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Mein Harem 16

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„Auf meinem Schoß liegen und dich verwöhnen lassen." Ich sah widerstreitende Gefühle in ihren Augen miteinander ringen und wandte mich an Fridolin. „Darf sie? Darf ich?"

„Also, ich würde das sehr gerne einmal erleben, mein Schatz!" sagte Frido entschieden.

„Seit wann bin ich dein Schatz, Frido?" fragte ich schelmisch und wir lachten. Die Anspannung wich aus Judiths Gesicht.

Ich wies Emily an aufzustehen und zeigte auf Judiths Finger. Emily ergriff ihre Hand, ließ die beiden Finger, mit denen sie penetriert worden war, langsam in ihren Mund gleiten, saugte und lutschte daran und schaute Judith dabei tief in die Augen. Dann entließ sie die Finger langsam aus ihrem Mund, küsste die Fingerspitzen und sagte: „Danke, dass du mich gefickt hast!"

Dann küsste sie Judith auf den Mund. Völlig verdattert ließ diese es geschehen, schloss die Augen und fand sich in einem sehr erregenden, zärtlichen Knutschen mit Emily wieder. Sie legte die Arme um sie und öffnete ihrer Zunge willig die Lippen.

Als Emily sich einige Zeit später von ihr löste, war Judith außer Atem und hatte das Gefühl, gleich ohnmächtig zu werden vor Erregung. Emily führte Judith, die weiche Knie hatte, zu mir und half ihr niederzuknien und sich quer auf meinen Schoß zu legen. Ich beorderte Fridolin an meine Seite. Er sollte Judiths Hände halten und ihr in die Augen schauen.

Und dann begann ich, Judith nach allen Regeln der BDSM-Kunst den Arsch zu versohlen. Sie war älter als meine Sklavinnen und üppiger proportioniert. Ihr Hintern war größer und weicher als ich es gewohnt war, aber ich mochte das Gefühl sehr. Ich spürte ihre großen Titten, die von einem BH gehalten wurden, an meinem Oberschenkel.

Ich packte Judith sanft aber bestimmt im Nacken und hielt sie auf meinem Schoß fest. Da sie eine Jeans trug, begann ich mit leichten Schlägen und Streicheleinheiten durch den dicken Stoff. Sie atmete einige Male hörbar scharf ein, mehr vor Schreck als vor Schmerz und genoss meine Behandlung dann sichtlich. Sie streckte ihren Hintern weiter heraus und rieb unwillkürlich ihren Bauch an meinem harten Schwanz, den sie durch meine Hose und ihre Bluse spürte.

Bald darauf befahl ich Emily, die Jeans öffnen und sie bis zu den Knien hinunterziehen. Judith ließ es geschehen. Ich spielte weiter mein Spiel mit ihrem nun bloßen Hintern und ließ einige Male wie zufällig beim Streicheln ihrer Backen einen Finger zwischen ihren Beinen über ihren Slip gleiten. Jedes Mal zog sie hörbar die Luft ein und ihre Hüften zuckten, als wollten sie der Berührung folgen.

Erstaunlich schnell gewöhnte sich Judith auch an stärkere Hiebe, atmete den Schmerz weg und stöhnte dann. Bald spürte ich, wie ihr Slip feucht wurde. Und als sie besonders tief stöhnte, zog ich ihn von ihren Hüften. Sofort hüllte mich ihr Erregungsduft ein, der mir sehr gefiel.

Ich hielt kurz inne und machte sie auf meine Mädels aufmerksam. Junah hatte sich an die gegenüberliegende Wand gelehnt, ihren Rock hochgeschoben, die Beine gespreizt und ließ sich von Emily lecken, die vor ihr hockte. Ein Zittern ging bei diesem Anblick durch Judiths Körper und ich fuhr ihr ganz langsam mit dem Mittelfinger einmal durch ihre gesamte Spalte, von der Klitorisvorhaut bis zur Rosette. Ihr Unterleib drückte sich meiner Berührung entgegen und sie atmete hechelnd.

Als ich das kleine, runzlige Loch in ihrem Hintern umkreiste und mit ihrem Lustsaft bestrich, versteifte sie sich. Ich beugte mich nieder zu ihr. „Wurde dieses Loch schon benutzt?"

„Nein, Herr!" Sie nannte mich wirklich so! Ich applaudierte mir innerlich.

„Wie schade! Für dich und für deinen Freund!"

„Bitte nicht!" flehte sie.

„Natürlich nicht!" Ich nahm meinen Finger weg und streichelte sie weiter. Dann ließ ich wieder einen Hieb auf Judiths Hintern niedergehen. In den Schmerz hinein raunte ich ihr zu: „Zweite Lektion: Der Herr benutzt seine Sklavin nur innerhalb der Grenzen, die sie festlegt. Diese darf er nicht überschreiten."

Judith stöhnte. Als ihr Atem wieder ruhiger wurde fragte sie „Und wenn ich will, dass du aufhörst, mich zu versohlen?"

„Dann musst du das nur sagen." Ich streichelte ihren herrlichen Hintern, ließ hauchzart einen Finger über ihre Labien gleiten und legte die Fingerspitze sanft auf ihre geschwollene, pochende Klitoris. „Soll ich aufhören?"

„Aaah! Nein!" stöhnte Judith. Und so machte ich weiter.

„Was war die erste Lektion, Herr?" fragte sie nach den nächsten Hieben mit vor Erregung rauer Stimme.

„Das weißt du nicht mehr? Denk nach!" Ich platzierte zwei harte Schläge auf ihre großen Arschbacken. Judith quietschte, atmete den Schmerz weg und stöhnte. „Na? Ich warte!" sagte ich leicht ungehalten.

„Ich kann nicht vernünftig denken, wenn du mich so heftig erregst" verteidigte sie sich.

„Gut. Ich werde nichts weiter tun. Also denk nach!" Grinsend winkte ich Junah und Emily zu mir und deutete zwischen Judith Beine. Sofort setzte Emily sich hinter ihr auf den Boden und Junah hockte sich daneben. Gemeinsam ließen sie ihre Zungen in Judiths Spalte gleiten, die eine von unten über ihre Klitoris zu ihrer Fotze, die andere von oben zu ihrem hinteren Loch.

Judith stieß einen spitzen Schrei aus, der gleichzeitig voller Schrecken und voller Lüsternheit war. Sie wandte den Kopf, um sehen zu können, was zwischen ihren Beinen geschah und zappelte auf meinen Knien. Ich hielt sie fest. Als sie über die Schulter meine Sklavinnen sah, die ihre Löcher leckten, schloss sie die Augen, ließ den Kopf nach vorne fallen und gab ein unartikuliertes Grunzen von sich.

Ich sah Fridolin an, der mich mit hochgezogenen Augenbrauen lüstern angrinste und mir zunickte.

„Ich warte noch immer! Was war die erste Lektion?" wollte ich fordernd wissen.

„Herr... ich kann nicht...aaah..." Ich sah, dass Emily ihre gepiercte Zunge in voller Länge in ihre Fotze gleiten ließ.

Ich fuhr mit meinen Fingernägeln über ihren Rücken und hörte Judith zischen. Dann stöhnte sie wieder. „Die erste Lektion war: Der Schmerz ist auch ein Reiz. Gut dosiert bewirkt er Lust und Erregung. Nicht wahr?" erinnerte ich sie.

„Ja, Herr!" hechelte Judith. Dann stieß sie wieder einen spitzen, lüsternen Schrei aus, der meine Hoden vibrieren ließ. Junah reizte mit ihrer Zungenspitze Judiths Rosette und lächelte breit und lüstern.

„Wiederhol die Lektion, damit ich sehe, dass du sie verstanden hast!"

„Schmerz ist auch ein Reiz" stieß Judith atemlos hervor. „Man wird geil davon."

„Braves Mädchen!" lobte ich und sah, wie Judith strahlte vor Glück über mein Lob. „Du hast dir eine Belohnung verdient. Du darfst Frido bitten, dich zu ficken."

„Oh ja! Danke, Herr!" sagte sie lüstern.

Ich packte ihre langen braunen Locken und zog ihren Kopf nach hinten, so dass sie Frido ins Gesicht schauen musste.

„Bitte, Schatz, ich brauche dich jetzt in mir" flehte sie Frido an.

Frido ließ ihre Hände los und wollte sich erheben. Ich hielt ihn zurück, zog fester an Judiths Haaren und packte mit der anderen Hand unter sie. Ich ertastete einen ihrer steinharten Nippel und zwickte kräftig hinein. Judith schrie spitz auf. „Ich habe gesagt, du darfst ihn bitten, dich zu ficken" raunte ich ihr ins Ohr. „Also tu es!"

Mit weit aufgerissenen Augen und zitternder Stimme rief Judith „Frido, bitte fick mich!"

„Braves Mädchen" lobte ich wieder, nickte Frido zu, ließ ihre Haare los und knetete sanft ihre Titte. Wieder sah ich, wie sehr sie sich freute über mein Lob.

Frido erhob sich und meine Mädels stellten ihre Leckarbeit ein und machten ihm Platz. Auf meinen Befehl hin holte Junah gepolsterte Handschellen aus der Tasche, die ich mitgebracht hatte und schloss sie um Judiths Handgelenke. Ihre Beine waren ja quasi gefesselt durch ihre Jeans, die ihr samt Slip in den Kniekehlen hing.

Frido stellte sich hinter seine Freundin, die weiterhin auf meinem Schoß lag, öffnete seine schwarze lederne Hose und schob sie samt Slip hinunter. Sein harter Schwanz kam zum Vorschein. Er trat heran und ließ ihn durch Judiths Spalte gleiten. Ich sah, dass er vor Erregung leicht zitterte und Lusttropfen in der Öffnung seiner Eichel sichtbar wurden.

„Wo soll er dich ficken?" fragte ich sie. „In die Fotze oder in den Arsch?"

„Nicht in den Arsch, Herr, nicht in den Arsch!" rief Judith sofort.

„Also? Wohin?"

„Ich mag dieses Wort nicht. Es ist entwürdigend."

„Falsch! Das ist die dritte Lektion. Eine explizite Sprache ist heiß. Manche nennen es dirty talk. Du hast gezittert vor Erregung, als du Frido gebeten hast, dich zu ficken. Ich habe es genau gespürt. Also sag ihm, welches Loch er benutzen soll!"

„Meine Fotze" flüsterte Judith ergeben und wieder ging ein Zittern durch ihren Körper.

„Ich höre nichts!"

„MEINE FOTZE!" kreischte Judith. „Fick meine Fotze, Frido!"

Ich nickte ihm zu und er packte Judith Hüften und versenkte sich in seiner Freundin bis zum Anschlag. Ich packte sie fest auf meinem Schoß und sagte: „Gibs ihr!" Dann legte Fridolin los und fickte sie, so schnell und hart er konnte.

Nachdem Judith nachgegeben hatte, was den dirty talk betraf, gab es bei ihr kein Halten mehr. Sie gab nur noch unartikulierte Laute von sich, die manchmal nach Keuchen, Stöhnen und Schluchzen klangen, verdrehte die Augen und warf den Kopf hin und her. Ich legte meine Arme um sie, damit sie mir nicht vom Schoß rutschte.

Bald darauf stöhnte Frido „ich komme gleich". Also ließ ich einen haltenden Arm von ihr, griff unter ihr durch und suchte ihre harte und geschwollene Klitoris. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

Judith versteifte und verkrampfte sich und stöhnte wollüstig und tief. Ich sagte laut zu ihr: „Lektion vier: Deine Lust gehört nicht nur dir! Schenk sie deinem Partner und lass sie heraus!"

Da schrie Judith laut und schrill.

Frido stieß noch ein paarmal hart in sie. Er kam mit einem wohligen langgezogenen Laut, die Hände in die Hüften seiner Freundin gekrallt und den Kopf in den Nacken gelegt.

Ich hielt mit den beiden Fingern den Druck auf Judiths Lustknopf aufrecht, bis sie aufhörte zu zucken und zu stöhnen. Dann ließ ich sie los und zog meine Hand zwischen ihren Beinen hervor. Ich hatte einiges von ihrem Lustsaft und auch etwas von Fridos Samen abbekommen. Also hielt ich ihr die beiden Finger an die Lippen und Judith öffnete sie sofort, leckte sie ab und saugte mit geschlossenen Augen daran. Ich streichelte ihren Rücken mit der anderen Hand und gab ihr Zeit zum Nachglühen.

Als Frido wieder zu Atem gekommen war, zog er sich aus ihr zurück und wollte gleich loslaufen, um ein Handtuch zu holen. Ich signalisierte ihm, er solle sich gefälligst um seine Freundin kümmern, die gerade einen überwältigenden Fick und einen markerschütternden Orgasmus erlebt hatte und sich nicht um auslaufende Körperflüssigkeiten kümmern. Er zog seine Hose hoch und verstaute seinen Schwanz. Ich entzog Judiths Mund meine Finger, hob sie von meinem Schoß und übergab sie in Fridos Arme. Dieser trug sie in einen Nebenraum zu einem kleinen Sofa und legte sie darauf, wie sie war, mit Jeans und Slip in den Kniekehlen und den Handschellen an den Händen vor ihrem Bauch. Er streichelte und küsste sie und deckte sie mit einer Fleece-Decke zu. Selig lächelnd schlief Judith ein.

„Meine Güte, war das scharf!" sagte Frido, als er zurückkam, zog ein weißes Taschentuch heraus und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Ich hoffe, wir konnten Judith davon überzeugen, dass wir nur auf etwas andere Weise lüstern sind" gab ich zurück.

„Aber hallo!" Frido lachte. „Sie ist noch nie so abgegangen. Vielleicht können wir beide bei dir in die Lehre gehen. So etwas möchte ich unbedingt wieder erleben."

„Du hast es in der Hand, Frido! Du kennst deine Freundin viel besser als ich. Versuch, ihre Reaktionen zu erkennen. Bitte sie, dir deutliche Zeichen und Rückmeldungen zu geben. Und vor allem, sich ganz fallen zu lassen in deine Hände. Und wenn du nicht nur dominant sein willst, geht das auch umgekehrt. Vieles davon kann man sich anlesen und erlernen. Vor allem aber müsst ihr gut kommunizieren." Fridolin nickte. „Es wäre sehr wichtig, wenn ihr darüber sprechen würdet, was hier eben passiert ist. Wenn ihr mich dabei haben wollt oder auch mit mir reden wollt, gerne."

„Das wäre toll!" Frido wischte sich über die Augen. „Judith ist total fertig. Deswegen habe ich sie schlafen gelegt. Sonst hätte ich sie dir angeboten. Ich bin mir sicher, sie würde sich gerne bei dir revanchieren."

Ich lächelte. „Danke! Ich weiß das zu schätzen. Aber ich bin ja eigentlich mit einem ganz anderen Ziel hierhergekommen."

Fridolin schlug sich vor die Stirn. „Natürlich! Oh verdammt! Was bin ich für ein Depp! Wir wollten Junah ja heute tätowieren."

Er winkte Junah herbei und breitete einige Kataloge mit Schriftarten und Ornamenten vor ihr aus. Ich setzte mich in einen Sessel und Emily setzte sich auf meinen Schoß. Wir unterhielten uns über die Nummer mit Judith und Frido, die Emily ziemlich erregt hatte. Da sie meinen Harten unter sich deutlich spüren konnte, bot sie sich mir an.

Ich schüttelte den Kopf, ergriff ihre Hand und küsste ihre Handfläche. Sie roch gut. „Braves Mädchen! Aber ich möchte Junah ficken, während sie tätowiert wird."

„Sehr gut, Sir." Emily grinste.

Ich schaute sie nachdenklich an. „Aber du könntest dafür sorgen, dass ich hart genug dafür bin. Wann hast du den Schwanz deines Herrn zuletzt im Mund gehabt, Sklavin?"

„Vor über einer Woche, Sir!" Emily sagte es in gespielter Fassungslosigkeit.

„Das geht ja gar nicht" gab ich erschüttert zurück und deutete auf den Fußboden zwischen meinen Beinen. Im Nu kniete Emily vor mir, öffnete meine Hose und lutschte und saugte an meinem Schwanz und nahm ihn immer wieder tief in ihre Kehle auf. Ich schloss die Augen und gönnte mir ein paar Momente seliger Entspannung.

Kurz bevor ich kam, entzog ich mich Emilys Mund. Vor uns standen Junah und Frido und schauten lächelnd auf uns herab.

„Na? Was Schönes gefunden?" fragte ich sie, als sei nichts gewesen und zog meinen Hosenschlitz zu. Frido lachte, weil ich nichts dabei fand, mir von meiner Sklavin die Wartezeit verkürzen zu lassen.

Junah nickte. Die beiden kannten sich schon. Frido hatte ihr kleine, goldene Ringe durch die Brustwarzen getrieben. Dafür war ich mit Junah zum ersten Mal vor gut drei Monaten hier gewesen.

„Wunderbar!" Ich erhob mich und fing an, mich auszuziehen. Erfreut hob Junah die Augenbrauen, Frido schaute mich irritiert an. „Ausziehen, Sklavin!" kommandierte ich und Junah ließ ebenfalls die Hüllen fallen.

Als wir nackt waren, zog ich Junah den Anal-Plug aus ihrem Arsch. Er zeigte heute eine Kakteenblüte. Dann legte ich mich auf die Liege mit den Halterungen für die Beine. Allerdings legte ich meine Beine nicht hinein, sondern signalisierte Junah, sich rücklings auf mich zu legen. Als ihr Rücken auf meiner Brust ruhte, brummte ich genießerisch, denn ich genoss den großflächigen Kontakt mit ihrer olivfarbenen Haut und ihren herrlichen Körperduft, der mich einhüllte. Dann hauchte ich ihr einen Kuss hinter das linke Ohr und flüsterte hinein: „Ich finde es angemessen, wenn meine Sklavenfotze meinen Schwanz im Arsch hat, während sie tätowiert wird."

„Sehr wohl, Sajid!" Ich konnte das halb amüsierte, halb lüsterne Lächeln aus ihrer Erwiderung heraushören, das ihr sinnlicher Mund nun trug. Meine schöne Wüstenprinzessin rückte ihr Becken zurecht, so dass mein harter Schwanz in ihrer Arschkerbe lag. Dann hob sie ihren Unterleib an, griff unter sich, ergriff mein Gemächt und setzte meine Eichel an ihrem Schließmuskel an. Langsam senkte sich ihr Becken wieder und ich spürte in meiner empfindlichen Schwanzspitze, wie sich ihr enges Arschloch öffnete und ich langsam hindurchglitt. Als ich zur Hälfte in ihr war, ruckte ich ihr mit meinen Hüften entgegen und versenkte mich so in voller Länge in ihrem Arsch. Junah gab einen kleinen Schreckenslaut von sich und stöhnte dann wohlig.

Ich genoss das Gefühl der Enge und der Hitze in Junahs Hintern, streichelte ihren Bauch und bedeckte ihre Titten mit meinen Händen.

Fridos Gesicht erschien grinsend über Junah und mir. „Sowas habe ich auch noch nie erlebt. Wie gut, dass ich eben erst gekommen bin! Seid ihr bereit?"

„Bereit!" sagte Junah.

„Bereit!" bestätigte ich.

Frido machte sich ans Werk. Ich hörte die Tätowiermaschine surren, streichelte Junahs schönen Körper, knabberte ab und zu an ihrem Ohrläppchen oder küsste ihren Hals und ihre Schulter und genoss es, wenn Frido ihr kleine Schmerzen zufügte.

Vor allem aber unterhielt ich mich leise flüsternd mit ihr.

„Sajid, ich benötige deinen Rat wegen meines Vorstandskollegen" sagte Junah bald darauf zu mir.

„Der Kerl, der sich dir unterwerfen will."

„Zumindest sucht er immer wieder meine Nähe auf eine seltsam unterwürfige Weise. Ich werde ja öfters schon mal angemacht. Aber Frank, so heißt er, setzt sich auf einen niedrigen Hocker neben meinen Schreibtisch oder direkt mir zu Füßen und schmachtet mich an. Und er versucht, mich zu berühren -- wenn auch auf eine sehr zurückhaltende Weise. "

„Animierst du ihn denn?"

„Sajid, ich bin, wie ich bin! Ich bin eine durchsetzungsstarke Managerin, die weiß, was sie will. Entsprechend gehe ich mit Kollegen und Untergebenen im Konzern um. Ich bin eine Alpha-Sub. Bei der Arbeit bin ich ein Alpha-Tier. Und daher ziehe ich devote Menschen an wie Motten das Licht."

„Aber du spielst auch mit deinem Charme. Das hast du mir ja gebeichtet."

„Natürlich tue ich das, Sajid! Und das ist in der knallharten Welt, in der ich arbeite, sehr wichtig. Und natürlich ist es praktisch, dass mein Charme gerade bei Frank etwas bewirkt und ich ihn dazu bringen kann, meine Projekte und Anliegen zu unterstützen. Wobei er eigentlich sehr sympathisch und in der Sache vernünftig ist und sich auch von Argumenten überzeugen lässt. Ich mag ihn."

„Aber?"

„Wir sehen uns täglich. Ich spüre das Knistern zwischen uns. Er zieht mich mit Blicken aus, himmelt mich an und macht mir Komplimente. Er macht mir kleine Geschenke und bietet mir an, meine schmerzenden Füße zu massieren. Was ich natürlich ablehne. Gestern habe ich ihn dabei überrascht, wie er an meinen Pumps geschnuppert hat, die ich kurz ausgezogen hatte, um meine Füße zu entspannen. Als ich ihn zur Rede gestellt habe, hat er sich wortreich entschuldigt, ja mich regelrecht um Verzeihung angefleht." Junah zog scharf die Luft ein. Fridos Tätowiermaschine hatte ihr wehgetan.

Ich spürte genießerisch, wie ihr Arsch sich um meinen Schwanz zusammenzog, was sich sehr, sehr gut anfühlte. Daraufhin zwirbelte ich Junahs gepiercte Brustwarzen und half ihr so, den Schmerz zu verarbeiten und in Lust umzuwandeln. Junah stöhnte leise.

„Wie fühlst du dich eigentlich dabei, Junah? Macht es dich gar nicht an, wenn deine Dominanz Annahme findet?"

Sie überlegte. „Ein bisschen schon, Sajid. Als Sub mag ich ja starke Männer. Männer wie dich!" Sie legte ihre Hände zärtlich auf meine, die ihre schönen Titten bedeckten und drückte sie sanft. „Und Frank ist auch ein großer und gut gebauter Kerl. Welche Frau genießt es nicht, Männer heiß zu machen!? Und es ist auch irgendwie ein Kick, wenn ich ihn dazu bringen kann, mich zu unterstützen."

„Aber?"

„Aber zum einen will ich nicht sein Lustobjekt sein. Dabei habe ich ein ganz mieses Gefühl dir gegenüber, Sajid. Und auch gegenüber Franks Frau. Ich habe sie bei einer Party kennengelernt und sie ist super nett. Und zum zweiten ist jeglicher Reiz bei mir sofort verflogen, wenn er unterwürfig wird oder sogar anfängt zu betteln. Ich mag nur echte, starke Männer. Das weißt du, nicht wahr?"

Ich nickte und küsste Junahs Hals. Sie schnurrte. „Was willst du jetzt tun? Und was kann ich tun?" fragte ich sie.

„Ich weiß es nicht, Sajid. Hast du vielleicht eine Idee? Ich könnte natürlich versuchen, mit ihm nur noch unter Zeugen zusammen zu treffen. Dazu müsste ich ihm verbieten, in mein Büro zu kommen. Dann könnte ich aber mit ihm auch keine Geschäftsstrategien mehr aushecken. Und es wäre schwer, ihn auf meine Seite zu ziehen, wenn andere das mitbekommen. Außerdem will ich das nicht! Natürlich könnte ich ihn auch zur Rede stellen und mir seine Annäherungsversuche verbitten. Aber dann wäre natürlich auch die berufliche Beziehung belastet."