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Mein Blasehase - 007

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Es war überraschend viel Pobacke zum Streicheln frei, der KG war wirklich gut gemacht.

Wir erarbeiteten eine wortlose Kommunikation innerhalb der ersten Minute, die wir so verbrachten. Kräftiges Kneten der Brust oder Hintern, schneller, sanftes streicheln, genau richtig. Kneifen in die Warzen, sanfter und / oder langsamer.

Nach weiteren zwanzig Minuten strich ich das Segel, es musste raus. Po und Brüste durchknetend ergoss ich mich in ihren Mund. Als sie die letzten Tropfen herausgestreichelt hatte, kam sie wieder hoch, zeigte mir, was sie im Mund hatte. Mein Nicken deutete sie richtig, als den Befehl es zu schlucken.

„Geil, aber etwas fad und zugleich bitter!", kicherte sie und verpackte mein Glied in meiner Hose. Dann setzte sie sich wieder richtig hin, wobei sie wieder dieser, bedien dich, wenn du Lust hast, Haltung ein nahm.

Was sie konnte, konnte ich schon lange. Ich beschränkte meine Streicheleinheiten auf die nackte Haut zwischen KG und Strümpfen.

„Sabine, wenn es so weiter geht, werde ich dir in sechs Monaten einen Antrag machen, dann werden wir im Herbst heiraten."

Bei diesen Worten riss sie die Augen auf und hatte Tränen in den Augen, eindeutig Tränen der Freude.

„Ich werde dich erst nehmen, wenn du den ganzen Tag in deinem Brautkleid hinter dir hast.

Damit mir die Zeit bis dahin nicht so langweilig wird, werde ich dich so geil halten, dass du jedes Mal bettelst, gefickt zu werden, wenn ich deinen KG aufmache." Hier stöhnte sie so laut, dass ich ein wenig nervös wurde, ob jemand es nicht doch mit bekam, bisher hatten wir Schwein gehabt.

„Aber zugleich wirst du wissen, dass ich mich zuvor an deiner Mutter ausgetobt habe, dass ich noch nicht einmal mit einer Überdosis Viagra einen hochbekommen würde!"

„Wir müssen gehen, ich habe den ganzen Abend schon eine Menge vor mich hin getropft, aber jetzt wird es zu viel für den Rock, obwohl ich ihn mehrfach übereinandergelegt habe."

Dann werfen wir dir den Mantel über, der Rest bleibt so, wie es ist."

Sie schluckte, aber nickte.

„Du darfst deine Hände in die Taschen stecken, damit deine Freundin nicht merkt, was für eine notgeile Nylonschlampe du bist!"

„Danke!", sie war wirklich erleichtert.

„Würdest du deinen Mantel vor ihr ausziehen, wenn ich es verlange!"

Sie brauchte ein paar lange Augenblicke, antwortete, dann mit ernster fast feierlicher stimme: „Alles was du willst, wenn auch gerade, dass ungern!"

Ich nickte, es war eine ehrliche und bewusste Antwort.

„Wenn wir aus dem Kino und auf dem Weg zum Wagen sind, erwarte ich, das du dich bei mir einhakst und deine Hände ganz natürlich benutzt.

Sie nickte und umarmte mich stürmisch, sie sprang förmlich an mir herauf und klammerte sich an mir fest. So gab sie mir ihren, nein unseren zweiten wirklichen Kuss. Sie gab mir das Gefühl, als wolle sie mich in ihrer Liebe auffressen. Was überraschend war, dass so sehr der Kuss vor Leidenschaft brannte, dass keine sexuelle Lust in ihm war.

Wir verließen das Kino ohne das uns jemand beachtete, irgendein anderer Film war gerade zu Ende gegangen, so konnten wir erst einmal in der Masse mit schwimmen. Sie war ein braves Mädchen und hielt sich an meine Anweisungen, bis auf den i-Punkt.

Die Menschen, gerade in dieser Stadt waren schon unaufmerksam, niemand bemerkte die merkwürdigen Handschuhe meiner Begleitung.

„Noch Hunger, oder direkt nach Hause?"

„Hunger!"

„Hast du schon mal so was Ähnliches für dich gemacht?", fragte ich sie nun, während ich einen Imbiss in der Nähe ansteuerte den ich kannte.

„Ja und nein!"

„Ich mag es nicht dir alles einzeln aus der Nase zu ziehen!"

„Nur in Reizwäsche unter dem Mantel oder einem dünnen Kleid, sehr oft, da ich diese Art von Unterwäsche bevorzuge. Dann am Wochenende, wenn das Jucken besonders schlimm war mit gefülltem oder auch gefüllten Löchern spazieren gehen und dann in einem Park darauf warten, das ich anfange zu fliegen, das auch. Im Kino, wie heute noch nie.

Auch in der Öffentlichkeit so entblößt zu sein, habe ich mich bisher noch nie getraut, wenn auch schon oft geträumt und dazu gewichst!"

„Was war besser?"

„Das hier, aber nur aus zwei Gründen, du warst dabei und alles ist gut gegangen.

Wenn du dabei bist, bist du derjenige, der sagt, was passiert und somit, wenn was nicht funktioniert ...", sie ließ diesen Satz mit einem breiten Grinsen unbeantwortet, aber ich vollendete diesen direkten Hinweis: „Bin ich Schuld und habe die Arschkarte!"

Ein Nicken war alles, was sie vor Lachen hinbekam.

Nach Frankfurts bester Currywurst, die man nachts bekam, waren wir zufrieden und wanderten bis zum Parkhaus, wo mein Mini stand.

Es war eiskalt im Wagen, aber ich wollte sie sehen und die Heizung würde gleich gegen die Kälte kämpfen: „Mach den Mantel auf ich will alles von dir sehen, die Arme können in den Ärmeln bleiben!"

„Eiskalt geil!", kam es mit einer sehr interessanten Betonung von ihr.

Dann startete ich den Wagen und fuhr los, ihr wurde bewusst, dass sie gleich durch hell beleuchtete Straßen fahren würden und jeder sie sehen konnte, da der Wagen so tief war.

„Was tust du mit mir, ich werde nicht nur den Mantel einsauen, sondern auch dein Auto!"

„Ledersitze, zieh den Mantel hoch, sodass du das Leder spürst!"

„Kalt und heiß zugleich!"

Ich grinste und schob die Parkkarte in den Schlitz der Schranke. Sie hatte den Kopf zurückgelegt und schien vor sich hin zu träumen. Noch brauchte ich beide Hände, es lag nicht am Verkehr, sondern an der Menge an Ampeln.

„Findest du mich wirklich so schön?

Ich bin so klein, meine Tittchen sind kaum nennenswert. Wenn ich Mutter sehe, diese langen Beine, diese Melonen von Titten, werde ich immer neidisch!"

„Ja, ihr seid vom Typ total unterschiedlich, du bist das, was man eine perfekte Pixie nennt, zierlich, mädchenhaft und voller Energie, wobei geiler Energie, stimmt bei dir eher.

Du bist für deinen Typ die Perfektion.

Ich liebe mehrere Frauentypen und Pixie ist da ganz weit oben!"

„Danke!"

„Wofür, dass ich die Wahrheit sage?"

„Ja, was für ein Typ ist meine Mutter?"

„Amazone und MILF und auch Perfektion für ihren Typ!"

„Wenn du zwischen ihren und meinem Typ wählen müsstest, wer würde gewinnen, sei ehrlich, ich denke, ich kann hören, wenn du jetzt flunkerst, auch wenn du es tust, um mir Schmerz zu ersparen."

Warum mussten Frauen immer so unsicher sein, wenn es um ihren Körper ging.

„Wenn es um eine Partnerin fürs Leben geht, Pixie. Die kann man leichter in einen Koffer stecken und dann mitnehmen!"

„Das würdest du nicht wa...!", sie sah mir ins Gesicht und sah da mein diabolisches Lächeln.

„Natürlich mit eingebauter Fickmaschine, die dich aber nie kommen lässt!"

„Du Schwein!", rief sie, aber ihr Interesse war geweckt.

„Ok, nun zu den Amazonen, wie meine Mutter wann würdest du sie bevorzugen!"

„Fetisch/SM Objekt, lebendes Kunstwerk!"

„Das musst du erklären!"

„Einfaches Beispiel, Bondage mit Ketten und Stahlseilen. So unter die Decke hängen und viele Kerzen auf ihr verteilen. Romantische Beleuchtung, oder?"

„Kerl wie alt bist du?"

Sie wusste es noch nicht und ich wollte mich nicht rausreden, dafür war die Stimmung zu gut und die Themen zu wichtig: „35 und ja ich bin seit Jahren kein Lehrling mehr, aber bitte warte bis Freitag!"

„Danke, verstehe, aber eine Frage habe ich jetzt noch, besser zwei:

Wann und wann?"

„Wann den letzten Fick, wenn ich das im Kino mit dieser süßen kleinen Nylonschlampe nicht mitzähle, bestimmt ein halbes Jahr, eine Nacht, war nicht toll.

Beziehung fast neun Jahre, da ich zu sehr mit meinem Job verheiratet war, zum Glück ist das inzwischen nicht das Thema ich habe nur noch 200 Überstunden.

Wenn ich wollte, könnte ich die jederzeit innerhalb von fünf bis sechs Monaten abbauen!"

„AIDS?"

„Etwas spät, aber ich hatte meine letzte Blutspende vor vier Wochen, wenn es was gäbe, hätten sie sich schon längst gemeldet!"

„Gut, bei uns, ich bin wie gesagt technisch noch Jungfrau, wobei du eben mir meine erste Jungfernschaft halb genommen hast!"

„Halb?", dann verstand ich die Anspielung: „Du hast Recht, ich mag keine halben Sachen. Hol deine Arme aus dem Mantel und heize dir und somit mir ein, willst du noch was wissen?"

„Ja fickst du heute meine Mutter?"

„Nein, das werde ich erst, wenn ich mit euch beiden wirklich alles geklärt habe, zumindest soweit es geht, ohne Monate Romane zu schwafeln.

Aber eine Entscheidung habe ich getroffen!"

„Welche?", sie streichelte ihren Körper und genoss sichtlich das frivole Schauspiel, was sie bot.

„Ich möchte nicht, dass irgendwie Eifersucht auftaucht, daher werde ich nur in deiner Gegenwart Sex mit ihr haben. Wenn du ein Problem damit hast, werde ich nichts weiter als ihr konsequenter Schlüsselherr sein!"

„Du meinst das ernst, das du sie ficken wirst, während ich zuschaue und noch Monate warten werde bis das mit mir passiert!"

„Dein Schwur nicht meiner, ich akzeptiere nur deine edlen Ziele!"

Sie lachte das sie im Sitz hin und her rollte: „Woher, nimmst du diese Selbstsicherheit einem so etwas ins Gesicht zu sagen!"

„Jahrelanges Training!

Eine Frage interessehalber, was ist mit dem Nebeneingang?"

„Anal, hmm, warum, ist eigentlich zu gefährlich, aber wenn du es schaffst, mich ausreichend zu fixieren, wäre es möglich, zumindest nach meinem Schwur, der lautete: ‚Mein Fötzchen bekommt ihren ersten Blutdildo in meiner Hochzeitsnacht!'

„Blutdildo, irgendwann musst du mir erzählen, was dich in diese Stimmung gebracht hat!"

„Die kurze Erklärung gibt es direkt jetzt: Geilheit!"

Ich wusste nicht ob ich schmunzeln oder bestürzt sein sollte: „Nicht wirklich überraschend, muss teilweise hart sein so sinnlich zu sein!"

„Aber es hat auch seine guten Seiten, wie eine Orgasmus Garantie. Wenn ich an einige Gespräche mit meinen Freundinnen an die ersten ungeschickten Gehversuche, von denen mit ihren Partnern zurückdenke. Muss schwierig sein mit so einer langen Zündschnur!"

Wir beide kicherten, inzwischen waren wir auf einer Landstraße, ich fuhr langsam und hatte eine Hand auf ihrem Bein und genoss ihre Nähe und Bereitschaft.

Dann kam diese kleine Ausfahrt, auf die ich gewartet hatte, ich kannte die Gegend vom Mountainbiken.

„Fahr deinen Sitz zurück, soweit es geht."

Dann reichte ich ihr die Decke, die auf der Rückbank lag, ein Andenken an einen guten vierbeinigen Freund.

„Für den Fußraum, wo du es dir jetzt bequem machen wirst, ich kann dich ja nicht halb entjungfert nach Hause bringen, meine Schlampe."

Es war nun absolut genial, dass sie so winzig war. Es war zwar eng, aber keine der Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, hätte es geschafft, auf der Beifahrerseite im Fußraum Platz zu finden und genug Platz für meine Beine zu lassen.

Kaum hatte ich die Türe geschlossen, begann sie schon meine Hose zu öffnen. Er war nur halbsteif, ich war in einer gewissen Weise von dieser Nacht überreizt. Sie nahm beide Hände und knuddelte ihn zärtlich mit ihren Nylonfingern durch.

„Du Pierre, mich macht das tierisch an!"

„Was denn!"

„Du komplett angezogen und ich praktisch nackt, besser gesagt angezogen, um meine Nacktheit zu betonen."

„Und?"

„Und, wie wäre es, wenn du immer angezogen bist, wenn wir Sex haben und deine kleine Nylonschlampe dir so wie jetzt dient!"

„Zum Beispiel, dass ich einen Schlafanzug anhabe, mit einem Schlitz für den Schwanz und dich in Strapse, Nylons und High Heels ran nehme?"

„Ja und das du mir immer bewusst machst, dass du mich berühren kannst, egal wann, wie und wo!"

„Leck lieber mal über die Spitze, bevor es kleckert und verschwendet wird!"

Sie stülpte einfach den Mund drüber und begann mit dem Blasen. Meine Hand wanderte automatisch zu ihrem Kopf und kraulte ihn. Neben den Geräuschen der entfernten Straße hörte ich nur ihren Mund bei seiner erregenden Arbeit.

„Mach weiter, aber sanfter ich muss noch telefonieren!"

Wie erwartet stöhnte sie um meinen Schwanz herum, es erregte sie, dass ich es als gegeben nahm, dass sie es tat.

Ich rief Marlene an, es gab ein paar Fragen, die sich durch die neuesten Geständnisse ergeben hatten, die geklärt werden mussten.

Sie musste direkt an den Hörer. Nachdem sie sich gemeldet hatte, fragte ich sie: „Was hast du an!"

„Kimono, rotes Korsett, mit Hebe, rote Strümpfe und meine Mules!", kam es von ihr wie aus der Pistole geschossen, keine Frage, warum ich es wissen wollte oder wo ihre Tochter war.

„Was sind die höchsten Schuhe, die du dazu anziehen würdest, damit sie über Nacht nicht von deinen Füßen fallen?"

„Die roten Lackoverknees, Sechzehner Absatz, kein Plato!"

„Ok, der Kimono ist zu viel und Schuhe brauche ich wohl auch nicht drauf hinweisen!"

„Nein Herr", kurzes rascheln, dann das leise Klacken ihrer Schuhe auf dem dünnen Teppich und schon war sie wieder zurück: „Habe sie auf Lautsprecher geschaltet, während ich die Schuhe wechsle!"

„Sehr schön du denkst mit!

Deiner Tochter geht es hervorragend. Sie hat mir heute Abend etwas gesagt, so direkt zum ersten Mal, wenn sie es schon mehrfach angedeutet hat.

Jetzt liegt es an dir!"

„Was, Pierre, Herr, mache es nicht so spannend!"

„Du wirst eine Antwort geben, wenn ich sage: ‚Antworte jetzt', verstanden?"

„Verstanden Herr!"

„Der kleine Blasehase zwischen meinen Beinen,", das kichern zwischen meinen Beinen und an meinem Glied war nur geil, ich stöhnte frei in den Hörer: „hat deine Fotze zu meiner Benutzung freigegeben, damit ich eine Fotze zum Ficken habe."

Die großen Augen, die mich gerade von unten anschauten, waren nur süß, ich küsste eine meiner Fingerspitzen und setzte sie auf ihre Nasenspitze.

Dann musste ich fest an ihren Haaren greifen, um sie zu bremsen, sie freute sich darüber so sehr, dass sie sich selbst gnadenlos in den Hals fickte. Sie war eine gefährliche Frau, sie schaffte es mit meinem Penis im Mund, gleichzeitig zu schmollen und zu kichern.

Sie hatte ihren Spaß und zeigte es mit strahlenden Augen und einem verzerrten Grinsen, ohne nur eine Sekunde ihre Aufgabe zu vernachlässigen.

„Ich denke dir ist klar, dass wir nur gute Freunde werden und zugleich wird mir dein Körper gehören.

Wenn ich Lust auf deine Kehle habe, nehme ich sie mir, das gilt für alle deine Ficklöcher!", der Satz wurde von beiden mit einem Stöhnen quittiert, die zwei standen darauf, wenn man versauten Klartext redete.

„Du wirst kein Recht haben ‚Nein' zu sagen. Wenn ich dich zum Piercer schicke wirst du dort deinen Namen sagen und alles unterschreiben, ohne zu lesen und seinen Anweisungen folgen, wenn er dich fragt, ob du sicher bist, nickst du.

Du wirst anziehen, was ich dir sage, wenn ich dich so wie du jetzt bist zum Bäcker schicke, wirst du dir ein paar Euro schnappen und losziehen.

Das Einzige, was ich von dir automatisch erwarte, dass du, sobald du alleine bist und ich es nicht getan habe den KG anlegst.

Du wirst von mir nie gefragt werden, ob du gerade Lust hast, denn das ist bei dir dauergeilem Luder nicht notwendig, allerdings werde ich Sachen mit dir anstellen, die dafür sorgen, werden das dieser Zustand noch heftiger wird.

Ich definiere es mal ehrlich: ‚Du wirst meine Sexpuppe sein!' Nicht mehr und nicht weniger.

Was ich dir dafür verspreche, dass ich darauf aufpasse, dass es dir gut geht, wenn du mir gehorchst und brav bist.

Und wenn ich nicht gerade deinen Körper als Wichsvorlage und Spermadepot nutze, können wir uns wie normale Freunde unterhalten.

Herr ist nur notwendig, wenn ich dich bestrafen muss!"

Stöhnen in der Leitung, ein ersticktes Röcheln im Schritt, versuchte jemand um Brechreiz vorbeizukommen.

„Nun zum letzten Punkt, wir werden nur Sex haben, wenn deine Tochter dabei ist.

Im Idealfall, im selben Raum, wenn es nicht anders geht per Telefon!"

Beide stöhnten und Marlene schien sich gerade auf die Zunge zu beißen, um nicht loszubrabbeln und mir alles möglich zu versprechen, um noch heute in diesen Genuss zu kommen.

„Hast du es verstanden und kannst du damit leben?"

„Zu beidem Ja ... Danke meine Tochter und noch viel Spaß!"

Sie wollte auflegen, aber ich hatte noch nicht alles geklärt!

„Marlene, Moment noch!"

„Ja Pierre, hast du die Outfits für Freitag zusammen?"

„Ja, du wirst sie lieben!"

„Liest du Erotika oder schaust Pornos?"

Schallendes Gelächter von ihr und die Nylonschlampe schaltete auf Handbetrieb, da sie sich vor Lachen an meinem Schwanz verschluckt hatte!

„Bis Freitag, von allem eine Top zwanzig Liste, also zwanzig Geschichten und zwanzig Pornos. Aber auch die Sachen die dir unangenehm, bzw. ungeil im Geist geblieben sind, inklusive einer Beschreibung warum, nie mehr als eine halbe Seite pro Eintrag.

Sabine für dich dieselbe Hausaufgabe, bis Freitag!"

Ein: „Gerne!", und ein gefühltes Nicken am Schwanz waren die Bestätigungen.

„Für heute Nacht, leg von deiner Tochter den Vibrator raus, den auch du in dir hast, auch den Plug dazu. Frische Batterien. Dann ein Set Batterien für deine Füllung, wir werden die heute Abend noch auffrischen.

Mach dir keine Hoffnung, dass ich dich schon heute nehme, ich werde bald meine dritte Ladung in den Hals des Nimmersatts zwischen meinen Beinen schießen!"

Inzwischen hatte ich den Motor gestartet und die Heizung sorgte für angenehme Wärme für Sabine, wenn es mir auch ein wenig zu warm wurde.

„Du hast einen Laden, wann musst du dort sein?"

„Mittwochs von 15:00 bis 20:00 und Samstag 9:30 bis 15:00"

„Oh, das wirst du mir mal erklären müssen, aber erst nächste Woche!

Die spezielle Kugel kommt, es ist nach Mitternacht, also Morgen."

„Verstehe, danke Pierre. Du behandelst mich unterbewusst genau richtig, wenn es um Sex geht, bin ich eine Sache, ein Objekt, dein Spielzeug, trotzdem vergisst du nie den Menschen und Mutter, die ich auch bin, dafür kann ich dir nicht genug danken.

Kleiner Hinweis, ich hatte seit meinem letzten Ausrutscher vor drei Jahren keinen Partner mehr und ich bin sauber!

Was dich vielleicht auch interessiert, ich habe mich nach Sabine sterilisieren lassen!"

„Versteh und danke. Da Sabine gerade nicht sprechen kann wie verhütet sie, das andere haben wir schon geklärt ich bin auch sauber, die Details kann dir deine Tochter geben, wobei wenn dieses Blasehäschen so weiter macht, ist die morgen heiser!"

„Das ist die beste Heiserkeit. Zu ihrer Verhütung, Pille seit dem vierzehnten Lebensjahr und sehr zuverlässig beim Einnehmen.

Was Anderes gibt es ja noch nicht, wobei es gibt da interessante Entwicklungen. Aber nicht jetzt, genieße es noch und dann kommt vorbei!"

„Bis bald Marlene!"

Ich legte auf und warf das Handy auf den Fahrersitz, dann ergriff ich den Kopf vor mir, sie nickte sofort, denn sie wusste, was ich wollte. Mutter und Tochter genossen es einfach, sexuell benutzt zu werden, so holte ich mir einen mit ihrem Mund runter.

Mich wunderte es, das nicht nur heiße Luft aus meinen Eiern kam, als ich ihr direkt auf die Zunge spritzte!

„Willst du den Mantel gleich anziehen?"

„Deine Entscheidung!"

„Fragen wir mal anders, was macht dich geiler?"

„Ohne?", kam leise und gefolgt von einem Seufzen zwischen Sehnsucht und Angst.

Ich überlegte mir, während wir die letzten fünf Minuten fuhren, ob es das Risiko wert war. Es war sehr spät geworden. Wirklich nirgendwo brannte Licht, außer bei ihnen in der Wohnung.

Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stieg ich aus, die wusste inzwischen, dass ich es nicht mochte, wenn sie von alleine ausstieg und wartete darauf, dass ich die Türe öffnete.

Alles war still und nur die Laternen brannten. Ich achtete auf die vier Balkone, die einzigen, die Sabine gefährlich werden konnten, ob da nicht zufällig nächtliche Raucher im Dunkeln saßen.

Die Bahn war frei, also Türe auf.

„Den Mantel gibst du mir!"

Sie nickte, griff nach hinten, wo wir ihn verstaut hatten, bevor wir endlich nach einer ausgiebigen Kuschelrunde losgefahren waren.