noch auf dein Angebot im Nebenhaus zu wohnen zurückkommt. Mir wäre es jetzt lieber wenn sie nicht hier wohnen würde." "Warum, ich dachte du würdest dich darüber freuen." "Hab ich mich ja auch, aber je mehr ich darüber nachdenke um so unsicherer werde ich bei Julia. Die ist so impulsiv und überlegt zu wenig. Was ist wenn sie bei uns so ausrastet, und alles ausposaunt, dann gefährdet sie uns alle. Ich finde das Risiko sollten wir nicht eingehen. Es ist viel zu schön mit Sandra, Karl, Franziska und uns. Von den Kindern will ich gar nicht sprechen. Stell dir nur vor, wie schön das werden wird. Du mit Sabine, ich mit Daniel und was da noch alles möglich ist."

"Silvia wenn ich nur daran denke werde ich geil. Vielleicht sollten wir Julia eine andere Wohnung von uns anbieten, damit wäre das Problem gelöst"

Keine schlechte Idee dachte ich und das Georg geil wurde konnte ich an meinem Bauch sprüren. Sein bisher schlaffes Glied richtet sich langsam auf. Es machte nicht nur ihn geil wenn er an die Fickerei mit den Kindern dachte sondern auch mich. Aber ob er sich auch vorstellte, seinen Schwanz in Daniels Arsch zu versenken, so wie es mir verschwebte, bezweifelte ich.

"Warum grinst du so," fragte er. "Weil du geil wirst wenn du an deine Kinder denkst," antwortete ich wahrheitsgemäß. "Du vielleicht nicht!"

"Doch, und jetzt sei ruhig und laß uns endlich vögeln, ganz langsam und ganz lang." Georg schob sich auf mich und führte seinen harten Schwanz langsam in meine pitschnasse Spalte ein. Auch wenn der Freudenspender meines Gatten etwas kleiner war als der von Karl, bei mir passte er perfekt.

Wir kamen gemeinsam, als Georg sich aus mir zurückziehen wollte hielt ich ihn fest und sagte:"Bitte bleib in mir."

Am Freitag vormittag meldet sich nicht Sabine sondern Lisa. Nach der Begrüßung fuhr sie fort: "Silvia, leider kann ich nicht mit den Kindern zurück kommen. Meine Mutter hat mich nach hause beordert, ich muß also zurück in die USA. Es gibt einige geschäftliche Angelegenheiten zu erledigen die auch meine Anwesenheit unbedingt erfordern."

"Wann kommst du zurück zu uns", fragte ich. "Das kann ich dir leider noch nicht sagen, aber ich werde mich schnellstens bei dir melden." "Schade Lisa, aber ich freue mich schon darauf, das fortzusetzen wobei wir letztens gestört wurden."

"Würdest du etwas für mich tun Silvia, ich habe bei Daniel noch ein Versprechen offen, es ist zwar delikat, aber ich glaube bei dir an der richtigen Adresse zu sein. Ich habe Daniel bei Karls Feier versprochen ihm einen zu Blasen, aber bis jetzt ist es noch nicht dazugekommen. Würdest du mein Versprechen bei ihm einlösen und ihm sagen, daß ich es nachholen werde, und mach dir keine Sorgen euer Geheimnis ist bei mir absolut sicher."

"Lisa, woher weißt du von Daniel und mir" entfuhr es mir entsetzt. "Ich weiß alles was in euren Familien vor sich geht, schließlich bin ich nicht blind, und höre noch ganz gut" entgegnete sie lachend. "Mach dir keine Sorgen und erfülle mir den Wunsch, ich werde es dir zehnfach vergelten." Ich gab mich geschlagen und sagte ihr zu das Versprechen zu erfüllen, schließlich war es keine Strafe für mich den Samen meines Sohnes zu schlucken.

Wir wünschten uns noch alles Liebe und Gute und legten dann auf. So schade ich es fand, daß Lisa jetzt nicht zu uns zurückkam, nachdem sie sowie Alles wußte, hätten wir vor ihr keine Zurückhaltung mehr üben müssen, passte es aber trotzdem gut in meine Pläne, das die Familie erstmal unter sich blieb, und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Lisa passte ausgezeichnet zu uns. Ich würde mich freuen wenn Daniel sich in das dicktittige schwarze Luder verlieben würde. Eine Zwangsheirat würde es aber nicht geben.

Als Georg von seinem Termin mit dem Heizungsbauer aus der Villa zurück kam sagte er mir das uns Karl zum Essen eingeladen hatte. Karl und Sandra würden gegen 19 Uhr direkt ins Lokal kommen. Franziska hätte heute keine Zeit, sie war mit der Übernahme beschäftigt und wollte sich nicht ablenken lassen.

"Wodurch ablenken" fragte ich spitzbübisch. Er antwortete: "Von deinem geilen Arsch, sagte sie, als ich ebenfalls danach fragte. Und sie fragte ob du ihr Geschenk schon ausprobiert hast." "Und du hattest keine Ahnung was sie meint?" "Genau, aber sie erklärte es mir und jetzt weiß ich Bescheid" "Hast du ihr auch gesagt, daß dich das Monster mehr reizte als mich?" "Damit sie mich auch noch für schwul hält, so wie du," antwortete er grinsend. "Falsch mein Geliebter, ich halte dich nicht für schwul, ich werde nur sofort scharf wenn ich nur daran denke wie du mit Karl," weiter kam ich nicht. Georg protestierte: "Ich habe nie gesagt, das ich das mache, also hör auf damit." Jetzt wurde er aber sauer.

"Um ihn nicht noch mehr zu verärgern wechselte ich das Thema: "Hat Karl Julia erwähnt." "Er wird uns alles heute Abend erzählen" bekam ich als kurze Antwort. Da war ich schon sehr neugierig darauf.

Ich erzählte ihm noch von meinem Gespräch mit Lisa, aber Georg hörte mir gar nicht richtig zu. Etwas anderes schien ihn sehr zu beschäftigen. Und ich konnte mir auch denken was das war, deshalb ließ ich ihn in Ruhe.

"Weißt du Silvia, mich reizt das schon sehr, aber stell dir nur mal vor, ich gehe Karl an den Prügel und er will das nicht. Dann zerstöre ich damit unsere ganze Freundschaft und stehe vielleicht als Schwuchtel da. Das ist mir der Spaß nicht Wert. Verstehts du mich jetzt."

"Mann, Georg mach dir keine Sorgen, ich werde einfach bei Sandra vorfühlen und dann wissen wir wie du dich verhalten mußt. Jetzt müssen wir uns aber langsam fertigmachen, sonst kommen wir noch zu spät."

Wir waren noch rechtzeitig da und saßen wieder etwas zurückgezogen in unserer Nische. Karl und Sandra verspäteten sich um ein paar Minuten. Natürlich ließ ich Karl keine Ruhe und fragte, er saß noch nicht richtig, was jetzt mit Julia sei. Karl erzählte das Julia sich bei ihm für ihr Mißtrauen und ihr Benehmen entschuldigt hätte und das sie gerne weiter mit ihm arbeiten würde. Nur wie sie sich mir gegenüber verhalten sollte wüßte sie noch nicht. Selbstverständlich würde sie sich bei mir noch entschuldigen, aber das Angebot in das Nebenhaus einzuziehen würde sie ablehnen und sich selbst eine neue Wohnung suchen.

Georg holte einen Zettel aus der Jackentasche und schob in Karl über den Tisch zu."Hier ist eine Adresse, da wird eine Wohnung frei, die gehört zwar nicht uns, ist aber trotzdem in guter Lage und auch nicht zu teuer. Ich habe ein gutes Wort für Julia beim Besitzer eingelegt. Wenn sie will, kann sie da einziehen." Davon hatte er mir nichts gesagt, aber er wußte immer was ich gerade wollte. Danke lieber Georg.

Sandra mischte sich ein: "Silvia ich dachte du wolltest Julia bei dir haben?" "Ohne eine Erklärung abzugeben sagte ich nur: "Das habe ich mir anders überlegt." Zu meinem Glück kam in diesem Moment der Ober mit unseren Speisen, sodaß mir lästige Nachfragen erspart blieben. Nachdem wir wieder alleine am Tisch waren, erzählte ich von meinem Telefonat mit Lisa, auch daß ich in ihrem Auftrag Daniels einen Blasen sollte vergaß ich nicht. Weder Karl noch Sandra zeigten sich überrascht, daß Lisa über unser Treiben Bescheid wußte, sie freuten sich auch schon darauf Lisa zu vernaschen, wie Karl es nannte.

Mir fiel auf, daß Sandra während der ganzen Zeit immer wieder unruhig auf ihrem Stuhl hin- und her rutschte. Manchmal atmete sie auch tief ein und fasste sich mit der Hand zwischen die Beine. Sie trug einen knielangen Rock mit einem passenden kurzarm Rolli durch den sich ihre ausgefahrenen Nippel drückten.

"Was ist los mit dir, kannst du es nicht mehr erwarten bis du gefickt wirst, oder warum zappelst du so rum," fragte ich mit gedämpfter Stimme, sodaß es bestimmt nur an unserem Tisch zu hören war. Karl grinste wissend, Georg verstand nichts.

Sandra antwortete leise: "Blöde Kuh, ich trainiere meinen Beckenboden, solltest du auch machen." "Was trainierst du, deinen Beckenboden, was ist das?" fragte ich spöttisch nach. Jetzt war sie obenauf: "Keine Ahnung aber eine große Klappe, typisch Silvia, der Beckenboden ist die Scheidenmuskulatur und man trainiert sie mit Liebeskugeln. Kennst du wahrscheinlich auch nicht." "Natürlich kenne ich Liebeskugeln, und du hast jetzt welche drin?" fragte ich interessiert. "Ja, ich mache das schon seit ein paar Monaten und Karl und Jens sind sehr zufrieden damit," erklärte sie stolz. Ich machte ein dummes Gesicht und schaute Karl fragend an. Der erklärte mir: "Durch das Training ist Sandra deutlich enger geworden und sie kann jetzt innerlich unsere Schwänze richtig umklammern und festhalten." "Und meine Orgasmen sind auch heftiger geworden," fügte Sandra eifrig hinzu. Mir schoß sofort durch das kranke Gehirn, wahrscheinlich spritzt sie deshab so ab. Laut sagte ich: "Das will ich auch haben." Und leise fügte ich hinzu: "Zeigst du mir die Kugeln." Sandra stöhnte: "Was, jetzt, hier". Georg und Karl beobachten uns aufmerksam. "Ja, du hältst es sowieso nicht mehr aus, also kannst du sie mir geben und ich bringe sie nachhause." "Ohne Training geht das nicht Silvia", sagte Sandra, "sobald du aufstehst und ein paar Schritte gehst fallen dir die Dinger raus. Aber wenn du das willst kannst du sie gerne haben."

Sie schaute sich um, dann schob sie mit der linken Hand ihren Rock hoch und zog mit der rechten die Kugeln aus ihrer Pflaume. Ich glaubte ein schmatzendes Geräusch zu hören, konnte mich aber auch täuschen.

"Hier hast du die Quälgeister", sagte Sandra erleichtert und legte mir 2 silberne mit einander verbundene Metallkugeln auf meine Serviette. Schnell nahm ich die verschleimten Kugeln in meine Hand und betrachtete die Dinger verstohlen. Der Durchmesser der Metallkugel war vielleicht 3 cm, verbunden waren sie mit einer Kunststoffschnur, an der noch ein Ring ebenfalls aus Metall befestigt war. Sie fühlten sich ziemlich schwer an. Ich versteckte die Kugeln so gut es ging in meiner Hand und roch daran, gernau diesen Geruch hatte ich von meiner Schwester im Gedächtnis. Am liebsten hätte ich die Kugeln abgeleckt, aber das traute ich mich dann doch nicht. Sandra klärte mich weiter auf: "Man muß mit leichten Kugeln beginnen, nicht länger als 15 min sollte man sie anfangs tragen, sonst gibts Muskelkater. Und man sollte sich damit bewegen, im Sitzen werden die Muskeln nicht trainiert, aber ich finde es ist ein geiles Gefühl." Karl mußte natürlich Bescheid, aber Georg schaute genauso erstaunt wie ich. Aber meine Neugrierde war noch nicht gestillt. "Und wie seit ihr darauf gekommen das du da ausgeleiert bist," fragte ich. "Sei nicht so frech, sonst erzähle ich dir nichts mehr," gab Sandra zurück. Dann fuhr sie aber fort: "Jens hat sich beschwert, Andrea ist viel enger als du, sagte er. Ich hielt das ja für normal, da ich 2 Kinder zur Welt gebracht habe. Aber es ließ mir keine Ruhe und dann habe ich Google gefragt. Die Antwort kennst du ja jetzt."

Karl bestätigte nochmals: "Ja das hat sich wirklich gelohnt, Jens ist jetzt auch mit seiner Mutter zufrieden. Ich hatte ja nie Probleme damit, aber mein Schwanz ist auch etwas größer," erklärte er stolz.

"Ich werde das auf jedenfall auch ausprobieren, leihst du mir deine Kugeln Sandra," fragte ich. "Nein, kauf dir selbst welche, wir gehen morgen Einkaufen und ich werde dich beraten". "Dann kannst du die hier auch wieder zurück haben." Ich gab ihr die Kugeln zurück, und was tat das geile Luder. Tatsächlich führte sie sich die Trainingsgeräte wieder in ihre Fotze ein. Georg und Karl nichten anerkennend und ich war neidisch.

Das ganze Gerede hatte uns alle ziemlich geil werden lassen und so beeilten wir uns nach hause zu kommen. Im Auto fragte ich Georg: "Bin ich auch ausgeleiert, du kannst es ruhig sagen, ich werde mir die Kugeln sowieso besorgen." Georg zögerte: "Meine Vergleichsmöglichkeiten sind ja gering, aber bei Sandra spürte ich schon, daß sie meinen Schwanz besser bearbeiten konnte und Franzi hat keine Kinder geboren." "Und wann wolltest du mit mir darüber sprechen?" "Niemals, du bemängelst ja auch nicht die Größe meines Schwanzes." "Ich finde ihn auch auch genau richtig." "Siehst du, so geht es mir auch mit deiner Scheidenmuskulatur." Falls stimmte was Sandra sagte würde er in ein paar Monaten anders darüber urteilen. Keinesfalls wollte ich von Daniel hören ich sein nicht eng genug.

Hinten zu eng, vorne zu weit, bis heute hatte ich keine Ahnung das ich behindert war. Aber ich würde meine Fehler beheben, falls das überhaupt stimmte, was Sandra und Karl erzählten.

Karl und Georg schleppten das Gepäck nach oben, Sandra folgte ihnen um sich frisch zu machen. Also keine Möglichkeit sich mit ihr allein über Georgs Problem zu unterhalten. Aber morgen würden wir ja alleine sein, da ergab sich bestimmt eine Möglichkeit.

Vielleicht kommt ja eine Fortsetzung.

  • KOMMENTARE
6 Kommentare
Lufti_KusLufti_Kusvor fast 7 Jahren
Bevor der Schreiberling beim 40. Geburtstag angekommen sein wird,

... feiert er selber seinen 80er! Er bringt ja so schon die Alter durcheinander. Die Schwestern Silvia und Sandra sind beide 39 aber keine Zwillinge. Sabine ist mal 19, mal 18 und Lisa wird innerhalb von zwei Kapiteln ein Jahr älter ohne Geburtstag gehabt zu haben. Von der "lustigen" Rechtschreibung fange ich gar nicht erst an!

kater001kater001vor fast 7 Jahren
Wieder da!

Erfreulich, dass Du Dich nach längerer Zeit wieder mit einem neuen Teil blicken lässt, Schreiberling. Du hast es geschafft, nahtlos an die bisherigen Veröffentlichungen anzuknüpfen. Die Geschichte hat mir schon von Anfang an gut gefallen, sie zeichnet sich durch ihre Gelassenheit aus, mit der die Entwicklung voranschreitet, die interessanten Dialoge, die gelegentlichen Verwirrungen, aber auch die sehr anschaulichen und geilen Sex- und Erotikszenen. Ich würde mich über eine weitere Fortsetzung natürlich sehr freuen - die Geschichte hat noch viel Potenzial.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 7 Jahren

Ich hätte nichts gegen eine Fortsetzung...Bin aber gespannt wie lange es dauert :-))

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Fortsetzung

Bitte und am liebsten morgen, die nächste Fortsetzung, das ist unsere Lieblingsstory, von Anfang an.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Fortsetzung!

Bitte weiterschreiben :)

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