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Mein Abenteuer beginnt 004

Geschichte Info
Ich richtete mich nun langsam auf und war...
2.2k Wörter
4.46
16.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/21/2015
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Ich richtete mich nun langsam auf und war immer noch etwas benommen von dem Orgasmus, den mir Johanna beschert hatte. „Gut, dann bin ich jetzt an der Reihe und hab meinen Spaß mit dir." sagte ich und rutsche von der Aerobicmatte zur Seite. Johanna legte sich hin, allerdings im Gegensatz zu mir mit dem Bauch nach Oben und rekelte sich hin und her. Mit einem Grinsen, das über das ganze Gesicht verteilt war sagte sie „Ich bin bereit, du kannst mit dem Zauber beginnen.". Ich lachte laut auf und meinte nur „Pass bloß auf, dass ich dich nicht in einen Frosch verwandle." und nun mussten wir beide lauthals lachen.

Als wir uns beruhigt hatten, ich kniete rechts von ihr neben der Matte, sah ich sie etwas verträumt an und bemerkte zum ersten Mal ein gewisses Kribbeln, was ich vorher noch nie bei ihr gespürt hatte. Ich legte meine Hände auf ihren Bauch und streichelte sanft nach Oben in Richtung ihrer kleinen aber wohlgeformten Brüste. Sie musste sich ein Lachen verkneifen, da die Bewegung anscheinend sie etwas kitzelte. Ich fasste von unten kommend mit den Händen an ihre Brust und genoss das warme und weiche Gefühl in meinen Händen. Nun nahm ich das Massageöl und tropfte kleine Kreise um ihre Brustwarzen, den Bauchnabel und auf die Oberschenkel von ihr. Beim auftreffen der kleinen Tropfen Öl zuckte sie jedes Mal etwas zusammen, da das Öl relativ kalt aus der Flasche kam. Dieses Wechselbad zwischen warm und kalt erhöhte aber nur ihre Lust noch mehr, was sie durch ein sanftes Stöhnen mir zeigte.

Ich stellte die Flasche zur Seite und fing an mit meinen Händen das Öl, welches jetzt auf ihrer Haut schon warm geworden war, zu verteilen. Ich fing mit ihrer Brust an und massierte die zwei weichen Hügel schön gefühlvoll und streifte mit den Fingern über die immer härter werdenden Knospen. Ich hockte mich noch etwas zur Seite, so das ich etwa 90° Winkel zu Johanna mich befand. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste weiter und wollte nun noch mehr von ihrem Körper erforschen. Meine linke Hand glitt nun zum Bauchnabel und verteilte dieses Öl über ihren flachen Bauch, den sie mit etwas Fitnessstudio in Form hielt. „Marie, geh mit der Hand ruhig etwas weiter runter, wenn du dort weiter machst bekomm ich noch einen Lachanfall..." hörte ich Johanna und schaute hoch zu ihr. Ich hatte mich so auf mein Tun konzentriert, dass ich gar nicht bemerkte wie sehr sie es genoss von mir berührt zu werden und die Augen geschlossen hatte. Ich lehnte mich zu ihr runter und gab ihr einen zarten und schnellen Kuss auf den Mund, um mich dann gleich wieder der Massage zu widmen.

Ich fasste etwas Mut zusammen und ließ meine Hand in Richtung Venushügel wandern, strich dabei sanft über den glatt rasierten Hügel und gelangte mit den Fingerspitzen an den Rand ihrer Spalte. Johanna öffnete nun voller Verlangen ihre Beine und signalisierte mir, dass ich dort an der Stelle ruhig weiter machen kann. Ich fuhr also mit der hand weiter runter und meine Finger glitten über die weichen Schamlippen, wobei mein Mittelfinger automatisch in ihre Spalte rutschte, an ihrer Perle entlang und wie von selbst in ihre Lustgrotte andrang. Sie war von dem Spielchen nicht nur feucht, man könnte es schon als nass bezeichnen. Es war alles so schön weich und schmiegte sich um meinen Finger. Johanne stöhnte leicht, als ich wieder mit der Hand nach oben fuhr und der Finger über ihre Perle glitt. Ich beugte mich nun runter zu ihr und fing an ihre Brustwarzen zu küssen, zu lecken und an ihnen herum zu knabbern. Meine Hand führte unterdessen dieses kleine auf und ab Spielchen weiter fort und das blieb bei Johanna nicht ohne Folgen.

Ihr Körper fing an sich wie eine Schlange unter mir zu winden und sie hoch ihr Becken fordernd nach oben. „Marie, du süße Massagemaus. Ich muss sagen... aahh... oh man... du hast den Bogen ganz schön schnell raus." stöhnte mir Johanna ins Ohr, denn meine Lippen waren an einer ihrer Brustwarzen festgesaugt und ich lag sozusagen mit dem Kopf auf ihrer Brust. „Ich würde mir jetzt unheimlich wünschen, dass du mich leckst. Wenn du noch nicht willst, dann mach mit dem Finger weiter, das ist auch mega geil." flüsterte sie weiter. Ich nahm den Kopf zu ihr hoch, gab ihr einen intensiven Zungenkuss und antwortete „Ja, ich will dich schmecken." und so küsste ich mich an ihr herab, in Richtung ihrer Venus. Ich musste natürlich dazu meine Position ändern und legte mich zwischen ihre Beine, die sie jetzt noch weiter spreizte. Ich schaute nun auf ihr Lustzentrum und fand den Anblick einfach nur schön, die leicht geröteten äußeren Schamlippen, die etwas daraus quellenden inneren Lippen. Alles war von meiner Handarbeit glänzend mit ihrem Saft überzogen und machte den Eindruck eines leckeren Kuchens mit Zuckerguss.

Ich streichelte die Unterseiten ihrer Oberschenkel, die leicht nach oben zeigten und stützte diese dann mit meinen Händen ab. Nun schloss ich die Augen und wollte dieses erste Mal vollkommen genießen. Ich kam ihr näher und stupste als erstes mit der Nase an ihre Spalte, etwas erschrocken machte ich die Augen auf, da ich nicht dachte schon so nah dran zu sein. Ich schloss sie aber augenblicklich wieder, strecke meine Zunge raus und glitt langsam zwischen ihre Lippen. Nun war alles auf einmal zu spüren, ihr Geruch, ihr Geschmack, die weichen Lippen an meiner Zunge und die Hitze die alles ausstrahlte. Ich dachte für mich *Marie, das ist genau das was bisher gefehlt hat. Das ist so was von geil, nie wieder ohne dem Ganzen.* und so leckte ich genüsslich meine beste Freundin. Ich merkte sehr schnell wo sie es am meisten mochte und dass es reichte an ihrer Perle mit der Zungenspitze ganz leicht drüber zu fahren. Johanna produzierte soviel von ihrem Lustsaft, dass der förmlich aus ihr heraus floss. Ich versuchte mit meiner Zunge alles aufzufangen, genoss diesen absolut eigenen Geschmack, der mich irgendwie geil machte und schluckte soviel ich konnte davon runter.

Ich leckte gerade sanft über ihre Perle und merkte schon, dass sich ihre Lust immer mehr steigerte, als sie plötzlich mit beiden Händen mein Kopf fest hielt, sich in meine Haare krallte und ihr Becken nach oben schob. Ich war etwas erschrocken, merkte aber sofort, dass meine süße Sexpartnerin gerade kommt. Mein Gesicht drückte an ihre Muschi und wurde von einem Schwall ihres Saftes überflutet. Sie ließ langsam locker und ich bekam auch wieder Luft, dann wurde ich von ihr an den Haaren sanft nach oben gezogen. Ich machte die Augen auf und sie lächelte mich an. Ich glitt auf ihrem Körper weiter hoch und hatte so eine Art Missionarsstellung erreicht. Sie sah mich voller Freude an und säuselte „Marie, für dein erstes Mal warst du der Hammer. Du bist ein Lecktalent.", dann fing sie an mein total verschmiertes Gesicht abzulecken und meinte nur mit einem lächeln „Oh man, schmecke ich gut." Und fing an zu kichern. „Das kann ich nur bestätigen." fügte ich hinzu und fing an sie zu küssen.

Wir kuschelten auf der Matte, küssten uns immer wieder und fingen an das Erlebnis von gerade eben etwas auszuwerten, als wir plötzlich das Garagentor hörten und der SUV meiner Mutter in die Garage einparkte. Wir hatten vollkommen die Zeit vergessen und gar nicht bemerkt wie spät es schon geworden war. Schnell sprangen wir auf, schnappten uns unsere Sachen und die Aerobicmatte und rannten in mein Zimmer. Johanna lief vor mir her und ihr wackelnder knackiger Po machte mich schon wieder geil auf sie. Im Zimmer angekommen schlüpften wir in unsere Klamotten, ich machte den Fernseher an und fing an die matte wieder zusammen zu rollen. Eigentlich mussten wir die ganze Zeit kichern und es wäre jetzt schwer gewesen meiner Mutter in irgendeiner Art und Weise Rede und Antwort zu stehen, was da gerade im Wohnzimmer passiert ist.

Auf einmal bekam Johanna ein steinernes Gesicht und schaute mich mit großen Augen an. „Wie haben die Flasche Massageöl unten stehen gelassen!" sagte sie etwas erschrocken zu mir und zeigte mit einem Finger nach unten Richtung Wohnzimmer. Nun wurden meine Augen auch etwas größer, denn ich hörte wie meine Mutter zur Tür rein kam. Mir gingen schon wieder tausend Gedanken durch den Kopf, wobei diese durch einen Klaps auf meinen Po beendet wurden. Johanna sprang wie kleines Reh an mir vorbei und sagte nur „Ich geh runter und regele das. Du bleibst hier und wartest auf mich." und schon lief sie aus meinem Zimmer. Ich war erstmal völlig perplex, setzte mir auf mein Bett und starrte in den Fernseher. *Was wenn meine Mom die Flasche schon gesehen hat? Welche Fragen würde sie stellen und wenn ich mir es jetzt recht überlege... Haben wir im Wohnzimmer irgendwelche Spuren hinterlassen?* Mein Kopf sprengte schon wieder entzwei und ich machte mir die wildesten Gedanken und überlegte ob es da Ausreden geben könnte.

Nun hörte ich von Unten wie Johanna und meine Mutter miteinander redeten, verstand aber kein Wort. Johanna klang von der Stimme her eher fröhlich und aufgedreht und meine Mom sachlich, wobei sie auch ein paar Mal kicherte. Alles sehr verwirrend und half nicht wirklich mich zu beruhigen. Dann hörte ich das Getrappel von Johanna, wie sie die Treppe rauf rannte. Sie trat ins Zimmer, mit stolzgeschwellter Brust und hielt mir die Flasche Massageöl entgegen. Ich schaute erstaunt zu ihr und fragte „Wie hast du das jetzt hin bekommen?" und zog sie auf Bett neben mich. „Ich bin eben eine kleine Meisterdiebin." Kicherte sie mich an und fing laut an zu lachen. Ich schaute etwas skeptisch zu ihr und konnte es noch nicht fassen. Auf einmal hörten wir die Stimmer meiner Mutter von Unten „Johanna, Telefon, deine Mutter ist dran." Johanna sprang auf und rannte nach Unten. Ich folgte ihr, allerdings mit einem gemächlicheren Schritt.

Unten angekommen schaute mich Johanna etwas traurig an und sagte „ Ich hatte ganz vergessen, dass ich spätestens 19:00 Uhr zu Hause sein soll. Meine Mom wollte mich nur noch mal dran erinnern. Sorry.". Ich sagte zu ihr „Ist doch nicht weiter wild, wir sehen uns doch Morgen in der Schule." und drehte mich zu meiner Mutter. „Wann wollen wir Heute Abendbrot machen?" sagte ich zu ihr und bekam postwendend als Antwort „Es ist schon ziemlich spät, eigentlich jetzt gleich.", was meinen Plan zugleich vernichtete Johanna noch nach Hause zu bringen. Johanna sprang schon wieder in Richtung Treppe und wir hörten nur ein paar Bruchstücke ihrer Sätze „Ich hole nur schnell meinen Rucksack und dann geht's schon los. Bringst du mich noch zur Tür?", wobei wir den letzten Satz beide mitbekamen und zeitgleich sagten „Ja, natürlich.". Ich schaute meine Mutter ganz verdutzt an und sah in ihrem Gesicht eine Mischung aus Erschrocken, Verlegenheit und Schmunzeln. Sie sagte dann „Marie, bring Johanna zur Tür und ich mache in der Zwischenzeit das Essen." und drehe sich zur Küche und verschwand in die Richtung.

Johanna polterte die Treppen herunter, den Rücksack auf dem Rücken und grinste mich an. „So, nur noch die Schuhe und los geht's." sprühte sie voller Elan und stand schon im Flur. Ich brachte sie noch zur Tür. Dort angekommen nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich sanft auf meine Lippen. Ich konnte nicht anders und wollte in diesem Moment etwas mehr und schob ihr meine Zunge in den Mund. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, bis sich Johanna von mir trennte und sagte „Wir sehen uns ja Morgen, das war ja auch nicht das letzte Mal." Und zwinkerte mir zu. „Ich melde mich noch mal heute Abend per Whatsapp, Marie." Ließ meinen Kopf los und ging los. Ich schaute ihr hinterher, etwas die Straße runter drehte sie sich noch mal um und winkte mir. Ich winkte zurück und ging ins Haus. Der Abend verlief ruhig und ich ging dann relativ zeitig in mein Zimmer.

Ich legte mich auf mein Bett, der Fernseher lief und ich träumte vor mich hin. Ein Summen riss mich aus meinen Gedanken. Ich nahm mein Handy und schaute die Nachricht an. Sie war von Johanna... *Es war ein super Wochenende und wir sollten das unbedingt mal wieder machen.* ...*Ja, hat mir sehr gefallen. Das war ein hammermäßiges Geburtstagsgeschenk von dir. Wahnsinn* ...*Jetzt weißt du ja wie es ist. Da kannst du nun einiges ausprobieren, so wie ich.* ...*Was hast du denn ausprobiert?* ...*Marie, ich muss dir noch was sagen...grins* ...*Was denn?* ...*Das letzte Nacht war kein Traum.*. Mir fiel doch jetzt glatt das Handy runter und ich lag mit offenem Mund in meinem Bett. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich es dann wieder aufhob. Johanna hatte mir die nächste Nachricht geschrieben *Alles ok?* ...*Ja, bin nur ein bisschen geschockt.* ...*Lass mich das erklären.* ...*Ok, dann leg mal los.* ...*Ich weiß ja schon seit langem, dass ich auf Frauen stehe und es war letzten Sommer. Ich wollte dich abholen und bin über die offene Terrassentür ins Haus. Ich habe dich gesucht und hatte aus dem Bad Geräusche gehört. Ich machte die Badtür auf und deine Mom stand unter der Dusche. Nach kurzer Zeit hatte sie mich mitbekommen und gemeint das wenn ich schon so lange zuschaue auch mit unter die Dusche kommen kann, da könnte ich alles besser sehen. Das tat ich dann auch und es führte eins zum anderen.* ...*Mh... Johanna, ich muss da mal ne Nacht drüber schlafen. Wir reden Morgen mal da drüber. Ok?* ...*Ja, ok. Bist du mir böse?* ...*Nein, nur im Moment etwas verwirrt. Gute Nacht, Süße.* ...*Gute Nacht, Schleckermäulchen.*, da musste ich schon wieder schmunzeln und legte das Handy zur Seite. Ich lag bestimmt noch die halbe Nacht wach und schlief dann vor Müdigkeit ein. Was würde der nächste Tag bzw. Wochen und Monate wohl noch bringen?

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1 Kommentare
pabs19pabs19vor fast 8 Jahren
geile Storry

Sehr gut geschrieben, so richtig schön erregend, das es einen richtig geil macht! Es schreit förmlich nach einer Fortsetzung!!!

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