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Mein Harem 06

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Ich winkte ihr mit der vom Erregungssaft ihrer Freundin glänzenden Hand. Grinsend zog sie ihre Rechte aus der Shorts und winkte zurück. Ihre Hand sah nicht viel anders aus.

Lachend wandte ich mich ab und verließ den Raum.

Sholeh kam mir nach. Auf dem Gang hielt sie mich an. „Sie bewegen sich gefährlich hart an der Grenze, Sajid!" sagte sie streng.

„Das ist es genau, was den Reiz dieses Spieles ausmacht, Sholeh!" sagte ich bestimmt.

Nachdenklich sagte sie: „Hm! Da haben Sie wohl Recht, Sajid! Jedenfalls machen Sie das sehr geschickt. Die beiden fressen Ihnen ja schon aus der Hand. Und werden in dieser Nacht feuchte Träume von Ihnen haben. So viel steht fest."

„Und du, Sholeh?" forderte ich sie heraus.

„Ich bin hier angestellt, Sajid. Ich tue nur meine Pflicht. Mal macht es mehr Freude, mal weniger. Heute macht es Freude." Sie lächelte streng. Ich lächelte wissend zurück.

Hinter uns hörten wir durch die geschlossene Tür die beiden Mädchen kreischen und lachen. Wir grinsten uns an und wandten uns zum Gehen.

Auf dem Weg zu meiner Suite bat ich Sholeh, Darshanna zu mir zu schicken. Ich hatte wieder einmal das Gefühl, dass meine Eier gleich platzen würden. Die kleine Inderin würde sich bestimmt wieder darüber freuen.

Das tat sie. Als sie meine Suite betrat, kniete sie nieder. Ich nahm ihre Hand zog sie hoch und küsste ihren Handrücken. Dabei fixierte ich sie mit einem Blick, der völlig klar machte, was ich jetzt von ihr wollte.

Als ich Freude und aufkeimende Erregung in ihren Augen sah, führte ich sie ohne Umschweife ins Schlafzimmer, zwang sie vor dem Bett auf die Knie wie Subira eben, legte ihren Oberkörper darauf und schob ihren Sari hoch.

Darshanna war schon feucht. Also kniete ich mich hinter sie, drang in ihre kleine, rosige Fotze ein, packte sie an der Hüfte und im Genick und fickte sie hart und leidenschaftlich. Schon sehr bald legte ich den Kopf in den Nacken, stöhnte wohlig und tief und flutete das Innere der schönen Inderin mit meinem Samen.

Dann rollte ich mich auf dem Bett mit ihr zusammen. Als ich die Spitzen von Darshannas Fingern küsste, die mein Gesicht streichelten, fiel mir auf, dass wir noch kein Wort gesprochen hatten. Wie schön, dass das gar nicht nötig ist, dachte ich, schloss die Augen und schlief ein.

Zum Abendessen weckte mich Darshanna. Wir zogen uns an und gingen zusammen durch den Palast zum Saal, in dem das Essen gereicht wurde.

Der Emir und die Frauen waren fröhlich und gut gelaunt. Romaissa strahlte mich an, als ich kam, kniete vor mir nieder und küsste meine Hände, was mir fast schon unangenehm war. Ich strahlte zurück, reichte ihr die Hand, half ihr hoch und geleitete sie zu ihrem Platz. Ich begrüßte auch den Emir, der heute wieder seinen Burnus trug, und die anderen Hauptfrauen in ihrer farbenfrohen Tracht mit freundlichen Worten.

„Mein Freund! Haben Sie nach dem Essen noch kurz Zeit? Dann können wir die Einzelheiten besprechen bezüglich der Ehe mit meinen Vögelchen."

„Gern, Emir!"

So gingen wir nach dem Essen in das Büro des Emir, tranken dort einen Mokka und unterhielten uns.

„Ich habe Sholeh angewiesen, einen Deutsch-Kurs für die Mädchen zu organisieren. Wir haben einen Lehrer verpflichten können. Und Frederike wird auch helfen" eröffnete der Emir. „Schließlich sollen meine Töchter sich mit Ihnen in Ihrer Muttersprache unterhalten können und sich in Ihrem Land zurechtfinden. Sie sind intelligent und lernen schnell."

„Sehr gut, Emir. Vielen Dank!"

„Ich schlage vor, wir setzen die Eheschließung bei Ihrem nächsten Besuch in vier Wochen an. Dann können Sie Ihr Haus vorbereiten und wir können eine kleine Feier organisieren. Einverstanden?" Ich nickte. „In Sachen Mitgift zahle ich normalerweise für jede meiner Töchter eine Million Euro. Für Frederike und Subira habe ich Ihnen das Doppelte versprochen. Für Junah und Emily gebe ich Ihnen jeweils die dreifache Summe."

Ich machte große Augen. Das waren zehn Millionen Euro! Ich war sprachlos. Der Emir aber schaute mich fragend an, so dass ich stotterte: „Das ist sehr großzügig, Emir. Aber das ist viel zu viel. Meine Firma und ich profitieren bereits reichlich von unseren Verträgen und ich kann sehr gut für Ihre Töchter sorgen..."

Der Emir wischte meinen Einwand mit einer Handbewegung beiseite. „Das weiß ich, mein Freund. Aber das ist das Geschäft. Die Mitgift aber ist privat. Es ist eine Wertschätzung nicht nur für Sie sondern auch für meine Töchter, die mir lieb und teuer sind" erklärte er kategorisch.

„Dann danke ich Ihnen vielmals!"

„Sollten Sie eine meiner Töchter aus der Ehe entlassen und sie, mit meinem Einverständnis natürlich, einem anderen Mann geben, müssen Sie die Mitgift nicht zurückzahlen. Aber ich erwarte, dass Sie sich gegenüber dem neuen Herrn ebenfalls großzügig zeigen."

„Selbstverständlich!"

„Ich werde also die Eheverträge so ausfertigen, dass Frederike und Subira ihre beiden Hauptfrauen werden. Junah und Emily werden ihre Nebenfrauen. Von meiner Seite reicht es völlig, wenn Junah und Emily bei Ihnen wohnen und unter ihrem Schutz stehen, solange sie sich ein eigenes Leben aufbauen. Wenn Sie sich die beiden unterwerfen möchten, so können Sie das natürlich auch tun." Ich nickte zustimmend.

„Sie sind frei, jede Ihrer Frauen zu schwängern, wenn Sie das wünschen. Da ich nicht will, dass meine Töchter ihre Körper mit Schwangerschaftshormonen vollpumpen, wurden sie ausgebildet in natürlicher Familienplanung. Diese ist genauso sicher wie die Pille. Allerdings bedeutet dies, dass die Mädchen Ihnen ihre fruchtbaren Tage mitteilen werden, wenn Sie sie an einem solchen Tag benutzen möchten. Sie haben ja vier Frauen, die nicht alle gleichzeitig fruchtbar sein werden. Und natürlich können Sie auch eine fruchtbare Sklavin anderweitig benutzen, wenn Sie sie nicht schwängern möchten."

„Ich verstehe. Das ist sehr weise und eine gute Regelung."

„Noch ein letztes: Für den hypothetischen Fall Ihres vorzeitigen Ablebens, was Allah verhüten möge, müssen Sie für meine Töchter vorsorgen. Aber ich denke, dass sich das von selbst versteht."

„So ist es, Emir. Ich habe auch noch eine Frage. In Deutschland ist Polygamie verboten. Wie gehen wir damit um?"

„Das sollte juristisch kein Problem sein. Die islamische Eheschließung meines Landes wird in Deutschland nicht anerkannt. Daher kann sie auch nicht bestraft werden. Zur Sicherheit halten wir die Eheverträge aber geheim, wenn Sie einverstanden sind."

„Jawohl, das bin ich. Dann hoffe ich, dass ich Ihren Töchtern gerecht werden kann. Ich hätte nie gedacht, mehrere Sklavinnen zu haben. Ich habe großen Respekt davor."

„Sie machen das schon, mein lieber Freund! Es sind gute Mädchen. Werden Sie glücklich mit ihnen! Und machen Sie sie glücklich!" Er seufzte. „Ich will offen zu Ihnen sein. Ich sehne mich zurück in die Tage, als ich meine vier Hauptfrauen und sechs bis acht weitere Sklavinnen hatte. Der ganze Betrieb hier mit meinen Frauen und Töchtern ist mir eigentlich längst viel zu groß geworden."

„Aber all das ist etwas Einzigartiges und Wunderbares!" hielt ich dagegen.

„Das mag sein. Aber bedenken Sie: Ich muss Akten führen über meine Nebenfrauen und Töchter. Wenn ich ihre Vorlieben und ihren Erziehungsstand wissen will, muss ich dort nachschauen. Die Erziehung meiner Töchter habe ich faktisch an Sholeh und die anderen Erzieherinnen abgegeben, auch wenn ich versuche, mich zu interessieren und einzumischen. Und die meiner Nebenfrauen an Vahide und einige meiner Söhne. Natürlich ist es nach wie vor reizvoll, eine neue Nebenfrau zuzureiten. Und ich picke mir immer wieder einzelne heraus, deren Erziehung ich Großteils selbst übernehme. Aber es ist alles zu groß und zu unübersichtlich geworden. Aus diesem Grunde schwängere ich meine Nebenfrauen auch sehr viel seltener als noch vor einigen Jahren." Der Emir seufzte.

„In gewisser Weise beneide ich Sie um den Neuanfang, der nun vor Ihnen liegt, mein Freund. Haben Sie viel Freude dabei!" Er erhob sich und ich tat es ihm nach. „Gute Nacht, mein künftiger Schwiegersohn."

„Gute Nacht, Emir."

Müde von dem vollen Tag ließ ich mich in meiner Suite von Darshanna ausziehen. Nach dem Zähneputzen inspizierte ich ihre Löcher und ihren restlichen Körper und fesselte ihr auf der Bettkante Hände und Füße, wie es sich gehört. Dabei bot sie sich mir zur Benutzung an, denn natürlich hatte auch sie nackt zu sein in meinem Bett. Ich schüttelte den Kopf.

„Geht es Ihnen nicht gut, Sahib?"

Ich lächelte sie an. „Ich bin nur sehr müde. Und viele Dinge gehen mit durch den Kopf. Schenk mir heute Nacht deine Wärme und deine duftende Haut, kleine Sklavin!"

Darshanna nickte wissend und kuschelte sich an mich.

Ich breitete das Laken über uns aus, zog die kleine Inderin noch enger an mich, umfasste eine ihrer kleinen Titten und legte meine andere Hand um ihren Venushügel. Darshanna seufzte wohlig. Sie fühlte sich geborgen und ich fühlte Wärme in mir aufsteigen, weil ich ihr diese Geborgenheit schenken konnte. Bald schlief ich ein. Die weiteren Gedanken über mein künftiges Leben mit vier Sklavinnen konnten warten bis morgen.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 20 Tagen

Die Kuss Szene mit Friederike war hinreißend und auch der Rest der Geschichte lässt einen nicht mehr los!

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

So romantisch, liebevoll und zauberhaft. Danke schön.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Deine Geschichte hat und gefesselt und wir liessen sie, sie uns vorlesen.

So hatten wir Zeit für uns.... ;-)

Wir, Ueli, Saoirse (Sör-scha) und ich Mia, leben mit unserem reifen Meister und Geliebten (Dom Ulrich) seit 2 1/2 Jahren in einer erfüllenden und glücklichen polyamoren Beziehung.

Saoirse und ich sind seine jungen Perlen und lieben ihn Beide abgöttisch, weil er uns nimmt wie wir sind, mit allen unsern Wünschen, Ecken und Kanten.

Saoirse liebt ihre Nadeln und ich ab und an die Peitsche aber unser Geliebter würde nie etwas tun was wir uns nicht aus ganzem Herzen wünschen.

Er ist ein Dom der alten Schule und kein Macho, sondern ein eifühlender Meister mit einer angeborenen Sozialkompetenz und einer natürliche Autorität.

Saoirse und ich waren noch nie so glücklich in unserem Leben, wie in den letzten 2 1/2 Jahren!

Ueli, Saoirse und Mia

PS: Ich vergöttere meine beiden heissen Geliebten und bin ihr bescheidenes Werkzeug zu ihrem Glück!

Mit einer tiefen Verbeugung...

Ueli

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