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Mein Harem 16

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Freddy kam sofort zurück und fiel vor mir auf die Knie. Mit beiden Händen hielt sie mir die etwas entgegen: die neue Peitsche, die ich vor kurzem erstanden hatte.

Ich schluckte.

Ich besaß zwei handgefertigte, echte Lederpeitschen. Diese hier war eine aus sich verjüngendem Leder gefertigte Riemenpeitsche und etwa zwei Meter lang. Die andere war eine echte Bullenpeitsche, an deren Ende sich der sogenannte Cracker befand, ein sehr dünnes Ende, mit dem die Peitsche ihr unverkennbares Knallen erzeugte.

Ich hatte diese Schlaginstrumente bisher nur als Drohkulisse verwendet. Gerade mit der Bullenpeitsche und ihrem Cracker konnte man schwere Verletzungen der Haut und des Gewebes hervorrufen. Die Riemenpeitsche aber ließ sich sehr gut dosieren. Sie übertrug die Wucht des Schlages unmittelbar auf die getroffene Haut und wand sich dann um den Körper, so dass lange Striemen entstanden, die aber harmlos waren, wenn man seine Kraft einschätzen konnte.

Meine Sklavinnen wussten, dass ich mehr oder weniger heimlich damit übte, denn der Umgang damit war nicht einfach. Und Junah ahnte wohl, dass ich die Peitsche gerne einmal ausprobieren würde. Daher bot sie mir dies nun an.

Ich nahm das lange lederne Instrument zur Hand und wog es. Dann schaute ich Junah in die Augen. Sie nickte mir zu und lächelte mich mit ihrem breiten, verführerischen Mund an. Ja, ich wollte es. Und mein Schwanz wurde steinhart.

Plötzlich bemerkte ich, wie der Polizist neben mir von einem Bein auf das andere trat und ich schaute zu ihm hinüber.

„Das wird mir zu heftig" rief er über die laute Musik hinweg.

Ich tat zwei Schritte zur Stereoanlage hinüber und drehte die Musik leise. Dann erklärte ich ihm die besondere Situation.

„...Junah macht mir ein besonderes Geschenk damit. Und auch sie selbst wird es erregen. Bitte seien Sie mein Gast, wenn ich zum ersten Mal eine Sklavin mit der Peitsche zeichne! Ich werde es nicht übertreiben."

Er schaute fasziniert zu der schönen, nackten Wüstenprinzessin und nickte mir dann zu.

Plötzlich verstand ich den Stolz, der den Emir dazu veranlasste, nach dem abendlichen Essen seine „Darbietungen" stattfinden zu lassen. Ich wies dem Beamten einen Platz auf dem Sofa an und er setzte sich dorthin, eine mittlerweile unübersehbare Beule im Schritt.

Ich drehte Junahs Musik wieder lauter. Dann ging ich zu ihr und küsste sie hart und verlangend.

„10 Hiebe! Dann wirst du kommen! Verstanden?" rief ich.

„Jawohl, Sajid!"

Wieder hob Junah die Arme, legte den Kopf in den Nacken und ließ ihre Hüften kreisen, zucken und tanzen. Dabei rieb sie ihre nasse Fotze an Emilys Gesicht und Zunge.

Ich umkreiste Junah wie ein Jäger, wog die Peitsche in der Hand und ließ sie übungshalber durch die Luft zischen. Junah zeigte keinerlei Angst. Voller Vertrauen, Hingabe, Selbstvergessenheit und natürlich Lüsternheit tanzte sie kniend vor uns ihren lüsternen Bauchtanz.

Als ich gerade hinter Junah angekommen war, sah ich, wie diese ihre Hüften vorschob und sich von Emily die Rosette lecken ließ. Genussvoll bog die Wüstenprinzessin ihr Kreuz durch. Da holte ich aus und zog ihr die Peitsche mit mäßiger Kraft quer über den Rücken. Der Riemen ringelte sich weiter um sie und hinterließ einen roten Striemen bis vorne zum Bauch auf ihrer olivfarbenen Haut.

Junahs schöner Rücken bog sich noch stärker durch. Sie stöhnte. „Eins! Danke, Sajid!"

Weiter umrundete ich sie und Junah tanzte lüstern und hielt mir ihre kostbare Haut hin, damit ich sie zeichnen konnte.

Ich setzte die Hiebe unerwartet von verschiedenen Seiten. Beim vierten Hieb traf das Ende des Riemens ihre linke Brust. Dort war der Schmerz intensiver und Junah entwich ein hoher Laut, ehe sie stöhnte. „Vier! Danke, Sajid!"

So ging es langsam weiter. Ich nahm mir ihre Flanken, ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Brust vor, ließ dort mit dem langen Leder glühende Bahnen des Schmerzes auflodern und beobachtete, wie diese sich in Junahs Gesicht und Körperhaltung in Wärme und Lust verwandelten. Die Striemen, die um ihren wunderschönen Körper herum verliefen, würde man noch tagelang sehen können. Und sie würde sie spüren und feucht davon werden. Es war ein bisschen seltsam, dies vor Publikum zu tun, vor einem Fremden, ja, unter polizeilicher Aufsicht. Aber ich mochte den Mann irgendwie.

Der zehnte Hieb traf den Ansatz von Junahs Hintern und der Riemen ringelte sich um ihre rechte Hüfte bis zum Unterbauch. Sie atmete den Schmerz tapfer und etwas zittrig weg. Ihr verzerrtes Gesicht entspannte sich wieder und ging über in Lust und Freude. Ich betrachtete sie und spürte den Rausch des Dom, der Macht über seine Sklavin ausübt, der mich durchströmte und mein harter Schwanz pochte in meiner Hose.

„Zehn! Danke, Sajid!"

Ich trat zu Junah und küsste sie zärtlich. „Danke!" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und jetzt komm!"

Ich hielt sie, während ihre Hüften zuckten und ihre Fotze jetzt zielgerichtet mit ihrer Klitoris an Emilys Gesicht rieb. Sie legte die Arme um mich und bettete ihren Kopf an meine Schulter, während sie heftig kam.

Danach wiegte ich sie in den Armen und streichelte sie.

Als Junahs Atem sich beruhigte und sie sich an mich schmiegte, küsste ich sie ausgiebig und half ich ihr aufzustehen.

Ich stellte Junah und Emily dem Polizisten vor, der sich mit Edgar anreden ließ. Er warf auch einen Blick auf deren Pässe, winkte dann aber ab.

„Es ist gut, dass ich geblieben bin. Das war ein sehr heißes Erlebnis." Er verabschiedete sich zwinkernd von den Mädels und trat mit mir in den Flur. „Ich habe hier noch den Pass von der schwarzen Dame namens Subira." Er wollte mir das Dokument reichen.

Ich wies ihm stattdessen den Weg zum Fitnessraum. Als wir dort eintraten, machte Subira gerade Dehnübungen, natürlich völlig nackt. Ihr schweißglänzender, schwarzer und wie gemeißelter Athletenkörper sah im warmen Licht der Beleuchtung atemberaubend aus.

Als Subira uns bemerkte, trabte sie zu uns. Ich gab ihr ein Handzeichen und sie fiel auf die Knie in Präsentierhaltung.

Edgar übergab ihr die Papiere und betrachtete sie voller Faszination.

„So schön, nicht wahr!" sagte ich. „Ich komme auch manchmal herunter, wenn sie ihre Übungen macht, und schaue ihr einfach nur zu." Subira strahlte, hielt den Blick aber weiter demütig gesenkt.

Edgar nickte und schluckte schwer.

„Und für meine Sklavinnen ist es das Schönste, uns Männern zu gefallen und uns Freude zu bereiten." Ich griff in meine Tasche und reichte Subira ein Kondom.

Sie nahm es erfreut entgegen, machte auf Knien zwei Schritte auf Edgar zu und legte grinsend ihre rechte Hand auf die große Beule in seiner Hose.

Dann wurde ich Zeuge, wie Subira seinen Schwanz befreite, diesen mit einem Gummi versah und ihn voller Eifer, Hingabe und Begeisterung leckte, saugte, blies, schluckte, lutschte, knabberte und seine Eier verwöhnte oder wie auch immer man die vielfältigen Fähigkeiten beschreiben kann, die sie in den „Häusern der Erziehung" erlernt hatte.

Dabei schaute sie mit ihren dunklen Augen, aus denen pure Freude strahlte, immer wieder zu mir und zu dem Polizisten in seiner Uniform auf.

Schon bald kam Edgar sehr ergiebig und laut stöhnend. Ich half Subira auf die Füße. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von Edgar und setzte ihre Übungen fort.

Ich gab dem Beamten eine Packung Tempos und wies ihm den Weg ins Bad. Wir verabschiedeten uns anschließend herzlich an der Haustür und lachten, als wir seinen Kollegen sahen, der schmollend an dem Polizeiauto lehnte, mit dem sie anscheinend gemeinsam gekommen waren.

„Wo bleibst du denn, verdammt noch mal?" hörte ich ihn halb unterdrückt zetern.

„Wo das Ordnungsamt die Flucht ergreift, muss die Polizei die Stellung halten und die Untersuchung beenden" stellte Edgar grinsend klar und gab dem Kollegen das Klemmbrett zurück.

Ich schloss die Tür, schlenderte zurück in den Fitnessraum im Keller und sah Subira noch eine Weile zu. Dann entschied ich, dass Bewegung die beste Maßnahme ist nach einem zu reichhaltigen Essen. Also zog ich mich aus, ging zu ihr hinüber, hob sie vom Barren herunter, küsste sie und lobte sie für ihren gekonnten Blowjob.

Auf einem ledergepolsterten Kasten, der genau die richtige Höhe hatte, drapierte ich sie anschließend auf Händen und Knien, drang von hinten in sie ein und fickte sie schnell, hart und leidenschaftlich in ihre rosige Fotze mit den silbernen Piercings. Dann wechselte ich in ihr enges, heißes Arschloch und ritt sie so hart ich nur konnte. Sie kam mir mit all ihrer Kraft entgegen und stieß lustvolle kleine Schreie aus. Als ich in ihr krauses, schwarzes Haar griff, ihren Kopf überstreckte und ihr noch ein paarmal mit aller Kraft meinen Schwanz in den Arsch rammte, stöhnte sie tief und reckte mir ihren Hintern entgegen, so weit sie nur konnte, um meinen Saft in ihrem Darm zu empfangen.

Wenig später lag ich nackt in meinem Bett. Von links kuschelte sich Subira an mich, von rechts Junah, wie Gott sie beide geschaffen hatte. Mein Kopf lag wieder in Freddys Schoß, die ebenfalls unbekleidet im Schneidersitz am Kopfende saß.

„Ich verstehe Menschen wie Lydia nicht" sagte ich schläfrig. „Was hat sie davon, uns etwas anzuhängen?"

„Unterschätze niemals den Durst einer Frau nach Rache, Sajid!" sagte Junah.

„Und erst recht einer dominanten Frau" ergänzte Freddy. „Dominante Menschen haben fast immer ein sehr großes Ego und neigen zum Narzissmus. Daher können sie Kränkungen, Verlust oder Unterlegenheit nicht leicht verschmerzen."

Ich verzog verstimmt mein Gesicht.

„Du bist natürlich eine rühmliche Ausnahme, Sajid" warf Junah schnell ein. „Und ich selbst nehme mich auch aus, obwohl ich eine Alpha-Sub und Araberin bin."

Ich gähnte. „Dann hoffe ich, dass sie ihr Gift nun verspritzt hat. Es hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil hat es uns eine unterhaltsame Mittagspause geschenkt." Ich streichelte träge einen der frischen Striemen auf Junahs nackter Haut, vergrub mein Gesicht in Subiras krausem, schwarzem Haar, küsste ihren Scheitel, sog ihren Duft ein und schloss die Augen.

In der Woche darauf fuhr ich mit Freddy in das Tattoo-Studio. Ich nahm eine Tasche mit allem mit, was ein Dom fernab seines Spielzimmers braucht. Denn ich hatte mit dem Inhaber des Studios ausgemacht, dass ich das Stechen der Tätowierung gerne besonders gestalten würde. Begeistert hatte er zugestimmt, auch wenn er selbst mit BDSM nichts am Hut hatte. Deshalb hatte ich ihm noch ein paar wichtige Dinge über den Umgang mit meinen Sklavinnen erklärt.

Auch Frederike fand den Mann, der über und über tätowiert und mit vielen Piercings versehen war, sehr nett. Er hieß Fridolin, war Mitte 50, stämmig und von mittlerer Größe, hatte ein verschmitztes Lächeln und seine Ausstrahlung war die eines in sich ruhenden Buddha mit der schlummernden Kraft eines Zuchtbullen auf der Weide. Er sprach langsam, bedächtig, mit sanfter Stimme und lachte gern.

„Oh, ich bin Ihnen böse!" begrüßte er mich lächelnd. „Sie haben mir diese wunderschöne junge Dame bis jetzt vorenthalten!" Er legte seine Pranken auf Freddys Schultern, musterte sie mit seinem gewinnenden Lächeln und drückte sie an seine breite Brust.

„Das ist Frederike" stellte ich sie vor. „Da Sie gleich ihre Möse sehen werden, dürfen Sie sie auch Freddy nennen." Fridolin lachte und meine Sklavin wurde rot -- und feucht vor Scham, wie ich sehen konnte.

Wir wählten eine schöne Schrift für die Tätowierung aus. Und weil ich wusste, wie heiß es sie machen würde, erlaubte ich Freddy zu sprechen und ließ sie mit roten Wangen erklären, was die Worte „Jacob´s Slave Cunt" in ihrer Eindeutigkeit und Doppeldeutigkeit zu bedeuten hatten. Dann musste sie sich ausziehen und sich breitbeinig in Präsentierstellung hinstellen, so dass Fridolin und ich vor ihr hocken und die genaue Positionierung besprechen konnten. Dabei sahen wir den Eingang ihrer Möse bereits verräterisch feucht glitzern. Natürlich ließ ich sie diese Beobachtung wissen.

Im Hinterzimmer des Studios, das schon geschlossen hatte, fesselte ich Freddy anschließend streng mit weichen Bondage-Seilen nackt an eine Art Liege mit Beinauflagen wie bei einem Gynäkologenstuhl und verband ihr die Augen. Damit sie sich beim Stechen des Tattoos möglichst gar nicht rühren konnte, führte ich einen Haken aus Metall in ihre Rosette ein und band diesen unten an dem Stuhl fest. Jede Bewegung würde nun einen schmerzhaften Zug auf ihr hinteres Loch bewirken.

Und während Fridolin, der eine sichtbare Ausbuchtung im Schritt mit sich herumtrug, alles bereit machte, bearbeitete ich Frederikes gesamte Vorderseite mit dem Flogger, bis ihre Haut an Bauch, Decolleté, Titten und Beinen gerötet und empfindlich war. Ihre Scham aber sparte ich aus.

„Bereit?" fragte ich Frederike.

„Ja, Herr!"

Fridolin nahm nun auf einem niedrigen Hocker zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Sklavin Platz. Er warf einen Blick auf ihre nasse Scham und den Metallhaken in ihrem Arsch, schluckte und lächelte mich dann an. „So lass ich mir meinen Arbeitsplatz gefallen!"

Ich lächelte zurück. „Ich hoffe, es riecht nicht zu stark. Wenn Freddy erregt ist, verströmt sie einen sehr intensiven Frauenduft." Ich zwinkerte Fridolin zu. Trotz der Augenbinde konnte ich sehen, wie Frederikes Gesicht und Hals knallrot wurden. Sie versuchte, sich vor Scham zu winden trotz der strengen Fesselung. Und natürlich wurde sie noch feuchter und erregter.

Fridolin schnupperte. „Ja, sie riecht sehr intensiv. Aber ich mag diesen Duft. Allerdings wird es hier gerade ziemlich nass. Sehen Sie?"

Tatsächlich lief Freddys Erregungssaft nun aus ihr heraus und zog einen Faden.

„Oh, bitte entschuldigen Sie! Wie gut, dass ich Handtücher mitgebracht habe. Bitte wischen Sie ihr ab und zu die Möse sauber, damit Sie nicht eingesaut werden, ja?" Ich reichte ihm ein kleines Handtuch und er wischte Frederike grinsend damit ab. Dann griff er nach seiner Maschine, schaltete sie ein, beugte sich tief zwischen Freddys Schenkel und begann, die zarte Haut direkt oberhalb ihrer Scham mit dem gewünschten Spruchband zu versehen.

Immer wieder fuhr er konzentriert mit dem surrenden Kopf des Gerätes über ihre zarte Haut und wischte überschüssige Tinte weg.

Freddy zuckte von dem Schmerz beim Stechen leicht zusammen. Ich aber nutzte die unvermeidlichen Schmerzreize für meine Zwecke. Ich setzte Wäscheklammern auf Freddys Nippel und überall auf ihre Haut an Bauch, Brust, Hals und Schenkeln. Ich reichte auch Fridolin zwei Klammern, damit er diese auf ihre hervorlugenden inneren Labien setzen konnte. Er tat dies mit skeptischem Blick unter meiner Anleitung, wischte Freddys auslaufende Fotze noch einmal ab und arbeitete dann weiter. Anschließend entzündete ich eine große, rote Kerze und ließ das heiße Wachs auf meine Sklavin herabregnen, auf ihre Titten, ihren Bauch, ihr Decolleté. Sie stöhnte und wand sich ein wenig, so dass Fridolin schimpfte.

Als nächstes griff ich nach dem Rohrstock und versohlte damit Freddys Fußsohlen. Durch den Gynäkologenstuhl kam ich gut an diese heran. Bereits nach kurzer Zeit stieß meine Sub immer unartikuliertere Laute aus. Also trat ich neben sie und nahm ihr die Augenbinde ab. Ihre grünen Pupillen waren nicht zu sehen. Sie hatte die Augen verdreht und war ganz weit weg.

„Alles klar?" Fridolin erhob sich und trat neben mich. Er hatte noch nie eine Sklavin im Rausch von Schmerz und Lust gesehen und ich erklärte ihm, was der Subspace war und was Freddy gerade erlebte. Fasziniert schaute er zu, wie meine Sklavin sich wand vor Schmerz und Lust, dummes Zeug brabbelte, ungehemmt stöhnte und jammerte, halb zu sich kam und um „MEEEEEHR!" bat.

„Ist sie nicht wunderschön in diesem Zustand?" fragte ich ihn, als ich Freddys Gesicht betrachtete, auf dem sich Gefühle von Schmerz und Freude, Leiden, Lust, Liebe, Gier und Selbstvergessenheit widerspiegelten. Für mich war meine Sklavin in diesem Moment ein Wesen, das in seiner Schönheit nicht von dieser Welt war. Ich war tief berührt, berauscht und erregt, dass ich ihr dieses unglaubliche Erlebnis schenken konnte. Berührt, weil sie sich mir überließ und sich in unendlichem Vertrauen in meine Hände gab. Berauscht und erregt, weil meine Sub mir damit eine unglaubliche Macht überantwortete: die Macht sie zu demütigen, sie lustvoll zu schlagen und zu quälen, sie nach meinem Gutdünken sexuell zu benutzen und in alle Löcher zu ficken. Diese Macht auszuüben war meine Erfüllung. Und doch war mir bewusst, dass ich auch irgendwie der Diener meiner Sklavin war, indem ich mit ihr und für sie tat, was sie letztlich wollte. Lydia hatte das für falsch gehalten und es mir vorgeworfen. Für mich machte BDSM so erst einen Sinn.

Ich entfernte einige Klammern von Frederikes Haut, um sie im Lustschmerz-Rausch zu halten und erschauerte, als sie darauf reagierte. „Manchmal bedaure ich es, dass ich das nicht selbst erleben kann!" ging es mir durch den Kopf, als ich Freddys sphärisch schönes Gesicht betrachtete und den stahlharten Schwanz in meiner Hose zurecht rückte. Dann küsste und streichelte ich ihr Gesicht.

Als ich meine Gedanken Fridolin erklärte, der wieder seine Arbeit aufgenommen hatte, sagte er erstaunt: „Ich muss Ihnen gestehen: Ich habe das alles immer nur für perversen Kram gehalten. Aber so, wie Sie es erklären, klingt BDSM nach etwas Wunderbarem. Ich muss darüber nachdenken und mit meiner Freundin darüber sprechen." Er räusperte sich. „Es ist übrigens nicht zu übersehen, wie sehr das alles Freddy gefällt, was Sie mit ihr anstellen." Er deutete grinsend zwischen ihre Beine. „Ich glaube, ich habe noch nie gesehen, wie eine Frau so sehr ausläuft vor Erregung."

Gemeinsam hielten wir Frederike noch eine ganze Weile im Subspace. Fridolin durch das schmerzhafte Stechen des Tätowier-Apparates und ich, indem ich alle Wäscheklammern entfernte und mittels kleinen Hieben mit dem Stock das Wachs von ihrer Haut peitschte.

Als das Tattoo fertig war, deckte Fridolin es mit einer Schutzfolie ab und gab mir einen Zettel mit Pflegehinweisen. Ich steckte ihn ein, streichelte Freddys gerötete und mit kleinen Malen übersäte Haut, löste ihre Fesseln und zog den Metallhaken aus ihrem Arsch. In ihren Augen sah ich, wie sie zurückfand ins Hier und Jetzt. Ihre großen grünen Pupillen fanden an ihren Ort zurück und ihr Blick klärte sich, während die Züge ihres Gesichts sich wieder strafften. Ich konnte sehen, wie sie mich erkannte und unbändige Freude, Dankbarkeit und Liebe in ihre Augen trat. „Danke!" formten ihre schönen Lippen tonlos, obwohl sie wusste, dass das unnötig war. Da küsste ich sie zärtlich. Dann hob ich sie von dem Stuhl, wickelte sie in eine Decke, setzte mich mit ihr in einen Sessel und nahm sie auf den Schoß. Sie kuschelte sich an mich und spürte meinen harten Schwanz, auf dem sie saß.

„Warum fickst du mich eigentlich nicht, wenn ich im Subspace bin, Herr?" raunte Freddy an meinem Hals.

Ich überlegte. „Hm. Das hat eine ganze Reihe von Gründen. Erstens aus Verantwortungsgefühl. Du bist völlig weggetreten und ich habe die Verantwortung für dich. Da will ich nicht selbst die Kontrolle verlieren. Zweitens ist es eine eigene Art von Rausch für mich, meine Macht über dich auszuüben und dich dadurch in diesen Zustand zu versetzen. Das genieße ich sehr. Und drittens berührt es mich tief, dich so zu sehen. Nie bist du schöner für mich." Freddy hob den Kopf und schaute mich an. „Oft habe ich dabei einen Kloß im Hals. Ich empfinde es dann als unangemessen, dich zu ficken -- obwohl ich explodieren könnte vor Geilheit. Aber irgendwie hätte ich das Gefühl, dich zu schänden in diesem wunderbaren Zustand. Und gleichzeitig hat auch das wieder einen Reiz."

„Was?" wollte Freddy wissen.

„Dich dabei zu schänden. Vielleicht werde ich es irgendwann ausprobieren."

Freddy lächelte mich mit einem schiefen Lächeln an. Ich sah, dass sie noch überdreht und voller Adrenalin und Geilheit war von ihrem Höhenflug. „Du darfst alles mit mir tun, Herr! Ich habe keine Angst davor, dass du die Kontrolle verlierst. Und ich bin gespannt, wie es sich anfühlt, im Subspace von dir gefickt zu werden."