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Mein Blasehase - 024

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Kleine silberne Ketten, die von den Handgelenken zum Rücken liefen und die gleichen Ketten, die von den Schuhen zum Rand des weit ausladenden Rockes reichten, verrieten, dass es noch ein kleines bindendes Geheimnis gab.

Ich steckte Sabine auf der Terrasse in den Rock, denn er war zu weit und steif, um ihn im Haus zu tragen. Als letztes Detail nahm ich mein Handy und öffnete den KG. Es gab für sie keinerlei Möglichkeit an ihre Scham zu kommen und doch lag sie nun, zumindest fast, nackt vor mir. Ich steckte eine kleine Kurbel in den Mechanismus auf der Rückseite des Rockes und kurbelte einige Runden. Die Arme wanderten auf den Rücken und wurden dort unverrückbar festgehalten, die Beine wanderten auseinander, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, als sie am Stahlrahmen des Rockes anlagen, öffneten sich vier kleine Öffnungen, zwei vorne und zwei hinten. Alle waren auf der Höhe der Scham. So konnte ich in den Rock greifen und den geöffneten Keuschheitsgürtel entfernen, in dem ich die Zapfen langsam aus den Öffnungen herauszog. Nun verstand Sabine auch den Teppich, auf den ich sie geführt hatte, so konnte ich den KG fallen lassen, ohne das er verkratzte.

Marlene hatte sich auf eine der Sonnenliegen gelegt und verfolgte gespannt die Verwandlung ihrer Tochter zu einem Fetischkunstwerk.

Ich konnte es nicht lassen, da ich nur selten an die Scham meiner Geliebten kam und spielte ein wenig mit dem weichen und zugleich feuchten Fleisch. Als ich den kleinen harten Knubbel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um ihn ein wenig zu zwirbeln, war es zu viel für Sabine, ein Schrei der Lust und der Teppich unter ihr war nass.

Ich ließ die Schönheit so hilflos, wie sie war und wusch mir erst einmal die Hände.

Ich holte Wasser aus dem Kühlschrank und gab beiden ein Glas, nachdem ich zuerst beide kalten Gläser genutzt hatte, um die Nippel von Sabine noch härter zu machen. Erst danach befreite ich sie aus ihrer Fesselung.

Steffen klingelte praktisch in dem Moment, als ich mein Glas aus der Küche holte, wie immer war eine Viertelstunde zu früh.

Allerdings kamen Hans und Tea zusammen mit unserem Schneider und Fitness-Coach auf der Terrasse an.

Alle vier waren sprachlos, als sie Sabine sahen. Sie sah wirklich aus wie eine Fetischprinzessin oder Fee. Als ich dann den Trick mit der Kurbel am Rücken zeigte, musste Hans sich setzen: „Pierre, wo findet man so ein Kunstwerk?"

Ich missverstand ihn bewusst: „Bei uns in einer Filiale!"

„Pierre, Sabine ist ein Kunstwerk, aber das meinte ich nicht, rücke damit raus, sonst muss ich dir die Freundschaft kündigen. Meine Frau treibt mich sonst noch in den Wahnsinn!"

Ich lachte und gab ihm die Adresse in London.

„Ok und was kostet so was?", kam es nun von Steffen, der sich die Adresse auch notierte!

„Zu viel, selbst eure Kundschaft wird schlucken und dankend ablehnen!"

„So schlimm kann es nicht sein!"

„Du kennst meinen Firmenwagen?"

„Ja, warum?"

„Der kostet neu weniger!"

Während des Gespräches hatte ich die Fesseln wieder gelöst und nahm den dünnen Mantel von Tea in Empfang, der einen Hauch von einem Kleid verdeckt hatte. Schlicht, edel und unglaublich sinnlich. Ein schwarzes Schlauchkleid, was bis zu den Knöcheln ging und aus feinstem schwarzem Nylon war, alles bedeckt aber nichts versteckt. Außer die passenden schwarzen Sandaletten mit 12'er Absatz trug sie nur ihre Piercings am Körper.

Es folgte ein allgemeines Schweigen, denn es war eine Summe, die bei klarem Verstand es nicht wert war. Aber ich hatte einen besonderen Grund. Ich wollte mit der nackten Scham meiner Freundin spielen und zugleich ihr Vertrauen nicht missbrauchen.

Sabine versuchte, zu mir zu laufen, was ihr nicht gelang, da der Rock immer wieder aufsetzte und so verhinderte, dass sie sich bewegte. Nach zwei Minuten brach sie diesen Versuch ab, schloss die Augen und atmete tief durch. Und kam mit den kleinen zierlichen Schritten, die der Rock erzwang zu mir, um mich zu umarmen. Leise so, dass nur ich es hören konnte: „Danke, du verrückter solange du mich nicht fickst, darfst du doch immer mit meinem Fötzchen spielen!"

Genauso leise flüsterte ich zurück: „Weib, ich habe auch Grenzen bei der Selbstbeherrschung, selbst wenn ich mich in deiner Mutter austoben kann, so habe ich doch verlangen dich zu nehmen!"

Sie kicherte und gab mir einen zärtlichen kleinen Kuss auf die Wange, der so keusch war, wie zur Biedermeierzeit.

Dann wollten Marlene und Tea in der Küche verschwinden, aber ich stoppte unsere Amazone, die ja noch immer nackt war.

„Marlene, Steffen hat was für dich dabei, deswegen solltest du nackt bleiben, den Gürtel müssen wir übrigens auch loswerden!"

Ich öffnete nun das Schloss bei Marlene, die selber aus dem Stahl stieg.

Als ich Steffens Gesicht sah, tat mir die Frau fast leid. Er war ein Schneider, dem Optik eindeutig vor Bequemlichkeit ging. Man konnte einige seiner heißesten Kreationen auf einer gewissen Ebene schon fast als frauenfeindlich bezeichnen, so unbequem waren sie.

Was nun aus der großen Tüte, die Steffen dabei hatte, geholt wurde, war auf den ersten Blick ein Catsuit aus Latex. Vielleicht aus etwas stärkeren Latex wie üblich.

Die Farbe war ein strahlendes und doch dunkles Blau, wie es Marlene liebte.

Er hatte einen Einstieg, der scheinbar eine, vielleicht zwei Handbreit bis unter die Schulterblätter ging. Ein schwerer Reißverschluss, wie er in der Industrie verwendet wurde, diente als Verschluss des Einstieges. Marlene wurde von mir mit Silikonöl eingeschmiert und der KG wurde auch entfernt. Das leise Stöhnen von Marlene, als die Zapfen ihren Körper verließen, was ihren zusammen gepressten Lippen entkam, sorgte für eine allgemeine Erheiterung.

Das Einfädeln, anziehen konnte man den Akt nicht nennen, dauerte gute zwanzig Minuten. Die Beine schienen zwei Zentimeter zu kurz zu sein. Die Beine hatten Schuhe mit drei Zentimeter Plato, die in einen neun Zentimeter Keil übergingen, sodass sie einen moderaten sechs Zentimeter Absatz hatten. Sie Sohlen hatten ein kräftiges Profil, das wie ich später von Steffen erfuhr, eine Kopie von dem Profil von Sicherheitsschuhen war.

Die Beine des Latexanzuges waren nicht zu kurz, als Marlene in die Arme schlüpfte und die Schultern des Anzuges dafür sorgte, dass das ganze Material in Form gezogen wurde, gab es nirgends mehr einen Spielraum zwischen dem Latex und ihrer Haut. Als wir den Reißverschluss zu dritt mithilfe einer Schnur nach oben zogen, zeigte sich, warum es so schwer gewesen war, das Becken in den Anzug zu bekommen. Eine Art Korsett war intrigiert, nicht so extrem wie die Teile die Marlene regelmäßig trug, aber gute zehn Zentimeter Taillenreduktion gab der Anzug wenigstens.

Als Letztes gab mir Steffen eine zum Anzug passende Halskrause aus Stahl.

„Wo hast du denn die her, die hast du nicht selber gemacht?"

„Stimmt, die hatten wir im Laden, ich habe einfach den Halsbereich passend gestaltet!"

Ich grinste und legte den kalten vier Zentimeter breiten Stahl um den Hals meiner Schwiegermutter in spe. Das harte Klack des eingebauten Schlosses, ließ Marlene nervös schlucken.

„Pierre, damit die Beine auch bei längerem Tragen so perfekt sitzen, sollten sie weiter fixiert werden!", kam es mit einem breiten Grinsen von Steffen, der einen kleinen Ballonblasebalg in der Hand hielt.

Marlene hatte nichts zu der Tatsache gesagt, dass ihre beiden Löcher vom Anzug gefüllt worden waren und ich hatte nicht in den Anzug gesehen, so war es eine Überraschung für mich.

Ich zog sie an mich heran, flüsterte ihr ein: „Du Luder!", in das Ohr und gab ihr einen saftigen Klaps auf den Bereich, wo ich die Wurzel des Plugs vermutete.

Das laute Stöhnen verriet mir, das ich zumindest bei einem von beiden einen Volltreffer hatte.

„Wenn du das Latex weniger als einen halben Zentimeter von der Haut ziehen kannst, hat der Plug genug Druck, um seine Aufgabe zu erfüllen.", kam die Anleitung von Steffen.

Alle zehn Pumpstöße zog ich an dem Schlauch, der mit dem Ventil verschraubt war. Nach zwanzig schien es zu reichen, aber ich war noch immer wegen ihrer Ignoranz, ihrer eigenen Sicherheit sauer auf sie, so gab ich ihr weitere zehn Stöße.

Dann wiederholte ich das Spiel mit dem Dildo in der Fotze, hier brauchte es vierzig, bis genug Druck in dem Ballon war, auch hier gab ich paar mehr, allerdings waren es zwanzig Pumpstöße.

Bei den Letzten dieser Stöße griff Marlene nach meinen Schultern, um ihr Gleichgewicht zu sichern. Die Arme waren als Handschuhe gearbeitet. Steffen hat wirklich eine unglaubliche Arbeit in dieser kurzen Zeit vollbracht.

„So Marlene, was hältst du von deinem neuen Arbeitsanzug?", fragte ich sie, als ich die kleine Gummikugel zurück in die Tüte warf.

„Häh?", kam es von allen, außer den drei Männern, die Bescheid wussten, also Steffen, dem Bär und mir.

„Steffen bist du so nett und erklärst Marlene und den anderen, was es mit dem Anzug auf sich hat!"

„Gerne!", weiter kam er aber nicht, Tea schaltete sich ein.

„Wie wäre es, wenn wir während wir ihm Zuhören, was wie ich ihn kenne, wenn er über seine Handwerkskunst, sinniert, Ewigkeiten dauert, das Essen vorbereiten?"

„Gute Idee, Sabine komm mal bitte hier zu der Theke, neben dem Grill.", sagte ich.

Als sie dort stand, schubste ich sie zärtlich in die perfekte Position und dann steckte ich die Kurbel in eine andere Öffnung am Rücken und dieses Mal wurden nur ihre Beine fixiert.

„So Sabine ist nun ein Standgerät für Handarbeit!"

„Menno, Oralarbeit ist mir lieber!", wie konnte sie so unschuldig schmollend so etwas verruchtes sagen?

Innerhalb weniger Minuten war die Terrasse zu einer Outdoorküche verwandelt.

Der Bär kümmerte sich um den Grill und brummte jeden an, der sich einmischen wollte. Vor allem als er den riesigen frischen Lachs sah, den es heute vom Grill geben sollte.

Tea und er waren, was das Kochen anging Seelenverwandte, mit einem Unterschied, er hatte eine entsprechende Lehre gemacht. Er hatte mit dieser Profession aufgehört, als sein Hobby Bodybuilding mehr Geld mit weniger Stress abwarf.

Sabine wurde dazu degradiert zu schnibbeln, Gemüse zu putzen, ganz wie ich es vorhergesehen hatte.

Marlene ging vorsichtig hin und her und spielte die perfekte Gastgeberin, es war klar zu ersehen, dass sie nur einen Weg suchte sich mehr zu bewegen.

„Marlene, kommst du bitte zu uns!", befahl ich ihr, als alle versorgt und Tea, Sabine und der Bär fröhlich für das Essen vor sich hin werkelten.

„Bleib bitte stehen!", kam es von Steffen, als sie sich auf den Gartenstuhl neben mir setzen wollte.

„Der Anzug war Pierres Idee, nach deinem Unfall!"

Marlene schaute mich und dann Steffen verwirrt an.

„Fangen wir unten an, in den Solen sind zwei Millimeter dicke Stahlplatten eingegossen.

Zwischen ihnen habe ich ein 1,5 Zentimeter dickes Paket von Kevlarfasern gesteckt. Deine Fußsohlen sind somit kugelfest!"

Ich musste bei dem Kommentar ein wenig kichern, wobei das dumme Gesicht von Marlene, war dabei das Komischste.

„Eine Stahlkappe ist mit der oberen Platte verbunden, sie sollte bis sechs Tonnen Gewicht ohne Probleme überstehen. Ich habe sie bis auf zwei Millimeter zum Grunde der Sohle gezogen, so das, selbst wenn die Verschweißung mit der Stahlplatte nachgibt, unter normalen Umständen nichts passieren sollte!

Der Anzug besteht aus drei Lagen dünnerem Latex, zwischen der äußeren und der mittleren Schicht, ist ein Kevlargewebe verklebt. Es ist elastisch, aber sollte selbst eine Kreissäge stoppen.

Zwischen der mittleren und inneren Lage sind überall wo möglich im Abstand von zwanzig Millimeter klassische Federstahlstäbe wie bei einem Korsett eingesetzt, alle sind so vorgeformt, dass sie die Weiblichkeit von deinem Körper betonen und in Form zwingen."

Hier kicherten alle Frauen und Marlene stöhnte.

„Da du in dem Teil körperlich arbeiten sollst, sind in dieser Schicht auch sechs Kreisläufe aus dünnen Schläuchen eingearbeitet, der Ein- und Auslass befindet sich im Nacken und das Halsband kann als Halterung für die Versorgungsschläuche dienen!"

Er holte einen Eimer aus der Tüte und füllte ihn schnell mit kaltem Wasser. An dem Eimer war eine kleine, mit Batterien betrieben Pumpe angebracht. Schnell waren zwei Schläuche als Verbindung zwischen Anzug und Eimer angebracht.

„Wie viel Wasser gepumpt wird, wird durch die Temperatur am Ausgang bestimmt. Ein Gerät mit besserer Leistung habe ich schon in Auftrag gegeben!"

Wir mussten sechs Liter Wasser in den Eimer kippen, bis das erste Wasser wieder aus dem Anzug kam. Gleichzeitig verringerte sich die Pumpleistung auf ein Minimum, so das nur die Menge eines Schnapsglases pro Minute in das Kühlsystem gepumpt wurde.

„Als Letztes, wenn man den Abfluss verhindert und sich so ein Druck in den Schläuchen aufbaut, versteift sich der Anzug!"

„Was ist mit meinen Händen, so kann ich keine Detailarbeit machen?", kam es ein wenig panisch von Marlene, denn ihr war klar, dass ich darauf bestehen würde, dass sie das Teil in der Werkstatt trug.

„Oh, das ist kein Problem, die Fingerspitzen, bis zum zweiten Glied sind abzuziehen und werden mit kleinen Magneten am Handrücken fixiert, damit sie nicht im weg sind. Wenn deine Hand dadurch für spezielle Aufgaben zu dick wird, musst du mit Pierre über eine Lösung verhandeln!"

„Steffen, du hast dich selbst übertroffen!"

„Danke Pierre, ich hatte Glück, ich kenne einen Designer für Sicherheitskleidung, ich habe ihn mal auf einer Messe kennengelernt.

Wir haben einige Sachen schon zusammen gemacht, er zeigt übrigens ein starkes Interesse an diesem Anzug, wobei nicht in dieser extremen, Fetisch lastigen Fassung, sondern in einer normaleren Fassung für Bereiche mit extremen Belastungen.

Wir werden eine Fassung gestalten, die Blei in einer Latexschicht beinhaltet. Als Unterwäsche für Reaktor Wartung oder Ähnliches.

Wir arbeiten auch an einem Helm, der den ganzen Kopf schützt und trotzdem volle Rundumsicht gewährt!"

Ich verstand nun auch, warum Steffen so besessen an dem Anzug gearbeitet hatte, er war Künstler und Handwerker und nur Kunst zu schaffen, hat ihn nie zu 100 % befriedigt.

„Schön zu hören, ich denke, wir brauchen noch zwei der Anzüge, wann und wie viel!"

„Wann, drei Monate wenigstens, ich möchte erst diesen Prototypen vollkommen getestet haben.

Dazu kommt das Kühlsystem und außerdem muss ich noch Messpunkte in den Anzug einfügen, er ist noch lange nicht fertig!"

„OK, verstehe, also dann das Monetäre!"

„Da Marlene aktiver Tester ist, ist zumindest dieser Prototyp umsonst!

Außerdem, so kann ich dir zumindest einen Teil meiner Schuld zurückgeben!"

„Kerl wie oft soll ich dir sagen, dass wir schon lange quitt sind?"

„Bis er im Sarg liegt, aber bei seinem Dickschädel, wird er selbst, dann einen Weg finden dir zu sagen, dass er dir noch was schuldig ist!", kam es lachen aus dem Hintergrund, der Bär war auf dem Weg zu seinem Partner und was wir dann zu sehen bekamen, war der brutalste Beweis von Liebe und Zärtlichkeit. Diese beiden Männer lagen sich in den Armen und knutschten zärtlich und intensiv, dabei versuchte einer den anderen mit purer Kraft in den Pool zu rangeln. Hans und ich schauten uns an, grinsten, denn wir wussten, wenn wir in diesen Armen gewesen wären, hätte unsere Wirbelsäule mit einem lauten Knack, ihren Dienst aufgegeben.

Es war Steffen der, als Erstes in Richtung Pool flog.

„Gut, Pierre es gibt etwas, was du nicht weißt. Aus diesem Grund werden wir dir immer etwas schuldig sein. Steffen hatte seinen Selbstmord schon fertig geplant, als du ihm einen Ausweg aus seinem Dilemma gezeigt hast.

Du hast ihm das Vertrauen in die Menschen zurückgegeben, was er zum Leben brauchte und von seinen Eltern aufgrund seiner Liebe zu Männern, vernichtet haben!"

Ich schluckte, nickte, um zu zeigen, dass ich zumindest die Spitze des Eisberges sehen konnte.

Dann sprang dieses Muskelpaket zu seinem Mann in das Wasser, das die beiden nicht in leidenschaftlichen Sex verfielen, verdankten wir Tea, die den Bären an seine Pflichten als Koch erinnerte.

Die Frauen genossen dann die Aussicht auf diese beiden sehr eitlen Muskelpaketen, beide trugen nur noch Speedos und machten sich einen Spaß daraus ihrem Mann, immer wenn es möglich war, ein Muskelspiel zu präsentieren.

Hans und ich saßen an einem Tisch am Pool, grinsten uns an und lachten darüber, dass heute nicht wir diejenigen waren, die am meisten für das Auge geboten bekamen, sondern unsere Frauen.

Nach dem Essen mussten sich Steffen und der Bär verabschieden, sie hatten noch einen Termin. Bevor sie allerdings gingen, kam Marlene zu Steffen.

„Steffen, wenn ich das Teil den ganzen Tag tragen soll, gibt es ein Problem!"

Er grinste so diabolisch, dass ich lachend unter dem Tisch verschwand, ich hatte meinen Halt verloren.

„Nun, das kommt darauf an, wie nett dein Herrchen ist!"

Mein Lachen wurde immer lauter, ich erinnerte mich an ein Gespräch mit Susanne, das Steffen einen Fetisch dafür hatte, andere in Latex in ihrem eigenen Urin stehenzulassen.

„Wie meinst du das?"

„Nun, es gibt ein Auslassventil an der Innenseite der Schuhe und ein Einlassventil das deine Brüste verdecken. Wenn dein Herrchen die Ventile, die mit einem Schlüssel gesichert sind, an deinen Füßen freigibt, kannst du dich jederzeit sauber spülen, ansonsten steigt der Pippispiegel.

Pierre, wenn du ihr nicht erlaubst, sich zu reinigen, solltest du sie erst herauslasen, wenn der Urin, bis zum Bauchnabel steht, das sollten drei Liter sein!"

Das war es, ich war tot, ich hatte es inzwischen geschafft unter dem Tisch hervorzukriechen und das erste, was ich sah, war das entsetzte Gesicht Marlenes. Frei nach dem Motto, alles nur nicht das. Mir liefen die Tränen vor lachen. Sabine, die beim Essen neben mir gesessen hatte, kicherte auch, wobei es mir schien, es war mehr das Entsetzen in dem Gesicht ihrer Mutter.

„Wie soll ich denn sehen, wie voll der Anzug ist?", fragte ich, als ich wieder Luft hatte.

„Das ist einfach, achte auf die gelbe Naht!", kam es von Bär und nicht von Steffen, der sein Kichern schlecht hinter seiner Hand versteckte.

Ich ging zu Marlene, der anzusehen war, dass ihr die ganze Sache sehr peinlich war. Ganz zu schweigen von dem Bedürfnis, den Druck in ihrer Blase zu verringern.

Als ich bei ihr stand, legte ich eine Hand auf den Schritt und mit der anderen begann ich den Bereich ihrer Blase zu massieren. Dann begann ich ihr leise in das Ohr zu flüstern.

„Marlene du sagtest, du willst meine Sklavin ohne Einschränkung sein!"

„Jahh!", kam es gehaucht zurück, gleichzeitig wurde sie Rot wie ein Hummer nach dem Kochen.

„Du weißt, was ich jetzt erwarte!"

Wieder hauchte sie ein ja und ergab sich der Situation. Ich spürte eine leichte Vibration, ausgelöst durch den Urin, der mit Druck gegen das Latex schoss.

Sie stöhnte erregt und erleichtert, während immer mehr Flüssigkeit ihren Körper verließ.

Tea, die hinter Marlene stand, sagte plötzlich: „Wau!"

Als ich hinten an den Beinen entlang sah, sah ich, wie langsam zwei neongelbe Streifen an den Fersen begannen und schnurgerade die Beine hinauf wanderten. Sie stoppten in der Mitte der Waden, wobei der rechte Streifen einen Zentimeter kürzer war als der andere.

„Pierre, noch ein letztes Wort, der Reißverschluss ist wasserdicht und wenn meine Berechnungen richtig liegen, kann der Anzug, wenn sie steht, sechs Liter Flüssigkeit sammeln, also Urin und Schweiß.

Wenn die Arme volllaufen, ist der Abschluss an den Handgelenken auch wasserdicht, nicht das sie schummelt und die Flüssigkeit durch die offenen Fingerspitzen entlässt!"

„Ferkel, aber irgendwie gefällt es mir, einen Weg zu haben, sie permanent zu erinnern, dass sie brav sein sollte!"

„Ja, wenn sie sitzt oder liegt, ist die Menge natürlich geringer!

Am Hals gibt es ein Überdruckventil, das ist so gestaltet, dass eine Menge Druck notwendig ist, es zu öffnen. Es wird ein ziemlicher Schwall sein, der auf einmal austritt und er sollte das Gesicht umspülen, nicht nur den Hals!"