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Mein Erwachen Teil 08

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Julia und ich wechseln einen skeptischen Blick, sehen uns dann aufmunternd an, zucken vergnügt mit den Schultern und ziehen unseren Vorhang zu. Ich lege meine Sachen ab und auf den Stuhl. Schnell lege ich mich auf die Liege, damit niemand unnötigerweise meine Möpse sieht. Das Leintuch riecht herrlich frisch. Die Luft ist angenehm warm und irgendein Räucherzeug sorgt für einen entspannenden Duft. Ich fühle mich wohl und schließe meine Augen.

Bevor ich komplett wegnicke, kommt mein Masseur herein. Er sagt kurz Hallo. Mit seinem Hallo nimmt er das Stück Leinentuch, das unter meinen Beinen liegt, und zieht es etwas nach innen. Er bedeckt damit meinen Po - ein richtiger Gentleman. Ich spüre am Luftzug, dass mein Po natürlich nicht vollständig bedeckt ist, aber dass immerhin meine Poritze verhüllt ist - praktisch wie am Strand im Bikini. Der Masseur hat ein Schälchen mit Öl dabei, das einen wohligen Geruch verbreitet. Ich höre, wie er darin eintaucht und freue mich auf die erste warme Berührung. Er fragt mich, ob alles ok ist und legt los. Seine Hände gleiten unglaublich zart über meine Schultern. Es ist die perfekte Balance zwischen Streicheln und Durchkneten. Ich spüre, wie sich mein ganzer Körper entspannt. Seine Hände gleiten über meinen Rücken und es fühlt sich - vermutlich durch das Massageöl - so an, als ob mein Rücken Sonne tanken würde: so warm wird er. Er fährt mit seinen Händen über meine Schultern und meinen Nacken nach oben. Er streicht meinen Hals entlang und berührt sanft meine Ohrläppchen. Ich schnurre, wie ein Kätzchen in seinen Armen.

Er ermuntert mich, mich ganz zu entspannen: "Relax, beauty!" Ich lasse meinen Kopf ein wenig kreisen und liege ganz schwer und relaxt auf der Liege. Er macht das richtig gut. Er kümmert sich um meine Arme und zieht an meinen Fingern und Händen. Meine rechte Hand ist vom vielen Tippen und Klicken bei meiner PC-Arbeit immer etwas am schmerzen. Doch seine Behandlung sorgt für eine Lockerung - auch an meinen belasteten Sehnenscheiden. Mit öligen Fingern fährt er zwischen Oberkörper und Armen bis unter meine Achseln und verweilt etwas dort. Es ist wirklich 'full body'. Sein nächster Halt sind meine Füße: er ölt sie kräftig ein und ich spüre, wie meine Füße gierig das Öl aufsaugen. Sie müssen ganz ausgetrocknet gewesen sein. Seine Technik ist fantastisch: er massiert den Raum zwischen meinen Zehen, er zieht an den richtigen Stellen und drückt mit seinem Handballen gegen meinen Fußspann. Meine Füße zappeln vor Freude. Das ist die beste Fußmassage meines Lebens.

Von meinen Füßen aus wendet er sich als nächstes meinen Unterschenkeln zu. Mit seinen Händen und Ellenbogen bearbeitet er sie. Hier stöhne ich etwas gequält auf, weil hier doch ein paar Faszien ganz schön verklebt sind. Nebenan höre ich Julia kichern. "Denk' ja nichts Falsches!" rufe ich nach drüben; sowohl die Masseure als auch Julia und ich lachen herzhaft. Währenddessen beginnt mein Masseur damit, meine fleischigen Oberschenkel einzuölen. Er konzentriert sich mit beiden Händen immer auf einen Oberschenkel. Als er von den Kniekehlen startend nach oben wandert, wird mir etwas mulmig zu Mute: ist der nächste Halt mein Po? Ist meine Rosette genauso dran, wie meine Achseln?

Ich schiebe die Gedanken zu Seite und lasse es auf mich zukommen. Die beiden und der ganze Laden wirken so seriös, dass ich mich wieder entspannen kann. Als die Hände des Masseurs an meiner Schenkelinnenseite nach oben wandern, spüre ich, dass meine Pussy ganz warm ist. Seine Massage fühlt sich herrlich an. Es ist nicht so, dass ich wirklich geil werde; aber ich fühle mich richtig fraulich und entspannt. Als nächstes ölt er meine Pobacken ein. Für eine Minute ist meine Poritze noch vom Leinentuch bedeckt. Als wäre es das natürlichste der Welt wandert als nächstes das Leinentuch von meinem Po und die Massage wird auf meinen ganzen Hintern ausgedehnt. Er drückt vor allem meine Pobacken zusammen und kümmert sich um die großen Muskeln am Po. Es ist mega entspannend. Um nichts auszulassen, fängt er jetzt an, mit seinen Fingern meine Poritze mit einzuölen. Es fühlt sich ganz natürlich an und es fällt mir nicht ein, mich zu beschweren. Mit einer Extraportion Öl fährt er nun meine Ritze entlang - ganz ungeniert bis zu meiner Rosette. Mit seinem Daumen streicht er in kreisenden Bewegungen über meine Rosette. Während ich darüber nachdenke, ob unsere Zustimmung zu "full body" auch meine Rosette mit abgedeckt hat, oder ob hier gerade eine Grenze überschritten wird, ist er auch schon wieder mit meiner Rosette fertig und streicht sanft über meinen unteren Rücken. Er streicht noch einmal über meinen ganzen Rücken und über meine Beine und meint dann, ich solle mich umdrehen.

Er wartet geduldig mein langes Zögern ab und nickt mir ermutigend zu, als ich mich umständlich auf den Rücken rolle. Mit einem Blick, den ich wahrnehmen muss, mustert er meine glatt rasierte Pussy - meiner Meinung nach - einen Moment zu lange, aber deckt sie dann ganz professionell mit dem Leintuch zu. Am Kopfende stehend beginnt er wieder im Schulterbereich. Seine Hände an meinem Schlüsselbein, in meinem Nacken und wieder an meinen empfindlichen Ohrläppchen fühlen sich herrlich an. Ich habe die Augen die ganze Zeit geschlossen und konzentriere mich auf die Berührungen. Ich bin etwas aufgeregt und spüre einen kühlen Luftzug über meinen Oberkörper. Dadurch werden meine Nippel ganz hart. Ich spüre, wie ich eine Gänsehaut an meinen Armen bekomme und weiß, wie frech meine Nippel abstehen müssen. Mein Masseur muss das merken. Entsprechend reagiert er auch und reibt schnell mit seinen kräftigen Händen an meinen Oberarmen entlang. Die Gänsehaut verschwindet durch die Wärme aber meine steifen Nippel bleiben. Das macht mir aber nichts. Meine schweren Brüste werden optisch durch steife Nippel immer aufgewertet. Ich schmunzle in mich hinein.

Nach erneutem Ziehen an meinen Armen, Händen und Fingern, ist mein Bauch dran. Er ist hier noch vorsichtiger und sanfter, als er am Rücken war. Er drückt vorsichtig an meinem Rippenbogen und wandert dann - mit einer Menge Öl - zu meinen Brüsten. Die sind, im Gegensatz zu meinen Füßen, gar nicht ausgetrocknet. Entsprechend lange muss er das Öl einmassieren, bis ich nicht mehr glitschig bin. Ich öffne meine Augen einen Spalt und werde von einem gewinnenden Grinsen angekuckt: er weiß, dass er unnötig viel Öl genommen hat. Ich schüttel lächelnd ganz ruhig den Kopf und relaxe so gut ich kann. Ich kann ihn ja gut verstehen: meine Brüste sind sehr schön anzusehen -- und fühlen sich großartig an.

Als es wirklich keinen Grund mehr gibt, meine Brüste weiter zu kneten, wandert er zu meinen Beinen. Die Füße bekommen noch einmal etwas Öl ab; bei den Unterschenkeln hält er sich nicht lange auf - da sind eh nur Knochen. Endlich spüre ich wieder eine große Menge Öl auf meinem Körper: die großen Oberschenkel-Muskeln brauchen vieeeel Aufmerksamkeit. Er lässt sich dabei Zeit und sieht zu, dass er sie außen und innen kräftig durchknetet. Sobald auch hier das Öl gut eingezogen ist, fällt mir wieder 'full body' ein. Es fehlt nur noch ein Teil meines ganzen Körpers. Ich schaue ihn mit offenen Augen an; ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.

Der Masseur weiß es aber. Mit einer eleganten Bewegung entblößt er meine Scham und taucht seine Hände tief in seine Schüssel mit dem Massage Öl. Er fängt mit meinem Bauch und meinen Schenkeln an. Ich nicke ihm zu und schließe die Augen. Eine Hand legt er auf meinen Venushügel während er mit der anderen Hand mein Becken seitlich packt und etwas knetet. Ich spüre wie die Wärme meiner Pussy in seine Finger strahlt. Er muss die Wärme spüren. Sanft legt er seine Daumen auf meine Schamlippen und drückt sie etwas zusammen. Es ist interessant, wie er es schafft, mit beiden Daumen meine äußeren Schamlippen so zu massieren, dass es wirklich entspannend ist. Ich betrüge Tom hier nicht. Ich werde einfach massiert. Um meinem Masseur den Zugang zu erleichtern schiebe ich meine Beine etwas nach außen, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Den Zugang nutzt er auch, um meine Schenkel innen und mein Allerheiligstes wunderbar zu behandeln.

Ich merke, wie er jetzt immer öfter über meinen Kitzler streicht. Es fühlt sich zwar noch nach unschuldiger Massage an, aber ich weiß, dass das kein Zufall ist. Er möchte mich erregen - und das schafft er auch ein bisschen. Bei der nächsten Berührung meines Kitzlers stöhne ich ganz leise auf. Ich spreize meine ausgestreckten Beine soweit ich kann und drücke ihm meine Hüfte etwas entgegen. Jetzt haben wir eindeutig den Bereich der unschuldigen Massage verlassen: er reibt mit einem Daumen kräftig über meinen Kitzler während er mit der anderen Hand meinen Bauch streichelt. Ich denke an Tom und wie schön es in seinen Armen ist. Dabei fasse ich mit einer Hand an meinen Mops und knete ihn ein bisschen. Meine Pussy glüht und ich spüre, wie feucht ich bin. Mein Masseur atmet auch hörbar und gibt sich Mühe, weiterhin kräftig an meinem Kitzler zu reiben. Durch die angenehme Massage vorhin fühle ich mich noch ganz geborgen und stelle mir vor, wie ich in Toms Armen liege und mich einfach nur entspanne. Doch die Aufmerksamkeit, die meinem Kitzler zu Teil wird sorgt dafür, dass ich an pralle Schwänze denke und mir vorstelle, wie ich von dem einen Masseur in den Arsch gefickt werde während mich der andere leckt. Ich bin richtig geil und seufze entsprechend. Ich hoffe Julia hört mich.

Plötzlich spüre ich, wie mein Masseur versucht mit seinen Fingern in mich einzudringen. Das geht zu weit! Ich werde Tom nicht betrügen! Ich zwicke schnell meine Beine zusammen und klemme die Hand des Masseurs ein. Mit entschuldigendem Blick schüttel ich den Kopf und gebe ihm zu verstehen, dass es reicht. Er nickt mir verständnisvoll zu, stricht noch einmal über meine Schenkel und streicht dann mit seinem Daumen über meine Stirn - wie meine Yogalehrerin am Ende jeder Stunde. An der Stirn ist ein richtiges Powerzentrum. Ich fange an mich anzuziehen und wir hören, wie Julia nebenan mit ihrem Masseur diskutiert, dass sie ihm ja alles gezeigt hat und jetzt auch etwas sehen will.

"Julia, wir gehen jetzt!" rufe ich ihr zu. Julia macht mit ihrem Masseur aus, dass wir heute Abend einen Drink als Trinkgeld ausgeben wollen und sie doch zur Hotelanlage kommen sollen. Ich widerspreche nicht.

Auf dem Rückweg zur Hotelanlage besprechen wir, ob die beiden nun eigentlich übergriffig waren. Julia und ich tauschen uns aus, wie 'full body' die jeweilige Massage war. Wenn ich Julia richtig verstanden habe, wurde sie bis zum Orgasmus gefingert und wollte dann noch den Schwanz des Masseurs blasen. Aber er hatte wohl Bedenken wegen professioneller Einstellung und so weiter. Julia erklärt, dass sie hofft, dass er in der Hotelanlage keine Bedenken hat. "Und warum hast du dann beide eingeladen?" frage ich sie. "Na, komm, Christin, tu nicht so, als ob du keinen Nachschlag gebrauchen könntest" - "Natürlich war das geil. Aber ich bin t r e u!" - "Haha, schön den Kitzler massieren lassen, ist treu. Aber bisschen Schwanzaction ist ein Weltuntergang!?" - "MASSAGE war das! Keine Kitzler-Massage; das habe ich ja dann abgebrochen." - "Angsthase!" - "Schlampe! ... (eisiges Schweigen) ... Sorry, Julia! Das war nicht böse gemeint. Wirklich nicht. Mach doch was du willst. Kannst dir ja von mir aus beide gönnen, aber ich mach nix!" - "Alles gut, Christin. Ich war schon immer eine kleine Schlampe. Ich vögel einfach zu gerne. Nicht mein Problem, dass ich ohne Mann im Urlaub bin. Er hätte ja mit mir fahren können. Das gleiche gilt für deinen Tom. Aber wo wir gerade bei 'beide gönnen' sind: hattest du schon 'mal zwei?"

Ich zögere mit meiner Antwort. Ich denke an den Ausflug mit Tom und das andere Pärchen. Durch mein Nachdenken bin ich zu langsam und Julia erkennt direkt, dass es sich lohnt nach zu bohren: "AAAAAh ha! Raus mit der Sprache! Raus mit der Sprache!"

Ich erzähle also Julia von meinem Erlebnis. Sie ist total begeistert und meint:

"Wahnsinn! Krass! Du kleine Schlampe! Du Sau! Das hätte ich Tom nie zugetraut. Der wirkt immer so seriös und zugeknöpft! Würdest du dich auch von ‚nem zweiten Schwanz ficken lassen, wenn Tom dabei wäre?"

Ich lache wegen Julias Begeisterung und meine nur:

"Vorstellen konnte ich es mir auf jeden Fall! Aber ich glaube erstens will ich das gar nicht und zweitens hätte Tom da hoffentlich was dagegen!"

"Wieso hoffentlich? Ist doch geil, so offen zu sein!"

"Aber ich will doch, dass ich sein Ein und Alles bin..."

"Ja, das eine schließt doch das andere nicht aus. Mädel! Zwei Männer! Was da auf einmal alles möglich wäre!"

"Julia! Jetzt will ich's aber wissen: was wäre denn möglich?"

"Na, alles: von zwei Zungen geleckt werden zum Beispiel. Außerdem würde ich schön ihre Schwänze aneinander reiben und schauen, ob sie hart bleiben!"

Wir kichern beide. Julia fragt mich:

"Gibt es nichts, was du dir mit zwei Männern vorstellen könntest?"

"Doch, einiges. Aber wünschen tue ich mir nichts. Wobei doch. Ich habe eine krasse Fantasie: Schwanz im Arsch und dabei geleckt werden - das muss sooooo geil sein! Ich hab's in einem Film gesehen."

"Hihi, was du dir so reinziehst. Klingt auf jeden Fall sehr geil!"

Total aufgeheizt von unserem Gespräch kommen wir an der Hotelanlage an. Der Hotelboy Doan kommt direkt auf uns zugelaufen und fragt, ob wir mit seiner Empfehlung zufrieden waren und ob er die Mofas zurückbringen soll. Wir bedanken uns höflich und geben ihm zusammen 200.000 Rupien Trinkgeld. Er macht unterwürfig einen Diener und verschwindet mit unseren Mofas. Immer noch total aufgeregt stellen wir uns an die Poolbar und johlen: "SEX, SEX, SEX on the Beach!" Der Barkeeper grinst uns verschmitzt an, nickt und wenig später stehen zwei leuchtend orange Drinks vor uns. Glücklich prosten wir uns zu und genehmigen uns einen großen Schluck. Das ist doch ein schöner Urlaub. Tolle Landschaft, Erotik, Entspannung, Drinks und bestes Wetter.

In dem Moment, als unsere Drinks fast leer sind, kommen unsere Masseure auf uns zu. Sie begrüßen uns mit Küsschen links und Küsschen rechts. Sie verströmen beide einen herrlichen Duft. Neben ihrem Parfüm rieche ich - denke ich - auch eine Marijuana-Note - die beide lächeln uns zufrieden an. Die beiden fragen uns direkt, ob wir noch einen Drink oder direkt in den Bungalow wollen. Ich winke ab und sage, dass ich erst einmal versuche, meinen Freund zu erreichen. Julia schaut mich überrascht an, nickt mir dann aber zustimmend zu. Ich leere meinen Drink und gehe Richtung Bungalow. Julia bleibt an der Bar sitzen und unterhält sich entspannt mit den beiden - um nicht zu sagen: flirtet mit den beiden.

Tom hat mir ein paar nette WhatsApp Nachrichten mit Wasserstandsmeldungen aus Deutschland geschickt. Er ist ja schon ganz süß. Wir haben sehr gutes WLan im Bungalow also versuche ich Tom anzurufen. Wir unterhalten uns nett. Ich erzähle ihm vom Wasserfall, dem Essen und der Massage; die Fotosession mit Julia lasse ich aus. Auf Toms Nachfrage: wie war die Massage? Antworte ich frech: "Full body und sehr intensiv!" Tom ist wieder direkt und hakt nach: "Mit happy end?" Ich antworte ihm ironisch und etwas sauer: "Klar, hab sie beide zum Höhepunkt gebracht! Zum Glück war ich nackt, dann konnte ich ihr Sperma leicht abwaschen!" Tom schweigt kurz und ich beruhige ihn gleich: "Quatsch natürlich nicht. Das war eine normale Massage und als sich der Masseur zu nah an meine Pussy verirrt hat, habe ich ihn eh aufgehalten!" - "Oho, die Indonesier gehen ja ran", provoziert mich Tom weiter. Und ich spiele mit:

"das werden wir gleich sehen; wir haben die beiden eingeladen! Sie sind schon da!"

"Scheint ja nicht so spannend zu sein, wenn du Zeit hast zu telefonieren!"

"Hab dich halt vermisst; wenn du keine Lust zu telefonieren hast, gehe ich zurück zu den Beiden!"

"Wir können gerne telefonieren! Was sind eure Pläne für morgen?"

"Für morgen haben wir noch kein Programm. Wenn ich Julia richtig verstanden habe, will sie eh die ganze Nacht vögeln und morgen ausschlafen!"

"Oh je, du Ärmste! Da kriegst du ja kein Auge zu!"

"Wer sagt, dass ich das will!?"

"ooooh du böses Kätzchen! Ich vermisse dich jetzt schon!"

da vibriert mein Handy und ich habe eine Nachricht von Tom.

"Was schickst du mir Nachrichten, wo wir doch telefonieren?"

"Schau doch erst einmal rein, bevor du dich aufregst. Ich sage ja: ich vermisse dich, Kätzchen!"

Tom hat mir eine Nahaufnahme von seinem Schwanz geschickt. Auch wenn sich viele von meinen Mädels über nicht angeforderte dick pics aufregen, liebe ich sie! Toms Bilder von seinem Schwanz sind lecker: er sieht so schön pink and strong aus; wunderschön violett glänzend! Ich liebe diesen Schwanz und das sage ich Tom auch:

"Ach Schatz, du siehst so schön aus. Du fehlst mir auch! Ich würde so gerne mit dir kuscheln!"

"Ich auch! Und deine Pussy streicheln!"

Ich spüre ein Kribbeln in meiner Pussy. Leider wird Julia gleich in den Bungalow marschieren, um was auch immer zu machen -- ich kann mir hier also keine Entspannung, mit Tom am Telefon, verschaffen.

"Tom, ich probiere mal, wie weit der WLan-Empfang vom Bungalow aus geht. Vielleicht kann ich mich ein bisschen an den Strand legen und mit dir weiter telefonieren."

"Gerne! Wenn du auf einmal weg bist, weiß ich, was los ist - vom Funkloch verschlungen!"

Ich spaziere gemütlich von unserem Bungalow zum Strand und unterhalte mich locker mit Tom. Völlig unverständlich, wieso er nicht mit mir in den Urlaub wollte. Es fühlt sich so gut an, mit Tom zu reden, zu lachen - und zu vögeln, wenn er da ist.

Am Strand hat die Hotelanlage Liegestühle verteilt. Ich lege mich gemütlich hin und seufze ins Telefon: "jetzt habe ich endlich ein bequemes Plätzchen gefunden, mein Schatz! Eine schöne Liege. Wo bist du?" Tom antwortet:

"Ich hab' es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht" und schickt ein grinsendes Selfie hinterher auf dem ich erkennen kann, dass er nackt auf dem Sofa liegt.

Als Antwort ziehe ich mein Oberteil von meinem Bauch nach oben und meinen Rock samt Höschen zu den Knien herunter und fotografiere meinen Bauch, meinen Venushügel, meine Schenkel, den vor mir liegenden Strand und das Meer.

"Bei mir ist es wärmer," flüstere ich ins Telefon. Tom lacht und fragt:

"Ist das euer Privatstrand oder bietest du dem Rest der Gäste eine Show?"

"Weder noch! Ich hoffe einfach, dass niemand auftaucht."

"Böses Kätzchen! Das bringt mich aber auf eine gute Idee!"

Und schon hat Tom aufgelegt. Bevor ich mich wegen dieser Unverschämtheit aufregen kann, klingelt ein WhatsApp Videoanruf an meinem Handy. Ich gehe ran und sehe nach wenigen Sekunden einen breit grinsenden Tom. "Na, ist die Verbindung stabil genug für Video," fragt Tom. Ich höre und sehe Tom gut. Also meine ich nur:

"ja, aber man hört dich am ganzen Strand aus dem Handylautsprecher!"

"Schön, ich höre dich auch gut! Du siehst super aus. Die freie Zeit und die Sonne scheinen dir gut zu tun. Zeig mir deine Brüstchen!" Ich freue mich Tom zu sehen und kippe also brav mein Handy auf meine Brüste - man sieht sowieso nichts. Ich bin ja angezogen.

"mmmh lecker", schmeichelt mir Tom. "Ich vermisse dich so hart", meint Tom und wechselt von der Front- auf die Rückkamera. Ich sehe, wie er seinen Schwanz wichst.

"Du bist so ein Schweinchen", kichere ich und meine, "hey, das heißt nicht, dass ich nicht weiter zusehen will!" Tom hat nämlich direkt wieder auf die Frontkamera gewechselt. Um Tom weiter einzuheizen wechsel ich auch von der Selfiekamera auf die andere Seite. Verführerisch streichle ich über meinen Bauch. Dann wandere ich mit meiner Hand in mein Höschen. "Wichs dich schon, kleiner Tom!"

Tom folgt meiner Aufforderung und lässt mich noch näher teilhaben. Er bewegt die Kamera auf seine Pralle Eichel zu und hält voll auf seinen Schwanz drauf. Ein kleiner Lusttropfen ist schon sichtbar. "Spritzt du ab!?" frage ich ihn.

"Noch nicht, Baby! Zeig mir mehr von dir! Hilf mir beim Spritzen!"