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Mein Blasehase - 024

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Am nächsten Morgen erwachte ich alleine, ich hatte lange geschlafen. Es war Samstag und ich erinnerte mich, dass Marlene gestern einen Unfall hatte. Das ließ mich aufschrecken. Ich hörte, wie Sabine scheinbar mit einem Tablett die Treppe hoch stöckelte. Das Klirren von Tassen war zu hören, ebenso wie das Klacken von Absätzen auf dem Parkett der Treppe.

Ich stand auf und öffnete die Türe für meine Zukünftige. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ihre Haare in den letzten Monaten wachsen lassen und waren nun nicht mehr schulterlang, sondern ein paar Zentimeter länger. Sabine trug sie gerade als Twintail, was sie noch mädchenhafter wirken ließ. Dazu eine schlichte weiße Schürze mit Spitzenbesatz, wo links und rechts ein wenig ihres Busens hervorlugte. Weiße Nylons und Pumps komplettierten diesen zugleich unschuldigen, wie auch hocherotischen Look.

Ein Blick auf das Tablett zeigte mir, das sie nicht alles auf einmal getragen hatte. So joggte ich in die Küche, während sie unser Frühstück im Bett vorbereiten konnte. Wie erwartet stand ein zweites Tablett mit den restlichen Sachen bereit.

Aneinander gekuschelt frühstückten wir und unterhielten uns über alles Mögliche, was uns in dieser Woche passiert war. Als wir zu dem Unfall von Marlene kamen, musste Sabine erleichtert aufkichern, dass ihrer Mutter nicht mehr passiert war.

„Sie missachtet eine Menge Sicherheitsstandards!", kommentierte ich ihre gute Laune.

„Ich weiß, sie weiß das und versucht, vorsichtig zu sein, aber wenn sie dran ist, kommt erst die Kunst, dann ihr Körper. Es ist ja nicht ihr erster Unfall in der Art.

Irgendwie ist es ein Wunder, das sie noch alle Finger hat!"

„Dann ist es gut, dass ich da eingreifen werde!"

Sabine schaute mich ungläubig an: „Wie willst du das schaffen?"

„Ich spiele die Herr Karte!"

Beinahe hätte Sabine ihren Kaffee im Bett verschüttet, so sehr musste sie lachen.

„Wenn du das schaffst, ist es ein Wunder. Sie ist ein vollkommen anderer Mensch, wenn sie in der Werkstatt hantiert, da lässt sie niemanden mitreden!"

„Deswegen werde ich dafür sorgen, dass sie die Werkstatt nur betreten kann, wenn es sicher ist!"

Sabine schaute mich mit großen Augen an, lächelte mich dann sinnlich an.

„Wenn du das schaffst, bin ich dir was Großes schuldig!"

„Ich nehme ein Eis!", kam es von mir flapsig zurück, denn der Ernst, mit dem sie das sagte, machte mich nervös.

Sie bemerkte es und ignorierte es und auch nicht, nur ihre Augenbraue zeigte mir, dass ich sie ernster nehmen sollte.

Ich brachte die Sachen für den Kühlschrank und dreckige Geschirr in die Küche. Sabine sollte noch im Bett bleiben. Während ich die Reste des Frühstücks beseitigte, ließ ich eine neue Kanne Kaffee blubbern.

Mit der Thermoskanne und meinem Laptop bewaffnet, ging ich wieder hoch. Sabine hatte es sich auf unserer Spielwiese von Bett schon bequem gemacht und zeigte, dass sie auf einen Orgasmus für sich und einen Blowjob für mich hoffte.

Dieses Mal hatte ich mehr Kontrolle über die Möglichkeiten des KG von Sabine, da ich den Laptop anschloss. Auch die Motoren hatten mehr Möglichkeiten, da sie mehr Energie hatten als von den Akkus.

Ich telefonierte mit Marlene, während ich dieses Spiel langsam anging. Sabine schien es zu genießen, dass ich ihre oralen Künste so selbstverständlich annahm.

Marlene war gut drauf, allerdings schienen die drei Runden gestern Abend, doch ein wenig heftig gewesen zu sein. Denn sie bettelt förmlich, dass die 24 Stunden Strafe erst in ein paar Wochen umgesetzt würde. Ich ließ sie betteln, ohne ihr eine Antwort zu geben, denn ich hatte dies sowieso so geplant, ein wenig Unsicherheit, tat ihr jetzt gerade gut.

Sabine, die ich mithören ließ, kicherte, während sie meinen Schwellkörper tief in ihrer Kehle hatte, ein wunderbares Gefühl.

„Pierre du Ferkel, Sabine bläst dir gerade einen!", kam es plötzlich von Marlene.

„Du bist nur neidisch, das kann ich ändern!"

„Nein, ich habe genug!", kam es schnell und nervös von Marlene. Im Hintergrund konnte ich hören, wie das Essen von Marlene geliefert wurde.

„Dann einen guten Appetit und viel Spaß!"

„Du Schwein!"

Ich legte auf und startete dasselbe Programm wie gestern Abend, allerdings nur 1,2-mal, sie sollte kurz die Angst haben, dass ich sie wieder auf eine Reise schickte.

Sabine musste aufhören, mich zu verwöhnen, denn sie konnte nicht mehr, so sehr war sie aufgrund des Schlagabtausches zwischen mir und ihrer Mutter am Lachen.

Als sie wieder genug Luft hatte, machte sie weiter und ich nutzte den Laptop, um ihr zu zeigen, dass sie ein wenig Fahrt aufnehmen sollte.

Danach standen wir auf, Sabine ging duschen, während ich kurz den Rasierer nutzte und meine Mundhygiene in Ordnung bracht. Sabine war vollkommen im Weibchen-Modus, sie hatte heute schon einmal geduscht, sie wollte nur kurz den Schweiß abwaschen, so ließ sie die Heels und Strümpfe an, sie wollte mich mit ihrer Schönheit garen.

Ich musste sie aus der großen Dusche werfen, als ich auch duschen wollte, sonst hätte sie noch einmal mein Zepter mit ihrem Mund in den Himmel geschossen, aber dann hätten wir heute nichts mehr auf die Reihe bekommen.

„Zieh dir schon mal das Kleid an, was du nachher tragen möchtest, wenn wir deine Mutter abholen!", befahl ich ihr und begann, mir die Haare zu waschen.

Wir trafen uns in ihrem Büro wieder, ich hätte es wissen müssen, als ich ihr beleidigtes Grinsen gesehen hatte, als ich sie nicht an mein Glied ließ.

Sie hatte ein schlichtes weißes Sommerkleid übergeworfen, was an ihr hing wie eine zweite Haut. Das hing mit der Tatsache zusammen, dass sie scheinbar noch einmal in dem Kleid geduscht hatte, es war heute unerträglich warm, so war das physikalisch kein Problem, aber optisch bereitete es mir eine wunderbar schöne Hölle.

„Biest!", war mein ganzer Kommentar dazu, gestern hatte ich wohl ein schlafendes Monster geweckt.

„Was denn?", kam es so unschuldig von ihr zurück, das selbst ich es fast glauben konnte.

Ich atmete ein paar Mal durch und konzentrierte mich auf das, was Anstand. Sabine hatte gesagt, dass sie soweit mit ihren Planungen waren, dass sie die Webseite in Angriff nehmen konnten. Ich hatte über einen Bekannten schon die Domain für Marlene gesichert, der sollte nun auch das Design und den Aufbau der Technik übernehmen.

Ich rief ihn an und trotz, dass es Samstag war, war er sofort voll bei der Sache. Seine Firma überlebte mehr schlecht als Recht im Moment, dank 9/11 war die Wirtschaft ja immer noch am Boden und nicht jeder hatte wie wir das Glück von gefüllten Kassen für einen Neuanfang.

Sabine übernahm das Reden, die beiden Frauen hatten sich einige Gedanken gemacht. Sie hatten sich auch schlaugemacht, was möglich war und wie aufwendig so was war. Ich war tief beeindruckt über die Professionalität der Planung von Sabine, sie musste einigen Leuten mehr als nur ein paar Löcher in den Bauch gefragt haben.

Auf der anderen Seite kamen einige wenige Fragen, meist nur, um sicherzustellen, dass er alles korrekt verstanden hatte.

Nach anderthalb Stunden war Sabine durch mit ihrem Monolog. Sie legte ihr Planungsdokument auf Seite und grinste mich breit an und ich wusste, jetzt kam eine Bombe, von der ich nichts wusste.

„So, nun zum Schluss brauchen wir ein zweites Design, grundsätzlich mit denselben Parametern, also hohe Qualität optisch wie auch inhaltlich, nur dieses Mal für SM-Möbel!

Wenn möglich wollen wir für Beides dasselbe Backend benutzen, nur das Frontend soll auf einer anderen Domain laufen!"

Ich schluckte, deshalb die ganzen Treffen mit Susanne, sie haben im Endeffekt dasselbe vor, was sie mit der Kleidung machte, nur mit Möbeln. Ich fing an zu kichern. Sie hatten mich vollkommen kalt erwischt. Vor allem wusste ich nicht, was die andere Seite davon hielt.

„Also wie bei Susanne?", kam es nun aus dem Lautsprecher.

„Ja, du hast ihre Seite auch gemacht?"

„Pierre hat mich an sie empfohlen! Pierre deine Geheimnisse sind bei mir sicher, du hast diese Firma erst möglich gemacht und vor allem halten deine Empfehlungen sie am Leben!

Wenn dein Bruder nicht so IT-feindlich wäre, hätte ich mehr als einmal den Konkurs anmelden müssen!"

„IT-Feindlich? Das ist mir neu."

„Besser vielleicht, dass er es nicht mag vor einem Monitor zu sitzen, so schickt er mir von allen neuen Fahrzeugen die Bilder und die Beschreibung und zahlt die Contentpflege, das hat mir schon so manches Mal den Kopf gerettet!"

Ich grinste und erinnerte mich an ein Gespräch mit meinem Bruder zu dem Thema, dass er mehr als zufrieden mit der Arbeit war. Er konnte das machen, was er wollte und zugleich sah seine Webseite besser aus, als wenn er es selber machen würde.

Es war alles soweit geklärt, Sabine faxte das grobe Konzept, was sie hatte, zu ihm und er würde innerhalb der nächsten Woche ein Angebot schicken, warnte uns noch vor, dass es nicht billig würde.

„Preiswert, das reicht vollkommen!", war meine Antwort darauf. Unser Gegenüber lachte und verabschiedete sich.

Nun war es Zeit, Marlene abzuholen, das Kleid war inzwischen fast trocken, da es am Körper getrocknet war, sah es wie aufgesprüht aus. Leider war es keine Option den KG zu entfernen, denn der zeichnete sich wie ein Unterhöschen unter dem eng anliegenden Kleid ab.

Zugleich brachte es mich auf eine Idee, die ich mir notierte, sie würde noch wichtig werden, in meinem Leben nach der Bank.

Danach fuhren wir zum Krankenhaus. Marlene war fertig für den Abflug. Sie hatte noch Eisenpräparate für die nächsten drei Wochen bekommen. Die Fäden mussten nicht gezogen werden, so gab es keine Folgetermine in der Klinik, nur bei ihrem Hausarzt sollte sie in vier Wochen ein kleines Blutbild machen lassen.

Als wir im Wagen saßen, fragte Marlene uns, ob wir schon zu Mittag gegessen hatten, was wir verneinten, dann wolle sie nun zum Steakhaus.

So hatten wir noch einen ruhigen Samstag, Sabine informierte ihre Mutter, dass die Webseite auf dem Weg sei und was sonst noch in den paar Stunden, wo sie nicht zu Hause gewesen war, vorgefallen war.

Als das Thema von der Nacktwanderung der letzten Nacht aufkam, kommentierte es die ältere der beiden Frauen: „So du hast diesen Kelch gekostet und er schmeckt auch dir!"

Was bei Sabine eine wunderbare Röte auslöste und bei Marlene ein sinnliches Lächeln.

Der Anrufbeantworter blinkte, als wir endlich wieder im Haus waren, es war Steffen, der unbedingt mit mir sprechen musste.

„Ich habe deine Idee fertig, allerdings ist mein Bärchen stinkig mit dir!"

„Häh, wieso denn das?"

„Nun, der Mann hatte Lust und ich bin in der Werkstatt versackt.

Als er mich dann um Mitternacht anrief, wo ich blieb und ihm erklärte, was ich gerade für dich machte und es noch ein paar Stunden dauern würde, war er etwas angepinkelt, wobei das hätte ihm gefallen."

Danach hörte man ein Klatsch und ein Autsch von Steffen und das volle, tiefe Lachen eines Mannes.

„Wie wäre es, wenn wir Morgen vorbeikommen, dann könnt ihr das verpasste Training nachholen und Marlene den Sicherheitsanzug anprobieren!"

„Am besten beim Training!"

„Sadist, aber dann wissen wir, ob er genug Bewegung zulässt und der Körper nicht überhitzt!"

„Gut, Tea und Hans werden aber auch da sein, ihr kennt sie ja auch, also kommt am besten gegen 11 und denkt daran, dass es was Gutes zum Essen gibt!"

„Gut dann haben wir ein Date!"

Natürlich waren meine Beiden neugierig, aber sie mussten sich bis morgen gedulden.

Die Nacht war intensiv, nachdem Sabine meinen ersten Druck abgeblasen hatte und sich mit einem zufriedenen Grinsen umdrehte und Sekunden später gleichmäßig atmend schlief, gönnte ich mir Marlenes Arsch, das erste Mal, während sie den KG trug.

Ich hatte nur eine sanfte Stimulation des G-Punktes und Klit aktiviert, bevor ich den Plug, der als Batteriehalterung diente, aus dem Keuschheitsgürtel schraubte. Der Strom kam nun komplett von dem Steuermodul, was am Laptop hing.

Ich nahm sie von hinten, ohne viel Federlesens, denn ich hatte sie, seitdem wir mit dem Essen im Restaurant fertig waren, vorgekocht.

Sie ging ab, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Sie schrie, fluchte und genoss jede Sekunde. Ich war froh, dass ich erst vor ein paar Minuten mich in Sabines Mund ergossen hatte, sonst hätte ich keinerlei Möglichkeit gehabt, diesen Arschfick mehr als ein paar Sekunden zu genießen. Die sanfte Vibration, die aus der Scheide auf meinen Penis durch dir dünne Wand übertragen wurde. Das Zucken der Muskeln im Hintern und des Darmes, waren alleine schon eine wunderbare Stimulation, zu guter Letzt die verbale Hingabe dieser Frau. Alles zusammen war eine erotische Stimulation, die mich kämpfen ließ, nicht sofort zu kommen. Ich war auf dem Weg zum fünften Orgasmus des Tages und ich musste damit kämpfen nicht zu schnell zu kommen, diese Frau war ein nicht zu beherrschender Vulkan.

Ich hielt es knapp zehn Minuten durch, dann war es um mich geschehen, Marlene hatte zu diesem Zeitpunkt schon so etwas wie einen Vororgasmus und startete nun vollends durch. Sie verlor jegliche Kontrolle über sich und ihren Körper. Erst hatte sie einen nassen Orgasmus, um dann in den weiteren Zuckungen loszupissen.

Dann wie auf einen Schlag war sie still, sackte zur Seite, wobei mein Glied seine enge Ummantelung mit einem Plopp verließ und man hörte das sanfte Schnarchen der großen Frau.

„Jetzt hast du sie kaputt gefickt, da ist eindeutig eine Dichtung drauf gegangen!", kam es von einer kichernden Sabine.

„Kann sein, aber wir müssen das Bett noch frisch beziehen!"

Immer noch kichernd nickte sie und stand auf, neues Bettzeug zu besorgen, mir überließ sie die Aufgabe, die andere Frau aus dem Bett zu hieven.

Sie wachte nicht auf, auch nicht als ich sie in die Dusche schleppte und abduschte. Erst als ich auf kaltes Wasser umstellte, wurde sie wach.

„Willst du deinen Darm noch leer machen?"

„Nein, ich will morgen früh noch immer dieses geile Gefühl von einer Spermaüberschwemmung im Hintern haben!"

Etwas grob schob ich ihr den Plug wieder in den Anus, was sie mit einem erregten Stöhnen quittierte. Irgendwann werden sich diese beiden nimmer satten Frauen zu Tode vögeln.

Außerdem war ihre Wortwahl sicherlich mehr als übertrieben, es hätte es nicht verwundert, wenn nur heiße Luft rausgekommen wäre.

Als ich dann endlich auch Bett fertig war, grinste mich Sabine lüstern an.

„Ich habe zwar Lust, aber so schlimm ist es nicht, Vorschlag, wir sollten morgen um neun aus den Federn, stell meinen Wecker auf acht, dann habe ich um neun mein flüssiges Frühstück!"

Ich stöhnte etwas entkräftet auf und war schon froh, dass Sabine ein Einsehen mit mir hatte und es auf morgen früh legen wollte. Trotzdem, ich war ein wenig übersättigt, was den Sex anging.

Ich stellte das Programm für die KGs entsprechend ein und wurde, als ich dann endlich im Bett lag, von links und rechts von holder Weiblichkeit umschlossen.

So erschöpft wir waren, dauerte es nicht lange, bis jeder von uns seinen Träumen huldigte.

Es kam mir so vor, als hätte ich gerade die Augen geschlossen, als ich sie wieder öffnete. Die feuchte Hitze in meinem Schritt zeigte mir, dass Sabine ihrer Leidenschaft nachging. Marlene grinst breit und schaute zu, wie sich die Bettdecke hob und senkte. Als sie merkte, dass ich wach war, drückte sie mir einen kleinen Zettel in die Hand.

„Pierre mein Geliebter,

ich habe mich nie getraut, das zu sagen, also schreibe ich es dir.

Ich möchte, dass du erst aufstehst, wenn du dein Sperma in meinen Mund geschossen hast. Ich weiß, dass es morgens etwas problematisch sein kann, weil die Blase voll ist.

Leg einfach deine Hand auf meinen Kopf und las es langsam laufen!

Liebe dich

Sabine"

Ich schluckte bei dem Angebot, es war nicht so, das Wasserspiele Neuland für mich waren, aber ich hatte es zumeist vorbereitet, eine Woche kein Fleisch und zwei Tage zuvor nur Ananassaft und Wasser. Nun wollte meine verrückte Geliebte direkt Morgenurin, nachdem ich gestern eine wirklich große Portion Fleisch gegessen hatte. Das würde im wahrsten Sinne des Wortes, bitter für sie.

Marlene schaute mir belustigt in das Gesicht, sodass ich ihr einen fragenden Blick zuwarf.

„Wir machen dir Angst!"

„Ja, eure Hingabe schafft eine wirklich erschreckende Verantwortung!"

„Und genau deswegen können wir es tun, denn du bist dir der Verantwortung bewusst und lebst sie!"

„Gib mir einen deiner Schnuller!"

Kichernd schob mir Marlene einen ihrer Nippel in den Mund. Sie genoss meine Zähne und Zunge an ihrem zarten Fleisch, währen die Motoren des Keuschheitsgürtels in ihrem Schritt, ihre Lust immer weiter Richtung Tsunami trieben.

Nach einigen Minuten war der Druck in meiner Blase zu groß und kämpfte mit zwei widersprüchlichen Gedanken. Was, wenn sie den Urin nicht ertrug und das Bedürfnis diese Hingabe auszuleben. Das Letztere siegte. Meine Hand wanderte unter die Decke, dann kam mein privates Ferkel durch und ich schob beide Hände zu dem Kopf meiner Geliebten.

Mit festem Griff hielt ich ihren Kopf in Position und dann dauerte es etwas, bis ich schaffte trotz meines Ständers, der nur ein klein wenig erweichte, dass ich langsam meine Blase in ihren Magen entleerte.

Sabine schluckte gierig und zeigte keinerlei Anzeichen von Ekel.

Wir drei kamen zwanzig Minuten praktisch zusammen, Marlenes Warzen waren inzwischen dunkelrot und würden den gesamten Tag nicht mehr abschwellen.

Als Erstes verschwand Marlene im Bad, dann folgte ihr Sabine. Als ich in das Bad kroch, so weich, wie meine Beine waren, konnte Mann es nicht gehen nennen. War Marlene am Zähne putzen und frisch geduscht. Sabine spülte sich gerade den Schaum aus den Haaren. Ich putzte mir die Zähne und genoss den Anblick der beiden nackten Grazien bei mir im Raum.

Ich entfernte beiden ihre Po-Stöpsel und ging unter die Dusche. Es war schön, dass wir inzwischen wirklich praktisch keinerlei Scham mehr voreinander hatten.

Ich war noch in der Dusche, als mir Marlene ihren Hintern samt sauberen und mit Gleitgel vorbereiteten Plug entgegenhielt. Kaum war die Mutter verstöpselt und auf dem Weg zur Küche, hatte ich die Tochter die, dieselbe Geste machte, vor Augen.

Ich hatte beide gebeten, erst einmal komplett nackt zu bleiben, bis nach dem Frühstück.

Marlene sollte, nachdem Frühstück nackt bleiben, ich nahm mir die Zeit, Sabine so richtig herauszuputzen. Pornorokoko war dafür die beste Beschreibung.

Ich hatte das Kleid schon vor ein paar Wochen besorgt und freute mich, dass Sabine die Siegerin bei dem Wettkampf der Frauen sein würde. Das Ziel von ihnen war bei unseren Treffen zum Essen inzwischen klar definiert, wer von den Damen kann uns Männer am meisten zum Schwitzen bekommen. Sabine hatte noch nicht die Abgebrühtheit und reifen Sexappeal der beiden anderen Frauen, sodass sie nur selten dieses Spiel gewann. Die Farbe war pink, was hervorragend zu ihren Haaren passte. Pinke Strümpfe, pinke Stiefeletten mit mörderischen 16 Zentimeter Nagelabsatz und fest geschnürt, um das Gelenk zu schützen. Ein für sie wirklich ungewohnt enges Korsett, was mit weißen Schnüren geschnürt wurde. Die Brüste waren unter durchsichtiger Seidenspitze hervorgehoben. Die Nippel wurden durch kleine Löcher gezogen, sodass sie an der frischen Luft waren und einen niedlichen Augenschmaus boten.

Was allerdings dieses Kleid zu einem absoluten Wahnsinn machte und den wirklich unverschämten Preis rechtfertigte, war der Rock. Es war eine Stahlkonstruktion, die so stabil war, dass sie ohne Probleme mich und Sabine hielt. Er war so lang, dass Sabine keine Schritte trotz der extremen Absätze größer als zwanzig Zentimeter machen konnte. Dadurch das die Schuhe so fest waren, konnte sie auch nicht höher mit den Fersen. Der Rock wurde fest mit dem Korsett verbunden und war so an ihrem Körper fixiert.

Um ihn optisch passend mit dem Rest des Ensembles zu machen, war er mit einem Geflecht aus dünnem Stahldraht überzogen, der das Muster der Spitze über der Brust gleichkam. Das Ganze war in demselben Rosa gehalten wie der Rest des Kleides.