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Mein Erwachen Teil 08

Geschichte Info
Der achte Teil meine sexuellen Erwachens - Urlaub in Bali.
10.1k Wörter
4.6
9.2k
00

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2016
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Tom wollte ja nicht mir in den Urlaub fahren. Er hatte tausend Gründe, warum Bali nichts für ihn ist: Wetter zu heiß, zu nass, zu kalt; das Essen bekommt ihm nicht; zu gefährlich, zu langweilig auf der öden Insel; zu teuer, zu trashig... Ich fahre so gerne nach Südostasien und Tom hat einfach keinen Bock. Tolle Grundlage für eine Beziehung. Richtig angefressen und sauer auf Tom - aber voller Vorfreude auf den Urlaub - bin ich jetzt endlich unterwegs in den Urlaub mit meiner Freundin Julia. Julia und ich kennen uns schon seit zwei Jahrzehnten. Wir waren zusammen auf dem Gymnasium und haben uns weder während des Studiums noch beim Start in den Beruf aus den Augen verloren. Julia ist optisch fast das Gegenteil von mir. Sie ist recht hochgewachsen, blond und durch das ganze Taekwondo, das sie macht, eher drahtig. Während ich mit meiner geringen Größe, meinem wohlgeformten Hintern und meinen herrlichen Brüsten fast drall aussehe - obwohl ich auch schlank bin. Nur eben keine Kampfkünstlerin.

Beim Treffen am Flughafen fallen wir uns erst einmal in die Arme. Julia drückt mich an ihre - verglichen mit meinen - kleinen Brüste und meint: "Christin! Endlich! Ich freu mich schon so!" Wie zwei Hüpfbälle laufen wir glücklich zur Gepäckaufgabe. Mit irgendeiner fadenscheinigen Ausrede hat Tom es geschafft, sich davor zu drücken, mich zum Flughafen zu bringen. Aber das soll mir die Laune jetzt nicht vermiesen. Julia und ich starten mit unserem Flieger Richtung Doha, Katar, um von dort mit einer kleineren Maschine nach Denpasar, Bali zu jetten.

Mit unseren offenen Haaren und unserer gelösten Stimmung gehören wir zu den Hinguckern auf dem Flug. Wir sehen locker luftig aus - aber nicht so hippiemäßig wie viele andere der jüngeren Passagiere. Sonst hocken noch viele Familien und ein paar ältere Pärchen mit uns im Flieger. Es riecht nach Urlaub. Das heißt es riecht auch nach leicht alkoholisierten Indern, nach verschwitzten alten Herren, nach spuckenden Babies, nach parfümierten Muttis und nach Hippies, die ihr Gras noch kurz vor dem Zoll wegrauchen wollten. Alles Dinge, die Tom aufgezählt hat, die ihm nicht passen auf dem Weg nach Bali. Julia und ich finden es toll!

Julia findet vor allem einen Typen in den 40igern toll, der uns beim Einsteigen gemustert hat. "Christin, hast du den gesehen? Geiles Jackett und cooler Bart, oder? Wenn ich mir keinen süßen Indonesier anlachen kann, gönne ich mir so ein scharfes europäisches Fabrikat!" - "Ich dachte du bist fest mit deinem Taekwondo Coach liiert!?" frage ich erstaunt nach. "Ach, das kann dem doch egal sein, wen ich mir hier anlache. Will mir ja nur den Urlaub versüßen. Das kann ich dir auch nur empfehlen. Statt so stinkig wegen Tom zu sein, einfach 'nen Ersatz-Mann suchen. Andere Männer haben auch starke Hände - und harte Schwänze!" - "Haha, Julia!"

Ich kenne ihre obszöne Art ja schon länger - bin aber immer wieder überrascht. Ich habe fast das Gefühl, das ist in den letzten Jahren noch schlimmer geworden. Sie ist wohl auch am Erwachen; aber nicht in einem guten Sinne...

Auf dem Flug gibt Julia gar keine Ruhe: "schau dir den Typ an, der ist ja schon richtig scharf! Schau ihn dir an! Juckt dein Döschen da gar nicht?" - "Ne, eigentlich nicht. Beruhig dich mal. Du machst noch deinen Sitz nass!" antworte ich ihr frech. Mit einem Gläschen Rotwein und Flugzeug-Knabberzeug fängt die Reise wirklich schön und ausgelassen an. Wir versichern uns gegenseitig, wie sehr wir uns auf die gemeinsame Reise freuen: Tempel, Sonne, Meer, Entspannung und Mädelszeit. Vor lauter Wein und guter Laune sind wir sicher fast ein bisschen nervig - aber es macht Spaß!

Den Flug mit viel zu langem Zwischenstop bringen wir mit Gekicher, Snacks, Wein und Schlafen super über die Bühne. Euphorisch - aber erschöpft vom Flug - kommen wir endlich in unserer Hotelanlage an. Es ist malerisch schön. Als uns der Hotelboy Doan mit einem Fingerzeig unseren Bungalow zeigt platzen wir fast vor Glück. Die Anlage ist noch schöner, als angekündigt. Der Bungalow ist - verglichen mit der Außentemperatur - angenehm kühl. Alles fühlt sich ganz locker und samtig weich an. Schöne Vorhänge verkleiden die Fenster. Bastmatten sorgen für ein angenehmes Gefühl unter den Füßen; und sie duften! Mitten im Raum steht ein Kingsize Boxspringbett: das war die günstigste Variante an ein Spitzenzimmer zu passablen Preisen zu kommen. Wir grinsen uns an und werfen uns erstmal ins Bett. "Herrlich!" rufen wir gleichzeitig aus und lachen uns gemeinsam im nächsten Moment kaputt.

"Drinks!?" stelle ich die wichtigste Frage des Abends. "Na klar, aber erstmal Urlaubsklamotten anziehen! Und duschen, du kleines Ferkel!" zieht mich Julia auf. Bevor ich aus dem Bett aufgestanden bin, steht Julia schon nackt vor mir und geht in das kleine Badezimmer im Bungalow. Sie ist richtig freizügig. Ich habe kein Problem, damit, wenn mich Julia nackt sieht - wir waren schon oft gemeinsam in der Sauna - und nachts Nacktbaden, als wir noch viel jünger waren. Trotzdem hätte ICH mich erst im Bad ausgezogen. Während ich noch über die Themen Nacktheit, Entstehung der Bekleidungsindustrie und Karl Marx nachdenke - ich bleibe eben doch eine Soziologin - kommt Julia schon nackt und mit nassen Haaren aus der Dusche. Sie trocknet sich mit dem flauschigen Hotelhandtuch ab und meint: "Das Bad ist geil! Wasserfalldusche! Und die Wanne ist fast so groß, wie ein Pool!" Dabei streift sie ein knielanges Kleid über ihren nackten Körper - kein BH, kein Höschen. Ich lächle Julia an und gehe ins Bad - natürlich angezogen! Julia hat nicht übertrieben: das Bad ist spitze! Die Wasserfalldusche macht einen im Bruchteil einer Sekunde nass und man fühlt sich wirklich, wie in einer Lagune. Nach dem Duschen trockne ich mich ab, ziehe Bikini-Oberteil und -höschen an und streife ein Top drüber. Dazu noch eine enge Short, die meinem Po schmeichelt.

"So! Ich bin bereit!" rufe ich Julia zu, als ich aus dem Bad komme. Sie liegt im Bett und macht Selfies - bestimmt für ihren Freund und Taekwondo Coach Peter. "Ich will ja nicht, dass Peter mich vergisst!" erklärt sie sich entschuldigend. Ich wusste es und meine nur: "Kein Problem, halte deinen Peter ruhig auf dem Laufenden! Aber jetzt los: Drinks!"

Voller Urlaubsfreude hopsen wir zur Bar. Sie ist wunderschön am Strand gelegen und Fackeln tauchen alles in ein schönes Licht. Ich freue mich schon drauf, hier ein paar Fotos mit meiner kleinen Systemkamera zu machen. Als Erinnerungen für mich und vielleicht auch, um Tom später am Urlaub teilhaben zu lassen. Obwohl ich wirklich kein Bock auf jemanden habe, mit dem ich nicht in den Urlaub fahren kann.

An der Bar ordern wir erst einmal klischeehaft zwei Sex on the Beach. Der Barkeeper grinst dazu dämlich und wir lachen uns kaputt - nachdem wir ihm unseren vernichtenden Todesblick zugeworfen haben. Es ist prächtig hier. Nach dem ersten Drink fühle ich mich schon ganz angeschickert und meine: "puuuh, ich brauch erst einmal einen kleinen Snack"

Und tatsächlich nach dem fantastischen Papaya-Salat fühle ich mich wieder nüchtern. "Mehr Sex!" ruft Julia lauter als nötig und lenkt ein paar Blicke auf uns. Wir bestellen noch zwei Sex on the Beach und stoßen auf unseren Urlaub an.

Plötzlich steht der Hotelboy Doan neben uns und fragt uns ein bisschen aus: Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr hin? Ah, Deutschland! Gute Tag! Wie lange bleibt ihr? Bungalow schön? Meer schön?

Wir antworten ihm geduldig und genießen seine jungenhafte erfrischende Art. Letztendlich empfiehlt er uns, spätestens morgen - eigentlich sofort - mit dem Mofa, das er uns besorgen wird, zu einem schönen Wasserfall zu düsen, danach im Restaurant seiner Mutter zu Mittag zu essen und uns danach im Massagestudio seines Cousins verwöhnen zu lassen. Begeistert von seiner Art und ausgelassen von zwei Drinks sehen Julia und ich uns an und rufen gleichzeitig: "Ich investiere!" Er schaut uns verdutzt an und wir erklären ihm, dass wir am nächsten Tag alles so machen, wie von ihm empfohlen. Er freut sich und erklärt uns, dass er glücklich ist, dass wir uns so für sein Land und seine Familie interessieren. Mit dem Geschäftsabschluss in der Tasche lässt sein Interesse an uns zum Glück nach und wir können uns wieder uns und unseren Drinks widmen. "Das wird super!" fasst Julia die Sache einfach aber richtig zusammen.

Die Drinks waren recht stark. Wir geben dem Barkeeper ein nettes Trinkgeld und gehen schon nach dem zweiten Drink zurück Richtung Bungalow. Angekommen schreibe ich erst einmal Tom das Übliche: sind gut angekommen, Wetter gut, Anlage Top, Leute nett, Julia super, vermisse dich. Es stimmt zwar in diesem Moment nur bedingt aber es gehört dazu - er soll mich ja auch vermissen. Julia schreibt ihrem Peter auch und schickt offensichtlich noch ein Selfie hinterher: sie zieht ihr Kleidchen vorne runter, so dass ihre Nippel zu sehen sind und hantiert vorne mit ihrem Handy rum. "Brauchst du Hilfe" prustet es aus mir heraus. "Wäre cool" meint Julia direkt und drückt mir ihr Handy in die Hand. "Arsch oder Titten!?" fragt sie mich. Ich schüttel den Kopf und meine nur: "ich fotografier, was du willst!" - "Versprochen?" fragt julia mit merkwürdiger Stimme. "Ich werde darauf zurückkommen!" meint sie fast drohend. "Jetzt aber erst mal den Arsch!" meint sie und kniet sich auf das Bett. Ich drücke ab. "Nein! Nicht so! Mehr sexy - wie bei Bruce bei Germany's next Topmodel! Schau so" regt sich Julia auf und zieht langsam ihr Kleidchen hoch. Mir fällt ein, dass sie kein Höschen trägt und ich drücke schnell noch dreimal ab. Ich sage "ok, passt, hab's im Kasten", bevor sie ihre Spalte vor mir ganz entblößt. Julia nickt mir zufrieden zu: "Du hast recht. Man darf nicht gleich alles zeigen. Wir haben schließlich noch 14 Tage vor uns" - "Willst du auch?" fragt mich Julia. Ich schüttel den Kopf und meine: "Tom war nicht brav." Lachend machen wir uns bettfertig. Ich im leichten Top, Julia - wie zu erwarten war - splitternackt.

Am nächsten Morgen reicht die Zeit nur für ein kurzes Frühstück: O-Saft, Kaffee und eine Scheibe Toast. Wir haben zu lange geschlafen und dann noch zu viel Zeit damit verbracht zu entscheiden, wie wir die optimale Balance zwischen 'sexy' und 'für eine Fahrt mit dem Mofa durch den Jungel geeignet' finden. Am Ende sind wir sehr zufrieden: wir tragen beide kurze Jeanspants, Bikini und drüber ein Netzoberteil - Julia in sexy Schwarz und ich ein sattes Urlaubsgelb. Julia hat unsere Wertsachen in einer unsexy Bauchtasche und ich habe meine Kamera am Riemen um den Hals hängen. Handtücher hat der Hotelboy in Julias Mofa verstaut. Der Hotelboy Doan drängt uns, zu starten; der Wasserfall ist wohl doch nicht so nah, wie gestern von ihm behauptet. Wir versuchen noch zu klären, wie das mit der Versicherung für die Mofas und den Helmen ist, aber Doan winkt ab und zeigt uns den Weg auf seiner Faltkarte. Die Karte steckt er dann in das Plastikfach von meinem Mofa und meint: "have fun!"

Julia brettert direkt los. Ich bin ein bisschen besorgt aber folge letztlich doch meiner wilden Freundin Julia - wird schon gut gehen. Von der Hotelanlage weg führt ein ganz guter, asphaltierter Weg. Nach anfänglicher Unsicherheit fahren wir schon nach wenigen 100 Meter die Mofas am Anschlag und lassen uns den Fahrtwind um die Nase pfeifen. "Juche!" jauchzen wir. Plötzlich haut Julia eine Vollbremsung rein und ich zische erst einmal an ihr vorbei. "Bist du verrückt geworden!?" motze ich sie an, als ich umgedreht habe und wieder bei ihr bin. Abgelenkt antwortet sie: "vielleicht. Aber unabhängig davon, glaube ich, dass es hier lang geht" Von der soliden Straße führt leicht ansteigend ein absolut unsolider Weg ab. Wir schauen uns unsicher an und fahren dann doch los. Es ist super abenteuerlich zwischen dem Gestrüpp auf dem schlechten Weg zu fahren. Doch nach etwa 2 km kommen wir wieder auf einen breiten Schotterweg, der recht steil nach oben führt - wie von Doan beschrieben. Zufrieden nicken wir uns zu und preschen - begleitet von einer großen Staubwolke - den Weg nach oben. An der nächsten Stelle, an der es wieder in einen kleinen, fast unsichtbaren Weg abgeht, schlucken wir noch einmal aber fahren dann doch rein. Über Wurzeln und große Steine schieben wir die Mofas - mehr als dass wir fahren - über den Weg. Wir quälen uns gute 20 Minuten den Weg entlang.

Als wir mit kleinen Kratzern an den Armen und im Gesicht - komplett verschwitzt - an unserem Ziel ankommen, wissen wir aber, dass sich die Reise gelohnt hat: vor uns liegt ein donnernder Wasserfall und davor ein wundervoll klares Wasserbecken. Drumherum wachsen die schönsten exotischen Pflanzen. Wir fallen uns in die Arme: geschafft! "Jetzt chillen wir erstmal!" meint Julia. Wir packen zwei große Handtücher aus, schlüpfen aus den Shorts und dem Oberteil und genießen die Sonne auf unserer Haut. Nachdem sich mein Herzschlag etwas beruhigt hat - die Fahrt war doch anstrengend und abenteuerlich - wasche ich mir Hände und Gesicht im Wasser und packe meine Kamera aus. Ich knipse ein paar Bilder vom Wasserfall. Ich probiere ein paar Makroaufnahmen von den schönsten exotischen Blumen und nehme dann Julia ins Visier: "lächeln, Süße!"

Das weckt auch Julias Lebensgeister. "Cool, Christin, Shooting Time!" Sie setzt ihr breitestes Siegerlächeln auf und schaut mich interessiert an. Ich drücke ein paar Mal ab. Sie sieht gut aus auf den Bildern. Um das zu prüfen steht Julia auf und kommt an meine Seite. "Hey, deine Fotos werden wirklich immer besser! Machst du ein paar von mir, wie ich ins Wasser steige? Das sieht immer super sexy aus!" - "klar!" antworte ich kurz.

Julia steigt ins Wasser. Dabei versucht sie, möglichst elegant auszusehen: Arme in die Luft, Arme zur Seite, eintauchen und mit spritzenden Haaren auftauchen - das volle Programm eben. Ich gebe mir Mühe, Julia möglichst gut einzufangen. "Du siehst super aus" gebe ich ihr die Bestätigung, die jeder Mensch viel zu selten im Leben bekommt. Das führt bei Julia offensichtlich zu Übermut: "so das waren die Fotos für Freunde und Bekannte, jetzt kommen die Fotos für meinen Peter!" Ohne meine Zustimmung abzuwarten - von consent kann hier keine Rede sein - lässt sie einen Träger von Ihrem Bikini-Oberteil nach unten sinken. Dabei legt sie einen Finger an ihre Lippen und beißt letztlich drauf. Sie zwinkert mir - bzw. ihrem Peter - zu. Sie dreht sich um, zieht ihr Oberteil aus und wirft es mit einer Drehung zu mir zu. "Hey, pass doch auf! Die Kamera soll nicht nass werden" schimpfe ich aber fotografiere brav weiter. Julia setzt ihre Daumen an Ihrem Höschen an - so viel zu 'etwas für den Rest des Urlaubs aufsparen'. Sie zieht es so weit runter, dass ihr Schamhügel zu sehen ist. Obwohl ich Julia schon häufig nackt gesehen habe, macht mich ihr sexy Striptease an. Ich bin keine Lesbe, aber Menschen, die sich sexy verhalten, sind einfach sexy. Mit Julia und im Urlaub bin ich einfach locker drauf und feure sie an: "oh, sexy Julia, zeig mir, was du hast!"

Julia lacht und Spritzt bisschen Wasser in meine Richtung. "Hey!" lache ich. Dann schlüpft Julia ganz aus ihrem Höschen und verdeckt ihre Scham mit beiden Händen. Dabei kuckt sie verführerisch. Wirklich sexy - ich hätte auch Lust auf so ein Shooting. Ich bin aber zu schüchtern, Julia darum zu bitten. Also versuche ich, sie - so gut ich kann - abzulichten. Ich feuer sie jetzt an: "sehr gut, mach auf schüchtern! Ja so! Aber jetzt auch bisschen mehr sexy! Denk an Bruce!" Julia grinst, dreht sich um und legt eine Hand auf ihren strammen Po; sie verdreht ihren Oberkörper und spielt mit ihren Blicken. Ich finde die Situation mega erotisch. Julia kniet nun im Wasser und krabbelt auf mich zu. Ich sehe ihre Brüstchen, aber sie werden von ihren Haaren verdeckt. "mach mal deine Haare hinter!" rufe ich ihr zu. Sie wirft ihre blonde Löwenmähne nach hinten und gibt ihre Brüstchen der Kamera - und damit mir - besser Preis. "rrrrrr du Wildkatze" ermuntere ich sie weiter. Julia lacht und fragt: "Arsch oder Pussy?" Ich weiß nicht, welcher Teufel sie gerade reitet und welcher Teufel mich gerade reitet, aber mit erhöhtem Herzschlag antworte ich: "zeig uns deinen Arsch!" Julia schnaubt, als ob sie auch langsam erregt würde, steht auf und schreitet herrisch auf mich zu. Kurz bevor es mir unangenehm wird, bleibt sie stehen, dreht sich um und klatscht mit beiden Händen auf ihren knackigen Arsch. Ich mache schnell ein paar Fotos, weil ich davon ausgehe, dass unser Shooting jetzt vorbei ist. Doch Julia fängt gerade erst an. Sie legt sich in Embryo-Stellung auf den Boden und seufzt zufrieden: "Ach Christin, es ist wirklich super mit dir. Es ist so vertraut mit dir."

Damit rollt sie sich auf alle Viere. Damit das Foto nicht zu obszön wird, gehe ich etwas zur Seite und Fotografiere sie von schräg hinten. Julia flüstert mir zu: "Nein, Christin! Halt voll drauf!" Sie dreht ihren Hintern zu mir und meint: "klick, klick, klick du kleine Spannerin!" Ich fühle mich etwas beschämt aber folge ihr. Sie warnt mich vor: "nicht erschrecken!" und macht ein Hohlkreuz und präsentiert mir dabei ihre Spalte und ihre Rosette. Ich fotografiere wie in Trance. Die Luft knistert. Wir sind zusammen sexy - das haben wir noch nie gemacht. Julia reizt weiter und verdeckt mit ihrer Hand ihre Spalte: "upps, du hattest ja Arsch und nicht Pussy gesagt!" Dabei legt sie ihre Brüste und ihre Schultern auf dem Boden ab. Die Hand, die nicht ihre Pussy verdeckt wandert zu ihrem Po. "bist du bereit" fragt sie mich. "Los!" hauche ich - ich bin mir sicher, dass sie meine Erregung hören kann. Nach einer gefühlten Ewigkeit packt sie ihre Pobacke und öffnet ihren Po - für mich. Ich wandere jetzt ganz nah zu ihr. Wie vorhin die exotische Blume, probiere ich eine Makroaufnahme von dieser erotischen Rosette. Ich bin wie hypnotisiert von Julias Arsch. Genau so würde ich ihr meinen Arsch auch gerne rausstrecken. Um fotografiert zu werden - und vielleicht noch mehr. Bevor ich zu sehr fortträumen kann meldet sich Julia:

"Hey, Schätzchen, bist du fertig?" ganz verdutzt sehe ich Julia an - sie hat mich beim Träumen erwischt. Dann lachen wir beide auf. Wir lachen ganz erleichtert. Meine Erregung und Anspannung weicht einer tiefen Euphorie. Dieses gemeinsame Erlebnis hat Spaß gemacht und wir werden uns noch lange gemeinsam erinnern können. Noch immer lachend bestätigen wir uns, wie schön intim und vertrauensbildend diese Sache war. Julia meint vor Lachen den Tränen nahe: "ich denke damit haben wir genug Bilder, um meinen Peter 14 Tage zu versorgen"

"Christin, jetzt hüpf auch noch schnell ins Wasser, damit die Leute wissen, dass du auch da warst und dann fahren wir zu diesem komischen Restaurant von Doans Mutti!" Richtig glücklich springe ich Kopf voraus in das Wasser. Ich stelle mich unter den Wasserfall und lasse mich ein paar Mal von Julia fotografieren. Dann trocknen wir uns ab, lassen das Badeset trocknen und schwingen uns wieder auf die Mofas.

Die Fahrt zum Restaurant von Doans Mutter verläuft komplikationslos und wir kommen wie zwei kichernde Teenager herein. Das Essen ist fantastisch, günstig und einfach lecker. Nach dem Essen lassen wir uns einen Tequila Sunrise von der Küchenchefin aufschwatzen und genießen die ausgelassene Stimmung. Wir lassen uns noch einmal den Weg zur Massage erklären und sind in bester Stimmung unterwegs.

Der Massageladen von Doans Cousins sieht ganz ordentlich aus: eine Holzhütte, eine Leuchtreklame "Relaxing Massage" und eine alte Dame, die auf einem Schemel vor der Hütte sitzt - auch wieder ein schöner Eindruck. Ich fange ihn mit meiner Kamera ein. Die ältere Dame begrüßt uns und lädt uns ein, einzutreten. Die Hütte ist im inneren durch schwere braune Vorhänge unterteilt in verschiedene Massageräume'. Ein sympathischer Indonesier um die 25 begrüßt uns und führt uns den kleinen Gang nach hinten. Er fragt: "full massage?" und auf unser Nicken hin bittet er Julia links und mich rechts auf der Liege Platz zu nehmen. Wir setzen uns einander gegenüber hin und warten auf den zweiten Masseur. Der zweite Masseur lässt uns auch nicht lange warten und bringt zwei große Leinentücher mit. Er legt sie auf die Liege und erklärt uns, dass wir unsere Kleidung auf den Stuhl neben der Liege legen können und uns schon einmal mit dem Bauch auf die Liege legen sollen. Sie würden gleich kommen und mit der Massage anfangen.