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Mein Erwachen Teil 08

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Toms Schwanz sieht so herrlich aus und ich fühle mich auch wunderbar. Warum soll ich ihn nicht weiter geil machen. Ich lege mein Handy auf die Liege und stelle mich breitbeinig darüber. Unter meinem Rock trage ich noch mein Höschen. Trotzdem sinke ich mit meinem Becken Richtung Handy und lasse meine Hüfte kreisen. Auf dem Display sehe ich, wie Tom seine Wichsbewegungen beschleunigt. Ich will seinen Schwanz spüren. Ich ziehe mein Höschen zur Seite und präsentiere ihm meine Pussy. Er stöhnt auf und ruft: "ich will dich ficken, Christin!" und als ich mein Höschen ausziehe und mit meinem Becken noch weiter nach vorne rutsche und meine Pobacken für Tom spreize ergänzt er: "in deinem Arsch, du geile Sau!"

An Toms dirty talk merke ich, wie geil er ist. Er soll mich richtig vermissen. Ich lege das Handy an das Ende der Liege und knie mich so hin, dass mein Po genau vor der Linse ist. Mit meiner Hand verdecke ich meinen Intimbereich. Tom fordert mich auf, ihm alles zu zeigen. Ich folge ihm brav und drücke mein Becken so gut ich kann nach hinten. "Mehr!" verlangt Tom. Also packe ich mit beiden Händen meine Arschbacken und spreize sie fest auseinander. "Oh ja, ist das sexy", ist Toms primitive Reaktion. Ich fahre mit meiner Hand meine Spalte entlang. Für Tom aber auch für mich. Die Show, die ich gerade für Tom abliefere, macht mich auch richtig an. Ich spüre, wie feucht und warm meine Pussy wird. Da ich Angst habe, hier am Strand entdeckt zu werden, möchte ich unser Videogespräch aber lieber zügig beenden. Also frage ich Tom:

"Spritzt du für mich ab!?" Dabei führe ich die Kamera von meinem Hintern zu meinem Gesicht und lecke mir lüstern über die Lippe. "Komm spritz mir ins Gesicht, du Geiler!" Das war offenbar die Aufforderung, auf die Tom gewartet hat. Ich sehe wie sein Schwanz zuckt und wie sein Sperma aus seiner prallen Eichel spritzt. Ein Tropfen landet auf der Kamera. Ich muss lachen.

"Das war der Hammer, mein Kätzchen!" bedankt sich Tom lieb bei mir. Ich bin auch zufrieden, dass ich Tom zum Spritzen gebracht habe, und dabei nicht nackt am Strand erwischt wurde. Schnell verabschiede ich mich von Tom: "Schön brav sein, Kleiner! Ich schau jetzt mal, wie Julia zurechtkommt." - "Übertreib es nicht mit der Unterstützung!" mahnt mich Tom lachend. Wir legen auf.

Ich liege noch kurz am Strand und grüble, ob mir Toms Mahnung gefällt oder nicht. Natürlich ist es schön, dass er mich als Frau wahrnimmt und dass er mich für sich möchte. Gleichzeitig ist es eine Frechheit, dass er mir überhaupt zutraut, Julia mit den Jungs zu unterstützen. Wobei er mich ja schon erlebt hat, wie ich einer anderen Frau mit ihrem Kerl helfe - da brauche ich mich eigentlich nicht wundern. Vermutlich muss ich Tom und diese ganzen sonderbaren Erlebnisse, in die mich ja TOM hineinmanövriert hat, hinter mir lassen. Nach dem Urlaub werde ich mich auf jeden Fall von Tom trennen. Wer möchte denn eine Frau haben, von der er weiß, dass sie fremde Schwänze wichst?

Nachdenklich - aber gedanklich befreit - spaziere ich zurück zu unserem Bungalow. Mal sehen, was Julia so macht.

Als ich unseren Bungalow betrete bin ich eigentlich nicht überrascht: Julia liegt nackt auf dem Bett und wird massiert. Doch im Gegensatz zum Massagesalon stehen die beiden Masseure in Badeshorts am Bett - und zwar nur in Badeshorts. Sie sind nicht besonders muskulös - Tom ist auf jeden Fall breiter. Aber sie haben schöne glatte Haut und haben einen attraktiven schlanken Körper. Ich kichere und meine zu Julia: "Ich bin enttäuscht, du hast sie ja gar nicht ausgezogen!" Das Gespräch mit Tom hat mich wohl doch so angeheizt, dass ich richtig frech bin. Julia ist aber noch frecher:

"Hast du eine Ahnung! Die haben ihre Schwänze nur eingepackt, weil du an der Tür so laut warst!" Dabei fasst sie dem Kerl an Ihrem Kopfende in die Hose und holt einen wirklich harten Schwanz raus. "Irgendwie muss ich mich doch für die Hammer-Massage revanchieren," lacht Julia und knetet ihren Masseur. „Soll ich noch ein paar Fotos für deinen Peter machen", provoziere ich Julia. "Vielleicht nicht für Peter; aber ein paar Erinnerungsfotos für mich darfst du machen. Löschen kann ich später notfalls selbst." Ich schüttel mitleidig den Kopf und krame meine Systemkamera aus meiner Tasche.

Ich schiebe selbstbewusst den Masseur am Fußende zur Seite und mache ein paar Fotos von Julias Beinen und Po - das sind auf jeden Fall Fotos für Peter. Als ich fertig bin fordere ich den Masseur auf, Julia weiter an Beinen und Po zu massieren. Als nächstes mache ich ein Foto für Julia (und vielleicht für mich): ich versuche eine schöne Makroaufnahme von Julias Faust, die den Schwanz ihres Masseurs fest umschließt, zu knipsen. "Zieh mal die Haut kräftig zurück, damit die Eichel schön zur Geltung kommt", dirigiere ich Julia. Sie kichert und zieht an. "Wow," meinen wir beide als wir auf die pralle Eichel schauen. "Küss sie!" fordere ich Julia auf und sie spitzt Ihre Lippen und berührt vorsichtig die pralle Eichel. "Und jetzt langsam lecken! Die Zunge ganz weit raus!" Ich bin in meinem Element und versuche die Eichel und ein paar Mal ihr Gesicht mit Schwanz davor in den Kasten zu bekommen. Unser Masseur seufzt schon verdächtig und ich ermahne ihn: "nicht spritzen, ohne mein Kommando!" Darauf müssen wir alle vier herzhaft lachen.

Ich knippse auch ein paar Fotos von unserem Masseur am Fußende. Er hat sein Ding noch gar nicht rausgeholt; also fordere ich ihn auf, endlich seine Hose auszuziehen. Die Hose von dem anderen Masseur, der seinen Schwanz schon draußen hat, ziehe ich schnell selbst herunter. Unsere Stimmung ist angenehm und ausgelassen. Wir lächeln uns alle zufrieden an. Ich hüpfe um die Drei und das Bett herum, um ein paar Aufnahmen zu bekommen, auf denen alle drei drauf sind. Ich fotografiere auch die Hintern unserer stehenden Masseure. Der Hintern von unserem Masseur am Fußende des Betts gefällt mir besonders gut. Ich trete nahe an ihn heran und drücke seinen Oberkörper nach vorne, damit sein Hintern besser zur Geltung kommt. Als er versteht, was ich will, legt er seinen Oberkörper und seinen Kopf auf Julias Rücken ab. Sie seufzt zufrieden auf und ich halte mit meiner Kamera auf den schönen Hintern drauf - Julia scheint wirklich keine Berührungsängste zu haben. Ob sie sich ficken lässt, während ich im Zimmer bin und fotografiere? Das muss ich unbedingt herausfinden.

"Julia, seinen Hintern hab ich drauf, aber deinen noch nicht. Knie dich doch mal auf's Bett, damit ich fotografieren kann und die Jungs was zu sehen haben!" Julia zögert keine Sekunde und kniet sich auf das Bett. Dabei lässt sie den Schwanz von ihrem Masseur los. Sie wackelt aufreizend mit ihrem Hintern. Ich fordere den Masseur auf, zu uns zu kommen und Julia zu bewundern. Die Jungs schauen mit offenen Mündern und halten dabei ihre steifen Riemen. Ich hätte Lust die beiden ein bisschen zu wichsen - möchte aber, weder ohne Tom Sexualität erleben, noch zu sehr in die ganze Sache hier reingezogen werden. Ich schaue also nur kurz aber deutlich die Schwänze der Jungs an und nicke den beiden bewundernd zu - ich weiß doch, was Männer brauchen: du hast den tollsten, dicksten, längsten Schwanz, den ich je gesehen habe, ja sogar den ich mir vorstellen kann. Ich lächle in mich hinein. Jetzt möchte ich aber einmal sehen, wo Julias Grenze liegt. Ich fordere die beiden auf, Julias Po etwas zu streicheln und zu massieren. Das gibt wunderschöne Fotos: Julias weiße glatte Haut, umrahmt von den schönen braunen Händen der Masseure und dazwischen eine wunderschön rosa glänzende Spalte. Ich frage die Jungs: "ist sie nass?" Daraufhin sehen sie mich grinsend an und gehen direkt zur Prüfung über. Sie streicheln gemeinsam mit ihren Daumen über Julias Spalte. "Nicht nass, aber herrlich feucht," beschreiben sie ihr Gefühl.

"Das müsst ihr ändern! Leckt sie!" fordere ich die beiden auf und zeige Ihnen mit meiner Zunge, was ich meine. Sie lachen und meinen: "was ist mit dir!? Wir machen ein Foto von euch beiden!" Sie bedeuten mir, dass ich mich neben Julia positionieren soll. Ich zögere nur ganz kurz, drücke einem Masseur meine Kamera in die Hand und schon knie ich neben Julia. Ich lasse meine Hüften kreisen und spüre dabei mein Kleidchen an meinen Oberschenkeln flattern. "So!?" frage ich die beiden und grinse frech in die Kamera. Die beiden johlen erfreut und fordern: "zeig uns deinen Hintern!" Ich sehe keinen Unterschied zu einem Strandspaziergang im Bikini, ziehe mein Kleid hoch und präsentiere meinen Po. Die beiden feuern mich begeistert an. Ein Masseur tritt hervor und drückt Julias und meinen Hintern zusammen. Julias Haut fühlt sich herrlich warm an und die Hände des Masseurs tun mir auch gut. Er krabbelt zwischen Julia und mich und lehnt sich auf unsere Hintern - sein Kollege ist dabei fleißig am Fotografieren. "Und jetzt noch die Pussy!" ruft unser Fotograf. Sein Freund fasst so schnell an mein Höschen, dass ich gar nicht darüber nachdenken kann und zieht es zur Seite. Ich vergrabe schnell mein Gesicht in der Matratze. Ich spüre einen warmen Luftzug an meiner endlich befreiten Pussy; und ich spüre das Objektiv, das unsere Pussies fest im Blick hat. Ich schäme mich etwas, aber ich fühle mich auch sexy. Ich strecke mein Becken raus, damit es schöne Aufnahmen von Julia und mir gibt. "Zeit euch bisschen zu lecken!" kündigt der Fotograf an. Er legt die Kamera auf ein Schränkchen im Zimmer und nähert sich dem Bett. Sein Freund gesellt sich zu ihm. Als ich zwei kräftige Hände auf meinem Arsch und den heißen Atem an meinem Heiligsten spüre, krieche ich so schnell ich kann vom Bett. Ich rücke mein Höschen zurecht und meine: "Fotoshooting!" und laufe schnell zu meiner Kamera und verstecke mich hinter der Linse. Was ich vor mir sehe ist wahnsinnig erregend - ich wäre wirklich gerne dabei:

Der eine Masseur leckt Julias Spalte und der andere hat sich, nachdem ich einfach abgehauen bin, vor Julia gekniet und lässt sich von ihr einen blasen. Ich höre sie laut röcheln. Durch meine Linse sehe ich, wie sie versucht den Schwanz so weit wie möglich in den Mund zu bekommen. Sie grinst in die Kamera und erklärt mir: "Empfehlung vom Profi: versuch dich mit seinem Schwanz umzubringen! Da stehen Männer drauf." Dabei hält sie sich an seinen Pobacken fest und drückt sich den Schwanz rein bis sie kleine Würgegeräusche von sich gibt. Ihre Worte geistern weiter durch meinen Kopf: "versuch dich mit seinem Schwanz umzubringen; versuch dich mit seinem Schwanz umzubringen" diesen Tipp werde ich mir merken. Ich sehe, wie glücklich es den Empfänger einer solchen Behandlung macht.

Als ich genug Bilder von Julias hübschem Gesicht und ihrem Blaskonzert habe, möchte ich wissen, ob Julia wirklich vor mir vögelt. So hemmungslos, wie sie gerade drauf ist, bin ich mir sicher, dass sie offen dafür ist. Ich trete zu ihrem Po und fotografiere den grinsenden und leckenden Masseur. Ich fotografiere auch seinen steif abstehenden Schwanz. Ich will, dass er in Julia eindringt. Ich flüstere: "steck ihn rein!" Doch Julia schreitet ein und erklärt: "Halt halt, halt! Nächster Tipp vom Profi: nur mit Hütchen auf die Piste! Hol mal paar Gummis aus meinem Kulturbeutel!" Auch diesen Tipp werde ich mir merken. Wenn ich Tom endlich losgeworden bin, werde ich mir auch ein paar Schwänz einverleiben, "versuchen mich an seinem Schwanz umzubringen" und Typen im Urlaub vögeln. Ich laufe schnell ins Bad und krame in Julias Kulturbeutel. Sie hat einen frischen Plastiksack mit - laut Aufschrift - 100 Kondomen drin in ihrem riesigen Kulturbeutel. Ich muss grinsen. Julia hat sich wohl einiges vorgenommen.

Mit vier Kondomen zwischen den Fingern hüpfe ich aus dem Bad und rufe in die Runde: "das ist doch ein Anfang!" und lache Julia an: "hast du große Pläne oder hast du für mich mitgedacht!?" - "Beides!" antwortet Julia mir mit lüsternen Blick. Ich drücke dem Typen an Julias Pussy ein Kondom in die Hand und meine: "anziehen!" Er nestelt das Kondom aus der Verpackung und versucht es drüber zu ziehen. Er hat offensichtlich in der neunten Klasse beim Aufklärungsunterricht nicht aufgepasst: er drückt das Reservoir nicht zusammen und stellt sich allgemein dumm an. Ich unterbreche den Unsinn und meine: "so geht das nicht! Lass mich mal!" Ich erschrecke vor mir selbst, möchte aber jetzt auch keinen Rückzieher machen. Ich werfe das von ihm misshandelte Kondom in die Ecke und hole ein frisches aus der Packung. Ich puste einmal rein, damit ich sehe, ob ich die richtige Seite habe und drücke dann das Reservoir zusammen. Selbstbewusst packe ich seinen Schwanz und will das Kondom drüber ziehen. Jedoch zuckt sein Schwanz ganz erfreut, als ich ihn anfasse. Ich kann - und will - nicht anders: ich will ihn wichsen. Sein Schwanz fühlt sich herrlich an. So wie sich ein Schwanz anfühlen soll: knüppelhart und absolut zart. Ich streichle über seinen Schwanz und wichse ihn ein paar Mal. Er seufzt und legt seinen Arm um mich. Ich schmiege mich kurz an ihn, ziehe seine Vorhaut so zurück, dass seine pralle Eichel mich anlacht, und fange dann an, das Kondom überzuziehen. Als es perfekt sitzt, manövriere ich ihn, seinen Schwanz haltend, zu Julias Pussy. Ich streiche sanft mit seinem Schwanz durch ihre Spalte. Eigentlich würde ich mich gerne auf diesen Schwanz setzen und mich mit einem Mann vereinigen - aber das mache ich erst nach der Trennung von Tom; jetzt ist Julia dran. Ich küsse seinen Penis zum Abschied und fordere ihn auf: "fick sie richtig schön!"

Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er packt Julias Becken und schiebt langsam sein Teil in Julia rein. Wir hören Julia zufrieden stöhnen. Sie öffnet und entspannt sich und lässt ihn vorsichtig in sich rein. Ich widme mich wieder der Kamera und versuche das Geschehen so ästhetisch, wie möglich, einzufangen. Es sollen nicht nur obszöne Pornofotos werden. Ich will, dass es ästhetisch aussieht. Das ist gar nicht so leicht, da mich immer wieder Nahaufnahmen der schwingenden Eier, oder der in Julia eindringenden Schwänze anziehen. Der Masseur in Julias Mund scheint sich etwas zu langweilen, denn er fängt ein kleines Gespräch mit mir an und möchte wissen, ob ich Julia oder eine andere Frau schon einmal geleckt habe? Ob ich schon einmal von einer Frau geleckt wurde? Ich beantworte freimütig alle Fragen mit nein und denke, jetzt konzentriert sich wieder jeder auf seine Aufgaben: Christin - fotografieren; Julia - Schwänze verwöhnen; Masseure - Julia verwöhnen.

Jedoch fangen auf einmal alle drei an, auf mich einzureden, dass es höchste Zeit wird eine Pussy zu kosten und gekostet zu werden. Ich argumentiere unentschlossen dagegen und plötzlich liegt Julia auf mir und hält mir ihre Pussy ins Gesicht: "na los probier, Christin!" Ich bin überrumpelt und rieche an Julia. Es riecht nach Pussy und Kondom. Der Masseur überwindet meine Zurückhaltung und hebt sanft meinen Kopf nach oben zu Julias Pussy. Ich küsse sie vorsichtig. Als Julia wohlwollend aufstöhnt, strecke ich meine Zunge etwas heraus und koste sie. Ich schmecke Kondom und Pussy; aber ich spüre auch die herrliche Wärme und Feuchtigkeit, die von Julias Spalte ausgeht. Die Jungs johlen zufrieden und knippsen ein paar Bilder von uns. Als nächstes schiebt einer der beiden Julia sanft auf mich. Julia küsst mein Höschen und erklärt: "Jungs, helft mir mal, diese Pussy freizulegen!" Und im nächsten Moment spüre ich, wie mein Höschen heruntergezogen wird. Mein Intimbereich liegt jetzt ganz exponiert da. Julia vergräbt ihr Gesicht in meinem Schritt und ich stöhne laut auf. "Na siehst du, meine Lieblingsfreundin: es ist doch wunderschön!" kommentiert Julia meine Lust.

Die beiden Masseure haben offensichtlich genug vom Zusehen. Ich sehe aus dem Augenwinkel, wie der zweite auch ein Kondom anzieht. Mit vertauschten Rollen, nähern sie sich Julia - bzw. UNS. Das realisiere ich jetzt, dass ich mitten in Julias Fick gelandet bin. Das wollte ich doch gar nicht. Wie nah ich an Julias Fick bin, sehe ich, als ich den Schwanz, der unbedingt in Julias Pussy möchte, direkt vor der Nase habe. Ich rieche das Kondom super intensiv. Ich höre, wie Julias Möse schmatzt, als er eindringt. Am anderen Ende höre ich wieder Julia, wie sie offensichtlich versucht, sich an dem Schwanz des Masseurs zu killen. Ich weiß nicht genau, was ich tun soll und sehe erst einmal aus meiner Perspektive zu. Als der Schwanz in Julias Pussy immer tiefer eindringt, berühren die fremden Eier ganz vorsichtig mein Gesicht. Ich beschwere mich etwas, aber alle lachen nur - ich muss selbst lachen. Um nicht untätig zu sein - jetzt wo ich schon mittendrin bin - strecke ich meine Zunge heraus und lecke dadurch gleichzeitig Julia und den fremden Schwanz. Julia stöhnt, gedämpft durch den Schwanz in ihrem Mund, auf und meint dann: "das musst du auch erleben! Das ist das geilste, das ich je erlebt habe! Schwanz in der Pussy und geleckt werden!" Das glaube ich Julia sofort. Das ist eine meiner heißesten Fantasien. Ich hoffe, ich kann sie, nach der Trennung von Tom, noch einmal erleben. Vielleicht mit Julia. Aber am liebsten mit zwei Männern: einer fickt einer leckt. Aus meinen Gedanken holt mich Julia zurück mit ihrer Frage: "Bist du bereit!?"

Mein Schweigen nimmt Julia wohl als Zustimmung wahr. Sie streicht mit dem fremden Schwanz durch meine Spalte und meint: "das wird geil, glaub mir!" Ich gebe ein dumpfes: "ja, aber bitte nicht!" von mir. Doch Julia und der Masseur haben mich nicht gehört, oder ignorieren mich. Die Schwanzspitze des Masseurs steckt schon in mir und Julia leckt eifrig an meiner Pussy. Mit aller Kraft klemme ich meine Beine zusammen. Zum Glück - oder leider - versteht der Masseur jetzt. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Keine halbe Sekunde später vermisse ich ihn unendlich. Ich bin kurz davor zu schreien: FICK MICH. Doch ich kann mich beherrschen. Als ich Julia wieder leise würgen höre, bin ich beruhigt. Ich habe meinen Freund nicht betrogen - ich bin keine Frau, die ihren Freund betrügt. Ich bin sauer auf Julia. Ich wollte Fotos machen und nicht mitmachen! Um Julia etwas zu ärgern, packe ich den Schwanz in ihrer Pussy, halte ihn fest und wichse ihn während die Spitze noch in Julia steckt. Ich forme mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und rolle das Kondom ab. Ich ziehe den Schwanz dafür ganz aus Julias Pussy und sehe mir die blanke Eichel an - super sexy. Ich fahre damit zwischen Julias Schamlippen und dirigiere ihn wieder in Julia hinein. Dabei drück mir Julia ihre Pussy heftig ins Gesicht und massiert mit meinem Gesicht ihren Kitzler.

"Oh, Christin, wenn du so spielen willst, kannst du haben!" Ich höre, wie Julia dem Typen vor meiner Pussy das Kondom abzieht und weiß, was passiert: er dringt in mich ein. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und bekomme einen kleinen Orgasmus. Julia provoziert mich: "Christin, du Sau! Also ich nehme die Pille! Und du!?" Der Gedanke, dass wir beide hier auch ohne Verhütung mit Fremden vögeln könnten, turnt mich super an. Zum Glück nehme ich auch die Pille. Ich flüstere Julia zu: "Ich auch. Es tut mir leid, bitte hör auf!" Julia ist lieb und zieht den Schwanz aus meiner Pussy. Sie streichelt mit seiner Eichel ein paar Mal über meinen Kitzler und meint: "Nix für ungut. Ich wollte dich hier wirklich nicht mit reinziehen. Die sollen abspritzen und dann machen wir uns einen gemütlichen Abend!"

Dabei klettert Julia so von mir runter, dass der Schwanz aus ihrer Pussy flutscht und in mein Gesicht klatscht. Julia kichert frech und ich muss auch lachen. "Zurück an die Kamera, du unersättliche Schlampe! Nicht dass du mir hier das Sperma auch noch strittig machst. Mit diesen Worten legt sich Julia so auf das Bett, dass ihr Kopf leicht über die Bettkante hängt. Sie winkt die Jungs zu sich und wichst. Julia erfüllt sich ihre Fantasie von heute Nachmittag und reibt die beiden Schwänze aneinander -- sie bleiben hart! Ich bringe mich in Fotoposition und wir ermuntern sie gemeinsam zu spritzen. Es sind tolle Fotos, die Julias Gesicht und Brüstchen schön zu Geltung bringen. Spermaverschmiert steht ihr unglaublich gut. Nachdem die Jungs abgespritzt haben, vertreibt Julia sie schnell aus unserem Bungalow und kümmert sich dann um mich.