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Mein Blasehase - 010

Geschichte Info
Eine Woche Süße Hölle: Ein Ende und der Beginn.
1.4k Wörter
4.67
13.4k
1
1

Teil 10 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Wir schliefen in der Nacht wie Steine. Ich hörte irgendwann morgens ein Piepsen unter der Decke und dachte mir nichts dabei. Dass die Frau unter der Decke gleichzeitig aktiv wurde, war schon überraschender. Das sie dann anfing meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und sanft meinen Bauch, besser gesagt meine Blase zu massieren, in dem sie ihren Kopf gegen ihn rieb, sorgte dann schon bei mir für ein Stirnrunzeln.

Mein Harndrang war noch nicht dringend, aber wenn die Sau da unten so weiter machen würde, würde ich entweder aufstehen oder dem Drang nachgeben müssen.

Plötzlich regte sich Sabine neben mir und brachte ihren Mund an mein Ohr.

„Meine Mutter hat viele schmutzige Fetische. Lass es laufen, langsam, damit das Bett nicht nass wird, ich mag das nicht!"

Ich stöhnte bei dem Gedanken, noch erregender als dieses Wissen waren für mich die Möglichkeiten, von denen ich noch nichts wusste. So konzentrierte ich mich darauf, meine Blase in kleinen schluckbaren Portionen zu entleeren. Während ich oben mit meiner Süßen zärtlichst schmuste. Es war eine surreale Situation, so liebevoll und zugleich barbarisch. Es war die reinste Achterbahnfahrt für meine Gefühle und Lust.

„Kann es sein, dass du das Ding in mir irgendwann heute Nacht ganz sanft aktiviert hast?"

Kam es von Sabine in einer unseren Knutschpausen.

„Gewöhn dich dran, ich habe euch schon gesagt, dass ich euch stimulieren werde, wann immer ich will und wie ich es will. Also gewöhne dich schon einmal daran!"

Sie kicherte bei dem Gedanken und kroch förmlich in mich hinein, wobei sie bewusst darauf aufpasste, ihrer Mutter zwischen meinen Beinen nicht zu nahezukommen.

Bevor uns die richtige Welle der Geilheit übermannte, stand ich auf und schickte Marlene ins Bad: „Ich denke, du solltest gründlichst Zähne putzen!"

Sie kicherte: „War geil, ich bin jederzeit wieder dein Pissmäulchen, Herr!"

Dann verschwand sie mit einem Hüftschwung aus dem Raum, der Tote wieder lüstern machen konnte.

Der Morgen verlief harmonisch und für unsere Verhältnisse wenig erotisch aufgeladen. Beide Frauen waren wegen heute Abend aufgeregt und ich hatte zunächst noch einen turbulenten Arbeitstag vor mir.

„Nobel geht die Welt zugrunde!", sagte Marlene, als sie mich in meinem heutigen Anzug sah. Armani, nicht auf Maß, aber trotzdem perfekt sitzend.

Ich zuckte mit den Schultern, es war Arbeitskleidung, ein notwendiges Übel in einer Jeans, besser noch Lederjeans fühlte ich mich um Welten wohler.

„Heute lüftest du also deine Maske in der Filiale von Sabine?"

Wieder nickte ich nur, in meinem Geist ging ich gerade die zu vielen Gespräche durch, die ich noch zu führen hatte.

„Sabine dein Kerl ist heute aber sehr abwesend!"

„Ich denke, er muss sich auf den heutigen Tag vorbereiten, es wird wohl auch für mich ein interessanter Tag. Wenn er mir auch gestern im Auto schon eine frustrierende, wenn gleich auch süße Information gegeben hat!"

„Was denn mein Kind!"

„Dass er meine Beförderung nicht vorschlagen kann, weil wir uns zu nahestehen.

Das kostet mich 300 € im Monat!"

Marlene lachte und sagte: „Mein Kind, Geld ist nicht alles und das er so entschieden, hat zeigt, dass er nicht nur kurzfristig an dir interessiert ist und dich vor allem Beschützen möchte, sogar vor unberechtigter übler Nachrede!"

„Danke Mutter, so habe ich das noch gar nicht gesehen, jetzt ist mir viel leichter ums Herz!"

„Die unbesonnene und unbedachte Jugend, wie ich diese Zeiten vermisse und zugleich froh bin, dass ich sie hinter mir gelassen zu haben."

Wir beide fuhren schweigend in die Stadt, sie merkte, dass ich meine Ruhe brauchte und es nichts mit unserer Beziehung zu tun hatte. Es war ein wunderbares Gefühl, nicht alles erklären zu müssen. Zu wissen, dass sie verstand und akzeptierte, war einfach beruhigend.

Händchenhaltend gingen wir zur Filiale. Die Kollegen, die es sahen, schienen sich zu freuen, bis auf einer der Lehrlinge, aber seine Eifersucht war verständlich, er würde sicherlich bald darüber hinwegkommen. Was er nicht wusste, dass er schon längst im Netz einer anderen verfangen war. Das war etwas, was mir Sabine die Tage mal erzählt hatte. Frauen konnten schon gefährliche Wesen sein.

Mein Anzug ließ bei einigen eine Augenbraue steigen, aber angesprochen wurde ich deswegen nicht.

Wie abgesprochen kam fünf vor eins meine Assistentin und rechte Hand und ließ sich zum Filialleiter führen. Ich wurde wie von mir erwartet eine Minute später auch in dieses Büro gerufen. Der Mann hatte einen guten Humor. Es fing schon an zu lachen während ich ihm erklärte, wer ich war und warum ich so die Filiale besucht hatte. Er hatte mich schon seit meinem zweiten Tag unter Verdacht, aber mehr von der Aufsicht, also Unterschlagung, Steuerhinterziehung oder ähnlich unangenehmen Themen. Meine unaufdringliche und zugleich freundliche Art hatten ihn aber überzeugt, dass es so nicht sein konnte.

Als er begriff, zu was seine Filiale gemacht werden sollte, wurde er sprachlos. Seine Filiale, sollte helfen neue Filialleiter auszubilden. Und nicht nur diese, sondern auch Berater für High-Profile-Kunden, also Kunden mit mehr als einer halben Million Euro Umsatz im Jahr.

Es ging um wirklich große Summen, somit war es ein wichtiger Auftrag für die Firma diese Leute gut auszubilden. Er fragte, ob er sofort zustimmen müsste, was ich verneinte und gab ihn bis nach Neujahr Zeit sich zu entscheiden. Zum Schluss gab ich ihm meine Empfehlungen für die Leute, die ich als Ausbilder geeignet hielt, inklusive der entsprechenden Beförderungen, die ich für sinnvoll hielt.

Er schaute kurz drüber und grinste: „Du hast Sabine nicht vergessen, sondern bewusst draußen gelassen, keine Bevorzugung aus persönlichen Gründen. Respekt, ich werde sie bei der nächsten offiziellen Runde im März vorschlagen, das hatte ich sowieso so geplant!"

Ich nickte ihm dankend zu, er würde nie ein Freund werden, denn unsere Denkweisen waren zu verschieden, aber ich respektierte ihn und er würde seine Aufgabe perfekt meistern.

Meine Assistentin, wurde plötzlich hektisch und sagte mir: „Die beiden Busse sind da!"

Ich grinste und ging aus dem Büro, wo alle sich neugierig vor dem Büro ihres Chefs versammelt hatten. Ich hatte eine kleine Rede vorbereitet und erklärte in ihr kurz, wer ich war und welches Angebot ich ihrem Chef für diese Filiale gemachte hatte. Die dazu gehörenden Beförderungen erwähnte ich nicht, ich wollte, dass er sich ohne den Druck seiner Mitarbeiter dafür entschied.

Da es nur beschränkt Zeit gab, hatten wir uns für ein Buffet entschieden, so ging es schnell und jeder konnte sich nehmen, was er wollte.

Sabine hielt sich im Hintergrund, da ich von allen belagert wurde, vor allem die, die Karriere machen wollten waren besonders freundlich und aufmerksam. Unangenehm, aber es gehörte zum Job.

Zum Glück hatten wir alles schon am Tag zuvor abgesprochen. Ich verabschiedete mich um 15:00 und ging nach Hause. Ich zog mir etwas an, in dem ich mich wohler fühlte.

Da es gleich in einen der gehobenen Schuppen des Rhein-Main-Gebietes ging, waren Jeans nicht drin. Ich hatte aber was Passendes. Ein Anzug aus schwarzem Nappaleder, dazu weißes Hemd mit einer blutroten Samtfliege. Etwas in dem man auffiel, wenn man sich nicht darin wohlfühlte ok, ich tat es. Der Unterschied war, ob man positiv oder negativ auffiel.

Ich nahm meinen Dienstwagen, um Sabine abzuholen.

Sabine wartete an eine Bushaltestelle einige Hundert Meter von der Filiale, dort konnte ich anhalten, ohne den Verkehr hinter mir zu behindern.

Nach ihrem Verhalten von heute früh ließ ich sie hinten einsteigen. Ich wollte sicher bei ihnen ankommen. Als sie mich sah und ihr die Türe vom Fond offenhielt, grinste sie mich breit an und rutsche in die Mitte. Das Biest hatte schon direkt wieder vor mich zu reizen.

„Du hast also zwei Autos!", stellte sie nüchtern fest, als ich wieder auf dem Fahrersitz saß.

„Das ist mein Dienstwagen, bei meinem Bruder steht noch eine Geldanlage, die er restaurieren soll.

Hier lachte Sabine schallend, was ich nicht verstand.

„Kleines, wenn du vorhast, mir deinen schönen Körper zu zeigen, dann warte bis heute Nacht, wenn die Straßen leerer sind!"

„Hast du Angst sie würden mir was wegschauen?"

„Nein, ich habe Angst davor zu sehr von deiner Schönheit abgelenkt zu werden!"

Sie schmollte, gab sich aber geschlagen und schloss ihren Blazer wieder, den sie schon am Ausziehen war.

Wir brauchten eine gefühlte Ewigkeit, um durch die Stadt zu kommen, aber daran war nichts zu machen. Als wir vor dem Haus standen, überlegte ich kurz mit hochzugehen, entschied mich aber dagegen, ich wollte mich überraschen lassen.

„Bis in einer halben Stunde Kleines!"

„Du kommst nicht mit hoch?"

„Nein, ich möchte meine Überraschung nicht ruinieren und diese in vollen Zügen genießen. Wenn es auch schwerfällt!"

Sie grinste und nickte bei diesen Worten. Zur Verabschiedung streckte sie ihren Kopf nach vorne und wir hatten einen feurigen und sehr nassen Kuss.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil sollte in den nächsten Stunden freigeschaltet werden. Kleines Valentinsgeschenk an meine Leser, ansonten gilt wie immer:

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gegebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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