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Mein Blasehase - 028

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Sie schluckte nicht, als ich kam, sie ließ den Mund langsam volllaufen. Dann verquirlte sie mein Sperma mit ihrer Zunge im Mund, bevor sie es schluckte.

Dann hatte ich eine verrückte Idee. Ich zog mir eine Lederjeans, T-Shirt und Ledersandalen an. Wer Socken zu Sandalen trägt, ist krank.

Ich holte die DS aus dem Hänger und stellte sie so nah an den Weg zwischen Bus und zu unseren Parzellen Garten.

Dann holte ich die beiden Wände und versteckte die DS dahinter.

So schön der Sex war, ich wollte auch noch was anderes erleben. Ich holte die andere Box, die die beiden links liegen gelassen hatten und stellte sie in den Kofferraum. Dann schaute ich nach meinen beiden. Marlene war schon wieder einigermaßen fit und wollte einen Sonnenschirm für Sabine aufstellen. Ganz Mutter, denn die helle Haut und Sonne waren keine Freunde.

Ich grinste und schüttelte den Kopf. Als ich meine Frau von ihrer Selbstbondage befreite, schaute Marlene nicht mehr ganz so skeptisch, wobei ich mich fragte, wie sie das schaffte mit dem doch massiven Knebel im Mund.

Nun ich löste nur die Kette von den Nippeln und setzte wieder die Ringe die eigentlich in die Kanäle gehörten.

Marlene schluckte hörbar, als sie merkte, dass sie mir folgen sollte, nach vorne zum Hauptweg. Als sie sah, was ich vorbereitet hatte, war ihre Erleichterung trotz der Entfernung von ein paar Metern, spürbar.

Ich setzte Sabine sanft nach hinten auf die Beifahrerseite und zeigte Marlene, dass sie sich daneben setzten sollte. Nur ihre Augenbrauen zeigten, dass sie wissen wollte, ob ich es ernst meinte. Ich ignorierte sie und sagte zu ihr: „Schweig!", bevor ich den Knebel aus ihrem Mund zog. Ich holte zwei Decken, die im Kofferraum deponiert waren und deckte die beiden skandalös gekleideten Grazien zu. Dann musste ich noch einmal hinter den Bus, ich verschloss das Gepäckfach. Das verschmutzte Spielzeug, nachdem ich es mit in den Bus genommen hatte und warf es einfach in das Waschbecken. Dann packte ich drei kleine Flaschen Limo und drei große mit Wasser. Als Letztes packte ich noch ein paar Äpfel und zwei Sets an Hand- und Fußschellen. Die Keuschheitsgürtel hätte ich beinahe vergessen.

Bevor wir losfuhren, brachte ich die KGs an und startete sie auf minimaler Stufe.

Nachdem Marlene ihre Limo geext hatte, fragte Marlene: „Strafe dafür, dass wir zu gierig waren?"

„Eher Selbstschutz!"

Sie lachte bei dieser doch grundehrlichen Antwort.

Dann stellte ich die eine Wand auf Seite, die mich am Losfahren hinderte.

„Was!", kam es von Sabine, als der Motor startete.

„Kleines, du solltest dich nicht zu viel bewegen, sonst könnte es problematisch werden!", warnte Marlene ihre Tochter.

„Ups!", und innerhalb von Sekunden, hatte sie die Decke, die zu tief gerutscht war, wieder nach oben gezogen: „Pierre, was wird das?"

„Nun, so schön Sex auch ist. Wir sollten auch was anderes erleben!"

„In diesem Outfit!?!"

„Wer den Ehemann ärgert, muss mit den Konsequenzen leben!", dann reichte ich ihr die kleine Flasche, die sie gierig ansetzte.

Sie war noch immer nicht ganz wach, so dauerte es etwas bis meine Antwort ihr Bewusstsein erreichte und das fand es so komisch, dass ein Schluck der Limo, durch die Nase herausschoss.

Ich sagte nichts dazu, sondern konzentrierte mich auf den Verkehr, wir waren auf dem Weg nach Antwerpen, Hafen und Stadt Besichtigung, danach Fisch futtern.

Ich fuhr in ein großes Parkhaus in der Innenstadt, dort suchte ich eine ruhige Ecke.

„Meine Damen im Kofferraum sind die Klamotten, mit denen Ihr nicht verhaftet werdet.

Ihr werdet Euch draußen umziehen, deswegen habe ich rückwärts eingeparkt, damit die Türe ein wenig Blickschutz gibt."

Was ich nicht sagte, dass der KG innerhalb der nächsten vier Minuten auf ‚ich gebe, euch alles, was ich habe', steigen würde. Erst wenn beide stadtfein sind, würde ich die Einstellung zurücknehmen. Auch innerhalb von vier Minuten. Was ich mir allerdings geschworen hatte, dass ich die Motoren des Stahlgürtels, mehr nutzen würde. Wenn ich auf ein Verhältnis von eins zu drei kommen könnte, würde ich vielleicht genug Standkraft haben, die beiden zu überleben. Also für jeden Orgasmus, den ich mit einer von ihnen erlebte, würden sie drei durch die Mechanik haben.

Also würde immer wenigstens einer der Motoren, sanft sein Lied der Lust singen.

Ich stieg aus und schulterte einen Rucksack mit den Äpfeln und Wasser. Ein Blick zeigte mir, dass die Überwachungskameras meine Frauen nicht sehen würden. Auch waren wir der einzige Wagen auf diesem Zwischengeschoss.

Als Erstes fluchte Marlene, sie hatte gerade den zweiten Stiefel hinter sich in den Kofferraum geschmissen. Sie hatte bemerkt, dass sich in Ihrem Schritt ein Sturm zusammenbraute. Sekunden später wiederholte Sabine den verbalen Ausbruch.

Beide würden praktisch dasselbe tragen, Hautfarben Halterlose, Keilsandalen mit vier Zentimeter Plato und zehn Zentimeter Absatz. Dazu ein schlichtes Jeanskleid, was vorne einen massiven goldfarbenen Reißverschluss hatte und mir mit seinem tiefen rechteckigen Ausschnitt eine angenehme Aussicht gab, zumindest bei Sabine. Marlene hatte alles aus Latex und das Material des Kleides war nur so gefärbt, als wäre es Jeans. Das praktischste an dem Reißverschluss war ein großer Ring, der dazu einlud, daran zu ziehen und das darunter freizulegen.

Marlene musste das Korsett darunter lassen und Sabine bekam ein Spitzenkorsett, was die Brüste bis zu den Warzen zart umspielte.

Marlene brauchte wegen der Strümpfe wesentlich länger als ihre Tochter, doch die biss ihre Zähne zusammen und ignorierte die Explosion der Lust in ihr, sie half ihrer Mutter mit dem störrischen Material. Das war der Moment, wo ich das langsame Ausklingen der Motoren bei Sabine einleitete. Marlene musste darauf warten, bis sie neben mir stand.

Ich bot beiden je einen Arm an, was sie gerne und mit wackeligen Knien, annahmen.

„Ich liebe mein Leben!", schrie ich vor Glück in die leere Etage des Parkhauses, was meine Begleiterinnen mit einem nicht weniger lautem Lachen quittierten.

Die Besichtigung war interessant und unterhaltsam. Wobei die Blicke von Jugendlichen unterhaltsam, die von den deutschen Rentnern nervig waren. Die Belgier waren, was Mode anging scheinbar wesentlich toleranter.

Das Essen war, wie erwartet bei einer Empfehlung von Hans, Tea kochte, Hans lud ein, fast besser als Sex. Der Preis war unverschämt, nicht teuer, sondern preiswert. Der Kellner schluckte als ich ihm zwanzig Euro Trinkgeld und für die Küche weitere fünfzig in die Hand drückte. Der Patron des Restaurants, tauchte danach auf und fragte warum.

„Sagen wir es so, wenn ich diese Qualität in Frankfurt bekommen möchte, hatte ich wenigstens das doppelte gezahlt, Trinkgeld inklusive!

Es wäre mir peinlich gewesen, die Kunst der Küche nicht auch monetär wertzuschätzen!"

Er bedankte sich im Namen seiner Angestellten und brachte noch einen Absacker, den ich wegen dem Fahren ablehnte. Den Damen schmeckte es, so kaufte ich noch eine Flasche von der Hausmarke.

Es war inzwischen früher Abend und die ersten Lichter flammten auf. Wir wanderten durch die uns fremde Stadt und genossen einfach unsere Nähe.

Es war nach zehn, als wir an einem kleinen Park mit zwei versteckten sich gegenüberstehenden Bänken fanden. Ich zeigte auf die Bank, die dunkler war. Die Frauen verstanden und waren froh, ein wenig ihre Füße schonen zu können.

Ich setzte mich gegenüber und zeigte ihnen mit der üblichen Geste, dass sie schweigen sollten. Ich konnte ihre Gesichter gerade noch in dem schwachen vorhandenen Licht erkennen. Sie lächelten wissend, als sie sahen, dass ich das Handy aus dem Rucksack fischte.

Ich hatte ein Programm gewählt, von dem ich wusste, dass es sie immer erregter machen würde, aber nicht reichen ihre Lust überschäumen zu lassen.

Es dauerte keine Viertelstunde und ich konnte es ihnen ansehen, dass ihnen ihre Geilheit unangenehm wurde.

Sie verstanden die Geste sofort, vom Hals mittig bis zu den Beinen glitt meine Hand entlang. Sie wiederholten sie sofort und praktisch synchron, nur das sie jeweils ihren Daumen im Ring des Verschlusses des Reißverschlusses hatten. Dann zogen sie die beiden Hälften ihrer Kleider auf Seite, sodass jedes Detail ihrer wunderschönen Körper vor meinen Augen offen lag.

Noch einmal legte ich meinen Finger auf meine Lippen und wechselte für beide das Programm. Es steigerte sich nun immer mehr, um wie ein Brecher auf null zu fallen. Jeder Zyklus dauerte exakt fünf Minuten. Marlene war langsamer als Sabine, sie kam das erste Mal im dritten Zyklus und Sabine in dem davor. Sabine überlebte sieben Runden bis sie laut aufstöhnte und für mich das Signal war, wieder auf Minimalmodus zu stellen und ihr anzuzeigen, das Kleid wieder zu schließen. Marlene, die nun wusste, dass sie steuern konnte, wie lange diese Achterbahnfahrt dauerte, kämpfte nicht zu stöhnen oder zu schreien, was ich ihr dadurch erschwerte, dass ich ihr verbot in die Hand oder Lippen zu beißen.

Sie machte das Dutzend voll und beendete das Spiel mit dem Wort: „Genug!"

Diese Frechheit büßte sie sofort, eine Minute alles, was dieser Gürtel konnte, dann hatte auch sie ihre Ruhe.

Mit zittrigen Händen schloss sie auch ihr Kleid.

„Hunger!", kam es nun von beiden. Sie waren nun richtig pervers drauf, sie mussten beide einen BigMac haben, samt Cola und Fritten.

Die Rückfahrt nutzte ich, um sie beide gnadenlos in die Müdigkeit zu treiben. Sie hatten gerade fertig gegessen, als ich sie in ihre Orgasmen peitschte.

Es war ein Wunder, das ich meine Frau nicht ins Bett tragen musste. Es lag vielleicht daran, dass sie einen Orgasmus hatte, wären sie vom Auto in den Bus stolperte.

Beide zogen nur das Kleid und die Schuhe aus bevor sie sich in das Bett fallen ließen.

„Morgen müssen wir mich aber dringend duschen, und zwar nackt ohne eine Schutzschicht!", kicherte Marlene, während sie sich in meine linke Seite kuschelte und ihren letzten Orgasmen würden in ein paar Minuten vorbei sein.

Sabine, reden wir nicht drüber. Liegen und sofort schnorcheln.

Am nächsten Morgen war ich froh, dass ich beide Damen noch verkabelt hatte. Ich hatte sogar ein neues Programm entworfen, Arbeitstitel: „Gnadenlos!"

Die Idee war es, Sabine über die Schwelle zu treiben, bevor sie meine Eier entleert hatte.

Es funktionierte, zum Teil. Ich brauchte beim Frühstück länger als die Damen. Marlene stand auf und begann aufzuräumen und Sabine verschwand unter dem Tisch, sie war so zierlich, dass sie genug Platz hatte. Ich ergab mich meinem Schicksal und versuchte das, was unter dem Tisch passierte zu ignorieren. Marlene lachte sich halb tot, als sie meinen Versuch einen gelangweilten Gesichtsausdruck zu behalten, obwohl sich meine Fußnägel vor Genuss hoch rollten.

Morgen würde unsere Reise weitergehen und wir wollten noch ein paar Sachen in Brüssel sehen, so machten wir uns nach dem Duschen auf dem Weg. Marlene wurde von mir geduscht, erst golden, was wie erwartet einen Schreikrampf der Lust auslöste, als ich die Klit traf.

Sabine meldete Interesse an, als sie erfuhr, was ihre Mutter so abgeschossen hatte. Sie trugen praktisch dasselbe Outfit wie gestern, nur da das Wetter für heute Regen ankündigte, gab es für beide Stiefel, Gummistiefel, deren Absatz, denen von den Sandalen glich.

„Pierre wie viel Umsatz hast du bei Steffen gemacht!"

„Viel zu viel, aber jeder Cent ist es wert!", danach wackelte ihr Hintern und sie rieb ihn sich.

„Entweder mehr oder keinen!", war ihr Kommentar zu dem Schlag auf ihre Kehrseite.

Während die Damen sich stadtfein gemacht hatten, hatte ich schon alles eingeräumt, so hatten wir kein Problem mit Feuchtigkeit.

Der Tag war nett, aber auch irgendwie nach gestern ereignislos. Wir lachten viel und hatten einfach eine gute Zeit.

Es war spät, als wir zum Bus kamen und schon im Auto, hatten beide klar gemacht, dass sie es mir beide Oral geben wollten.

Ich zog beiden, nachdem sie Ihre Kleider und Schuhe los waren, Kopfmasken an. Sie waren blind und taub. Die Hände von beiden wurden auf dem Rücken fixiert. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und ließ Marlene vor mir knien. Sie war gut und hatte zugleich einen anderen Stil. Sie musste mir Genuss schenken, das war die beste Beschreibung des Unterschiedes, Marlene musste und Sabine wollte. Schön war beides, nur Sabines Art weise war angenehmer und weniger zielgerichtet auf meine Explosion, zumindest, wenn sie wusste, dass sie durfte. Ich lehnte dabei zurück, zog Sabine zu mir und wir beide schmusten hemmungslos, während Ihre Mutter meine erste Ladung Sperma des Abends aus meinen Eiern beschwor. Der Gürtel war mit einem Rückkopplungsprogramm am Laufen. Als ich kam Hieb ich auf die Tastatur des Rechners und Marlene hatte Probleme meine flüssige Lust im Mund zu fangen. Das Programm war so angelegt, die Frau so schnell wie möglich, bis kurz vor einen Orgasmus zu treiben und dann, wenn eine Taste gedrückt wird, sie über die Klippe springen zu lassen.

Für Sabine hatte ich eine kleine Überraschung vor, sie würde es lieben. Es war nichts Neues, aber sie würde heute nicht damit rechnen. Als ich aus dem Bad zurückkam, hatte ich um mein Becken ein Ledergeschirr. Sabine würde mit ihrem Mund an meinen Schwanz fixiert.

Marlene schlief, als ich alles mit Sabine fertig hatte, so kontrollierte ich den KG selber und machte mir einen Spaß daraus, sie permanent ein wenig kommen zu lassen. Also immer einen Schritt über der Klippe, aber nie das zweite Bein nachziehend. Sie war eine der wenigen Frauen, wo das ging. Immer wenn sie zu intensiv mit dem Blasen wurde, hielt ich die Nasenlöcher zu, so musste sie dann durch den Mund atmen.

Sie wurde immer unruhiger und immer klarer wurde es, wie sehr sie es brauchte. Dann, ohne Vorwarnung, schob ich die Regler der Vibratoren nach oben. Sie schaltete von zärtlich auf spritz endlich.

Ein paar Mal bekam ich Angst, als ich Ihre Zähne spürte, als sie durch Ihren Orgasmus schrie und zuckte.

Ich musste lachen, denn Marlene wurde von den Bewegungen des Bettes geweckt: „Der muss gut sein, wie alles wackelt!"

Dann sortierte sie sich und schlief Sekunden später mit einem zufriedenen Lächeln. Die Frau in meinem Schritt brauchte noch was länger, um nicht mehr zu zucken. Ich denke, sie ist eingeschlafen, während sie ihren Orgasmus hatte und hörte erst später in ihren Träumen auf.

Ich stellte den Wecker auf halb neun, wobei er würde nur in Marlene losgehen. Sabine sollte nicht sofort damit anfangen, mein Rückenmark aus mir herauszusaugen.

Wir ließen es ruhig angehen, stromerten vormittags durch Brüssel und aßen dort auch zu Mittag, den Nachmittag verbrachten wir auf den Liegen und lasen etwas. Marlene wie üblich in Fachliteratur vertieft, Sabine las den ersten und ich den zweiten Potter.

Das Wetter war schön, allerdings wurde die Sonne von ein paar Wolken gedämpft, so waren die Temperaturen angenehm. Was für mich allerdings den Nachmittag äußerst anregend machte, war, dass beide Frauen sich einen Spaß aus der Tatsache machten, dass sie KG trugen. Sie trugen beide Stahl BHs, passend zu dem Stahl, der ihren Schritt verschloss.

Wie soll sich da ein Mann mit normaler Libido auf sein Buch konzentrieren, vor allem, wenn die Frauen jede Stunde ihre Körper mit Sonnenöl einrieben und glänzten wie für ein Shooting für Sports-Illustrated. Von der erotischen zur Schaustellung, ihrer schönen Körper, während sie sich einölten. Jedes Mal musste ich mich dann um den entsprechenden Rücken kümmern. Ihr Lächeln machte klar, dass sie gerade jede Sekunde genossen, jede Sekunde, in der sie mich mit ihren Körpern reizten.

Als wir im Bus unser Nachtmahl einnahmen, wurde mir bewusst: „Was sie konnten, konnte ich auch, nur fieser!"

Ich übernahm den Küchendienst und schickte meine Hübschen schon mal auf die Liegen. Als ich mit der Küche fertig war, ging ich nicht zu ihnen, sondern in das obere Schlafzimmer und legte mich nur in einer Lederjeans in das Bett und startete die schwächste Stimulation, die, die Keuschheitsgürtel beherrschten. Sie arbeitete mit dem G-Punkt und war nur bewusst wahrzunehmen, wenn die Frau darauf achtete. Den Schlitz meiner Jeans sicherte ich mit einem Zahlenschloss, die zwei sollten lernen, was es bedeutete zu versuchen den Spieß umzudrehen und mich so zu reizen.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörte ich das Klackern von High Heels im Bus, eine von beiden sah nach mir. Allerdings ging sie, nachdem sie etwas aus dem Kühlschrank genommen hatte, wieder nach draußen.

Weitere fünf Seiten später, hörte ich erneut, wie eine der Frauen in den Bus kam, diesmal besuchte diejenige das Klo. Ich stand noch einmal auf und legte ein paar Kleinigkeiten vor die Türe und legte mich wieder zum Lesen hin.

Wieder dauerte es praktisch keine Zeit, bis ich eine, nein es waren beide, hörte. Sie kamen bis vor die Türe. Dann gingen sie nach unten.

Nun verging eine Dreiviertelstunde, bis ich sie wieder hörte. Ich grinste, denn ich konnte hören, dass sie scheinbar meine Aufgabe umgesetzt hatten.

Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt im besten Falle, ein Haufen Asche. Beide trugen Vollmasken, die nur die Augen frei ließ und das Atmen wurde durch hohle Nasenstöpsel gewährleistet. Bei beiden Masken war ein ziemlich heftiger Knebel eingearbeitet und im Bereich der Ohren, zusammen mit den Ohropax, die sie tragen mussten, sorgte Schaum dafür, dass sie nichts mehr hören sollten.

Sabine trug ein verspieltes Kleidchen aus Seide mit vielen Rüschchen und der noch nicht einmal die untere Hälfte des Po bedeckende Rock, bauschte sich bestimmt einen halben Meter auf, so viele Petticoats, waren in ihm eingearbeitet. Die Farben waren weiß und pastellpink. Ihre Brüste waren nur von einer feinen Spitze bedeckt und hatten passende Löchlein für die Nippel. Die Piercings waren durch kleine Schlaufen an den Löchern geführt und fixierten die harten Spitzen an der frischen Luft. Weiße Schaftstiefel in Seidenoptik vervollkommneten das Bild.

Marlene trug einen schwarzen Latexrock, der bis zwei Zentimeter vor dem Boden ging. Er war so eng, dass sie vielleicht zwanzig Zentimeter weite Schritte machen konnte. Am Rock zeichneten sich die durchgehend geschnürten Overkneestiefel ab, sie hatten keine Absätze, sie waren nicht notwendig, die Füße waren komplett durchgestreckt. Wie eine Ballerina bewegte sie sich auf den Zehenspitzen und musste deswegen in der Türe aufpassen sich nicht den Kopf anzustoßen, das galt auch, wenn sie die Mitte des oberen Geschosses verließ, denn dieses war tiefer. Ihr Oberkörper war in einem passenden schwarzen Latexkorsett geschnürt.

Beide legten sich neben mich, wobei Sabine mir einen Zettel auf den Bauch legte, als ich ihn las, musste ich lachen, es stand nur ein Wort darauf: „Schuft!"

Wie von mir befohlen legten sie sich rechts und links neben mich und fingen an zu lesen.

Es war klar, dass es ihnen schwer viel sich auf das Buch vor ihren Augen zu konzentrieren. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und genoss offen, die verpackte und so verstärkte Schönheit, der beiden.

Sabine war die Erste, die es versuchte, langsam, wie zufällig, ließ sie Ihre Hand an meiner Seite zu meinem Schritt gleiten. Ich musste lachen, als ich Ihr grummeln hörte, als sie bemerkte, dass ich Ihren Zugriff, mechanisch unmöglich gemacht hatte.

Kaum war die Hand von der einen verschwunden, kam die der anderen, mit demselben Resultat. Wobei Marlene nun versuchte, mich durch das dicke und doch geschmeidige Leder zu reizen. Ich stand auf und fixierte die Beine von beiden, wobei Sabine mir an das untere Ende gezogen wurde und ihre Beine soweit gespreizt wurden, dass sie gerade keine Schmerzen hatte. Es fehlten noch 30° bis zum Spagat. Marlene bekam das andere Extrem verpasst, Manschetten, die ihre Beine noch enger zusammenheilten, wie der schon sehr enge Rock. Marlene bekam auch ein Halsband, das wie die Manschetten an den Beinen aus schwarzem Latex war. So konnte diese Frau schon mal Ihre Position nicht mehr ändern.