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Mein Blasehase - 007

Geschichte Info
Eine Woche Süße Hölle: Kino.
8.3k Wörter
4.68
17.6k
2
3

Teil 7 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Ich hatte gut geschlafen und machte mich mit guter Laune auf den Weg, wie meistens holte ich mir mein Frühstück direkt beim Bäcker, mein Kühlschrank diente meist nur für ein paar Äpfel und einigen Flaschen einer schwarzen Brause als Heimat.

Noch vier Tage, und irgendwie schien diese Woche um einiges länger zu sein, als normal. Noch den letzten Bissen kauend, ging ich durch den Mitarbeitereingang. Ich war früh dran und erwarte nicht das Sabine schon da war. So widmete ich mich erst einmal der Banker Pflichtlektüre, FAZ und Financial-Times-Deutschland. Zehn Minuten brauchte ich, um die Blätter durchzupflügen und die für heute wichtigsten Informationen raus zu ziehen. Warum mussten diese Blätter einen Stil haben, der trockener und unlesbarer war, wie eine Bedienungsanleitung eines chinesischen Fernsehers.

Sabine war pünktlich, wenn auch gerade so. Ich hatte sie, an den Scheiben vorbeigehen sehen, so konnte ich ihren Kaffee genau passend hinstellen, als sie ihren Mantel und Tasche in ihren Schrank hängte.

Sie kicherte leise, als sie sah, dass ich ihr einen Kaffee geholt hatte: „Das fühlt sich wie verkehrte Welt an, vor allem, wenn ich an gestern Abend denke.

Hier ist der Zettel und ich muss dir was gestehen!"

„Was denn!"

„Ich trage einen Plug, nicht den Großen. Aber ich habe vergessen, ihn zu entfernen und habe die ganze Nacht mit ihm geschlafen.

Dann heute Morgen habe ich ihn drin gelassen, es hat sich zu gut angefühlt. Erst als ich mich für hier fertig machte, habe ich ihn rausgeholt.

Nun ja, ich habe die Luft in mir gespürt, so bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mir einen kleineren reingeschoben. So einen schicken mit einem Schmuckstein."

„Biest!", ich konnte erst einmal nicht aufstehen.

„Solange niemand von den anderen hier ist, was soll ich heute im Kino anziehen?"

„Es hat getaut, wie wäre es mit Pumps und ein leichter Zugriff zu deinen Brüsten wäre schön!"

„Balkonett oder kein BH!"

„Balkonett, die süßen sollen noch lange so gut aussehen!"

„Straps oder Halterlose!"

„Eigentlich egal, aber eine Idee bring ein paar Hautfarbene für deine Hände mit, meine kleine Nylonschlampe!

Für deine Beine schwarz und blickdicht, wenn du hast ansonsten, was am nächsten kommt!"

„Also Halterlose, warum solche?"

„Damit ich den Kontrast besser sehe, wenn ich deinen Rock hochziehe!"

Das Gesicht verwandelte sich schlagartig, der Blick wurde unfokussiert und die Lippen öffneten sich leicht. Sie träumte und hatte auf einer gewissen Ebene dasselbe Problem wie ich, nur das Frauen keine Schwellkörper verstecken mussten.

Zum Glück hatten wir uns beruhigt, bis der erste Kunde zur Beratung kam. Ich musste fast lachen, als ich hörte, worum es ging. Es war ein älteres Paar im Ruhestand, er war ein ehemaliger Kollege und wollte nun sein Aktiendepot selber verwalten und wollte wissen wie, dass über das Internet funktionierte.

Da er ein ehemaliger Kollege war, konnte ich mir nicht verkneifen ihm ein paar der versteckten Funktionen zu zeigen, die erst in der nächsten Version oder gar noch später allgemein verfügbar sind.

Sabine war wirklich überrascht, was ich alles über unsere B2C Seite wusste, wie auch den Aktienhandel.

Was an dem Pärchen am lustigsten war, wie sie sich gegenseitig neckten, vor allem hatte sie ein Händchen für die Technik und er, natürlich als alter Broker, für den Aktienhandel.

Das Beste war ihr Schlusssatz: „Vielen Dank junger Mann zu schade, dass sie nicht in der Filiale bleiben.

Mein lieber Mann, wir werden das wohl zusammen machen müssen. Denn du hast keine Ahnung wie man den Computer benutzt und ich keine Ahnung, wie der Markt funktioniert.

Wenn du brav bist, spiele ich auch die neckische kleine Sekretärin, das solltet ihr beide auch mal probieren!"

Das freundliche, wissende mütterliche lächeln der Frau zusammen mit dem ungläubigen Blick ihres Mannes, war zu viel für uns. Sie hatte uns in nicht ganz einer Stunde durchschaut und schenkte uns ein wenig Lebensweisheit für eine erfolgreiche Ehe.

Wir lachten aus vollem Herzen und als wir wieder Luft hatten, waren die beiden weg.

„Man, ich hoffe, dass wir in dem Alter auch noch so miteinander umgehen!", kam es Sabine, mit einem leicht geröteten Kopf.

Ich nickte nur, denn es war alles gesagt, was zu sagen war.

Ich hatte mir ihren Namen notiert, denn sie waren die idealen Beta-Tester, etwas was Hans nie genug hatte. Sabine zog die Augenbrauen hoch, als sie das mit bekam.

Die anderen Kunden am Vormittag waren nicht so interessant. Einer war nur nervig, er gab uns die Schuld daran, dass er sich verkalkuliert hatte. Ich schaffte es nicht ihn zu beruhigen, so schritt Sabine ein und wirkte ein Wunder. Femininer Charme, mit dem Talent verletzlich zu wirken, waren das reinste Öl auf diesen Wogen.

Er ließ sich zum Schluss sogar überzeugen einen von der Bank angebotenen Kursus zu besuchen. Er würde zwar sein emotionales Verhalten nicht ändern, aber er würde die Zusammenhänge lernen und so vielleicht, nicht ganz so mit der Schrotflinte im Markt hantieren. Der Kurs wurde von meiner Abteilung angeboten. Sabine wusste gar nicht, dass es ihn gab und was die Voraussetzungen waren ihn besuchen zu dürfen.

Sie holte sogar den Chef und auch ihm war dieses Angebot unbekannt. Er schickte mich, da Sabine und ich keinen Kunden mehr vor der Pause erwarteten, durch die Filiale um herauszufinden, ob es jemanden gab, der davon wusste. Es gab keinen, das erklärte auch, warum die Kurse so schlecht angenommen wurden. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wo die Informationen zwischen Zentrale und Filiale verloren gingen. Dann wäre es eine sehr erfolgreiche Tour.

Die Youngsters, wie uns die Älteren nannten, gingen heute zusammen essen. Wir waren zu sechst. Sabine war die Einzige, die offiziell nicht in Ausbildung war, zwei weitere Frauen und Männer, die als Bankkaufmann ausgebildet wurden, so war die Gruppe komplett.

Das ungezwungene Schnattern dieser zehn und mehr Jahre jüngeren Menschen tat gut. Es war einer der Gründe, warum ich diese Undercovertouren liebte, sie waren wie ein Jungbrunnen. Es war sicherlich einer der Gründe warum ich noch immer, als Student durchging. Was auch half, das man von uns Bankern erwartete etwas reifer zu sein als die meisten in diesem Alter.

Nach dem Essen ließen wir beide uns etwas zurückfallen. Als die anderen außer Hörweite waren, fragte mich Sabine: „Hast du eigentlich die Karten schon vorbestellt?"

„Nein, hatte bisher keine Zeit!"

„Dann mache ich das schnell und du gehst vor, bevor wir zum Gesprächsthema werden."

„Ein reizvoller Gedanke, dann kommt keiner von den anderen Jungs auf den Gedanken, sich mal in deine Richtung vorzuwagen."

Sie lächelte bei meiner indirekten in Besitznahme, schüttelte aber den Kopf, das war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich gab ihr Recht, in dem ich zu den anderen aufschloss, während sie schnell die Karten telefonisch vorbestellte.

Der Rest des Tages in der Bank war einfach langweilig, eine Wiederholung, derselben Fragen und Antworten.

Ich war froh, als wir Feierabend hatten. Mit einem: „Hol mich um 19:30 Uhr ab, nur Kino, kein Essen, ich habe Mutter versprochen, das wir zusammen essen!", damit verabschiedete sie sich und verschwand in der U-Bahn.

Ich gönnte mir was beim Italiener und viel lieber hätte ich meine Kleine dabei gehabt.

Ich brauchte nicht klingeln, als ich mit meinem Mini vor ihrer Tür stand, ich war gerade an der Haustüre angekommen, als sie mir daraus entgegenstürmte und unseren ersten wirklichen Kuss in den Hals drückte.

Als sich dieser winzige Klammeraffe von mir löste, fragte ich: „Wofür war das?", erfreut und belustigt.

„Dass es dich gibt!", antwortete sie strahlend.

Eine für mich eher melancholische Antwort, denn das was sie jetzt erlebte, hätte sie ein paar Jahre früher erleben sollen.

Ich schnappte sie mir unter den Arm und brachte sie zum Auto. Wie nebenbei versuchte ich, einen Blick auf Outfit unter ihrem Mantel zu werfen. Allerdings mehr als die Spitzen der Pumps war wirklich nicht zu entdecken.

„Da ist aber jemand neugierig!", bemerkte sie, als ich ihr die Türe offen hielt und unverhohlen in ihre Richtung starrte.

„Lass die Heizung aus, ich möchte, dass du es erst im Kino siehst, wenn das Licht aus und die Werbung vorbei ist!"

Da machte es jemand spannend.

„Ich habe mir was bei Mutter ausgeliehen, es wird dir gefallen!"

Ich schluckte, das konnte heiter werden. Hier wurden schwere Geschütze aufgefahren.

„Du zahlst?", fragte sie scheinheilig, während wir in der Schlange vor der Kasse standen. Ich nickte.

„Hallo, Ulli hat's geklappt?"

„War kein Problem, heute ist kein Kinotag und nicht Wochenende, so ist selbst bei dem Film das Kino nur halb voll und das ist der Glückliche. Viel Spaß ihr zwei!

Du bist mir was schuldig Bine!"

„Ihr kennt euch!"

„Ja eine meiner Freundinnen von der Schule, studiert Medizin, sie jobbt hier nur, um etwas mehr Geld für Klamotten zu haben!"

Ich schaute noch mal ins Kassenhäuschen und verstand, was sie meinte, Designerklamotten, wenn auch nicht unbedingt mein Geschmack aber teuer."

„Vor allem, wenn du wüstest wie wenig sie für das Zeug ausgibt, Flohmärkte, Second Hand und das gute alte gewusst wo!"

„Popcorn?"

„Gehört dazu."

„Cola?"

„Light, mit dir unterwegs zu sein ruiniert meine Figur auf Dauer, wenn ich nicht aufpasse. Wobei was ich in den Nächten an Kalorien verbrauche, könnte es vielleicht ausgleichen!", hier blitzten mich ihre Augen an und lächelte so anrüchig, dass die Vorhalle des Kinos um Schlag zwanzig Grad wärmer erschien.

„Gnade!", gab ich gespielt zurück.

Sie lachte und verstand, was ich meinte: „Wird heute nicht gewährt, nur Sieg oder Kapitulation!"

Ich schluckte und erwiderte Ernst: „Dann mach dich schon mal auf harte Bedingungen für deinen Kapitulationsvertrag gefasst!"

„Darauf hoffe ich! Aber das musst du dir wirklich verdient haben.", kam es gehaucht zurück.

Wir hatten Plätze in der letzten Reihe, mittig, wie ich es liebte. Was mich wunderte war, dass unsere Reihe leer blieb, die Reihe vor uns nur mit jeweils vier Leuten am Rand. Besser formuliert in den fünf Reihen direkt vor uns saß niemand.

„War es das, was deine Freundin meinte?"

Sabine nickte und grinste sich einen, sie war noch immer nicht bereit, ihren Mantel zu öffnen, geschweige auszuziehen.

Als das Licht gedämpft wurde, öffnete sie endlich den Gürtel des Mantels, gab mir aber einen Klaps auf die Finger, als ich versuchte, ihn nun zu öffnen.

Ich hatte unser Popcorn auf dem Schoß und sie hielt ihre kleine Cola, während ich mir einen Liter Eimer gegönnt hatte.

Nachdem die Werbung vorbei war und das Licht endgültig im Kino aus war, gab sie mir ihre Cola, anstatt sie in den Halter zu stellen. So waren meine beiden Hände blockiert, einmal Popcorn und dann ihr Getränk.

Ich musste mit mir kämpfen, um nicht vor Erregung zu hecheln. Sie hatte ein tiefrotes Nylon Top an, was praktisch transparent war. Dazu trug sie darunter wie von mir gewünscht einen Balkonett-BH aus schwarzer Spitze. Nachdem sie den Mantel neben sich gelegt hatte, hob sie ihren Po und drehte ihren Rock, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Nach ein paar Sekunden war sie zufrieden und setzte sich wieder. Ihre Arme legte sie demonstrativ neben sich auf die Lehen. Ihr Gesicht verriet nur wenig ihrer nervösen Anspannung, nur ein Zittern der Hände verriet, wie nervös sie tatsächlich war.

Ich konnte nicht anders, langsam schob ich meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Mein Gott bis du schön!"

Sie zuckte ein wenig erschrocken, grinste dann aber, es war ihr klar anzusehen wie schwer es ihr viel nicht ihren Kopf zu mir zu drehen.

Es war ihre Geste mir zu sagen, bediene dich, dass gehört dir, wenn du es dir nimmst.

Sie hatte ein wirklich wohlgeformtes B-Körbchen gekrönt von winzigen und in der Dunkelheit fast schwarzen Warzen. Sie waren perfekt geformt wie kleine Walderdbeeren.

Ich legte meinen linken Arm um sie und zog sie näher zu mir. Das Erste, was ich tat, war ein kleiner, zärtlicher Kuss in den Scheitel und somit auf ihre Kopfhaut. Sie entspannte dadurch etwas und seufzte wohlig auf. Dann ließ ich die Hand von der Schulter langsam herunterwandern. Die Gänsehaut entstand unter meinen Fingern und nicht durch Kälte. Ich ließ die linke Warze zwischen zwei Finger gleiten und genoss, wie sie den Atem anhielt, um nicht aus Versehen laut aufzustöhnen und so den anderen im Kino zu verraten, was wir hier trieben.

Ich ließ mir Zeit, diese Schönheit des Augenblicks zu genießen. Sabine gab sich alle Mühe, so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches passieren. Ich hatte fast den Eindruck, sie wolle mich damit reizen, mir sagen mach mehr, las mich hier und jetzt vor Lust zerfließen, auch wenn ich schreie und alle mit bekommen, dass ich eine Schlampe bin, deine Schlampe.

Ich tat so, als würde ich mich auf den Film konzentrieren, aber mir war klar, dass ich ihn noch einmal sehen müsste, um ihn wirklich einmal gesehen zu haben. Nachdem ich mir die dritte Hand Popcorn genommen hatte und ihr auch zweimal etwas gegeben hatte. War es an der Zeit weiterzugehen. Ich legte meine rechte Hand auf das Knie neben mir und griff beherzt mit der Linken in ihre feste Brust. Sie stöhnte lustvoll, aber noch leise auf. Sie schob ihre Beine soweit ihr Sitz es zuließ auseinander. Dies entblößte das bisher gehütete Geheimnis des Rockes, er war trotz der weite geschlitzt und fiel nun bis zu der Mitte der Oberschenkel auf. Ich nahm meine Hand kurz weg, dass er dies auch auf meiner Seite tun konnte. Ich war angenehmst überrascht, als ich den schwarzen glänzenden Stoff der Strümpfe berührte. Seide, echte Seide. Diese Strümpfe waren in jeder Hinsicht eine Sünde.

Zart und langsam strich ich vom Knie am Innenschenkel hinauf. Zur gleichen Zeit knetete ich zärtlich und doch fest ihre linke Brust durch den Nylonstoff des Tops.

Ich fand einen Knopf, wo der Rock aufgehört hatte sich zu teilen. Eine Sekunde später sah ich die ersten Quadratmillimeter ihrer fehlerfreien weißen Haut. Wieder strich ich langsam höher, nun war es das erste Mal, wo sie ihre Reaktion nicht unterbinden konnte. Sie riss ihre linke Hand zum Mund und biss hinein. Dies war der Moment, wo ich die nackte Haut streichelte. Wieder fand ich einen Knopf. Nun sah ich den Stahl, der mir den Zugriff zu ihrem Schatzkästchen verwehrte. Es war ein verstörend schönes Bild.

Ich musste nun alles sehen, mit beiden Händen griff ich nach ihrem Gürtel und mit einem Ruck hatte ich ihn offen und noch ein letzter Knopf und sie saß nur in ihrem durchsichtigen roten Oberteil, den Schuhen und Strümpfen und diesem gottverdammten KG vor mir.

„Den Rock werde ich nachher auf meinem Arm hier rausnehmen!"

„Mach was du willst, nur mach!"

„Vielleicht, sollte ich auch ganz Gentleman deinen Mantel auch auf dem Arm mitnehmen!"

„Nicht meine Entscheidung!"

„Hast du alle meine Anweisungen befolgt?"

Sie sagte kein Wort, aber platzierte ihren Becher in der Linken und kramte mit der Rechten wie gelangweilt in ihrem Mantel. Dann lag der Hauch von nichts auf meinen Armen, die hatte ich heute bei der Arbeit an. Es waren keine Halterlose, es waren die wahren Nylons.

„Was denkst du, was ich jetzt von dir erwarte meine kleine Nylonschlampe!"

Es war der erste Moment, wo sie nicht nur stöhnte, sondern eine echte Reaktion zeigte. Sie kicherte, dann hielt sie mir ihren Becher hin. Sie zog diese hauchfeinen Strümpfe wie lange Handschuhe über die Arme.

Dann hielt sie mir ihre linke Hand hin, sie wollte ihre Cola zurück. Sie nahm einen Schluck, als würde sie hier nicht halbnackt im Kino sitzen. Das Biest wusste, was sie wollte. Ihre rechte Hand bildete eine offene Faust, ein klares Symbol, was sie mir mit dieser Hand Gutes tun wollte.

Da ich innerhalb einer Zehntelsekunde mein Pulver verschossen hätte, ignorierte ich diese Versuchung.

Ich kümmerte mich zunächst um das bisher vernachlässigte Wärzchen und nahm es in den Mund.

Sie hielt den Atem an und beugte sich herunter, leckte zärtlich um meine Ohrmuschel, was eine wunderbare Gänsehaut und fasst eine Sauerei, in meiner Hose auslöste, um dann zu sagen: „Beiße zu, dann lass mich deine Männlichkeit spüren, ich muss dir was zurückgeben!"

Ich tat, wie sie es sich wünschte, ich spürte ihren Atem und hörte ihre Lust direkt in meinem Ohr. Es war reine, pure Sinnlichkeit des Augenblicks.

Ich war froh wieder eine meiner guten Lederjeans anzuhaben, sie wurden geknöpft, Reißverschlüsse konnte so verdammt schmerzhaft werden.

Als er in der frischen Luft war, sah ich, dass sie ihn ganz genau aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie machte aber keine Anstalten von sich aus etwas zu machen. So nahm ich ihre in dem Strumpf verhüllte Hand und führte sie über mein Glied. einen runter zu holen. Jetzt war ich derjenige, der sich in die Hand biss, um nicht vor Glück und Lust zu schreien.

„Mach langsam ich muss noch ein Tempo herausholen!"

Das ließ sie kichern, es viel ihr dabei schwer, nicht in ein Lachen zu verfallen und trotzdem erhöhte sie die Frequenz, mit der sie mich wichste. Dann sah ich, wie sie ihren Becher vor meine Eichel hielt, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte mit einer Endgültigkeit, die mich heißlaufen ließ: „Wenn ich bei dir bin, wirst du dafür nie wieder ein Tempo brauchen, das wäre Verschwendung!"

Der Gedanke und ihre zarte Hand, samt dem Nylon waren zu viel, ich kam und kam, ich hatte das Gefühl, das in meinen Nüssen ein Vakuum herrschte und trotzdem kam ich noch immer.

Ich ließ mich zurück sacken und hatte ein beseeltes Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Dann spürte ich ihren Mund wie sie mich vorsichtig und zärtlich sauber machte.

Dann nahm sie den Strohhalm und nahm einen Schluck ihrer Cola-Sperma-Mischung.

„Besser?!?", so wie sie es betonte, konnte besser beides meinen. Der Geschmack der Cola und meine Geilheit.

„Nicht wirklich!", musste ich geschlagen zurückgeben, so gut es auch gewesen war, er wuchs bei der Show, die sie mir bot schon wieder, was für eine Frau, meine Schlampe, die alles tat, um mir Lust zu schenken, trotz ihrer Verschlossenheit.

Ich legte ihre Hand zurück an meinen Schwanz, aber hielt ihn ein paar Sekunden fest, um ihr zu zeigen, dass jetzt ich nicht mehr wollte, als sie dort zu spüren und sie die Hand nicht bewegen sollte. Ich war noch zu empfindlich.

Sie kuschelt sich an mich. Ich legte meinen Arm wieder um sie und wir genossen einfach unsere Nähe, wie jedes andere Pärchen in unserer Situation auch. Was etwas anders war, war das ich, wie nebenbei über ihre Brüste streichelte und sie praktisch nackt mit mir in einem Kino saß.

Nach zehn Minuten ging es wieder und ich wollte ihren Po streicheln. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ich packte sie im Nacken und zeigte ihr durch Meinen druck, das sie aufstehen sollte. Mein Gott war sie zierlich und schön. Ich küsste auf den Bauchnabel und sagte dann: „Knie dich in deinen Sitz mit dem Gesicht zu mir. Dann beugt dich vor, nimm nur die Spitze der Eichel in den Mund.

Wenn du kleckerst, werd ich sauer.

Nicht lecken oder saugen, dein Mund dient nur als Spermasammler, du wirst wieder wichsen und ich werde mich mit deinem Po vergnügen, meine schöne Fee und Schlampe!

Noch was, so selten Schlucken wie möglich!"

Bevor sie den Mund mit meinem Glied verschloss, kam sie noch einmal zu meinem Ohr und sagte: „Dafür bin ich das, deine Schlampe. Nimm heute Abend wenigstens den Schlüssel für die Wohnung an dich und dann komm vorbei um mir in den Mund oder auf mich zu spritzen.

Ich will, dass dein Sperma nie wieder in einem Taschentuch landet."

Dann schluckte sie und fügte so leise hinzu, dass ich sie kaum verstand: „Wenn du eine Fotze oder Arschfotze brauchst, nimm dir bitte meine Mutter vor, aber nie wieder in ein Taschentuch.

Wir sind nun dafür da!"

Sie fing während sie mir, das sagte an mich langsam zu wichsen und dann hatte sie praktisch nur die ersten drei Millimeter innerhalb ihres Mundes. Es war gerade genug das sie alles, was bei mir an Flüssigkeit durch ihre Bemühungen entstand, in ihren Mund floss.