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Mein Erwachen Teil 09

Geschichte Info
Ich trenne mich von meinem Tom.
1.8k Wörter
4.48
5.8k
00

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2016
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Es geht nicht mehr! Tom macht mich zu traurig! Ich spüre es schon seit ein paar Monaten: Tom macht mich traurig! Schon bevor ich Tom kennengelernt habe, hatte ich Phasen, in denen ich so traurig war, dass ich Mühe hatte, aus dem Bett aufzustehen. Ich wusste aber immer: mit dem richtigen Mann an meiner Seite geht auch die Traurigkeit. Leider ist Tom nicht dieser Mann -- es geht einfach nicht mehr.

Die letzten Wochen habe ich mich nur meinem Tagebuch anvertraut. Meine Trauer und meine Unzufriedenheit habe ich in mein Tagebuch niedergeschrieben. Nur mit Tom konnte ich noch nicht sprechen -- das ist aber auch nicht notwendig: ich weiß, dass Tom mir nicht gut tut. Eine schmerzhafte Trennung ist alles, was Tom und mir bleibt. Meine einzige Möglichkeit, mich Tom verständlich zu machen, ist ein Abschiedsbrief.

Beim Verfassen des Briefs hat mir ein Tipp aus dem Internet viel Inspiration gegeben: „denke einfach an den Beginn Eurer Liebe und lege diese tiefen Gefühle in diesen Brief, bleib bei allem, was Du schreibst, positiv und lass Dich nicht zu Schuldzuweisungen oder weitaus Negativerem verleiten!"

Damit konnte ich Tom mein Herz öffnen und mich emotional schon ein wenig befreien. In dem Brief erzähle ich Tom von unserem Kennenlernen: wie komisch ich ihn beim ersten Treffen fand, wie bezaubernd beim zweiten Treffen, wie berauscht ich beim Dritten war und wie schön es war, immer wieder morgens mit ihm aufzuwachen. Dann muss ich aber zu meiner Trauer kommen. Ich beschreibe die Finsternis in mir. Und wie meine Personaltrainerin mir bei der Erkenntnis geholfen hat, dass Tom mein Problem ist. Mein Brief endet unter Tränen -- aber erlöst -- mit folgenden Worten: also muss ich unsere Beziehung beenden. In Ewiger Liebe, Christin.

Mit diesem Brief unter dem Kopfkissen warte ich auf den richtigen Moment, den Brief an Tom zu übergeben.

Um Abstand zu bekommen war Tom schon bei mir ausgezogen. Aber richtig getrennt waren wir nicht. Ich musste es noch final und endgültig beenden. An einem sonnigen Julitag ist es soweit. Tom fährt mit seinem Ford vor und grinst mich breit an. Ich kann sein Lachen nicht erwidern und senke den Blick. Tom spürt, dass etwas nicht stimmt. Er nimmt mich pflichtbewusst in den Arm und drückt mich an sich.

Ich habe den Brief fest entschlossen in meiner Tasche. Heute ziehe ich den Schlussstrich.

Wir begrüßen uns ganz freundlich und spazieren gemeinsam los. Tom wirkt entspannt und gelöst - er ahnt überhaupt nichts. Aber auch ich fühle mich ganz frei und erlöst - außerdem fühle ich mich pudelwohl mit Tom. So befreit kann ich mich gut mit ihm unterhalten.

Ich spüre Toms Wärme und seinen Duft direkt neben mir. Ganz unbewusst rutschen wir zusammen und fassen unsere Hände: ganz wie ein frisch verliebtes Paar. Wir schlendern am nahe gelegenen Bach entlang und genießen die letzten Hochsommer-Tage. Ich spüre die Sommerhitze und Toms warme Nähe durch meinen Körper strömen. Diese Wärme bündelt sich immer ein bisschen in meinem Schritt. Ich spüre, wie meine Pussy dampft und mein Höschen fühlt sich ein bisschen feucht an. Ich freue mich schon drauf, wenn ich zuhause bin, mein Höschen ablege und mir etwas Erleichterung verschaffe - leider für immer ohne Tom.

Wieder einmal durchkreuzt Tom meine Pläne: er hat mich plötzlich umschlungen. In dem Moment in dem ich seinen sanften Atem auf meinen Lippen spüre, berühren sich unsere Zungen auch schon und knutschen, wie die Weltmeister. Eigentlich passt das nicht zu meinem Plan - ich will mich endgültig von Tom trennen. Aber warum soll ich nicht noch einmal Toms heißen Atem und unser Zungenspiel genießen? Das ist Toms Problem, dass er danach abserviert wird.

Ich sehe mich um: wir sind weit ins Unterholz marschiert. Es wird passieren. Tom wird versuchen, mich zu nehmen. Und ich werde es zulassen. Ich drücke meinen Unterleib gegen Toms Oberschenkel. Er muss die wärme spüren. Vielleicht auch die Feuchtigkeit? Ich rede mir ein, dass ich meine Pussy riechen kann. Riecht er sie auch? Aber Tom lässt mich zappeln. Er nimmt mich lieb in den Arm und küsst sanft meine leicht verschwitzte Stirn. "Ach, Christin, es ist so ein herrlicher Tag," seufzt er mich an. Ich nicke nur und reibe weiter meinen Unterleib an Tom. Er packt meinen Hintern und drückt mich gegen sich. Na also, wird doch. Tom und ich sehen uns um - weit und breit niemand. Tom schiebt meinen Rocksaum nach oben und knetet meine Pobacken. Mein rosa String ist perfekt dafür: die ganze Fläche von meinem Prachtarsch ist für Tom zugänglich. Außerdem kann er mit der Schnur zwischen meinen Pobacken spielen.

Am liebsten würde mich hinlegen und von Tom lecken lassen. Aber er scheint keine rechte Lust auf so etwas zu heben. Seine Hose steht offen. Der Gürtel hängt links und rechts nach unten. "Schau ihn an!", fordert Tom mich auf und ich fixiere seine pralle Eichel. Mir läuft das Wasser im Munde - und zwischen den Beinen - zusammen. "Fass ihn an!", dirigiert Tom mich weiter. "Und jetzt schieb ihn dir rein!", beschließt Tom unsere Vereinigung. So einfach ist das aber nicht. Ich hab noch mein Höschen an. Ich schaue also Tom unschuldig an und reibe seine Schwanzspitze über meinen Venushügel, der von meinem Höschen verdeckt wird. "Geht nicht", kichere ich. Tom beweist mir das Gegenteil, schiebt mein Höschen zur Seite und dringt ansatzlos ein. "Geht nicht, gibt's nicht", flüstert er mir ins Ohr. Die frische Luft an meiner dampfenden Pussy tut gut - und Toms Schwanz sowieso immer.

Ich schlinge ein Bein um Tom und spüre, wie er sofort tiefer in mich eindringen kann. Sex im freien ist einfach geil. Wenn ich sicher wäre, dass niemand kommt, würde ich mich ausziehen und Tom reiten. So muss ich Tom beruhigen und zurückhalten: "langsam, langsam. Was ist wenn jemand kommt!?" Dabei dreht mich Tom um, schiebt mir sein Teil wieder rein und meint: "hat dich doch noch nie gestört!" Ich stöhne leicht auf, ich weiß genau, was Tom meint. Wir wurden schon einmal entdeckt - und es war mega geil. Tom vögelt mich richtig schön. Von seiner Stirn tropfen Schweißperlen auf mein Kleid und ich Spüre seine Schweißtropfen an meinem Rücken. Tom scheint tief in sich zu spüren, dass das unser letztes Mal Ficken ist. Er ist härter und rücksichtsloser als sonst. Er fickt hart in mich rein. Und ich gebe mich hin. Soll er noch ein letztes Erlebnis haben. Darauf kann er von mir aus lange Wichsen - aber dann ohne mich. Ich halte ihm meine Hüfte tapfer entgegen. Ich spüre, wie er mir weh tun möchte. Ich entspanne mich extra und öffne mich, damit ihm das nicht gelingt. Ich lächle sanft und meine: "ganz ruhig kleiner Tom."

Das macht Tom rasend. Er packt meine fleischigen Hüften und dringt heftig in mich ein. Der Schweiß zwischen seinem Unterleib und meinem Po fühlt sich herrlich an. Es klatscht und schmatzt laut zwischen uns. Tom zieht seinen Schwanz raus und wichst. Als ich mich umdrehen will, um mich anspritzen zu lassen, hält Tom mich fest und fordert: "bleib!" Er wichst sich wild. Ich höre es Schmatzen. Er will mir auf den Arsch spritzen, denke ich. Doch weit gefehlt.

Tom drückt gegen meine Rosette! Und sie gibt direkt nach. Ich spüre keinen Schmerz, keinen Widerstand. Ich fühle nur, dass Tom in meinem Arsch steckt. Ich bleibe regungslos vor Tom und warte ab. Ich habe Angst um meinen Po. Wenn er so rücksichtslos und hart in meinem Arsch weitermacht, wie er vorne angefangen hat, übersteht meine Rosette das nicht - zumindest nicht unbeschadet. Tom lobt mich: "Du bist so eine - geile - Sau!", und drückt mir seinen Schwanz tiefer rein. Zufrieden schnaube ich auf. Tom nimmt einen sanften Takt auf, so dass ich die Sache noch schöner machen kann, indem ich mich selbst mit der Hand streichle. Tom und ich sind so vertraut. Ich lasse Tom alles mit mir machen. Ich frage mich, wie lange es wohl dauern wird, bis ich mich wieder einem Mann dermaßen öffnen kann.

Tom holt mich zurück aus seinen Gedanken: "dreh dich um!" Ich reagiere sofort und orientiere mich direkt zu Toms Mund und will ihn küssen. Er stoppt mich aber und drückt meinen Kopf zu seinem Schwanz: "lutsch mein Schwanz!" Wie in Trance befolge ich Toms Aufforderung. Schon einige Zentimeter vor der Eichel rieche ich meinen Po. Im Bruchteil einer Sekunde bewerte ich die Situation: Schwanz, Arsch, Geruch, sauber, Erinnerung, Schlussstrich, Tom, ewig, dankbar, Geschenk. Tom muss mein kurzes Zögern spüren, aber er bewegt mich gnadenlos zu seinem Teil, das gerade noch in meinem Hintern war. Ich öffne meine Lippen und umschließe ihn. Um Tom einen unvergesslichen Abschluss zu schenken, folge ich dem Tipp meiner Freundin Julia: versuch dich mit seinem Schwanz umzubringen. Dezent schmecke ich meinen Po. Aber sonst spüre ich Toms geliebten rosa und leckeren Schwanz. Ich packe Tom an seinen Arschbacken und drücke meinen Kopf gegen seinen Unterleib. Ich röchle und würge hörbar. Tom muss dabei laut aufstöhnen und bittet mich: "langsam, mein Schatz!" Ja, ein letztes Mal bin ich dein Schatz. Ich drücke meinen Kopf mit aller Kraft gegen Tom. Sein Schwanz steckt so tief in meinem Mund, dass ich zwar keine Angst habe zu sterben, aber doch kurz Sorge habe, ihm gleich vor die Füße zu spucken. Als ich dabei meine Zunge zwischen meinen Lippen und Toms Schwanz drücke, um ihn zu lecken, passiert es: Tom greift in meine Haare und ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund zucken. Er spritzt ab! Er spritzt in mich hinein - zum letzten Mal in seinem Leben.

Ich nehme seinen Schwanz aus dem Mund, küsse seine Schwanzspitze und grinse ihn an: "alles sauber, du Schweinchen!" Tom hebt mich hoch und drückt mich an sich. Verlangend küsst er mich. Es scheint ihm egal zu sein, dass ich gerade seinen Schwanz, frisch aus meinem Po, im Mund hatte. Wird mein nächster Freund auch so offen sein wird?

Feucht von unserem Schweiß gehen wir wieder zurück zu Toms Auto. Ich schmiege mich an Tom und er drückt mich liebevoll an sich. Als wir an der Wegstelle sind, an der wir entscheiden müssen, ob Tom zu seinem Auto geht, oder wir zu mir gehen, krame ich umständlich den Brief aus meiner Handtasche und drücke ihn Tom in die Hand: "ich weiß nicht, wie ich es sonst sagen soll!" Tom sieht mich eine halbe Sekunde verdutzt an und öffnet dann - mit traurigem Gesicht - den Brief. Er ist ein sehr schneller Leser. Er überfliegt die zwei Seiten in Sekundenschnelle und geht ohne ein Wort zu sagen, mit finsterem Gesicht. Das überrascht mich. Ebenfalls wortlos bleibe ich, mit tränenden Augen, stehen. Tom steigt in sein Auto, knallt die Tür zu und fährt mit quietschenden Reifen davon, während mir Tränen die Wangen herunter kullern.

Mein neues, glücklicheres Leben - ohne Tom - fängt mit einem furchtbaren Schmerz in meinem Herzen an! Tom lässt wenig bei mir zurück: den Duft von Toms Schweiß und meinem Po in meiner Nase; dazu den Geschmack von seinem Samen in meinem Mund. Dabei suche ich doch den Mann, der seinen Samen in meinen Bauch pflanzt. Tom hätte sicher gewollt - aber er hat mich nicht glücklich gemacht! Es ist besser so!

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