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Mein Blasehase - 031

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„Meine Liebe, da habe ich doch glatt vergessen, dass du ein böses Mädchen warst und deswegen der Mund gesichert werden musste!"

Sie verdrehte die Augen, um dann ihre ultimative Waffe einzusetzen den flehenden Blick, ich bin doch ein liebes kleines Mädchen. Lächelnd löste ich also den Knebel und nachdem die ein paar Mal den Unterkiefer kreisen gelassen hat, begann auch sie zu essen.

„Was machen wir zwei schönen, während Marlene sich erschöpft?", fragte ich nach dem zweiten Bissen, um der anderen Frau bewusst zu machen, dass ich etwas vorhatte, was mir die Zeit ließ mich, um Sabine zu kümmern.

„Ich würde am liebsten einen flüssigen Nachtisch haben!"

„Ok, unter einer Bedingung, du machst es so, dass du erst etwas zu schlucken bekommst, wenn Marlene mit ihrer Strafe durch ist!"

Meine geliebte Rothaarige nickte erfreut und Marlene kaute nachdenklich auf ihrem Salat.

Wir sprachen während dieses Essens das erste Mal über die Pläne von Sabine, nach der Rückkehr von den Flitterwochen und das die Geschäfte zum 15. November eröffnet werden sollten. Es gab allerdings noch Probleme mit den Waren für das zweite Geschäft, darüber wollte sie aber erst in Hanau mit mir reden.

Während die beiden Klarschiff machten, wendete ich mich mal wieder dem Stauraum zu, zu dem nur ich den Schlüssel hatte. Ich holte 80 Stahlstangen, von denen 8 wellig mit einer Amplitude von 5 Zentimetern, alle 20 Zentimeter und ca. 2 m Länge, die zugleich gebogen waren. Sie würden ein Kreis mit etwas mehr als 2,5 Metern Durchmesser ergeben.

Eine Art Sattel, in der einen kleinen Autobatterie war und ein kleiner, aber kräftiger Elektromotor, würde dafür sorgen, dass Marlene sich auch ununterbrochen bewegen würde. Eingefräste Rillen sorgten dafür, dass der Sattel sich nur so verdrehte, wie er sollte. Alle 40 Zentimeter würde er einmal von 10° nach rechts zu 10° nach links schwenken. Der Antrieb funktionierte wie bei einer Zahnradbahn.

Der Sattel würde außerdem Marlenes Unterkörper bis zum Bauchnabel umschließen und sie gezwungen aufrechthalten. Ein Vibrator für die Klit mit Zufallssteuerung und eine drei Zentimeter durchmessende Halbkugel, die ebenfalls vibrierte, für den After, würden endgültig für die richtige Stimmung in Marlenes Schritt sorgen.

Als der Ring Stand, war ich am Schwitzen, aber Marlene schwitzte auch, sie hatte wohl inzwischen eins und eins zusammengezählt. Es hatte einen Grund, warum ich den Sattel vor ihre Nase abgestellt hatte, es sollte eine Strafe sein und den psychologischen Effekt der Fantasie eines Menschen sollte man dabei nie unterschätzen.

Nachdem der Sattel auf dem Ring angebracht war, musste sich Marlene draufsetzen. Ihr ganzer Kommentar dazu war: „Kerl du hast einfach zu viel Geld für Spielzeug und wir Frauen müssen genießen, ob wir wollen oder nicht. Was ihr einen lauten Klatsch auf der noch nackten Arschbacke einbrachte. Als Erstes richtete ich die Höhe des Sattels ein, ich hatte richtig gemessen und hatte nur noch zwei Zentimeter nach oben bei dieser Einstellung. Sie hatte nur ein Paar Schuhe, die ihre Beine noch länger machten, das waren Ballettstiefel, die 3 Zentimeter Plato hatten, die genutzt wurden, um Hufe nachzubilden. Marlene wird ein schönes Ponymädchen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

„Das ist mies, das fühlt sich an, als würde ich hinten was verlieren.", sagte sie, als ich die Mitte der Halbkugel mit dem After synchronisierte und den Vibrator aktivierte, der sofort sanft zu Summen anfing.

Nun war der Stahldildo dran, so gedreht, dass er wie aus Kugeln zusammengeschweißt aussah. Zehn Kugeln mit einem Durchmesser von fünf Zentimeter, deren Täler allerdings drei Zentimeter beieinanderlagen. Ich schob ihr den Stab bis zum Anschlag ein und markierte die Stelle. Dann stellte ich die Mechanik so ein, dass Marlene bis auf drei Zentimeter ihre Möglichkeit penetriert wurde. Dann verschoss ich den Sattel und als besonderes Schmankerl für meine Augen, bekam sie eine kurze Kette zwischen die Beine, so konnte sie maximal 25 Zentimeter große Schritte machen.

„So meine Liebe nun zu den Regeln, dieses Display zeigt 7100 an.

Immer wenn ich merke, dass du kommst, drücke ich hier drauf und wie du siehst, es werden 300 Sekunden hinzugefügt.

Also ist die Grundstrafe zwei Stunden im Kreis laufen.

Der Motor ist auf 1,5 km/h eingestellt, sollte auch mit deinen Einschränkungen kein Problem sein. Allerdings, wenn der Motor zu viel Kraft aufwenden muss, um dich zu bewegen, bleibt er stehen, addiert 10 Sekunden auf das Display und startet nach fünf Sekunden wieder.

Wenn du zu schnell bist, dasselbe er bleibt fünf Sekunden stehen und addiert 10 Sekunden dazu.

Damit du schweigsam bist, bekommst du diesen Gummiball, wenn du ihn aus deinem Mund verlierst, bevor ich dich aus dem Sattel geholt habe, gilt deine Strafe als nicht vollzogen und in Portugal, wirst du sie zweimal durchstehen müssen!

Denke daran erst, wenn du nicht mehr im Sattel bist, darfst du ihn ausspucken oder wenn du abbrechen musst, warum auch immer.

Wenn du deine Krämpfe bekommst und du deswegen abbrechen musst, bedeutet das, dass du nur einmal wiederholen musst. Unachtsamkeit oder Aufsässigkeit bedeuten zwei Durchgänge!"

Sie öffnete den Mund, als Zeichen, das sie verstanden hatte und ich steckte ihr den Ball in den Mund.

„Ach ja, nur wenn der Motor sich bewegt, werden die Sekunden heruntergezählt!"

Sie schaute mich entsetzten großen Augen an, denn sie verstand, dass jeder Stopp nicht einfach 10 Sekunden mehr war, sondern 15 und bei dieser Strafe sich das ganz schön summieren konnte. Sie hatte in Gedanken wohl geplant, Stopps zu nutzen, um Orgasmen zu unterdrücken.

„Noch was, an deinen Schamlippen ist ein Elektroschocker wie für die Hundeerziehung, ein Stopp alle 20 Minuten ist erlaubt, danach wird es unangenehm!"

Ich startete den Motor und schaute diesem bizarr schönen Bild hinterher.

„Na denn viel Spaß und die Schuhe sind perfekt für das hier!"

Ich holte noch den Schlauch, ich würde sie sicherlich ein paar Mal abkühlen müssen, denn es war warm, selbst im Satten der Bäume, wo ich den Ring aufgebaut hatte.

Dann legte ich mich zu Sabine, die mir ein Päckchen in die Hand drückte. Ich sah darauf und nickte, sie kannte meine Vorlieben zu gut.

Sinnlich lächelnd schlüpfte sie in den Nylon-Catsuit. Er war hochgeschlossen und selbst Handschuhe waren eingearbeitet. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken und drehte sie zu mir. Es war ihre Art sich bei mir zu entschuldigen, dass sie beim Duschen zu gierig geworden war.

„Das wird lang!"

Sie nickte nur grinsend, ich sah ihren Ehrgeiz das durchzuhalten. Wir hatten schon öfters Blowjobsessions gehabt, die an die zwei Stunden gingen, aber ich ging davon aus, dass es bei der Leichtigkeit mit der Marlene Orgasmen hatte, es durchaus drei oder vier Stunden werden konnten. Ich deute den Blick meines Blasehasen so, dass ihr das vollkommen bewusst war. Ich rannte noch einmal schnell in Bus und holte klassische Playboy Hasenöhrchen für Sabine, die sich vor Lachen kugelte, als sah, warum ich losgesprintet war.

„Genau mein Humor!", kicherte sie, als ich sie anbrachte.

Wie erwartet, waren nicht die einzelnen kleinen Orgasmen Marlenes Problem. Es waren die Großen, die zu multiplen Orgasmen wurden, denn dann zählte ich laut bis fünf und drückte auf den Knopf, bis sie aus dem Orgasmus war. Als ich das, dass erste Mal machte, reichten dreimal drücken, um sie mit diesem Schreck aus ihrer Lust zu retten, so gab es nur eine weitere Viertelstunde.

Beim nächsten Monster kam sie nicht so billig davon, zeigte aber trotz ihrer Lust eine Kaltschnäuzigkeit, die mich verblüffte. Ich hatte viermal gedrückt, als der Motor stehen blieb, es war das erste Mal und sie war seit mehr als einer Stunde unterwegs. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und nachdem ich das Dutzend voll hatte, somit eine Stunde mehr laufen angesagt war, stoppte sie den Motor bewusst erneut. Sie hatte Tränen in den Augen und der Schrei hätte sie beinahe den Ball gekostet, aber der Orgasmus war weggeblasen. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie erneut kam und es war nur ein Kleiner. Sie hatte noch einen Größeren, der brachte aber nur 10 Minuten. Alles in allem musste sie vier Stunden und zehn Minuten laufen.

Sabine schwebte irgendwie im siebten Blasehase-Himmel. Als ich aufstehen wollte, um meine Blase zu entleeren, zeigte sie mir nur mit den Augen, dass ich es laufen lassen sollte, was bei ihr wohl was Großes auslöste. Sie schaffte es tatsächlich diese guten vier Stunden durchzuhalten und es für mich mehr als schön zu gestalten. Die erste halbe Stunde, verwöhnte sie ihn nur mit der feuchten Wärme ihres Mundes als Reiz, kein Saugen, keine Zunge, keine Bewegung, nur das Gefühl und das Wissen von ihrer Hingabe.

So wurde das Abkühlen von Marlene mehr ein Zielspritzen mit dem Wasserschlauch. Was diese bei jedem Treffer genoss.

Als der Count-Down 0 zeigte, kamen wir beide ich, weil sie es perfekt umgesetzt hat und sie, weil sie es liebte, wenn sich ihr Mund mit meinem Saft füllte.

Ich hatte hinterher kaum die Kraft Marlene zu befreien, nur das Wissen wie viel Kraft es sie gekostet hatte und wie dringen sie was trinken musste, sorgte dafür das mein Wille meinen unwilligen Körper besiegte.

Ich war erstaunt, als Sabine plötzlich neben mir stand und sagte: „Mach mir bitte die Hände los, ich hole trinken und was Süßes, das haben wir alle nötig!"

Den Schlüssel für die Handschellen trug Sabine an einem Kettchen um den Hals, es war einer unserer Regeln, wenn eine der Damen mit einer Handschelle zu mir kam, der Schlüssel dazu ist der Halsschmuck, so musste ich nie nach dem Schlüssel suchen, wenn ich es nicht selber war, wer die Handschellen herausgesucht hatte.

So löste ich die Handschellen und begann danach Marlene zu befreien, zuerst die Beine, dann der Sattel.

Ich musste sie förmlich von dem Gestell zerren, ich war froh, dass es nur ein Handgriff war die Dildostange aus ihr zu entfernen und ein weiterer den Sattel um mehr als einen halben Meter abzusenken. So war es relativ einfach.

„Kerl du hast einfach zu viel Geld zur Verfügung!", war das Erste, was sie matt sagte, nachdem sie einen halben Liter Eistee heruntergestürzt hatte.

Ich musste lachen, ich verstand nur zu gut, was sie meinte, andere kaufen für das, was mich dieses Spielzeug gekostet hatte einen Neuwagen.

„Was für eine geile Hölle, auf der einen Seite sorgt das Ding dafür, dass du nur noch kommen willst, auf der anderen weißt du, das du laufen musst, weil sonst sich deine Fotze anfühlt, als würde, sie gegrillt!

Pierre, mal eine Frage hast du mal gegen einen Elektrozaun gepisst?"

„Ja, mit 6, zwei Wochen vor der Einschulung."

„Der Ring ist komplett deine Idee?"

„Jain, ich habe jemanden erklärt, was ich haben wollte und er hat das Technische umgesetzt, alles ist leider noch nicht so, wie ich gerne hätte."

„Was fehlt denn noch?"

„Hauptsächlich Kleinigkeiten beim Dildo, Bewegungsmöglichkeiten und Vibration!"

„Bewegung?"

„Das er nach vorne zum G-Punkt kommt, ähnlich wie diese links rechts Bewegung. Wir haben eine Fassung, die funktioniert, aber nicht sicher ist!"

„Ehrlich gesagt ich bin froh, dass es dieses Feature noch nicht gibt, es ist so schon eine unglaubliche Hölle.

Und da du dich so gut an den Zaun erinnerst, bin ich mir auch sicher, warum du den Schocker genau dort platziert hast!"

Ich grinste verlegen, was mit aber niemand hier abnahm.

„Sabine willst du auch mal?"

„Ja, aber nicht heute und nur eine halbe, mehr ist direkt Strafe, vor allem wie ich dich kenne, ist dies das Einzige, wo ich dann eine Wahl habe, wenn ich mich freiwillig darauf einlasse!"

Ich nickte und begann alles wieder abzubauen und in den Bus zu räumen, es ging viel schneller als das Aufbauen.

Marlene machte sich ein Brot und trank noch eine Menge und verabschiedete sich in das Bett.

So waren Sabine und ich alleine für den Rest des Abends. Wir aßen auch nur eine Kleinigkeit. Dann begannen wie gemeinsam unsere Sachen in den Bus zu räumen, wir würden morgen im Bus frühstücken.

Plötzlich kam Sabine zu mir, umarmte mich und fragte: „Wie lange soll ich das Teil anbehalten, bis es mir vom Körper fällt?"

„Du musst pinkeln?", sie nickte schief grinsend: „Und du willst wissen, ob du auf das Klo darfst und den Catsuit herunterziehen darfst?"

Wieder nickte sie, aber diesmal erschien fast so, als wollte sie eigentlich den Kopf schütteln. Da war Scham in den Augen.

„Natürlich darfst du das, aber warte noch einen kleinen Moment!"

Ich griff ein meine Badehose und fummelte mein Glied heraus und strullerte ohne Vorwarnung gegen sie und versuchte ihre Scham zu treffen.

Sie stöhnte geil auf, was siech wie: „Danke", anhörte und ließ es auch laufen.

Ich hatte es geschafft, dass nur meine Füße etwas abbekommen hatten, so was war für Sabine wichtig, ein Zeichen, das ich sie besitze. Es gab ihr einfach Sicherheit. Als sie sah, wie ich mich mit dem Schlauch abspritzte, stellte sie sich breitbeinig hin und ließ sich schnell mit dem Schlauch reinigen.

Bis auf zwei Liegen hatten wir alles weggeräumt, als die Dämmerung hereinbrach. Die nutzten wir, um uns daraufzulegen, erst kuschelten wir, aber dann wollten, nein brauchten wir mehr.

Sie war überrascht, dass man das Nylon soweit dehnen konnte, dass ich ihre dann mit Nylon ausgekleidete Fotze ficken konnte. Sie mochte das Gefühl, sie brauchte länger, um zu kommen, als es für sie normal war, aber dadurch war der Druck größer und in 20 Kilometer Umkreis hörte sie jeder außer Marlene ihre Lust schreien.

Danach räumten wir auch die Liegen weg, den Anhänger hatte ich schon am Morgen fertig gemacht und angekuppelt. So konnten wir direkt nach dem Frühstück los.

Wir sollten spätestens um sieben losfahren, so brauchten wir einen Wecker. Die KGs wollte ich ihnen erst jenseits dieses Geländes wieder anlegen, so schaute ich in die Spielzeugkiste. Ich fand einen lustigen Torpedo, den mir Susanne mal als Werbegeschenk mitgegeben hatte, es war einer der Tage, an denen ich wieder zweistellig bei ihr rausgegangen war. Er hatte einen Timer acht Stunden und 23 Minuten, dann würde er in Marlene loslegen. Als ich ihn zuvor Sabine zeigte, ließ sie ihn kurz in ihrer Hand losgehen. Sie lachte nur, wie rabiat das Teil war. Es hatte drei Motoren, der in der Mitte versetzte das Gerät in Schwingungen in der Längsachse. Die beiden Motoren an den Spitzen liefen synchron, aber gegenläufig, als wenn dich die eine Spitze nach rechts bewegt, bewegt sich die andere nach links. Und es war Wumms dahinter. Das stand auch in der Anleitung, das Teil hatte nur für zehn Minuten Saft.

Das Bändchen, was aus Marlenes Scham hing, erinnerte mich daran, warum sie Rot trug, so grinste ich und steckte es Sabine unter das Nylon. Sie war ein braves Mädchen und ließ das Teil zur Scham rutschen und ließ es von mir, in ihr versenken.

Ich wurde wie erwartet von meinem Blasehasen wach geblasen. Es war das Gefühl, wie sich meine Hoden entleerten, was mich wach werden ließ.

Nachdem Sie sicher war, dass mein Glied Sperma frei war, stand sie auf und verschwand im Bad. Marlene war noch immer zu Besuch bei Morpheus. Ich hatte gestern noch, als Letztes die Ringe vergrößert, damit die Brüste über Nacht komplett normale Blutzirkulation hatten, das änderte ich nun wieder und knetete diese beiden großen Schönheiten der Natur. Marlene wachte mit einem Lächeln auf: „Das fühlt sich wirklich gut an, kann es sein das die Kleinen so schnell empfindlich werden?"

Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte meiner Frau ins Bad. Sie war gerade fertig und verschwand grinsend, ich war mit dem Duschen fertig und trug gerade Schaum auf, als Marlene zu mir wankte.

„Heute bitte, wesentlich flachere Schuhe, das war gestern etwas zu viel, eher sehr viel zu viel!", kam es leise von Marlene. Ich rasierte mich zunächst zu Ende und beim Verlassen des Bades sagte ich, fange doch schon mal mit dem Duschen an, ich komme mit deinen neuen Sachen wieder."

Die Dusche startete, als ich den Schrank öffnete. Ich hatte genau das Richtige im Kopf für heute.

Sabine hingegen machte mir etwas Kopfzerbrechen, denn ich hatte verstanden, warum sie gerade den Catsuit so liebte. Es war eine Mischung aus dem Wissen, das mich das Outfit anmachte und die Peinlichkeit, dass sie sich einnässen musste, wenn sie nicht den Oberkörper freilegen konnte oder durfte. Die Frage war also, welchen der beiden Faktoren musste ich betonen. Ich entschied mich für beides, zumindest war es mein Gedanke, was bei Sabine ankommen würde, war eine ganz andere Geschichte.

Ich räumte also zuerst die Sachen für Sabine raus. Ein Korsett wie es auch Marlene tragen würde, nur aus Seide und in Mintgrün. Dazu einen cremefarbenen Blaser und einen schwarzen Mini, der bis kurz vor die Mitte der Oberschenkel reichte und ihr wie angegossen passen würde. Ich hatte auch eine Idee mit dem sauber machen, sie würde mich hassen und lieben zugleich. Schwarze Pumps mit einem dezenten 9'er Absatz vollendeten das Outfit.

Nun holte ich die Sachen für Marlene aus dem Schrank. Alles war in einem so dunklem Rot, dass es, sobald es ein wenig dunkler war, wie schwarz wirkte. Das Latex hatte eine strukturelle Funktion, denn es war eigentlich ein Samt. Die Fasern waren dunkelrot und wurden von schwarzem Latex gehalten, was den Effekt von der Tiefe und Dunkelheit in dem Stoff ausmachte. Steffen hatte statt eines Innenfutters, das Latex mit mehreren Schichten Latex von innen verstärkt. Die optische Wirkung war atemberaubend. Das Korsett war eines der von mir sogenannten Ausgangskorsetts, also noch einmal um sechs Zentimeter enger als ihre normale Schnürung. Der Rock ging bis zu ihren Knöcheln und hatte einen Schlitz der, bis auf zehn Zentimeter an die Kniekehlen reichte. Dass er mit passenden Bändern verziert war, die quer über den Schlitz gingen, war nicht nur für die Optik, mit ihnen konnte man die Größe der möglichen Schritte bis auf null regulieren.

Als Strümpfe bekam sie dasselbe Modell wie gestern, also transparent rot mit einer feuerwehrroten optischen Naht. Die Jacke hatte zwei Arten getragen zu werden. Normal, dann wirkte sie wie ein Blaser oder verkehrt herum, dann war sie eine Zwangsjacke mit der Möglichkeit die Brüste an die frische Luft zu lassen.

Als Schuhe gab es Sandaletten, deren Riemchen genauso intensiv Rot, wie die Naht der Strümpfe, waren.

Als Marlene ihr Outfit sah: „Ich dachte nur rot!", dann viel besseres Licht auf die Sachen: „Wau, das ist schön!"

Ich öffnete ihr aktuelles Korsett und rief dann nach Sabine: „Hast du dich schon entleert, ab heute sind wieder Keuschheitsgürtel angesagt!"

„Bin leer!", kam es aus der Küche zurück.

„Dann komm ins Schlafzimmer, deine Sachen liegen auf dem Bett!"

Ich hörte wie sie die Treppe trotz Heels hoch galoppierte, da war jemand neugierig. Wie sie es allerdings geschafft hat, dabei meinen Kaffee zu tragen, ohne zu kleckern, wir mir für immer ein Rätsel bleiben.

Bevor sie beginnen konnte sich einzukleiden, half ich ihr in ihren KG. Es erregte sie ziemlich, dass ich nicht nur in ihre Scham das Nylon mit dem Dildo stopfte, sondern dass sich dieses Schauspiel am After wiederholte.

„Du Sadist, ich werde nach Marseille so was von wund sein. Aber der Gedanke, dass du es trotzdem einfach machst, fühlt sich so gut an!"

Ich schnürte sie noch, bevor ich mich wieder in das Bad begab und Marlene half, die inzwischen mit der Morgenhygiene und dem Entleeren des Darms fertig war. Es war faszinierend, wie sehr die Därme der Damen darauf trainiert waren, sich morgens zu entleeren und somit die nächsten 24 Stunden keinen weiteren Stuhlgang hatten,

Marlene begrüßte den Stahl, der ihre gierige Scham verschloss wie einen alten Freund. Als ich sie schnürte und in den Pausen mich intensiv mit den Nippelpiercings beschäftigte, die zum Glück perfekt verheilt waren, wie auch alle anderen, genoss sie es, meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Wir sprachen nicht, denn es war nicht notwendig bei diesem Ritual. Sie merkte bald, dass ihre Taille heute sehr streng geschnürt wurde.