Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Harem 16

Geschichte Info
Schlampenkongress.
14.9k Wörter
4.72
16.6k
8

Teil 16 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Harem -- Teil 16 -- Schlampenkongress

Am nächsten Morgen kamen wir gegen 9 Uhr zum Frühstück in der Küche zusammen. Ich musste grinsen, als ich meine Truppe sah. Drei leicht übernächtigte, aufgekratzte und alberne Mädels. Das waren natürlich Subira, Andrea und Frederike, die wie versprochen das Frühstück vorbereitet hatten. Eine zerzauste, aber selige Darshanna, die ich erst hatte wecken müssen und die etwas breitbeinig lief. Und schließlich Junah, die sich Emily über die Schulter geworfen hatte. Diese war noch immer nackt und mit Ketten gefesselt, wie ich sie in ihrem Hundekörbchen gestern zurückgelassen hatte. Wie sich herausstellte, hatte die Batterie des Zeitschlosses über Nacht den Geist aufgegeben. Also setzten wir Emily erst einmal gefesselt auf einen Stuhl, wickelten sie in eine Decke und Darshanna fand sich bereit, sie zu füttern.

Während des Frühstücks kamen wir wieder auf die Themen „Drittbenutzung" und „Mark" zu sprechen. Ich fragte Frederike, wie es für sie gewesen war, auf meinen Befehl hin Mark vor seinem Abschied noch mit dem Mund zu befriedigen. Junah und Emily machten große Augen. „Da haben wir wohl was verpasst!" meinte Junah.

Frederike lächelte und kaute an ihrer Unterlippe. Ich mochte diese Marotte, die sie zeigte, wenn sie nachdachte. „Ich fand es sehr heiß!" sagte sie schließlich. „Vor allem, als du dabei zugesehen hast, Herr. Und als ich gesehen habe, dass es auch dich erregt hat."

„Dann hast du keine Probleme, Sex mit anderen zu haben als mit mir?"

Sie überlegte wieder und kaute auf einem Stück Gurke herum. „Doch, die hätte ich schon. Wenn es nicht auf deine Anordnung hin geschehen wäre und vor deinen Augen, hätte ich das nicht gemacht und mich mies gefühlt."

Das war auch die Vorgabe des Emirs gewesen, fiel mir da ein. Bei Drittbenutzung seiner Töchter musste ich dabei sein. „Was hat dich heiß gemacht?" fragte ich Freddy.

„Einen netten und hübschen Kerl wie Mark zu erregen natürlich. Und dich gleich mit, Herr. Und ich muss zugeben, dass es mich angemacht hat, mich von dir zur Schlampe machen zu lassen, die deinen Freund abmelkt." Wieder überlegte sie. „Aber es war wichtig, dass du mich beauftragt hast und dass du dabei warst. Und dass Mark ein Kondom getragen hat. Und auch, dass du befohlen hast, was ich tun musste. Nicht Mark durfte entscheiden, wie er mich fickt."

„Würdest du dich denn auch von ihm ficken lassen, wenn der Herr es anordnet?" wollte Subira wissen.

„Hm! Ja, schon. Wenn er dabei ist. Und mit Gummi. Damit klar ist, dass nur mein Herr mich richtig fickt. Und mich auch besamt."

„Ja, das wäre mir auch wichtig, wenn ich sowas machen würde" meinte Junah und biss von ihrem Brötchen ab. „Es müsste ein Spiel bleiben zwischen mir und dir, Sajid. Der andere Kerl wäre dann so eine Art Sexspielzeug."

Subira grinste frech. „Ja, andere Kerle heiß machen, dass würde mir auch sehr gefallen. Aber wirklich und richtig gefickt und besamt werden will ich nur von dir, Mfumu. Außerdem weiß ich nicht, wie es wäre, wenn ich einem Schwarzen dienen müsste. Ihr wisst schon..." Ihre Miene verfinsterte sich.

„Klar!" sagte ich und drückte ihre Hand. Ihre Alpträume waren sehr viel seltener geworden seit der Aussöhnung mit Junah. Aber die Erinnerungen waren natürlich nicht weg.

Andrea meldete sich zu Wort. „Mir wäre es auch sehr wichtig, dass ich bei jemand anderem nicht kommen darf. Meine Orgasmen gehören nur meinem Herrn." Alle nickten.

„Wurdest du zur Drittbenutzung erzogen von deinen Herrinnen?"

„Ja. Ich wurde manchmal sogar für ein Wochenende oder eine ganze Woche gegen eine andere Sub eingetauscht. Oder ich durfte im Beisein meiner Herrin deren Freundinnen dienen oder musste einer anderen Sklavin Lust bereiten. Ich mochte es. Allerdings bin ich ja erst seit Kurzem deine Sklavin, Herr, und habe es nicht eilig damit, von anderen Männern gefickt zu werden. Dafür ist der Sex mit dir und mit den Mädels für mich noch zu neu. Aber ich hätte wohl kein Problem, von einem Dritten benutzt zu werden, ob Mann oder Frau. Unter den Bedingungen, die wir gerade besprochen haben."

„Ich auch nicht, Sahib" meldete sich Darshanna zu Wort. „Ich wurde vom Emir zur Drittbenutzung erzogen. Und ich wurde ja auch an Sie ausgeliehen und habe Sie so erst kennen gelernt. Über mich dürfen Sie frei verfügen und mich zum Beispiel auch zu Herrn Mark ins Bett schicken, wenn er im Gästezimmer übernachtet."

Ich nickte. „Emily, was meinst du denn zu dem Thema?"

Sie zuckte mit den Schultern, worauf ihre Ketten rasselten, und grinste. „Machen wir heute keine Demütigungskonferenz sondern einen Schlampenkongress?"

Alle lachten.

„Im Ernst, Emily! Was denkst du zum Thema Drittbenutzung?" beharrte ich.

„Hm! Wenn es mehr als zwanzig Kerle wären, würde ich dich um eine Vorwarnung bitten, Sir." Wieder lachten wir. „Ansonsten kannst du mich deinen Freunden vorwerfen, sooft du willst. Ich wäre gerne deine Schlampe. Sehr gerne!"

„Das freut mich sehr! Denn ich bin mit Mark gut befreundet und habe früher öfters mit ihm zusammen Sklavinnen bespielt."

„Das war nicht zu übersehen!" warf Darshanna ein und lächelte ihr indisches Lächeln.

„Beim Spielen geht es ja aber nicht nur um Sex, Herr!" warf Frederike ein. „Das Zufügen von Schmerz und Lust ist für mich mindestens genauso intim wie das Ficken. Auch dabei kann ich mir vorstellen, dass Herr Mark den Rohrstock schwingt oder ein anderer Dom. Aber immer unter deiner Aufsicht, Herr! Ich glaube, ich werde das nötige Vertrauen dafür nur dir gegenüber aufbringen."

Auch die anderen Fünf nickten.

„Mir fällt noch etwas ein, Sajid." Junah ließ die gefesselte Emily an ihrem Glas Orangensaft trinken. „Freddy, Darshanna und Emily tragen ständig deine Metall-Halsbänder. Subira ist an ihren Piercings als deine Sklavin erkennbar. Auf den Ringen in ihren Schamlippen steht, dass sie dir gehört. Ich selbst würde auch gerne so etwas Ähnliches haben." Sie überlegte. „Ich habe ja keine Tattoos und möchte auch keine. Außer einem. Ich würde mir gerne direkt über meinen Venushügel tätowieren lassen, dass meine Fotze dir gehört. Nur dir. Bei einer möglichen Drittbenutzung hätte das dann jeder vor Augen."

Begeistert nahmen meine Mädels diese Idee auf. „Es sollte auf Englisch sein, damit es auch für internationale Gäste klar ist" meinte Darshanna.

„Jacob´s Slave Cunt!" sagte Freddy. „Das würde ich mir auch gerne stechen lassen!" Junah hob die Hand. „Das ist wunderbar doppeldeutig!" sagte sie und klatschte Frederike ab. Darshanna und Emily schlugen ebenfalls ein.

Andrea zögerte. Sie war ja noch keine Woche meine Sub.

Ich schaute Freddy, Junah, Darshanna und Emily der Reihe nach an. „Mir würde das sehr gefallen!" sagte ich schließlich. „Aber wollt ihr das wirklich? Wer weiß, ob ihr nicht doch einen viel besseren Herrn findet als mich. Oder ob ich euch nicht an irgendeinen reichen Kerl verkaufe, der mir genug bietet." Daraufhin gab es einen großen Tumult und meine Sklavinnen fielen fast über mich her. Ich lachte.

Frederike sah mich an. „Herr, du bist mein Herzensvertrauter und meine Erfüllung. Ich werde immer nur dir gehören. Das würde ich mir gerne auf meinen Körper schreiben."

Junah nahm meine Hand. „Ich habe dir dazu am vergangenen Wochenende alles Nötige gesagt, Sajid. Eine Araberin ist oft schwer zu erobern. Aber noch schwerer wieder loszuwerden. Ich habe dich entdeckt wie eine Verdurstende, die eine Oase in der Wüste findet. Und die dann bemerkt, dass dort für sie das süßeste Wasser fließt und die schönsten Früchte wachsen. Mich wirst du nicht mehr los, Sajid. Bitte lass mich das über meine Fotze schreiben!"

„Mich auch, Sahib! Ich bitte Sie!" Darshanna schaute mich bettelnd an.

Emily verzog skeptisch den Mund. „Ich fände das auch klasse, Sir. Das Problem sind nur meine Schlangentattoos. Eine neue Tätowierung müsste schon dazu passen." Eine der Schlangen, die auf ihren Körper tätowiert waren, kroch quasi aus der Spalte ihrer Möse und ringelte sich dann um ihren Körper. „Das würde ich gerne mal mit einem Tätowierer durchsprechen und mir eine Zeichnung machen lassen."

Also stimmte ich zu und beendete den „Schlampenkongress". Ich rief nach dem Frühstück in dem Piercing- und Tattoo-Studio an, in dem ich schon mit Subira und Junah gewesen war, und machte mit meinen „Schlampen" Termine.

Die anderen Abmachungen zur Drittbenutzung ließ ich meine Sklavinnen in ihre Strafbücher eintragen und setzte sie durch meine Unterschrift in Kraft.

Ein paar Tage später lag ich mittags im Wohnzimmer auf dem Sofa, den Kopf in Frederikes Schoß. Sie streichelte mich und wir schauten uns an. Wahrscheinlich wäre ich sonst längst über sie hergefallen, aber ich fühlte mich wie ein gestrandeter Wal, weil ich zu viel von dem herrlichen Masala-Gericht gegessen hatte, das meine indische Sklavin gekocht hatte.

Ich nahm Frederikes Hand, legte sie auf die Beule in meinem Schritt und spielte mit dem Gedanken, mir von ihr mit dem Mund dienen zu lassen.

Da klingelte es an der Haustür.

Wenig später stand Subira vor uns. „Bitte verzeih, wenn ich störe, Mfumu! Aber vor der Tür stehen zwei Männer in Uniform und wollen mit dir sprechen."

Ich erhob mich etwas schwerfällig und ging in den Flur und zur Haustür, die Subira wieder geschlossen hatte. Freddy und sie folgten mir.

Als ich öffnete, standen dort zwei Herren. Der eine trug eine Polizeiuniform, der andere sah ähnlich gekleidet aus, nur trug er keine Schusswaffe bei sich und auf seiner Weste stand „Ordnungsamt". Sie stellten sich höflich vor, erfragten meinen Namen und baten um meinen Ausweis. Ich führte sie herein und ins Wohnzimmer, ließ ihnen von meinen beiden Subs Getränke bringen und holte das gewünschte Dokument.

Als ich zurückkam, saßen sie in Sesseln, dem Sofa gegenüber und nippten an ihrem Kaffee. Ich setzte mich zu meinen Sklavinnen auf die Couch ihnen gegenüber. Nachdem sie meine Daten überprüft hatten, baten sie auch um die Dokumente von Frederike und Subira. Die beiden holten sie und die Herren überprüften auch diese, leise miteinander tuschelnd.

Sie gaben Frederike ihren deutschen Pass zurück. Subiras arabischen Pass behielten sie.

„Es sind noch weitere Bewohnerinnen hier gemeldet. Wo befinden sie sich?" fragte der Mann vom Ordnungsamt.

„Sie haben Glück! Sie sind alle zu Hause. Aber bevor ich sie rufe, würde ich gerne wissen, was der Grund dafür ist, dass Sie uns aufsuchen. Haben Sie etwas gegen unsere Art der Wohn- und Lebensgemeinschaft einzuwenden?"

Wieder sprach der städtische Beamte. „Wir haben eine Anzeige erhalten. Ausländische Staatsbürgerinnen sollen sich ohne Aufenthaltsberechtigung hier aufhalten."

„Außerdem wurde der Verdacht auf Nötigung, Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Menschenhandel geäußert" schaltete sich der Polizist ein „und auf Polygamie."

Ich schaute die Beamten verdutzt an. Dann lachte ich. „Das lässt sich bestimmt schnell aufklären. Schließlich sind wir alle vorschriftsmäßig hier gemeldet, haben Pässe, Visa und Aufenthalterlaubnisse, falls notwendig. Und was die anderen, ziemlich absurden Vorwürfe angeht..."

Ich wandte mich an Frederike. „Freddy, bist du freiwillig hier?"

„Natürlich, Herr!"

„Habe ich dich je deiner Freiheit beraubt, dich zu irgendetwas genötigt oder dich verletzt?"

Sie schaute mich an, verstand meinen Blick richtig und grinste. „Ich weiß nicht, was das heißt, Herr. Aber wie du weißt, werde ich sehr gerne von dir gefesselt, zu hartem Sex gezwungen, geschlagen und erniedrigt. Möchten die Herren das wissen?"

Wir wandten uns zu ihnen um. Die beiden saßen mit hochroten Köpfen kerzengerade auf den Kanten ihrer Sessel.

Ich wandte mich an Subira. „Und du?"

Mit kokettem Augenaufschlag antwortete sie: „Ich bin deine Sklavin, Mfumu. Es ist meine Freude und mein Lebenszweck, dir zu dienen, von dir benutzt, gefesselt und gefickt zu werden."

„Du bist zwar meine Sklavin, aber sag den Herren: Habe ich dich gekauft oder mit dir gehandelt?"

„Nein, Mfumu. Du hast mich mit Federike zusammen in deinen Dienst genommen."

„Aha! Zusammen also?" fragte der Kommunalbeamte, sichtlich bemüht, die Fassung wieder zu erlangen und die Führung des Gesprächs. „Laut der Bürgerin, die Sie angezeigt hat, sind Sie mit mehreren der hier lebenden Frauen verheiratet."

„Bürgerin?" fragte ich gedehnt. Mir ging ein Licht auf. „Heißt diese Bürgerin vielleicht Lydia?"

Die Beamten schauten einander betreten an.

„Das tut nichts zur Sache!" wiegelte der Mann vom Ordnungsamt ab. „Stimmt es? Sind Sie verheiratet?"

„Nicht nach deutschem Recht. Da vier meiner Sklavinnen Halbschwestern sind, musste ich einen islamischen Ehevertrag mit ihrem Vater unterzeichnen. Dieser besitzt hier in Deutschland aber keine Gültigkeit."

„Das werden wir überprüfen" sagte der Beamte schnippisch. „Was ist mit der fünften, hier Gemeldeten?"

„Darshanna?" sagte Frederike und grinste breit. „Ja, die hat er wirklich gekauft."

Ich funkelte sie an, ein großes „Warte nur! Das wirst du mir büßen!" im Blick. Dann musste ich aber selber lächeln.

Zu den Beamten sagte ich: „Das stimmt. Allerdings nur symbolisch für ein paar Süßigkeiten. Das ist üblich, wenn man eine Sklavin übernimmt." Ich seufzte. „Hören Sie! Unser Lebensstil ist sicher nicht alltäglich. Aber er ist nicht strafbar."

„Das werden wir klären. Wo ist diese Darshanna?"

Ich erhob mich. „Bitte folgen Sie mir!"

Der Mann vom Ordnungsamt wirkte ziemlich verbissen und pedantisch auf mich. Der Polizist hingegen war entspannter und schien auch den Humor zwischen mir und meinen beiden Subs mitbekommen zu haben. Als er sich erhob, meinte ich, eine Beule im Schritt seiner Uniformhose zu sehen.

„Darf ich im Fitnessraum trainieren gehen, Mfumu?" fragte Subira.

Ich schaute die Beamten fragend an.

„Ja, aber bleiben Sie im Haus zu unserer Verfügung!" befahl der städtische Beamte wichtigtuerisch.

Die Türe zu Darshannas Zimmer stand wie immer offen. Ich hörte leise traditionelle indische Meditationsmusik und roch den Duft von Räucherstäbchen. Als ich wie gewöhnlich einfach eintrat, folgten mir Freddy und die Beamten. So standen wir unvermittelt vor dem großen, kunterbunt bezogenen Bett, auf dem die kleine indische Schönheit splitternackt in Lotushaltung hockte, die Augen geschlossen, beide Hände im Schoß. Sie wirkte entrückt und ekstatisch.

Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass Darshanna in ihrer Lotushaltung auf einer ziemlich ansehnlichen grünen Salatgurke ritt, die sie in ihre Möse eingeführt hatte. Langsam ließ sie ihr Becken kreisen, atmete entspannt, gab „Ohm"-Laute von sich und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Schenkel und ihr Geschlecht. Das sah sehr verführerisch aus und sehr schön.

Der Kommunalbeamte wurde wieder puterrot und bekam einen Hustenanfall.

Daraufhin öffnete Darshanna die Augen, strahlte mich an, immer noch entrückt, dann Frederike und die uniformierten Männer. „Meine Yoni hat nach Ihnen gerufen, Sahib. Wie schön, dass Sie es gehört haben. Und wie schön, dass Sie Federike und zwei weitere Männer mitgebracht haben."

„Wer hat hier nach wem gerufen?" drängelte sich der Ordnungsbeamte vor, der seinen Husten wieder im Griff hatte.

Dadurch aus ihrer Entspannung gerissen, wandte sich Darshanna ihm zu. Sie sah ihn mit großen, dunklen Augen nachsichtig lächelnd an. „Im tantrischen Buddhismus nennt man das weibliche Geschlecht Yoni. Es ist ausgerichtet auf den Lingam, das Geschlecht des Mannes. Ich war gerade tief versunken in einer Meditation des Vajrayana und mein ganzer Körper fing an, nach dem Lingam meines Herrn zu rufen."

„Aha!" sagte der Beamte barsch, als hätte er eine Idiotin vor sich. „Wo ist ihr Personalausweis?"

Der letzte Rest von Darshannas Entrücktheit verflog. In einer fließenden Bewegung erhob sie sich aus dem Lotus-Sitz, glitt vom Bett und holte ihren Ausweis aus ihrer Handtasche. Da sie nicht wusste, was sie jetzt tun sollte, kniete sie vor mir nieder und ging in Präsentationshaltung. Mit einem Grinsen sah ich, dass die Gurke immer noch in ihr steckte.

Die Beamten überprüften die Papiere. „Ah, Sie sind die Inderin! Ist es richtig, dass Sie gekauft wurden?" wollte der Ordnungsämtler wissen.

Darshanna sah mich an, und als ich nickte, erzählte sie treuherzig die ganze Geschichte.

Die Reaktion der beiden Beamten war sehr unterschiedlich. Während der pedantische Kommunale empört den Kopf schüttelte und säuerlich das Gesicht verzog, zuckten die Mundwinkel des Polizisten, der sich zusätzlich ein wenig zurückzog.

„...und das war sehr erregend für mich als Sklavin, dass um mich gefeilscht und gehandelt wurde. Ich war aber froh, als ich ein paar Wochen später von meinem Herrn erfahren habe, dass ich gar nicht so teuer war, wie ich befürchtet hatte."

„Aber Sie wurden verkauft und gekauft?" beharrte der Beamte und wusste nicht, wo er bei der knienden, nackten Schönheit hinschauen sollte.

„Natürlich!" bestätigte Darshanna.

„...um sich mir dann zu unterwerfen" hakte ich ein. „Sie hat selbst entschieden!"

Darshanna nickte. „Ja, ich war sehr glücklich."

„Aber sie wurden gekauft..." beharrte der Bürokrat.

Da legte ihm der Polizist die Hand auf die Schulter und zischte ihm etwas ins Ohr. Aber sein Kollege riss sich los. „Das ist keineswegs geklärt!" zischte er zurück.

„Mach dich doch nicht lächerlich!" raunte der Andere. Dann schob er seinen Kollegen in Richtung Tür und sagte nachdrücklich: „Wir würden gerne noch die Personalien der anderen beiden Bewohnerinnen feststellen und uns dann verabschieden." Und zu Darshanna: „Vielen Dank für die Auskünfte! Und bitte entschuldigen Sie, dass wir Sie bei Ihrer, äh, Meditation gestört haben!"

Also gingen wir hinauf und traten in das große Zimmer von Emily und Junah. Es war eigentlich ungewöhnlich, dass Junah mittags zu Hause war, aber sie hatte in der Stadt eine Besprechung gehabt, war zum Mittagessen heim gekommen und wollte den Rest des Nachmittags über im Homeoffice arbeiten. So fehlte nur Andrea, die aber ja nicht hier gemeldet war.

Auch in diesem Zimmer lief Musik, aber lauter als vorhin. Es war die typische, klassische, arabische Musik, zu der Junah tanzte und ich erwartete, sie nun dabei beobachten zu können. Ganz falsch war dies auch nicht. Nur kniete sie dabei auf dem Boden, der Tür zugewandt, genau über Emilys Gesicht, die rücklings flach auf dem Boden lag. Beide waren nackt und trugen nur ihre Hals-, Arm- und Fußbänder. Junah ließ die Hüften kreisen, während sie Emilys Zunge mit ihrem nassen Geschlecht ritt. Sie reckte die Arme in die Luft und ließ ihre herrlichen Brüste tanzen. Den Kopf hatte sie zurückgelegt und fixierte einen Punkt weit außerhalb dieser Welt, während ihr orientalisch-schönes Gesicht voller Würde und Leidenschaft strahlte.

Hier traute sich auch der Kommunalbeamte nicht zu husten. Doch Junah bemerkte unser Eintreten und ließ huldvoll lächelnd den Blick von einem zum anderen schweifen. Es war seltsam. Ihre überwältigende Ausstrahlung ließ nicht einmal den Anflug eines Gedankens an eine verfängliche Situation aufkommen. Im Gegenteil fühlten wir uns willkommen geheißen im Allerheiligsten der schönen Liebesgöttin, die sich von ihrer Schlangenpriesterin dienen ließ.

Als wir dem würde- und lustvollen Tanz eine zeitlang beigewohnt hatten, streckte Junah die Hände nach Freddy aus und sofort trat diese zu ihr, hockte sich neben sie und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Junah küsste sie leidenschaftlich zurück. Dann löste sie sich von ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Freddy erhob sich und verließ den Raum. Dadurch kam auch Bewegung in den Ordnungsbeamten. Er drückt ungehalten dem Polizisten das Klemmbrett mit den Unterlagen in die Hand, das er mit sich geführt hatte und stürmte aus dem Raum und wie wir später erfuhren aus dem Haus.

Junah strahlte den Polizisten und mich an und zuckte verführerisch mit den Schultern. Was für ein Idiot! Und was ihm nun entging! Genau das sagte ihr Blick.