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Mein Blasehase - 028

Geschichte Info
Flitterwochen: 1. Woche Brüssel 2.
7.6k Wörter
4.68
6.4k
1
1

Teil 28 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Als ich satt war, ausnahmsweise vor den Damen, überlegte ich meine Frage, meine These und hoffte, sie würden es ernst nehmen.

„Meine Lieben, mir ist etwas bewusst geworden, ich denke, es ist keine wirklich neue Entwicklung, aber darüber müssen wir reden!"

Marlene lachte und Sabine kicherte.

„Was?"

„Kommst du erst jetzt darauf?", kam es von Marlene.

„Worauf?"

„Du bist zu perfekt für uns. Deine Vorlieben, deine Fetische, deine Lust. Das alles greift in unsere Lust, unsere Fetische und natürlich in unsere Vorlieben!"

„Und, was meinst du damit Marlene?"

Sie lachte schallen und winkte ab, sodass Sabine übernahm.

„Pierre, wir haben in der Woche vor der Hochzeit oft und lange darüber gesprochen, nicht nur Mutter und ich, Hans, Tea, Susanne, Peter sogar unser Schwuler Schneider, haben wir gefragt!"

Ich schaute scheinbar sehr komisch, denn Sabine war nun vor Lachen außer Gefecht und die Frau wechselte, als wären sie nur ein Wesen.

„Nun, Susanne hat ein schönes Gleichnis gefunden.

Wir beide sind auf einer gewissen Ebene exakt dieselbe Frau, mit nur einem Unterschied, alter und Narben der Seele.

Du hingegen bist der beste Antrieb für unser Wesen, der perfekte Motor.

Unsere Lust, aber auch das normale Leben funktioniert für uns einfach, wenn du dabei bist.

Wir sind Getriebe, die perfekt zu dir als Motor passen, wir haben eigene Motoren, die laufen aber mehr schlecht als recht. Du hingegen klinkst dich bei uns ein und wir rennen.

Sabine hat keine Narben und funktioniert deswegen besser im Leben wie ich, was ich meine weißt du, so habe ich entschieden, dass es für alle besser ist, dass zu machen was ich am besten kann."

„Geil sein und an alten Möbeln basteln!", kam es von mir etwas bitter, was Marlene auflachen ließ, aber auch mit dem Kopf schütteln.

„Nicht ganz, passiv ist die bessere Beschreibung. Du bist keiner der Männer, die einen Rat ausschlagen, im Gegenteil, du bist jemand, der Rat sucht. Das beweist du gerade wieder.

Du hast gemerkt, wie sehr wir uns auf dich verlassen und es macht dir Angst, also fragst du uns, was los ist. Genau das macht es aus, warum wir dir alles geben können. Du sorgst dich um uns und machst dir Sorgen. Zugleich denkst du immer auch darüber nach, dich selber zu verbessern. Du reflektierst dich selber, erst dann fragst du andere, aber zugleich denkst du selten zu lange nach.

Ich habe übrigens eine Wette mit Sabine gewonnen, sie meinte, du würdest erst in der zweiten Woche fragen, ich war mir sicher, dass es in den ersten Tagen sein würde.

Aber nun zurück zum Thema, dass ich inzwischen praktisch komme, wenn du mich berührst, hat sich langsam entwickelt. Auch wenn es anders erscheint, seitdem du in unserem Leben bist, sind drei Sachen anders für uns:

1. Sex macht Spaß und ist keine Notwendigkeit.

2. Wir haben jemanden, der für uns da ist, der nicht dieses Problem hat.

3. Jemand der uns liebt, weil wir sind, wer wir sind."

Hier schluckte ich, schaute Sabine, dann Marlene in die Augen. Wir drei hatten Wasser in den Augen, ob aus Schmerz oder Freude könnte keiner von uns mit Bestimmtheit sagen.

Sabine übernahm nun: „Das Sperma meine Orgasmen verstärkt, habe ich vor gut vier Monaten gemerkt. Dann bei der Stau Heimfahrt, wo ich ausnahmsweise mal im Auto nuckeln durfte, kam ich hart, obwohl ich eigentlich noch weit entfernt war!"

Marlene grinste und übernahm, als wäre sie nur ein zweiter Mund derselben Person: „Bei mir ist es ähnlich, nur, dass es das Anfassen war. Es ist dir nicht aufgefallen, du hast immer mit Sabine gekuschelt, wir zwei hatten zumeist nur harten, guten Sex!

Da wir aufgrund der Störung sowieso leicht erregbar sind und du immer ein Auge darauf hattest das unsere Lust, gerade wenn du aktiv dabei warst, besonders gut, besser intensiv war!

Als du mich dann auf den Stuhl schnalltest und mich auf meine Lust, meine Geilheit reduziertest, ist mir etwas klar geworden, ich habe mich die ganze Zeit dagegen gewehrt. Als du mich befreit hast, hatte sich nur eine einzige Sache geändert, ich habe jeglichen Widerstand aufgegeben. Wir können also davon ausgehen, dass meine Orgasmen durch deine Berührung ohne Vorspiel, uns erhalten bleiben.

Es ist auch der Grund, warum ich deine Sklavin sein muss, nur so kann ich die sein, die ich sein möchte."

Als sie nun schwieg und mich unergründlichen Augen ansah, griff ich ihr an den Busen und befahl: „Sprich Weib!"

Sie stöhnte mit einem kleinen Orgasmus in den Raum und Sabine kicherte belustigt. Ich fluchte innerlich, ‚Topping from the Bottom', vom feinsten. Ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie sich positioniert hatte, wie sie, wie zufällig immer etwas Bewegung in ihren nackten Brüsten hatte, dass lecken der Lippen. Sie hatte mich eingeladen, genau das zu tun und ich bin drauf hereingefallen.

Die schlimmsten Sklavinnen waren die, die intelligent waren und wussten, was sie brauchten.

„Warum schaust du gerade so grantig?"

„Weil ich in eine süße Falle gestolpert bin!", gab ich lachend zurück, wirklich sauer konnte ich ihr nicht sein, vor allem mit dem Schmollmund, den sie gerade zog.

„Nun ja, zurück zum Thema.

Was ich damit meine, nur als deine Sklavin kann ich wirklich frei sein, ist einfach und kompliziert zugleich.

Du hast einfach Spaß an unserer Lust, du hast Spaß daran, dass es unmöglich für uns ist, Nein zu sagen, wenn du etwas Sexuelles mit uns vorhast.

Dazu kommt deine Einstellung, die meisten Stellen sich unter einer Sklavin ein Bückstück vor in dem man sein Sperma deponiert, wenn sie dabei kommt, hatte sie Glück. Du, lädst auch gerne dein Sperma in uns ab, zu gleich hast du auf einer anderen Ebene mehr Spaß, wenn unser Verstand sich verabschiedet und wir Kommen und wenn das vorbei ist, erneut kommen!

Beide kicherten nun, weil ich mir einen Spaß daraus machte mit beiden Händen Marlenes Vorbau zu kneten und jeden ihrer Sätze mit einem Stöhnen von ihr zu beenden.

Was erstaunlich war, wie sehr sie trotzdem ihren Verstand dabei unter Kontrolle hatte und nach einigen Sekunden weitersprach.

„Ich weiß seit Jahren das ich es liebe mich zu entblößen, wobei ich nicht meine, einfach nackt zu sein. Gestern, eigentlich normale Kleidung, wenn sie nicht aus Latex gewesen wäre, was für ein Kick. Du weißt oder besser du behandelst uns einfach so, wie wir es brauchen. Es ist, als hättest du ein Handbuch für uns.

Du machst auch Fehler, aber sie waren bisher immer im kleinen Rahmen und immer hast du gemerkt das, was nicht passte. Oft sogar unbewusst, sodass du es korrigiert hast, bevor es wirklich auffallen konnte.

Sabine und mir sind einige Sachen erst während unserer langen Diskussionen aufgefallen. Die Kleine kann übrigens nicht aus ihrer Haut hinaus, Sie hat alles, was uns aufgefallen ist, Gutes wie Schlechtes in zwei Kladden notiert.

Eine Sache sage ich dir noch, das mit dem Stuhl, mache es bitte nie mit Sabine, denn das ist etwas, was sie verändern würde. Sie würde mehr wie ich und dann würden wir für dich langweilig!"

Sie pausierte mit ihrem Monolog, weil sie merkte, dass ich versuchte zu begreifen, was ich gehört hatte. Es war einfach für sie mitzubekommen, ich hielt nur noch ihren Busen und knetete ihn nicht.

Ich verstand, was sie nicht gesagt hatte, sie würde die Fähigkeit verlieren, eine Mutter zu sein, nicht biologisch, sondern geistig und gesellschaftlich.

Als ich nickte und wieder mit der Massage anfing, diesmal war es ein vollkommener Übergriff, auf Marlenes Nippel, übernahm Sabine. Es war mein Hintergedanke gewesen, Marlene soweit abzulenken, dass Sabine sich gezwungen sah, zu reden. Es fehlten noch Puzzleteile und die betrafen meine Geliebte.

„Du hättest auch fragen können!", kam es gespielt schnippisch, ein Blick in die Augen zeigte mir, dass Sabine bald auch etwas von dem Mus, namens Orgasmus, brauchte.

„So ist es spaßiger!"

„Jahhhh!", bestätigte Marlene und schief grinsend sprach nun Sabine.

„Nun, vereinfacht zu sagen, Mutter hat ihre Ziele erreicht. Ich habe einen guten Partner, ich und er hat gelernt mit der Lust umzugehen und das Beste daraus zu machen.

Ihr Geschäft macht ihr Spaß und wirft genug zum Leben ab. Mehr wollte sie im Leben nie erreichen und doch waren es große Ziele und alle hat sie erreicht.

Nun will sie das Leben genießen und du machst es möglich für sie, du bist der Kapitän ihres Kreuzfahrtschiffs, Namens Leben.

Du steuerst ihr Leben und so kann sie sich auf das Genießen konzentrieren!"

Das war für mich ein Stichwort, mir war klar, dass ich von Marlene erst nichts mehr wissen musste. So nahm ich das Handy aus der Hemdtasche und öffnete den KG der notgeilen MILF.

Ich zog sie über meinen Schoß, sodass ihr Bauch auf meinen Beinen lag. Die rechte Hand spielte mit Po und Fotze und die Linke mit Haaren und Titten.

„Ich denke, das habe ich verstanden!", sagte ich meiner Frau so übertrieben cool, dass sie sich an ihrem Kaffee verschluckte, kichern kann wehtun.

„Ich denke, da hast du recht.

Nun zu mir, ich liebe es, wenn du über meine Lust bestimmst und zugleich mir mein Leben lässt, wie ich es will.

Ich weiß wie neugierig du auf den Laden bist, aber nie hast du gefragt, ob du ihn sehen kannst oder was wir planen. Du hast nur gesagt, wenn du mich brauchst, bin ich da. Wenn du Zeit für dich brauchst, nimm sie dir!

Und immer hast du zu deinem Wort gestanden.

Ich habe zwei akute Ziele und ein paar Träume.

Die Ziele ich will selber etwas schaffen, nicht direkt das, was man klassischerweise eine Karriere nennt, aber etwas, worauf ich stolz sein kann.

Dann möchte ich, dass meiner Mutter die Anerkennung zu kommt, die ihr zu steht. Als Künstlerin und Restauratorin!

Wusstest du, dass ein Arsch aus den USA, drei Tische bei Mutter erstanden hat und dann in Washington behauptet hat, sie selber restauriert zu haben. Das habe ich per Zufall vor zwei Jahren herausbekommen. Er hat ein zwei Teile alle sechs Monate gekauft und dann für das 10'fache in den USA verkauft.

Er gilt dort als Genie. Es gibt noch einige andere Fälle dieser Art, aber das ist der Größte. Ich will, dass Mutter begreift, wie gut sie ist, in dem, was sie tut.

Dann unser Spaßprojekt, da werden wir dich bald für Löchern müssen, denn Susanne hat zu wenige Ideen für weibliche Möbel!"

Hier musste Sabine ihr sprechen unterbrechen, ich sagte nur: „Lappen!"

Sabine stützte ihren Kopf mit beiden Händen auf den Tisch ab und war hysterisch am Lachen, irgendwo zwischen, Wut, Frust, Freude und Lust.

Sie griff immer noch den Kopf schütteln und am Kichern nach hinten und warf mir einen Lappen zu. Den steckte ich Marlene in den Mund, was die Augen Sabines praktisch aus dem Kopf fallen ließ.

Dann positionierte ich den Kopf von Marlene über der Pfütze, die sie bei einem ihrer letzten Orgasmen produziert hatte. Ich hatte ihre Beine zwischen den meinen fixiert, sodass mir ihr schöner Po entgegenstrahlte. Ich brauchte nicht lange und hatte meine Hand in dem Geschlecht von Marlene versenkt. Sie war so locker, dass sie sich fast wie ein Pudding anfühlte. Als ich die Faust schloss, verstanden beide Frauen warum der Lappen in Marlenes Mund war. Als sie nicht mehr auf die Auf und Ab Bewegung reagierte, öffnete ich sie vorsichtig und zog sie raus.

„So nun können wir weiterreden!"

„Pierre, nein können wir nicht! So eine Show vor meinen Augen abziehen und dann erwarten, dass ich keine Ladung brauche, so haben wir nicht gewettet!"

„Deal, ich dusche du erzählst mir von den Träumen und dann haben wir etwas, was wir bisher noch nie hatten?"

„Was?"

„69!"

Sie brach in ein schallendes Gelächter aus, denn es stimmte, eine gepflegtes 69 hatten wir bisher noch nie gehabt.

„Deal! Und danke, dass es dir so wichtig ist, dass es keine Körperlichkeit zwischen mir und Mutter gibt!"

So warf ich den in Gummi verpackten nassen Sack in das untere Bett und sprang unter die Dusche.

Die Träume waren schnell erzählt und in einem Wort zusammenzufassen: „Familie"

Die Runde mit Sabine endete für Sie genauso, wie für ihre Mutter. Ich merkte, dass ich mein Pulver ein wenig rationieren musste, so kämpfte ich mit ihr, sie vor mir so abzuschießen, dass sie mich nicht zu Ende blasen konnte.

Sie schrie ihre Lust, gedampft durch meinen Schwanz in ihrer Kehle, als ich immer mehr meine Finger und dann meine ganze Hand in ihrem zierlichen Körper versenkte. Ich wusste, dass ich erreicht hatte, was ich wollte, als ich die Faust schloss und geduscht wurde. Ich pumpte noch einige Minuten, bis Sabine aufgab und mein Glied aus dem Mund flutschen ließ.

Sie war mal wieder übergangslos, vom Orgasmus zum Schlaf gewandert. So viel zu den heutigen Plänen.

Ich brachte zuerst die Überflutung in der Küche in Ordnung, dann zog ich Sabine aus und steckte sie in ein reizvolles rotes Nachthemd aus Seide, es wurde an den Nippeln gehalten und hatte keine Träger. Sie legte ich, zu ihrer Mutter und wechselte das Bettzeug. Ich war froh, dass sogar eine Waschmaschine und Trockner an Bord waren.

Mit einem Glas Rotwein und einem Buch setzte ich mich nach draußen und entspannte mich. Ich war gespannt, wann die beiden auftauchen würden und wie.

Ich musste lachen, als ich sie hundert Seiten später aus dem Bus klettern sah. Beide gingen so breitbeinig, als hätten sie die letzten zwei Monate im Sattel verbracht und doch hatten sie sich für die Box entschieden, auf der Sex gestanden hatte. Die andere war mit „Etwas unternehmen" beschriftet.

Sabine trug nun das passende Bolero-Jäckchen, was auch an ihren Warzen eingehakt wurde, ihr schöner Busen wurde nun durch die rote Seide wunderbar betont. Der Rock des Kleides ließ gerade so die Knie frei, sie trug passende rote Nylons und der Strapshalter zeichnete sich bei jedem Schritt unter dem hauchzarten Stoff ab. Wieder trug sie die Slipper. Für Marlene hatte es nur eine Schürze aus weißtransparentem Latex gegeben, die ebenfalls mithilfe der Piercings oben gehalten wurde. Der angeklebte Gürtel endete in einem Buttplug und ich konnte erkennen, das Marlene verstanden hatte, wie sie zu tragen war.

Sabine war diejenige, die zu mir kam, Marlene machte sich am Gepäckfach zu schaffen und suchte scheinbar etwas.

Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr, ich denn Nachbar Parzelle war das Quietschen von Kindern zu hören: „Pierre, das war mies. Ich brauche noch eine Ladung in meinem Mund, bevor ich an etwas anderes denken kann. Unsere Fotzen sind übrigens tabu, Morgen wahrscheinlich auch.

Warum hast du es mir nicht gegeben, du weißt doch, wie sehr ich es brauche?"

„Weil ich Angst habe, wenn ich nicht aufpasse nur noch heiße Luft für dich zu haben!"

„Dann werde ich dich ab heute auf eine reine Eiweißdiät setzen!"

„Vergiss es du gieriges Luder, eher trägst du wochenlang einen Knebel!", gleichzeitig konnte ich es nicht lassen, sanft über die sowieso schon harten Nippel zu streicheln.

„Pierre, das ist mies, das Kleidchen und Jäckchen zupfen die ganze Zeit schon sanft an den harten Dingern und sorgen dafür, dass es im Schritt zuckt, was schmerzhaft schön ist!"

„Du bist schon wieder geil!"

„Nein, du hast es geschafft, dass ich immer noch geil bin, der Orgasmus war so gut, dass er mich direkt wieder geil gemacht hat!"

Ich grinste und hörte mit dem Streicheln auf, nur um mit je zwei Fingern die Nippel zu zwirbeln. Sie sah zu süß aus, als sie sich auf die Lippe biss, um ihre Lustlaute zu unterdrücken.

Marlene hatte inzwischen eine große Luftmatratze ausgerollt und ließ mit einem kleinen Kompressor Luft ein. Dann setzte sie zwei Spanische Wände zusammen, die sie neben der drei mal drei Meter großen und bestimmt 40 Zentimeter hohen Matratze auf. Sie wollten es wissen, sie wollte unter Sonne mit den ganzen Menschen um uns herum genommen werden.

„Ok, eine Ladung, nachdem ich geduscht habe, aber dann bis übermorgen nach dem Frühstück, keine Ansprüche. Ich will, dass du was zu schlucken hast!"

„Schuft und warum nach dem du geduscht hast?"

Ich legte einen Finger auf ihre Lippen, schlich an Marlene vorbei, die mit einer großen Decke kämpfte, die nicht so wollte wie sie und einfach nicht glatt auf der Matratze liegen wollte. Einen Griff in den Spielzeugkoffer und ich hatte einen Penisknebel.

Ich stellte mich leise hinter Marlene und Sekunden später war sie wie erwartet in der perfekten Position. Ein beherzter Griff und der Plug war nicht mehr in ihrem Hintern. Wie erwartet riss sie den Mund zum Stöhnen auf, ich schaffte es, ihr den Knebel in den Mund zu stopfen, bevor der Laut wirklich begann. Ich liebte den Verschluss dieses Knebels, ein Griff und er war selbst mit einer Hand geschlossen und saß perfekt. Marlene ahnte, was nun kam und sorgte dafür, dass ich sie gut nehmen konnte in dem sie sich perfekt platzierte. Das Kichern von Sabine zeigte mir, dass sie nun verstanden hatte, was ich mit duschen meinte. Sie legte sich auf eine Liege und tat so, als würde das alles sie kaltlassen. Was sie ein wenig verriet, waren sie eine Hand, die mit ihrem Busen spielte und die andere, die ganz vorsichtig die Klit reizte.

Es war ein animalischer Ritt auf einer Wildstute, wir waren beide verschwitzt und hechelten um die Wette, wobei Marlene wohl die meisten Kalorien verbraucht hatte, obwohl ich die mechanische Arbeit geleistet hatte und meinen Kolben in ihren Arsch getrieben hatte. Sie dagegen hat sich in einen Orgastischen-Ganzkörper-Vibrator für mich verwandelt. Es fing an, als ich langsam, aber bestimmt bis zum Einschlag eindrang. Als ich mich in ihr entlud, hörte es nicht auf, selbst als ich von der Dusche zurückkam, hatte sich ihr Zucken nicht geändert. Ich war froh, dass ich den Plug zurückgesteckt hatte, als ich sie verließ, so hatte es keine Schweinerei gegeben.

Ich schaute etwas verwirrt, als ich Sabine sah. Sie lag mit dem Kopf in der Mitte, auf einer der stabilen Liegen. Eine dünne Kette hatte sie genutzt, um sich an der Liege anzubinden. Ein kleines Schloss anstatt ihrer Piercings, hielt die jeweiligen Enden der Kette. Ihre Hände waren so fixiert, dass sie nur mit ihrem Fötzchen spielen konnte.

Als ich ihr einen Kuss geben wollte, schüttelte sie den Kopf: „Fick mich, fick meinen Mund, benutzt ihn, füll ihn.

Zeig mir das du mich so benutzen willst, wie du meine Mutter besitzt!"

Eifersucht, ich höre dich trapsen. Ich ging zu ihrem Frust noch einmal zum Bus, diesmal brauchte ich einen Ringknebel, ich vertraute ihr, aber Zähne waren scharf und dieser Knebel sorgte dafür, dass zumindest die Schneidezähne mit Gummi ummantelt waren.

Als sie sah was ich bewusst offensichtlich, in der Hand hielt, grinste sie, denn sie wusste, dass ich sie wirklich nehmen würde und deswegen mich schützen musste.

Wie gerne hätte ich mit einem weichen Wurm angefangen, aber das Visuelle und die Stimmung ließen das nicht zu.

Ich hielt länger durch, was nicht nur dem Zustand zu verdanken war, dass ich gerade erst einmal Dampf abgelassen hatte, sondern ich machte Pausen. Immer wenn ich merkte, dass ich kurz davor war, machte ich eine Pause und nuckelte an ihren Nippeln. Wie zuvor ihre Mutter war sie einziges Stück zuckender Orgasmus, allerdings bis dieser Zustand startete, brauchte sie etwas länger, es war nach der ersten Pause, als ich ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zu den Eiern reinschob. Sie würgte nicht, sondern schluckte und genoss die Behandlung. Einen kleinen Orgasmus konnte ich an ihrem Zucken spüren, nur, dass dieser nicht aufhörte, sondern immer besser wurde, umso länger ich meinen Kolben so tief in ihr ließ. Ich zählte bis langsam bis 45, bevor ich ihn wieder rausholte und nur meine Eicheln in ihrem Mund ließ. Bei 44 schob ich ihn wieder rein, dann zählte ich bis 43.

Für sie kam es immer wie eine Ewigkeit vor, auch wenn ich zum Schluss nur fünf Sekunden bis zum Anschlag drin war. Das war dreimal auch der Zeitpunkt, für meine Pause, beim dritten Mal wusste ich, sie war fertig mit der Welt und mir ging es auch nicht viel besser, er war wund und die Klöten fühlten sie wie überfüllte Wasserballons an.