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Mein Blasehase - 028

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Dann wandte ich mich Sabine zu, Handschellen mit einer gut dreißig Zentimeter langen Kette, die Kette wurde von mir dann mit kleinen Schlössern an den Nippelpiercings fixiert, so konnte sie noch lesen, aber für alles andere waren die Hände unbrauchbar. Nun bekam auch sie in Halsband und nachdem die dazugehörende Kette eine sanfte Spannung hatte, war auch sie unfähig etwas an ihrer Lage zu ändern. Als Letztes wiederholte ich das Spiel mit den Handschellen bei Marlene. Ich war doppelt vorsichtig, zum einen waren ihre Piercings noch recht frisch, zum anderen ich wollte nicht, dass sie einen Orgasmus hatte.

Es war schwierig, selbst mit dem Hilfswerkzeug, was ich gebastelt hatte, das Kabel für die KG-Steuerung unter Marlenes Rock einzustecken, ich dokterte etwas mehr als zehn Minuten damit herum, bis der Stecker eingerastet war. Für Marlene war es scheinbar eine süße Hölle. Bei Sabine war es nur ein Handgriff und alles war bereit.

„Ihr wisst, ihr müsst beide eine bestimmte Menge lesen, bevor ich euch von eurer Lust erlöse!

Bitte nicht schummeln! Es ist unter anderem eine Übung des Vertrauens!", das stand als Abschluss meines Zettels für beide, was sie nicht wussten, dass sie zum einen so gefesselt würden, zum anderen das ich ein neues Programm für die Elektronik der KGs fertig hatte, ich hatte es Sintflut genannt.

Wie erwartet hörte man ein gedämpftes Stöhnen, als sie spürten, dass es in ihrem Schritt losging.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis beide die Ketten nutzten, um damit möglichst unauffällig ihre Nippel zu reizen. Ich setzte mich an das Ende des Bettes so, dass beide zwischen mir waren und ich gemütlich sitzen konnte, mit dem Rücken zur Wand.

Nach jedem Umblättern schaute ich nach den beiden, ihre Bemühungen zu lesen und gleichzeitig ihre Nippel mit der Kette zu reizen wurden immer offensichtlicher. Ich konnte mir nicht helfen, ein nicht sehr freundliches Lächeln, kroch in mein Gesicht.

Nach ca. dreißigmal umblättern musste ich mich um Marlene kümmern, so zog ihre Warzen so lang, dass ich Angst bekam, dass diese darunter leiden würden. Ich hielt ihr einfach mit zwei Fingern die Nasenlöcher zu, sie akzeptierte meine Aktion ohne den kleinsten Versuch einer Gegenwehr. Ich zählte leise und langsam bis sechzig, dann ergriff ich die Kette und zog an ihr und schüttelte meinen Kopf. Marlene nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Ihr Atem ging noch etwas hektisch, bevor sie wieder versuchte zu lesen.

Ich konnte nun auch sehen, dass der Bereich unter Sabines Hintern, wie erwartet nass war.

Ich konnte noch gute hundert Seiten lesen, bis Sabine ihr Buch sinken ließ, es war das Zeichen, dass sie soweit war. Mit strahlenden Augen nickte sie, als ich nach dem Buch griff. Ich öffnete den Quälgeist in ihrem Schritt und entfernte ihn. Ich musste laut lachen, als in dem Moment ein riesiger Schwall an Schleim aus ihr floss. Ihr war es wohl ein wenig peinlich. Ich zog die Jeans aus und dem Zucken meiner geliebten Frau konnte ich entnehmen, dass sie kam, als ich sie nahm. Der erste Stoß war genug für sie, um von leiden zu jubeln zu wechseln. Ich nahm sie, bis auch ich meine Lust in ihr befriedigt hatte. Nach der permanenten visuellen Stimulation dauerte es, nicht überraschend, nicht lang.

Dann bekam Sabine den KG wieder angelegt und das Programm startete erneut, allerdings fixierte ich nun die Handschellen auch noch am Halsband, so konnte sie ihre Nippel nicht mehr triezen.

Als ich von der Dusche wiederkam, war Marlene überraschenderweise noch nicht soweit, das Buch abzulegen. Zumindest die Misshandlung ihrer Brustwarzen hatte sie unter Kontrolle.

Es dauerte wirklich noch lange, bis sie ihr Buch auf ihre Brust legte, ich hatte noch einmal achtzig Seiten geschafft, ich war inzwischen im letzten Viertel des Schinkens. Auch sie nickte, als ich das Buch ergriff. Anders als bei Sabine, gab es für Marlene nicht die Möglichkeit, sie zu ficken. Allerdings konnte man bei ihrer Maske, den Knebel entfernen, wobei die Halterung gleichzeitig als Ringknebel diente. Die großen Augen dieses notgeilen Latexluders, als meine Eichel in ihre Mundhöhle eindrang, musste ich geistig ausblenden, denn ich wollte das hier etwas länger genießen als die Nummer zuvor.

Marlene stöhnte und schrie ihre Orgasmen an meinem Glied vorbei. Ich knetete ihre großen weichen Globen, während ich mich ihres Munds bediente. Ich weiß nicht, ob sie immer wieder einen neuen Orgasmus hatte, oder einen, der nicht aufhören wollte, bis ich ihr den Saft zum Schlucken gab. Als ich sie am nächsten Morgen danach fragte, lächelte sie und antwortete: „Keine Ahnung, aber es war gut und geil!"

Wieder verschwand ich in der Dusche, als ich zurückkam, beobachtete Sabine mich, so gut sie es in ihrer hilflosen Lage konnte. Marlene war heute diejenige die, die Fahnen gestrichen hatte.

Ich stellte zunächst das Monster in Marlene auf, las es ein wenig kribbeln, dann schaute ich nach Sabine. Ich konnte es nicht sehen, aber sie lächelte mich unter ihrer Maske, geil an.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Nicken, noch ein Fick aber so schlafen wie du bist, schütteln in meinen Armen schlafen!"

Als sie mit ihrem Kopf eine kreisende Bewegung machte, musste ich mich lachend geschlagen geben. So befreite ich ihre Beine und sortierte sie in die Hündchenstellung, bevor ich den KG öffnete.

Als ich mit meinen noch nicht ganz fick bereiten Schwanz anfing, ihre Scham und Po zu streicheln, stöhnte sie so laut in den Knebel, dass ich Probleme hatte ein Lachen zu unterdrücken. In einem Porno hätte es mich als übertrieben abgetörnt.

Es dauerte einige lange Minuten, bis mein stolzer Krieger wieder so zu nennen war. Er war inzwischen mit natürlichem Gleitmittel verschmiert, das ich mir dachte: „Warum nicht!"

Ich hatte die ganze Zeit mit ihrer Scham und Klit gespielt, nun wo ich bereit war, erwartete meine Ehesau, so geil und erregt, wie sie jetzt gerade war, gab es keine andere Bezeichnung für sie, den Eindringling im Haupteingang, ich nahm den Ausgang.

Es war, als würde ich ein Wildpferd einreiten, sie wollte mich allerdings nicht abwerfen, sie hatte keinerlei Kontrolle über sich, so sehr wurde sie von dem, was ihr Körper an Genuss erlebte, überwältigt.

Ich brauchte sehr lange, bis sich meine Schleusen öffneten und ihr einen Spermaeinlauf gaben. Sie zuckte und stöhnte, noch immer in der gleichen Position verharrend, als ich das letzte Mal für diesen Abend aus der Dusche kam. Sie schrie noch einen ungehörten Orgasmus in die Maske, als ich ihr erneut den Keuschheitsgürtel anlegte.

Wie eine Puppe zog ich sie dann im Bett zurecht, wieder fesselte ich sie breitbeinig, nur dieses Mal an den Rand. Mein Bauch diente als ihr Kopfkissen. Meine Hand spielte die ganze Nacht mit ihrem Kopf. Ihre Haare waren leider unter der Maske verborgen.

Auch sie bekam eine sanfte permanente Reizung verordnet. Mit einem leicht überreizt schmerzenden Glied und den beiden wunderbar hilflosen Frauen im Bett, schlief ich lächelnd ein.

Falls ich es noch nicht erwähnt hatte, an dieses Leben konnte ich mich wirklich gewöhnen.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 3 JahrenAutor

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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