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Mein Blasehase - 031

Geschichte Info
Flitterwochen: 2. Woche FKK 2.
7k Wörter
4.78
8k
1
1

Teil 31 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Es war Freitagmorgen, den Donnerstag haben wir im Wachkoma verbracht und endlich sahen die Damen ein, dass wir mit den Kräften haushalten mussten. So viel Spaß wir auch hatten. Sie hatten sich gestern Vormittag einen kleinen Ritt auf dem Symbian gegönnt.

Am Abend kuschelten wir drei uns in den Schlaf. Am nächsten Morgen wurde ich von Sabine auf ihre liebste Art und Weise geweckt. Sie hatte es nicht unter Kontrolle, sie simulierte einen Industriestaubsauger mit Vibration. Es war zu schön, um es zu genießen.

„Reite mich!"

Grummelnd erhob sie sich und setzte sich mit dem Hintern zu meinem Gesicht, auf den Ständer. Sie brauchte nicht lange, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Sie hielt nicht so lange durch, wie ich brauchte, so schubste ich sie nach vorne. Dann sortierte ich sie in die Hündchen Stellung und während sie genießend wimmerte und zugleich rief, dass sie genug hätte.

Aus der Küche rief Marlene lachend: „Lass die Kleine am Leben!"

Ich kam in diesem Moment und schrie zurück: „Mach ich!"

Ich ging duschen und packte meine Kleine unter den Arm und wusch sie gnadenlos einfach mit. Sie brauchte etwas, um sich damit abzufinden, aber dann genoss sie es aufgedreht kichernd.

Als wir beiden in die Küche kamen, hatte Marlene zu ihrem schwarzen Latex eine passende weiße Schürze, die so kurz war, dass sie mit dem unteren Rand des Korsetts abschloss. Ich musste schmunzeln, wie sehr Marlene in ihrer Rolle aufging und deswegen hatte sie gestern Abend beim Wechseln um Schwarz gebeten.

Wir aßen schweigend, Samstag wollten wir früh weiter nach Marseille, dort zu Mittag essen und dann weiter nach Figueres.

Heute war also unser letzter Tag hier, etwas melancholisch waren wir alle, wenn wir uns auch auf das nächste Ziel freuten.

Als Sabine mit ihrem Frühstück fertig war, kam sie zu mir und ohne ein Wort zog sie meine Beine unter dem Tisch hervor und setzte sich auf meinen Schoß.

„Warum und wann?", flüsterte sie in mein Ohr.

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf sie damit hinauswollte.

„Wann, nach dem die Flitterwochen vorbei sind, solange will ich dich komplett genießen können!"

Sie schloss die Augen bei der Antwort, nickte dann versonnen, um mir hinterher einen stürmischen Kuss in den Hals zu drücken.

Marlene kicherte glücklich, als sie uns so turteln sah. Fertig zu Essen war nur möglich, weil ich Sabine dazu brachte mich zu füttern, sonst wäre mein Mund, mit ihren Lippen versiegelt gewesen.

Als ich fertig war, stand Marlene auf und sagte: „Zwei Sachen, ihr werdet nun rausgehen und ohne mich ein wenig Ehepaar spielen!

Das andere, vor dem Mittagessen würde ich mich gerne umziehen, ich werde die nächsten Tage rot tragen, passt besser zu dem, was bei mir passiert!"

Ich verstand, was sie meinte: „Du hast deine Erdbeertage, ich weiß, was gegen deine Krämpfe hilft!"

„Die fangen erst morgen an!"

„Gut, dass du dann wieder den Keuschheitsgürtel tagen wirst, ich habe da was Interessantes fertig!"

„Was?", fragte sie etwas misstrauisch zurück.

„Vierundzwanzig Orgasmen heißt das Programm.", antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht, was ich einfach nicht unterdrücken konnte.

„Ich hätte dir nie sagen dürfen, wie schlimm die Krämpfe während meiner Tage sind und dass Orgasmen diese mildern!"

„Wieso, die vor vier Wochen, da hast du selber gesagt: 'So angenehm waren deine Tage noch nie!'"

„Stimmt, zugleich habe ich die vier Tage rein Garnichts auf die Reihe gebracht, entweder war ich zu geil oder zu matschig. Von körperlich erschöpft rede ich gar nicht und den Muskelkater hinterher."

Ich hob lachend Sabine auf und trug sie wie eine Prinzessin hinaus. Marlene rotierte noch etwas in der Küche und blieb dann im Bus, sie hatte es ernst gemeint, dass ich und meine Frau Zeit alleine verbringen sollten.

Wir kuschelten, redeten und nach zwei Stunden lag sie auf mir und wir verwöhnten uns gegenseitig, es war eine kleine Wette zwischen uns, wer den anderen zuerst kommen ließ, hatte verloren.

Der Einsatz, nun es ging um unsere einzige Hoffnung, wo wir nicht wussten, wie wir es umsetzen sollten, ein Kind, wer gewann, durfte den Namen aussuchen, alleine.

Keiner von uns wollte verlieren und keiner durfte eine Pause machen, egal wie sehr der andere dem Orgasmus nahestand.

Ich gewann, wenn auch mein Sperma ihren Orgasmus auslöste.

Wir beide sahen danach aus, als hätten wir ein Schleim Bad genommen.

Ich zwang mich danach mit leicht wackeligen Beinen aufzustehen, so konnten wir nicht liegen bleiben, die Insekten hätten uns aufgefressen. Nachdem ich stand, atmete ich zwei-, dreimal tief durch und sammelte das, was noch an Kraft vorhanden war, um Sabine aufzuheben.

Sie kicherte: „Wenn das so weiter geht, werde ich noch zu faul zum selber laufen!"

Wir gingen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Marlene lag im oberen Bett und hatte sich selbst daran gefesselt, im Vorbeigehen fragte ich: „Große, was soll denn das werden?"

„Nun, ihr seid so geil laut geworden, dass ich entweder es mir selber mache oder es irgendwie verhindern muss.

Durch den KG hast du die Macht drüber, an mir selber spielen darf ich nur, wenn du zuschaust.

Ich wollte euch zwei nicht stören, so liege ich hier und schmore im eigenen Saft, so gesehen sollte mein Fleisch schön zart sein!"

Hinter der leicht komödiantisch angehauchten Fassade lag tiefer Frust, ich würde mich nach dem Duschen darum kümmern.

Sabine würde das Essen vorbereiten, denn sie wusste, dass ihre Mutter echte Schmerzen vor Geilheit hatte. Ich fixierte auch die Beine, sodass ich alles einfach erreichen konnte und Marlene keine Wahl hatte, außer zu genießen, was auch immer auf sie zukam.

„Danach, hättest du gerne Rot?"

„Ja!"

„Weil es zu deinen Tagen passt?"

Sie nickte und ich kicherte bei dem Gedanken, der durch meinen Geist huschte.

„Dann wirst du von nun an immer komplett rot sein, solange du deine Tage hast!

Rot ist sonst tabu und während der Tage ist jede andere Farbe tabu!"

Marlene schaute mich mit großen Augen an, frei nach dem Motto, das ist nicht dein Ernst. Da sie trotzdem schwieg, holte ich das Büchlein, in dem ich mir die Regeln und Ideen für die Damen notierte und fixierte es schriftlich.

„Ich habe keinen Schutzanzug in Rot!"

„Noch nicht!"

„Genau diese Selbstverständlichkeit solche absurden Kleinigkeiten umzusetzen, dass macht dich so besonders. Alleine der Gedanke, dass es irgendwann anderen auffallen wird, dass ich immer in Rot bin, wenn ich blute, Scheiße ist das krank und geil!"

Ich lachte, während ich verschiedene Sachen auf das Bett legte, um sie gleich zur Hand zu haben, wenn ich begann Marlene zu bespielen.

„Dreißig Minuten, ich werde dich so schnell wie möglich kommen lassen und dann werde ich versuchen, dich die restliche Zeit dort zu halten!"

„DU SCHWEIN!", schrie sie, als ich den großen Massagestab in der höchsten Stufe auf die Klit drückte und mit zwei Fingern der anderen Hand nach ihrem G-Punkt sucht und praktisch sofort fand.

Die nächste halbe Stunde schrie sie weiter, nur verstehen konnte man sie nicht mehr und nach zwanzig Minuten wurde sie auch etwas leiser, da sie inzwischen so heiser war. Als die halbe Stunde um war, hatte sie bestimmt 27 Minuten auf der Welle ihrer Lust geritten und ich musste meine Hand langsam aus ihrem Geschlecht ziehen, was bei ihr den finalen Orgasmus auslöste.

Nachdem ich mich gewaschen hatte und zu Sabine in die Küche kam, lachte sie: „Das hat sich schlimmer angehört wie ein Mordanschlag, glaubst du, sie kann in zwanzig Minuten zum Essen fertig sein?"

„Können nein, aber müssen, ich werde ihr helfen!"

Sabine musste sich setzen, so sehr lachte sie, als sie sah wie ich eine große Plastikkanne mit Wasser und Eiswürfeln füllte.

Der erste Schuss des Eiswassers landete auf der Klit von Marlene, was sie zucken ließ, aber nicht weckte, also weiter nach dem Schema, linke Brust, rechte Brust, dann Scham und wiederholen, bis die Frau wach ist.

Als ich das vierte Mal von Fotze zu Titte wechselte, kam ein: „Ah, was soll das?", aus ihrem Mund.

Ich vollendete die Runde komplett inklusive Scham, nur um sicherzugehen, dass sie auch wirklich wach war, das war zumindest das, was ich der fluchenden Marlene sagte.

Dann befreite ich sie aus ihrer Fesselung und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Während sie schon mal damit begann sich zu reinigen, suchte ich das neue Set für sie heraus. Die Stiefel waren so hoch, dass sie keinen Absatz benötigten, das Korsett war im Brustbereich ohne den üblichen Viertel- beziehungsweise Halb-BH. Es hatte Ringe, die durch einen Mechanismus verkleinert werden konnten, für die Brüste. Marlene hatte es bisher noch nie getragen, ich hatte es bestellt, ohne dass sie anprobiert hatte.

Die Idee war es, dass man das Abbinden der Brüste so fein steuern konnte, dass sie anschwollen, ohne dass ein wirklicher Blutstau entstand. Die so schon nicht kleinen Dinger würden wie perfekte Kugeln durch die Weltgeschichte getragen.

Mit den drei Latex Stücken bewaffnet, ging ich auch in das Bad.

Wir brauchten nicht viel mehr als die versprochenen zwanzig Minuten, bis wir draußen vor dem Bus unser Mittagessen beginnen konnten.

Beim Essen kam das Thema rot auf und als Marlene ihre neue Kleidungsregel kommentierte, fing Sabine erst an zu kichern, was sich zu einem ausgewachsenen Lachflash entwickelte. Sie beruhigte sich schlagartig, als sie sah, dass ich etwas in mein kleines Notizheft schrieb.

„Pierre?"

„Sabine, da du es so erheitern findest, finde ich es passend, wenn du eine ähnliche Regel bekommst!"

Sie schluckte und schaute mir flehend tief in die Augen, etwas, wo Mann einen eisernen Willen beweisen musste, um nicht sofort weich zu werden.

„Du wirst komplett rote Unterwäsche tragen, wenn du deine Tage hast und wenn dein Rock so lang ist das er deine Nylons verdeckt oder wenn du keine Strümpfe trägst, dann rote Schuhe!

Natürlich ist somit rote Unterwäsche zu anderen Zeitpunkten tabu. Schuhe und Oberbekleidung in Rot sind allerdings immer erlaubt!"

Sie atmete bei ihrer Variante auf und dachte wohl insgeheim, dass sie glimpflich davongekommen war.

Ich musste ein paarmal die Einstellung der Brustringe von Marlene optimieren und dann funktionierten sie genauso wie erhofft, keine Verfärbung, aber sie wurden zu harten Bällen. Sie hatten eine ebenso künstliche Wirkung wie bestimmte Brüste mit Implantaten. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz und als ich kleine Glöckchen an die Nippel hängte, konnten sie wunderbar frei schwingen und klingeln.

Ich räumte den Tisch ab und sagte beiden, sie sollten schön nass und geil sein, wenn ich wieder Zeit für sie hätte.

Beide kicherten und sagten praktisch gleichzeitig: „Nass und geil, bin ich!"

Ich ölte beide ein, wobei ich mit Marlene begann. Ihre Scham bekam nur einen minimalen Besuch meiner Hände, aber die Brüste bekamen mehr Öl einmassiert als der restliche Körper. Erst als die Frau unter mir anfing, vor Erregung zu zittern und ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, wechselte ich die Frau unter meinen Händen.

Bei Sabine wandte ich all meine Zärtlichkeit auf und brauchte alleine eine Halbestunde für die Rückpartie, mit der ich anfing. Vorne begann ich mit den Beinen, ließ aber die Scham aus und sprang von dort zum Gesicht, von dort wandere ich langsam nach unten. Eine weitere Halbestunde war vergangen, bis ich an der Scham ankam. Die Klit mied ich, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte sie fisten, da sie bei weiten nicht so trainiert war, wie ihre Mutter musste ich mir Zeit lassen und sie sanft und bestimmt dehnen, bis ich endlich in ihr war und die Hand zur Faust machen konnte.

Das war der Moment, wo sie nicht einen ihrer kleinen, süßen Orgasmen hatte, wie die letzten Minuten, in denen ich mich mit ihrem Geschlecht beschäftigte, sondern das Monster war da. Als ich dann auch noch begann mit dem Daumen der anderen Hand die Klit zu bespielen, während mein Arm in ihr fahrt aufnahm, nahm meine Fee auch Fahrt auf und wurde zu einer Banshee. Wie so oft schlief sie, als ich meine Hand wieder aus ihrem Körper zog, was sich als überraschend schwer erwies.

Marlene tat so, als würde sie schlafen als ich vom Händewaschen zurückkam.

Mit der einen Hand spielte ich mit ihren Schamlippen und sammelte ihren Fotzensaft, um ihn zu ihren Kugeltitten zu bringen. Mit der anderen massierte ich das Weiblichste ihrer Sekrete ein. Es war zäh, fast schon ein wenig krümelig, wie so oft bei ihr vor den Tagen.

Es war spaßig mit anzusehen, wie viel Willenskraft es sie kostete ihre Hände, die sie unter ihrem Kopf platziert hatte, um mir bewusst ihre Titten besser zu präsentieren, dort zu lassen. Dass sie trotz ihrer geschlossenen Lider, mir in das Gesicht sah, verriet mir der glänzende Streifen, den man zwischen ihnen sehen konnte.

Ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Klingeln der Glöckchen zu einem so erotischen Geräusch entwickeln könnte. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger kümmerte ich mich um ihren Schritt. Nach zehn Minuten wanderte meine Hand ein letztes Mal vom Schritt zur Brust und mit beiden Händen bearbeitete ich das gehärtete Fleisch. Die Nippel wurden nur durch das Gewicht der Glöckchen, die an den Piercings hingen, gereizt.

Erst als sich bei Marlene ein ähnliches Monster wie bei ihrer Tochter ausbrach, griff ich an die Nippel und schaute wie sehr ich sie kneten, ziehen, verdrehen und was weiß ich, noch anstellen konnte.

Sie wurde nicht so laut wie ihre Tochter, denn sie war noch immer etwas heiser von zuvor, aber ihr Orgasmus erschien mir tiefer, aber nicht intensiver.

Nachdem ich beide Frauen so ausgeschaltet hatte, holte ich die Karte und plante die Fahrt für morgen. Ich fand einen Parkplatz, sodass wir mit der DS nach Marseille fahren konnten. Wir hatten dort eine Reservierung, um die beste Bouillabaisse zu probieren, die Tea je hatte, sie hatte darauf bestanden, dass wir dort essen.

Ich ließ beide eine gute Stunde Zeit, um sich zu erholen, dann ging ich zu Sabine. Sie war noch immer feucht genug und so nahm ich sie ohne Vorspiel.

Es dauerte nicht lange, bis sie wach und voll bei der Sache war. Sie genoss den schnellen, harten Fick. Obwohl ich mir bewusst keine Mühe gab meine Lust zurückzuhalten, ritt sie weit vor mir auf der Welle und als ich meine Lust in sie spülte, ging diese noch einmal eine Stufe höher.

Als ich aufstand, um zu duschen, machte ich mir einen Spaß daraus, meine kleine geliebte Frau hochzuheben und einfach mit in das Bad zu nehmen. Wir beide lachten, als Marlene uns hinterherrief: „Pierre, du verwöhnst meine Tochter zu sehr, die verlernt noch zu gehen!"

Marlene viel von der Liege als wir zurückkamen, Sabine trug einen Knebel und ihre Augen blitzten voller Zorn und Feuer.

„Lass mich raten, erst sagte sie, ich mach ihn sauber und dann wollte sie sich einen Nachschlag rauben?"

Die sprachlose Frau nickte, ohne auch nur ein wenig verlegen zu sein. Während dessen begann ich unsere drei Liegen zusammen zu schieben. Ich platzierte mich in der Mitte und begann zu lesen. Sabine nutzte meinen Brustkorb zum Kuscheln, während auch sie, scheinbar noch immer beleidigt, auch anfing zu lesen.

Marlene fing bald an, leise zu seufzen. Als Sabine aufsah, um zu sehen, was mit ihrer Mutter los war, sah sie, wie ich wie gelangweilt, die Brust von Marlene als Fingerbeschäftigung nutzte. Was mich wunderte, dass es nicht klingelte. Als ich in das Glöckchen sah, musste ich schmunzeln, der Glöckel war mit der Wand verklebt, es schien wohl etwas Fotzensekret hineingeraten zu sein.

„Du Schweinchen, mach dich mal sauber und bring auch einen feuchten Lappen für mich mit, wenn du wiederkommst!", gleichzeitig verdrehte ich Marlenes Nippel, bis sie ihr Gesicht etwas verzog, nur um sicherzugehen, dass ich sie meinte.

Hüftschwingend verschwand die große Frau, wobei ich mich fragte, ob sie es bewusst verstärkte oder die Schuhe sie dazu zwangen.

Ich war so vertieft in mein Buch, dass ich gar nicht mit bekam, wie die Amazone wiederkam, erst als meine Hand zärtlich und zugleich gründlich mit einem feuchten Tuch gereinigt wurde, bekam ich ihre Rückkehr mit. Sie hatte noch immer die Glöckchen an den Nippeln, also fragte ich mich, warum sie nicht klingelten, als ich an eine griff und sie ein wenig schüttelte, fing sie erst nach einigen Wacklern an, etwas dumpf zu klingeln. Das Wasser hatte wohl als Kleber gewirkt und nun funktionierte die Erste wieder. So wiederholte ich das Spiel auf der anderen Seite.

„Schade!", kam es von Marlene, als sie wieder beidseitig klingelte, wobei ich mir nicht sicher war, was sie Schade fand. Meine Behandlung ihrer Brust oder das Ende der Stille.

Mich frustrierte gerade eine Sache, ich konnte immer nur eine der beiden Liebkosen und mein Buch halten. Das Massieren der Brüste von Marlene meinen Füßen zu überlassen, war keine Option, meine Finger genossen die Berührung zu sehr.

Beide Frauen bemerkten natürlich meinen Frust und waren auf einer gewissen Ebene sehr schadenfroh darüber. Es erging ihnen ja auch oft ähnlich, da ich mich immer nur um eine kümmerte und die andere warten musste. Es war die vergleichsbarste Situation, die ich haben konnte, zu der ihren.

Irgendwann stand Marlene auf und holte das Öl und zeigte es mir, als die Frage, ob sie durfte. Ich nickte.

So kam es, dass die Mutter meine Beine mit Sonnenschutz einölte und die Tochter den Oberkörper. Dass beide innerhalb von Sekunden von der Benutzung der Hände, auf die Brüste umstiegen, war so typisch für sie, dass es erschreckend schön war. Ich war froh, dass ich eine meine weiten Badehosen anhatte, zum einen trennte sie die beiden Frauen physikalisch, zum anderen hatte sie genug Platz für ein ausgewachsenes Zelt.

Als Marlene anfing zu versuchen durch das Bein der Hose, mit ihrer Hand an mein Glied zu kommen, drehte ich mich auf den Bauch. Kichernd akzeptierten die Frauen die neue Situation.

Sie wechselten die Position und Marlene übernahm den Rücken und Sabine die Rückseite der Beine.

Es gibt Gefühle, die man erlebt haben muss, um wirklich zu wissen, wie gut sie sind. Was die beiden mit dem Öl und ihrem Busen mir schenkten, war genauso ein Gefühl.

Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde von dem Geruch von Gegrilltem geweckt. Sabine trug eine transparente Schürze, um sich vor Spritzern zu schützen, der gelbe Ball des Knebels war noch immer in ihrem Mund, als passendes modisches Statement, hatte sie gelbe Gummistiefel mit einem 20'er Keilabsatz, der blau war, angezogen.

Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, drehte sie sich und streckte mir ihren hübschen Hintern entgegen, ich bedauerte nur, dass sie ein paar Meter außerhalb meiner Reichweite war.

Der Tisch war schon gedeckt und Marlene saß mit elegant überschlagenen Beinen am Tisch und las. Sie hatte wieder die Glöckchen an den Warzen, dann wurde mir bewusst, dass sie diese für die Ölmassage abgenommen haben musste.

Ich Stand auf, erleichterte mich im Klo und überlegte wie ich mit dieser Selbstständigkeit, die ich mochte, aber Marlene auf einer gewissen Ebene verlieren wollte, umgehen sollte.

Lächelnd kam ich zurück an dem Tisch im Freien, das Fleisch war gerade auch fertig geworden.

„Marlene ich werde dich nach dem Essen bestrafen müssen, auch wenn das, was du getan hast, zu meinem Vorteil war!"

Marlene nickte verstehend und Sabine schaute verwirrt zwischen uns hin und her.

„Du hast Recht Pierre und ich hatte mich schon gewundert, wann du es ansprichst, danke dass du mich nicht enttäuschst!"

„Ok, da es zu meinem Vorteil war, dass du dich meinem Befehl widersetzt hast, lasse ich dir die Wahl der Strafe: Schmerz oder Erschöpfung?"

„Erschöpfung!", kam es wie aus der Pistole geschossen. Zuhause hätte sie sicherlich länger darüber nachgedacht, mit dem Trainingsraum beim Pool.

„Gut, dann last uns essen!"

Ich nahm mir ein Stück Fleisch und begann zu schneiden. Marlene und ich kicherten, als Sabine zornige Laute von sich gab.