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Mein Blasehase - 024

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„Wenn das passiert, willst du einen Film davon?"

„Gerne, du kennst mich!"

Marlene hatte als einzige danach keine ausgelassene Stimmung. Ihre Stimmung war am ehesten als nachdenklich zu beschreiben.

Wir spielten danach in aller Ruhe mehrere Partien Rommé. Wenn eine der Frauen gewann, durfte sie mit ihrem Mann knutschen, für fünf Minuten. Derjenige, der verloren hatte, setzte die nächste Runde aus und musste eine kleine weiße Schürze tragen und die anderen bedienen. Wir Männer bestanden darauf bei den Verlierern mitzumachen, aber nicht bei den Gewinnern, denn wir hatten so oder so jedes Recht, was die Frauen betraf.

Zuerst wollten die Frauen über diese scheinbare Ungerechtigkeit beschweren, aber Hans konnte sie überzeugen, als wir bei der zweiten Runde waren und Tea, der das Schürzchen zusammen mit ihrem Kleid hervorragend stand, verloren hatte. Sie musste, wenn sie uns nicht bedienen musste, auf Hans Schoß sitzen und sein Karten halten. Seine Hände waren so frei, seine Frau langsam aber sicher vor unseren Augen in den sexuellen Wahnsinn zu treiben. Das Leben war schön und dekadent.

Das zweite Spiel verlor Marlene und Sabine gewann. Sabine bat mich, sie hilflos zu machen und dann die Löcher zu nutzen, um sie intim zu streicheln, während wir knutschten.

Ich passte auf, dass Sabine nicht zu ihrer erhofften Erlösung kam. Ihr Blick zeigte mir, dass sie alles daran setzen würde ein weiteres Mal zu gewinnen, in der Hoffnung, ich würde sie erlösen.

Als wir das nächste Spiel begannen, brachte mir Marlene ein frisches Glas und flüsterte mir ins Ohr: „Teste das Ventil, heute vor allen.

Ich möchte den Beweis, dass ich dein Eigentum bin!"

Ich schluckte, dann nickte ich. Marlene hatte ein Glas Wasser für sich mitgebracht, ich zeigte darauf und meinte nur: „Mach es leer und hole dir eine Flasche Wasser!"

Sie nickte mit einem wissenden Lächeln, exte das Glas und verschwand, um die Flasche zu holen.

Wir spielten bis um 17 Uhr, dann hatten wir keine Lust mehr auf dieses Spiel. So begannen wir uns zu unterhalten und irgendwie kam der Vertrag zwischen Hans und Tea auf den Tisch und dass sie ihn permanent anpassten und erweiterten. Sie formulierten es, als eine Gedächtnisstütze ihre Liebe und Lust.

Das war der Moment, wo es bei mir klick machte, für mich waren solche Verträge immer ein eindeutig und sehr endgültig gewesen. Sie waren nicht dazu gedacht, erweitert zu werden, das widersprach meinem bisherigen Denken. Doch so wie Hans und Tea ihre Liebe nutzten ihren Vertrag eher als permanenten, sich anpassenden Liebesbrief zu nutzen, so konnte es auch bei mir und meinen Damen funktionieren.

Als ich es laut aussprach, gab es dreimal ein feminines Kichern und ein brüllendes Gelächter von Hans.

So erarbeiteten wir die beiden Verträge zwischen mir und meinen Frauen. Der Vertrag für Sabine, nannten wir Liebesschwur und den von Marlene Schwiegersklavin, was ihre eigene Idee war und für eine allgemeine Erheiterung führte.

Sabine musste einige Male schwer schlucken, als die Diskussionen über die Details des Vertrages ihrer Mutter, wie sehr diese sich danach sehnte, keinerlei Verantwortung mehr zu tragen.

Der für mich wichtigste Punkt war, dass Sabine für die Verwaltung unserer Finanzen zuständig war und nur mir reportpflichtig war. Ihre Mutter gab sämtliche Kredit- und Girokarten in die Hand ihrer Tochter. Sie würde nicht alleine einkaufen, es sei denn, es sei ein Notfall. Sie würde keinerlei Zugang zu Geld bekommen. Wenn sie etwas wollte, musste sie danach Fragen und wir, also Sabine und ich würden entscheiden.

Sie entschuldigte sich später bei Sabine, dass sie ihr diese Last aufbürdete, aber ihre Tochter verstand, warum es so war. Was uns anderen drei allerdings verwunderte, als die beiden von diesem privaten Mutter-Tochter Gespräch zurückkamen und beide strahlen, lachten und doch weinten. Marlene klärte uns auf, Sabine hatte sie das erste Mal seit der Pubertät, Mama genannt.

Ich schaffte es, Marlene an diesem Tag einen halben Liter Wasser pro Stunde in den Körper zu zwingen. So war es gegen 20 Uhr, als sie sich setzte und das Ventil das erste Mal nachgab.

Es war ein widerliches Schauspiel für die Götter. Ein breiter Strahl schoss unter ihr Kinn und war so ausgerichtet, dass er der Form des Kopfes folgte. Ein Teil schoss in ihre Nase, als sie deswegen ihren Mund aufriss, war noch genug Natursekt unterwegs, dass er sich füllte.

Steffen war ein wirklich geschickter Künstler, wenn es um solche Details ging und hatte einen widerlichen Humor.

Ich schickte sie unter die Dusche und dann sollte sie die Sauerei beseitigen, zum Glück waren alle Sachen auf der Terrasse leicht mit dem Gartenschlauch zu reinigen.

Nachdem das erledigt war, ließ ich sie bei dem Gully Stellung nehmen und spülte sie gründlich durch, Steffen hatte vergessen zu erwähnen, dass hinten am Hals ein weiteres Einlassventil gab, so war es ein leichtes, Marlene zu reinigen, ohne den Anzug zu entfernen.

Danach räumten wir nur noch auf und verabschiedeten uns in die Betten. Hans und Tea übernachteten, wie es schon eine Tradition war, in dem Gästezimmer.

Während Sabine und ich im Bett auf Marlene warteten, die duschte und ihren neuen Anzug reinigte, hatte ich ein interessantes Gespräch mit Sabine über ihre Mutter. Es zeigte mir zweierlei, dass die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter besser funktionierte, als zwischen Marlene und mir. Als ich Sabine fragte, ob sie etwas Ähnliches mir nicht mitgeteilt hätte, wurde sie rot und meinte: „Ich denke du weißt, wie sehr es mich anmacht, wenn du angezogen bist und ich praktisch nackt bin, besser noch in Reizwäsche."

„Da ist aber noch mehr!"

„Ja!", hier musste sie schlucken und allen Mut zusammennehmen.

„Bei unserem Spaziergang ist mir bewusst geworden, um wie viel intensiver dieses Gefühl ist, wenn ein gewisser Grad Öffentlichkeit dabei ist!"

Ich hob die Brauen und hakte nach: „Wenn ich das richtig verstehe, wenn ich dich mit dem Benz abhole und von die verlange, sobald du im Auto bist, dein Business-Kostüm auszuziehen, wäre das geil für dich?"

Sie verstand sofort, warum ich den Mini ausgeschlossen hatte, der hatte keine getönten Scheiben.

„Ja, das würde mir gefallen!", kicherte sie und schaute mir gierig in den Schritt.

„Selbst wenn ich dir verbiete, mich zu berühren!"

„Sicherheit geht vor!", kam es übertrieben ernsthaft von ihr zurück.

Das war dann auch der Zeitpunkt, wo Marlene aus dem Bad kam, nackt da ich ihr nichts zum Anziehen gegeben hatte.

„Marlene, du musst eindeutig noch an deiner Kommunikation mit mir arbeiten!", war das Erste, was ich ernst in ihre Richtung sagte. Die Wirkung wurde von der Kichererbse neben mir, die gleichzeitig versuchte, an mein Geschlecht zu kommen, dies zu verhindern war einfach, ein Wedeln mit Hand, wie beim Verscheuchen einer Fliege, meine Geliebte war geil und in einer herrlich verspielten Laune.

Marlene gab sich zumindest etwas Mühe ernst zu bleiben, dank ihrer Tochter wissend das ich nicht wirklich sauer war.

„Nun, ich habe dir immer alles gesagt, was ich für wichtig hielt!"

„Nun, dass deine Vorliebe für Latex immer intensiver wird, finde ich nicht unwichtig!"

„Ok, das ist mir ein wenig peinlich zuzugeben und es ist dir zumindest zum Teil bewusst, so viel Latex wie ich in letzter Zeit von dir als Kleidung bekommen habe!"

„Stimmt, die Frage ist nun, verstärken oder ignorieren!"

„Deine Entscheidung!"

Ich grinste und zeigte auf die beiden Wäschehaufen, die am Rand des Bettes lagen, einmal Golden und aus Seide, einmal schwarz und aus Latex.

Auf beiden lagen Zettel, der Zettel auf dem Latexhaufen sagte: „Von heute an nur noch Latexkleidung!"

Den anderen las sie nicht.

So kam sie in dem schwarzen Latexkorsett und Latexstiefel, die wie Strümpfe an dem Korsett befestigt wurden in das Bett.

Da Marlene noch immer keinen KG trug, war ihr klar, dass ich sie ficken würde, ich konnte den neidischen Blick von Sabine erkennen und flüsterte ihr in das Ohr: „Nur noch neun Wochen!"

„Neun lange Wochen!", kam es zärtlich gehaucht zurück und schon verschwand sie unter der Bettdecke. Die erste Ladung würde bald in ihrem Mund verschwinden.

Marlene krabbelte zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass ich meinen Frieden haben kann und du meiner Kleinen so ein guter Partner bist.

Dass du in beiden Verträgen reingeschrieben hast, dass es keinen Sex zwischen uns beiden Frauen geben wird, dafür bin ich dir sehr dankbar, wir wissen alle drei, wenn du darauf bestanden hättest, hätten wir Frauen nachgegeben, aber etwas wäre dabei zerbrochen!"

Ich nickte und nutzte einen Nippel, um ihren Mund zu dem meinen zu dirigieren.

Ich hatte ein Programm für Sabine vorbereitet, was ihr nach einer halben Stunde einen Orgasmus schenken sollte, sie kannte mich und meine Lust inzwischen so gut, dass sie meinen Orgasmus, mit dem ihren perfekt synchronisieren konnte.

Danach nuckelt sie noch zärtlich und vorsichtig, bis er mir wieder Stand.

Dann krabbelte sie zu ihrem Kopfkissen, lächelte verliebt und schloss die Augen. Sie hatte gekämpft, um so lange wach zu bleiben, bis er mir wieder stand.

„Heute wird es eine süße Hölle für dich, denn wir beide wissen, wie nötig du es hast!"

Marlene sah mit großen Augen zu wie ich ein merkwürdiges Geschirr um meine Hüften befestigte, dann ließ ich sie in den oberen Part einsteigen. Als mein hartes Glied in ihre Scham eindrang, biss sie sich auf die Lippen, um nicht ihre Lust herauszuschreien.

Dann musste sie sich auf den Rücken legen und ich machte es mir auf ihr gemütlich.

„Mache deine Arme an den Manschetten fest, wir werden die Nacht so verbringen, das ist ein Testlauf für die Hochzeitsnacht!"

Wir konnten nur ein paar Millimeter unsere Becken bewegen, so wurde es zu einem langsamen, nur durch das Zucken meines Gliedes und den Kontraktionen ihrer Fotze, stimulierter Fick.

Ich kam nach zwei Stunden, während Marlene auf ihrer fünften Welle ritt.

Marlene weckte mich am nächsten Morgen gegen halb fünf, sie schlief und hatte zugleich einen Orgasmus, der ihren Körper unter mir erschütterte. Ich musste über die Situation kichern. Ich hatte einen Ständer und durch die unterbewusste Stimulation der Nacht, war ich spitz.

Ich löste die Verbindung zwischen den beiden Harnessen, die dafür gesorgt hatte, dass ich während der gesamten Nacht in meiner Schwiegermutter stecken blieb.

Dann holte ich Schwung mit meinem Becken und fickte hart in die unter mir kommende Frau hinein.

Sabine wurde davon geweckt und erwartete mich danach unter der Dusche und ich war froh, dass wir eine beheizte Bank im Bad hatten, die die Lust zwischen Sabine und mir wesentlich bequemer machte.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 4 JahrenAutor
Kleiner Hinweis in eigener Sache

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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