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Mein Blasehase - 007

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Mit einer Hand auf ihrem Hintern gingen wir eng aneinander gekuschelt, zu ihrem Haus. Da es ihr sehr schnell kalt wurde, ließ ich sie unter meinen Mantel schlüpfen. Ich hatte den Schlüssel, schon im Auto in meine Hand genommen so waren wir in weniger als einer Minute in der Wohnung.

Wir wurden von einer kichernden Marlene begrüßt: „Gefährlich aber sehr anregend oder Töchterchen?"

Eine Tomate nickte als Antwort.

Marlene saß in der Küche mit Blick auf die Eingangstür. Sie hatte sich passend geschminkt, passend zu den Stiefeln, eine wahrhaft göttliche Hure.

„Marlene, du lässt mich an das alte Rom denken!"

Ihr Gesicht verriet mir, das sie meine Anspielung nicht verstand.

„Eine Tempelhure, eine göttliche Nutte!"

Jetzt war es an ihr einen roten Kopf zu bekommen, zugleich zeigte sie, dass ihr dieses Kompliment gefiel. Sabine kicherte neben mir: „Das habe ich auch noch nicht gesehen, Mutter wird rot!"

Ich hatte inzwischen die Türe geschlossen und hing beide Mäntel weg, bevor ich meine Schuhe auszog.

„Mach dich schon mal bettfertig, Kleines!"

„Ok, wie ich dich kenne, nicht umziehen, aber saubere Schuhe!"

„Richtig, ab mit dir!", sie rannte kichernd ins Bad, als ich ihr einen Klatscher auf den Po gab.

„Wie der Film war, brauche ich euch wohl nicht fragen, nachdem ich von dir gewisse Sachen am Telefon gehört habe!"

Nun war ich innerhalb von fünf Minuten der Dritte, der rot anlief.

Marlene sah es und lachte, wo ich einstimmen musste. Es war eine seltsame Situation, in der wir uns befanden, die wir genossen, aber zugleich auch gewöhnen mussten.

„Es ist spät, du schläfst heute hier, im Notfall in Sabines Zimmer und sie wieder in meinem Bett!"

Ich wollte widersprechen, aber etwas an ihrer Art, war unüberwindbar. Ich grinste, als ich verstand, was es war: „Ja, Schwiegermutti!"

Mütter, haben einen Ton, eine Stimmlage, die immer funktionierte. Dazu kam, sie hatte Recht.

„Das gefällt mir. Wie ich dich einschätze, hast du einen Notfallkoffer im Auto, hol ihn hoch, wo sollen wir auf dich warten?"

Sie hatte recht, nur der Anzug war, wenn auch schon ein paar Jahre alt, für meine Rolle in der Filiale eigentlich ungeeignet. Er war maßgeschneidert, Tea hatte auf ihn bestanden, als ich das erste Mal zur Weihnachtsfeier des Vorstandes eingeladen wurde. Er hat ein ganzes Monatsgehalt, von damals verschlungen. Heute muss ich Tea rückblickend recht geben, Kleider machen Leute.

Dann fiel mir ein nächste Woche Mittwoch, gab es wieder die Feier. Ich wusste, dass es Wahnsinn war, sie so früh öffentlich vorzustellen, aber zugleich würden die Mütter aufhören, zu versuchen mir ihre Töchter schmackhaft zu machen. Geldadel, war wirklich eine treffende Bezeichnung, von diesen Kreisen.

Die Wohnung war ruhig, als ich sie wieder betrat. Ich ging in das Bad und merkte, dass sie die Türe zu Marlenes Schlafzimmer geschlossen hatten, sie wollten mich also mit irgendwas überraschen, mit einem Grinsen, welches meine gute Laune widerspiegelte, ging ich ins Bad. Am Spiegel hing ein Schlüssel und Zettel: „Komm vorbei, um Tempos einzusparen, stand dort in der zierlichen Handschrift von Sabine.

Darunter in einer schwer zu lesenden aber wunderschönen, künstlerischen Handschrift: „Und wehe, du nimmst unser Angebot nicht ernst!"

Lachend machte ich den Schlüssel an meinen Schlüsselbund. Ich liebte diese beiden verrückten Hühner.

Ich nahm mir die Zeit, mich noch einmal kurz elektrisch zu rasieren. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich den Schlafanzug aus dem Koffer holte. Den hatte ich bisher immer nur angezogen, wenn ich geschäftlich in einem Hotel übernachtete. Nun würde ich mich wohl an sie gewöhnen müssen, denn ihr Wunsch und der damit verbundene Reiz war sehr erregend.

Ich konnte es nicht glauben, aber die beiden schafften es tatsächlich, dass in meinem Schritt nach dieser Nacht, noch einmal Leben zuckte.

Sie hatte sich beide wie ein X auf das große Bett gefesselt. In der Mitte war ausreichend Platz für mich und ein flauschiges Kopfkissen war über die Arme ausgebreitet, um mich einzuladen dort zu liegen.

Sie hatten ihre auf Kissen platziert und konnten so bequem in meine Richtung sehen, als sie die Beule in meiner Schlafanzughose sahen, hörte ich von beiden, ein leises aber auch triumphales: „Ja!"

Das Sabine noch immer die Strümpfe über ihren Armen hatte, erstaunte mich genauso, wie es mich erfreute. Marlene war einfach ein geiler Traum in Rot. Sie hatte sogar lange Opernhandschuhe aus roter Seite angelegt. Die zwei wussten sich in Szene zu setzen.

Auf den beiden Nachttischen standen die Spielzeuge bereit. Ich schloss die Augen und überlegte wie ich diesen Abend, besser Nacht, angehen sollte, mir wurde schlagartig bewusst, dass diese Nacht über den Rest meines Lebens entschied. Ich entschied mich dagegen, jetzt noch einmal zu kommen, er war noch immer etwas überreizt und so würde es selbst mit den beiden als Stimulanz zu lange dauern, bis ich kommen würde. Nie sollte Mann etwas erzwingen und Morgen war auch noch ein Tag.

Als ich die beiden Augenbinden sah, hatte ich schon mal den ersten Schritt. Die von Marlene war knallrot und die von Sabine passte zu dem dunkelroten Ton ihres Oberteiles.

Als Nächstes öffnete ich bei beiden die KG's, hier war erst einmal reinigen angesagt: „Wie kann man nur eine so nasse Schlampe sein, werde ich erst einmal groß Reine machen. Bei euch beiden!"

Beide kicherten und stöhnten bei dem Gedanken und der Behandlung.

In der Küche nahm ich mir eine große Schüssel und füllte sie mit kaltem Wasser, bei warmen war mir die Gefahr zu groß, dass diese beiden überhitzten Frauen, sofort auf Wolke sieben, wenn nicht gar 77 abhauten.

Im Bad fand ich eine Intimwaschlotion und was ich sonst noch brauchte.

Ich warf direkt zwei Waschlappen und las kurz die Anweisung auf der Lotion, das hatte ich bisher noch nie gemacht, aber ich freute mich darauf.

Die beiden quietschten auf, als die kalten Lappen über ihre Scham für und die Reste und frisches Sekret beseitigten.

Es war überraschend wenig bei Marlene, mit baden oder duschen musste sie sich recht gut sauber halten könnten.

Dann legte ich ein kleines Handtuch unter Marlenes Schrittbereich, der Vibrator musste raus und so dick er war, hatte er sicherlich verhindert, das alles den Vaginalkanal verließ.

Nach dem Plopp, das entstand, als ich den Vibrator ohne viel Federlesen aus ihr zog, was von einem lauten: „Ja!", begleitet wurde, floss tatsächlich einiges aus ihr hinaus. So war mir klar, dass 48 Stunden das Maximum für diese Spielart war.

„Ich fühle die Luft an meinen Muttermund, wie weit stehe ich Sau offen!"

Was bei uns drei zu einem befreienden Lachen führte. Die Spannung, unter der wir alle gestanden, hatten, verschwand zu einem guten Teil.

„Ja, macht euch über eine alte Frau lustig, die hilflos in ihrem Bett liegt!", kam es maulend von ihr, aber zugleich ohne jeglichen Ernst. Es war ihre Art zu zeigen, wie sehr sie diese Behandlung genoss.

Mutter und Tochter fingen nun an zu diskutieren, dass Marlene nicht alt sei und vor allem nicht so aussah. Ich mischte mich nicht ein, ich hatte anderes zu erledigen. Da ich schon mal beim Entfernen der Füllungen war, zog ich den kleinen Plug aus Sabine. Ihr süßen Poloch, verschloss sich direkt.

Eigentlich müssten die beiden Löcher ausgespült werden, aber das würden wir morgen früh machen. Also die Waschlappen ausgewaschen und beiden, vorsichtig und doch energisch ein Stück reingeschoben. Beide jauchzten, als sie spürten, was ich machte: „Scheiße, das ist geil, er hat es raus. Er kümmert sich um uns wie um wertvolles Eigentum und nicht Frauen, die er liebt.

Pierre du Schwein, weißt du eigentlich, wie sehr du gerade mein Hirn fickst!", kam es von einer Marlene, die meine Behandlung scheinbar in den Wahnsinn trieb.

Als ich merkte, dass beide anfingen mit ihrem Becken zu rotieren, wusste ich, dass es allerhöchste Zeit war aufzuhören.

Schnell brachte ich die Sachen zurück in das Bad. Ich hatte den Vibrator von Marlene dabei und machte ihn erst einmal sehr gründlich und viel heißem Wasser, sauber.

Er war noch sehr warm, als ich ihn mit neuen Batterien bestückt hatte und ihn tief in der Frau versenkte.

Es wäre beinahe zu viel gewesen, es fehlte weniger als ein Hauch und sie wäre gekommen.

Ich war wesentlich vorsichtiger, um meine Sabine zu füllen, was sich auch als ein Denkfehler erwies. Jede meiner Berührungen schien einen kleinen elektrischen Schock durch ihren Körper zu jagen. In ihrem Schritt entwickelte sich eine kleine Quelle, die bei jeder Berührung ein wenig mehr floss. Ich war froh, dass ich es irgendwie ohne Orgasmus von ihr schaffte, den Vibrator einzuführen.

Nun war die Frage, ob Buttplug oder nicht, bei Marlene stand einer älter und einfacher wie der von Sabine, aber noch einmal ein gutes Stück größer. Auch er hatte Vibration, allerdings nur drei Stufen, fast nichts, nettes Brummen und du bist in ein Hornissennest gefallen.

Ich merkte förmlich, wie ein boshaftes Lächeln auf mein Gesicht kroch.

Ich war froh, dass ich die beiden in den Frauen steckenden Geräte zuvor schon eingestellt hatte. Ohne Gleitgel und mit überraschend wenig Kraftaufwand, dann war auch das erledigt. Bei Marlene lagen die Klemmen und Brummer, die ich schon einmal an ihren Nippeln benutzt hatte. Bei Sabine gab es auch welche, die wurden allerdings mit Nippelsaugern befestigt. Ich wollte die Perfektion dieser süßen kleinen Erdbeerchen nicht gefährden, also überlegte ich mir etwas anderes. Mit vier Sicherheitsnadeln befestigte ich die Vibratoren an dem Top, über den Nippeln, das sollte reichen. Dann montierte ich Marlenes Nippel, anders konnte man es nicht nennen, was ich mit ihnen anstellte.

Beide waren die letzte Zeit still gewesen, um besser zu hören, was ich als Nächstes mit ihnen anstellte, nun stöhnte die Frau auf als ich ihre Nippel auf eine erstaunliche Länge, zog. Zum Schluss löste ich allerdings etwas der Spannung, etwas mehr als zwei Zentimeter waren mehr als genug Verlängerung, bei drei hatte ich Angst bekommen, dass sie auf Dauer in der Nacht einrissen.

Dann deckte ich beide mit den bereitliegenden Decken zu. In aller Ruhe löschte ich das Licht und über Marlene kroch in das Bett. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss, mit dem sie nicht gerechnet hatte, zugleich sorgte mein Gewicht auf ihrer Decke, das ihre Nippel noch einmal ein wenig mehr misshandelt wurden.

Nach einer wunderschönen kleinen Ewigkeit löste ich mich von ihr. Das zarte, verletzliche „Danke", was folgte, zeigte mir, dass es genau das gewesen war, was diese Frau jetzt gebraucht hatte. Danach gab ich Sabine einen noch längeren und intensiveren Kuss.

In aller Ruhe sortierte ich mein Kopfkissen, legte mich hin und zog die Decke über meinen Körper. Die Schalter für die Nippel-Vibratoren hatte ich in der Hand. Ich wollte entweder bis hundert Zählen oder sobald eine sprach, das Schauspiel starten.

Ich kam bis 22, als Sabine versuchte zu sprechen: „Has...!", sie kam nicht weit. Gute zehn Sekunden später lag ich wieder und alle Motoren liefen nun auf Volldampf.

„Gute Nacht meine lieben, schlaft gut!"

Ich hatte meine Hände unter ihre Decken geschoben und nutzte ihre Brüste als angenehme Handablagen, während sie jenseits des hier und jetzt waren.

Ich brauchte einige Zeit, bis ich einschlafen konnte, die Schlampen waren einfach zu laut mit ihrem Gestöhne.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 4 JahrenAutor
@kleinerDrache75 wegen Patreon

Nun, Blasehase wird nach und nach dort für alle, also auch die, die nur vorbeischauen zu lesen sein.

Wem es zu lange dauert muss halt einen kleinen Obolus da lassen;)...

Außerdem gibt es noch Harmagedon dort, die Geschichte wird immer Patreon Exklusiv bleiben und später als E-Book kommen. Patreons bekommen die E-Book als Mail, sobald es soweit ist;)

kleinerDrache75kleinerDrache75vor mehr als 4 Jahren
Schade

Sehr schön geschrieben wie immer ;) schade das man bei Patreon nur per CreditCard oder Paypal bezahlen kann. Damit hat sich Deine Geschichte für mir erledigt sooo oft schau ich hier net vorbei.

thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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