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Mein Blasehase - 031

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„Kann es sein, dass ich entweder durch Schuhe oder Korsett, von dir in meine Schranken verwiesen werden soll?"

Das war sehr nah an der Wahrheit, die mir so nicht bewusst gewesen war.

„Und es gefällt dir!", gab ich zur Antwort, um zugleich weiter zu schnüren.

Das gestöhnte: „Ja!", war das Letzte, was ich von ihr hörte, bis ich das Bad verließ, das sie den Rest selber machen konnte.

In der Küche standen zwei Thermoskannen mit Kaffee und Tabletts mit Schnittchen, die Tabletts hatten Deckel und passten in den Kühlschrank, Frühstück und Wegzehrung in einem.

Sabine hatte den Blaser schon angelegt, ich zog ihn ihr wieder aus, bevor ich sie von hinten Umarmte, an ihrem Ohr knabberte und ihren Körper streichelte. Sie verstand, was ich wollte: „Lass mich raten, erst wenn wir den Bus verlassen darf ich den Blaser anziehen?"

Statt mit Worten nickte ich und behielt dabei ihr Ohrläppchen zwischen den Zähnen. Da ich gleichzeitig auch über die Nippel streichelte, antwortete sie: „Wenn du nicht sofort aufhörst, musst du mich nach oben tragen und nehmen bevor wir losfahren!"

„Das wäre echt furchtbar!", gab ich ihr Recht und wandte mich dem Essen zu.

„Schuft!", kicherte sie und machte das letzte Tablett fertig.

Marlene kam ein paar Minuten später zu uns und als sie sah, dass Sabine ihren Brüsten frische Luft gönnte, hing sie ohne ein Wort ihren Blaser zu dem von ihrer Tochter.

Wir waren schnell reisebereit.

Beide stöhnten, als sie die Steuerkabel für ihre KGs sahen, als sie sich auf ihre Plätze für die Fahrt setzen wollten. Bei Sabine war das Anschließen schnell geschehen, denn ich konnte einfach unter den dehnbaren Stoff greifen. Marlene musste ihren Rock erst einmal öffnen und über ihren Prachthintern herunterziehen.

So fuhren wir los, nachdem ich das Tor geschlossen hatte und kein Verkehr auf der Straße war, erklärte ich meinen Schönen, was ich heute mit ihnen vorhatte.

„Ihr zwei werdet, bis beide von euch ihre Tage hinter sich haben, von den KGs geil gehalten, so geil, dass ein BUH, ausreicht euch kommen zu lassen!"

„Also die nächsten sechs bis acht Tage, du Schwein wie sollen wir das überleben?", kam es von Marlene, deren Reizung ich schon heruntergefahren hatte, da sie alle Anzeichen zeigte, dass sie kurz vor einer Explosion stand. Als Antwort griff ich nach ihren Brüsten und massierte sie, wie erwartet dauerte es nur einen Moment und ihr vor Lust verzerrte Gesicht zeigte mir, dass es gereicht hatte.

„Schade, dass es bei mir aufwendiger ist.", kam es schmollend von Sabine, die auch hektische Flecken im Gesicht hatte.

So fuhren wir los, es hatte zwei Gründe, dass ich die beiden die nächsten Tage so erregt halten wollte, zum einen wollte ich ihre Fetische weiter ausbilden, zum anderen fragte ich mich, ob sie sich soweit an diesen Zustand gewöhnen konnten, dass sie dabei normal denken konnten. Sie hatten ja sowieso schon eine wesentlich höhere Toleranz, wenn es um ihre Erregung ging, wie viele andere Frauen.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 3 JahrenAutor

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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