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Mein Harem 19

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Mathilda und Frank hatten schweigend zugesehen. Anschließend bat Frank, sprechen zu dürfen. „Ich bitte um dieselbe Strafe wie Junah."

„Du spinnst ja!" fuhr Mathilda auf. „Wenn ich dir den Rohrstock genauso zwischen die Beine haue, sind deine Eier grün und blau und ich muss dich ins Krankenhaus bringen."

„Sein Vergehen hatte ja auch eher mit seinen Fingern zu tun. Wie wär´s mit zwanzig auf die Hände?" schlug Andrea vor.

„Das wäre eine Möglichkeit" überlegte Mathilda. „Aber ich fürchte, wenn er nicht vernünftig schreiben und tippen kann, ist das bei seinem Beruf auch blöd. Fangen wir doch ganz einfach mal mit seinem Hintern an! Also entscheide ich: Zwanzig Stockhiebe auf den Hintern!"

Ich nickte und reichte Mathilda den Rohrstock. Sie nahm ihn und wog ihn in der Hand, während Frank vor den Bock trat, seine Hosen herunter ließ und sich bäuchlings darauf legte.

„Kannst du das nicht machen?" fragte Mathilda mich unbehaglich.

Ich schüttelte entschieden den Kopf. „Dein Sklave, deine Strafe, deine Verantwortung!"

„Ich weiß aber doch gar nicht, wie fest ich zuschlagen soll und kann."

„Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Erstens: Beobachte deinen Sub genau und fang vorsichtig an!"

„Und zweitens?"

„Probier es selber einmal aus!"

„Du hast sie wohl nicht alle!" Entrüstet starrte die Rothaarige mich an.

Ich lächelte. „Ich habe ALLE Instrumente und Gerätschaften erst einmal selber ausprobiert, bevor ich sie bei meinen Sklavinnen benutzt habe."

„Wirklich?" fragte Mathilda nachdenklich. Kurz entschlossen drückte sie mir den Rohrstock wieder in die Hand, stellte sich neben Frank an den Bock, schob ihren Rock hoch und stellte sich breitbeinig hin. „Dann mach!"

Meine Sklavinnen kicherten und ich trat zu ihr. „Auch zwanzig?"

Mathilda nickte und versteifte sich in Erwartung meines ersten Hiebes. Also streichelte ich erst einmal ihren prachtvollen, hellhäutigen Hintern und betrachtete sie. Ich wusste, dass sie schwanger war, aber es war ihr noch nicht anzusehen. „Bleib locker! Wenn ich verhärtete Muskeln treffe, tut es umso mehr weh."

Sie entspannte sich und ich begann mit einem leichten Spanking mit der flachen Hand. Ich erklärte ihr, dass ich sie damit aufwärmen würde und streichelte die sich rötenden Bäckchen zwischendurch. Mathilda schloss die Augen und entspannte sich. Mit diebischem Vergnügen sah ich einen feuchten Fleck, der sich zwischen ihren Beinen auf ihrem weißen Slip zeigte.

Schließlich begann ich, den Rohrstock mit schwacher Intensität quer über ihren Hintern tanzen zu lassen, ohne wirklich zuzuschlagen.

„Bereit?" fragte ich.

Als Mathilda „ja" sagte, schlug ich sofort zu. Sie stöhnte auf und verspannte sich. Der Hieb war nicht hart aber auch nicht ganz schwach gewesen, vielleicht Stufe 2 von 10. Ich erklärte Mathilda, wie sie dem Schmerz durch tiefes Atmen und Lockern der Muskulatur begegnen konnte und streichelte ihren Hintern, auf dem sich ein erster schwacher roter Striemen bildete.

Frank beobachtete das Geschehen neben sich mit großen Augen.

„War der Schmerz für dich erträglich? Traust du dir mehr zu?" Mathilda nickte. „Sag es! Fordere mich auf!"

„Schlag mich härter!" sagte sie durch zusammengebissene Zähne.

Ich streichelte sie. „Gut so!" Wieder ließ ich den Stock tanzen und fragte nach einer Weile „bereit?"

„Ja" sagte sie und versteifte sich. Ich tat nichts. Nach einigen Sekunden schaute Mathilda sich fragend zu mir um und entspannte sich dabei. Da schlug ich blitzschnell zu. 4 von 10.

Mathilda, kniff die Augen zu, stöhnte tief und begann hektisch gegen den Schmerz an zu atmen. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde.

„Das war ziemlich heftig!" brachte sie nach einer Weile keuchend hervor. Ich sah, dass ihr der Schweiß ausbrach.

„Ja, das war schon ordentlich. Und für eine Anfängerin hast du das sehr gut weggesteckt. Mein Kompliment!" lobte ich. Mathilda lächelte stolz.

Die nächsten drei Hiebe waren deutlich schwächer, hinterließen aber alle Striemen auf ihrer hellen Haut.

Ich lobte sie, streichelte ihre Arschbacken und ließ wie zufällig hier und da einen Finger über ihren immer feuchter werdenden Slip gleiten. Ihre Hüften zuckten und folgten der Berührung.

Nach einem weiteren härteren Schlag (6 von 10) ließ ich mir ihre Empfindungen schildern.

„Mein Unterleib wird ganz warm. Und meine Möse beginnt zu pochen. Was geschieht hier mit mir, Jakob?"

„Schmerz und Lust beginnen, sich miteinander zu verbinden. Du wirst geil, meine Liebe" antwortete ich belustigt und meinerseits heimlich erregt.

Ich brachte Mathilda dazu, die Schläge mit zu zählen und sich nach jedem Hieb zu bedanken. Erstaunt berichtete sie, dass sie dies zusätzlich erregte. Am Ende des Spankings war ihr Slip klatschnass und ihr Arsch voller horizontaler Striemen. Einige waren nicht nur rot sondern wurden blau. Von denen würde sie länger etwas haben, dachte ich zufrieden.

Mathilda richtete sich langsam auf von dem Bock, sah an sich herunter. Durch ihr Kleid war zu sehen, dass ihre Nippel hart waren. Sie hielt sich an meinem Arm fest und sagte voller Erstaunen: „Ich habe ganz weiche Knie. Nicht von den Schmerzen sondern weil ich unglaublich scharf bin. Was hast du nur mit mir gemacht, Kerl?"

Ich grinste sie an. „Was ein dominanter Mann nun mal macht mit einer Frau, die unter anderem auch eine devote Ader hat, vielleicht sogar eine masochistische."

„Meinst du wirklich?" hauchte sie.

„Soll ich deinen Slip auswringen zum Beweis?"

Mathilda wurde rot und lachte schallend. Dann ließ sie mich stehen und ging zu Subira hinüber. Diese rieb sie vorsichtig mit Wundsalbe ein und gab ihr Tipps und Verhaltensregeln für die nächsten Tage.

Als sie verarztet war, trat Mathilda zu Frank, der nach wie vor bäuchlings auf dem Bock lag und wärmte zunächst seinen Hintern durch ein Spanking mit der Hand an, wie ich es eben getan hatte. Dann verabreichte sie ihm unter meiner Anleitung seine zwanzig Hiebe. Dabei konnte sie das am eigenen Leib erlernte unmittelbar anwenden und Franks Schmerztoleranz und Erregungskurve austesten. Er schien eher auf die Demütigung zu stehen als auf die Schmerzen, war aber sehr tapfer.

Subira fragte anschließend ausdrücklich um Erlaubnis, bevor sie Frank verarztete. Mathilda gab mir den Stock zurück und schaute nachdenklich dabei zu. „Auch das hat etwas. Das Spanking von Frank, meine ich. Aber ich muss zugeben, dass ich unter deiner Behandlung unglaublich geil geworden bin. Mein ganzer Unterleib steht in Flammen, wenn ich nur daran denke."

Ich deutete auf die Beule in meiner Hose und dann einladend durch mein großes Spielzimmer. „Probier dich aus! Probiert euch aus! Ihr seid jederzeit herzlich willkommen!"

Mathilda schlug die Hand vor den Mund, als sie an mir hinabsah und grinste. Dann schaute sie zu Frank hinüber. „Jetzt sind wir beide wuschig. Aber ich fürchte, wir werden auch beide ziemliche Schmerzen haben, wenn wir versuchen, uns zu paaren."

Ich lachte. „Ihr werdet schon einen Weg finden."

Schon bald verabschiedeten sich die beiden und ich brachte sie bis zu ihrem Auto, wo ich beobachtete, wie sie sich stöhnend in die Sitze sinken ließen, bevor sie winkend davonfuhren.

Ich grinste in mich hinein und stellte mir die beiden im heimischen Bett bei einem vorsichtigen und unbeholfenen Geschlechtsakt vor. Dann ging ich in Gedanken meine Sklavinnen durch und überlegte, welche von ihnen ich heute noch besteigen wollte.

Schließlich kroch ich nach der abendlichen Inspektion und meiner Runde durch die Zimmer zu Darshanna und Andrea unter die Decke, die sich heute ein Bett teilten.

Ich fesselte beiden Hände und Füße. Dann bestieg ich zunächst Andrea und unterhielt mich noch ein wenig mit ihr, während ich sie einfach nur in ihre nasse Fotze fickte. Sie war schon lange nicht mehr gekommen und ich schenkte ihr einen heftigen Orgasmus, den sie von bloßer Penetration bekam.

Dann legte ich mich hinter Darshanna und drang, noch nass von Andrea, in ihren kleinen, engen Arsch ein. Sie stöhnte in den höchsten Tönen, als ich in ihr hinteres Fickloch stieß und schon bald ihren Darm mit großen Mengen meines Samens flutete.

Ich kuschelte mich an Darshanna, von hinten schmiegte sich Andrea an und bald schlief ich tief und traumlos.

Zehn Tage später. Ich legte meine Aktentasche in die kleine Kiste auf dem Förderband, öffnete meinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und legte ihn dazu. Dann schritt ich durch den Scanner, der aussah wie ein Türrahmen. Nichts. Erleichtert trat ich an das Band, um auf die Kiste zu warten, die meine Habseligkeiten enthielt und gerade durchleuchtet wurde.

Hinter mir hörte ich ein aufdringliches Piepen. Als ich mich umdrehte, stand Frederike vor dem Scanner, schaute die Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes verlegen an, dann mich.

Die vierschrötige Security-Dame raunzte Freddy an „Sie tragen noch irgendwo metallische Gegenstände bei sich", zückte ihren Handscanner und strich vorne und hinten an ihrem Körper entlang. Meine Sklavin nahm einen dezenten Rotton an, als das Gerät an ihrem Hals und in ihrer Körpermitte anschlug.

„Das ist aber sehr massiver Schmuck" sagte die Sicherheitsdame und befühlte Freddys Halsband, das aus flachen Kettengliedern aus Titan und Gold bestand. „Aber das ist in Ordnung. Was haben Sie denn da?" Sie zeigte auf Frederikes Körpermitte.

Freddy druckste herum.

„Sag jetzt nicht, du bist hier mit Plug unterwegs!" Ich verdrehte die Augen und Freddy wurde tief rot.

„Doch, Herr!" gestand sie ein. „Wir müssen ihn doch tagsüber immer tragen."

Wieder verdrehte ich die Augen, grinste dann in mich hinein und sagte zu der Security-Frau. „Sie trägt Intimschmuck."

„Das muss aber ziemlich massiver Schmuck sein, wenn der Scanner darauf reagiert."

„Es ist ein Metall-Plug, der in ihrem Hintern steckt."

Jetzt wurde auch die Sicherheitsdame rot und musterte mich und Freddy abfällig. „Das geht nicht!"

In diesem Moment piepste es auch am Nachbar-Scanner. Dort zog Emily ein säuerliches Gesicht und ein Sicherheitsmitarbeiter zückte seinen Handscanner. Dieser schlug überall an ihrem Körper an.

Kurz entschlossen nahm ich mir eine kleine Kiste, die auf dem Scanner stand und hielt sie Freddy vor die Nase. „Rausnehmen!"

Ohne zu zögern griff meine blonde Sub unter das elegante Wollkleid, dass sie trug und wenige Sekunden später plumpste ein silberner Plug in die Kiste. Ich drückte die Kiste Frederike in die Hand. „Sammel auch bei den anderen die Plugs ein!"

Freddy ging hinüber zu Emily, die mit den Schultern zuckte und unter ihr blaues Samtkleid griff. Ich ging zurück durch den Scanner und sagte meinen anderen Sklavinnen, so sollten ihre Plugs entfernen und in Freddys Kiste legen.

Dann ging ich wieder durch den Scanner und zu den beiden Security-Leuten. „Zufrieden?" fragte ich.

Lächelnd registrierte ich, dass die Aktion bei den vielen Umstehenden große Beachtung fand. Bildschöne, schick gekleidete Frauen fassten sich unter Kleider und Röcke und förderten Sexspielzeug zutage. Auch zwei Beamte der Bundespolizei in ihrer martialischen blau-schwarzen Uniform standen plötzlich in unserer Nähe, ein Mann und eine Frau.

Mit verkniffenem Gesicht schüttelte die Sicherheitsdame den Kopf und betrachtete uns empört.

„Die Frau hier hat noch viel mehr Metall am Körper" merkte der andere Sicherheitsmann an und zeigte auf Emily. „Das werde ich auch kontrollieren müssen."

Mit einem feinen Lächeln winkte ich meine Sklavin heran. Als sie vor mir stand sagte ich „Ausziehen!"

Sofort begann Emily, sich zu entkleiden.

Da kam Bewegung in den Sicherheitsmann und die Polizisten. Sie hinderten Emily daran, sich zu entblößen und führten uns an den Sicherheitskontrollen entlang zu einer Tür, hinter der sich ein größerer Raum befand, in dem sich außer einem Tisch und ein paar Stühlen nichts befand. Alle unsere Sachen mussten wir mitnehmen.

„Sie missachten unsere Sicherheitsbestimmungen" raunzte die vierschrötige Sicherheitsfrau und funkelte uns alle an. „Wir sollten Sie aus dem Flughafen entfernen lassen."

Ich trat vor. „Das war nicht unsere Absicht. Bitte entschuldigen Sie! Diese Damen sind meine Sklavinnen und ich hätte sie entsprechend instruieren sollen. Aber keiner von uns trägt irgendetwas Gefährliches bei sich. Bitte kontrollieren Sie uns einfach!"

„Wie soll das gehen?" fragte die Securityfrau ungehalten und zeigte auf Emily. „Sie müssen zuerst alles Metall von ihren Körpern entfernen."

„Es ist aber gerade der Sinn und Zweck von Hals-, Arm- und Fußreifen, dass man sie nicht entfernen kann. Im Falle von Emily sind sie sogar fest verschweißt."

„Warum das?" fragte die Frau verständnislos und musterte Emily abfällig.

„Damit er mich jederzeit fesseln und in den Arsch ficken kann" sagte Emily süßlich und schoss einen wütenden Blick zurück.

Die beiden Polizisten schnauften und hatten Mühe, nicht zu lachen und auch meine Mädels kicherten.

„Emily!" sagte ich scharf, obwohl meine Mundwinkel bestimmt verräterisch zuckten.

„Ich lasse Sie rausschmeißen! Alle!" keifte die Sicherheitsfrau los.

„Das würde dem Emir aber gar nicht gefallen. Schauen Sie!" sagte ich beschwichtigend. „Wir wollen in gar kein Flugzeug steigen. Aber vor Hangar 18 wird gleich ein arabischer Staatschef, ein Emir, erwartet. Und diese Frauen sind seine Töchter." Ich zeigte auf meine sechs Mädels, bei denen dies eigentlich nur auf vier zutraf. Aber ich dachte mir, die Sicherheitsfrau wäre wohl jetzt nicht zu solchen Differenzierungen aufgelegt. „Wir sollen uns bei der Bundespolizeiinspektion im Abflug-Terminal melden. Und dazu müssen wir nun leider durch Ihre Sicherheitskontrolle." Ich zog einen Brief aus meinem Sakko. „Hier ist das Schreiben des Außenministeriums."

Die Polizisten musterten den Brief und der männliche Beamte sprach in sein Funkgerät. Nach wenigen Sekunden lauschte er aufmerksam auf die Antwort, die er über den Knopf im Ohr hörte. „Das stimmt soweit" bestätigte er.

„Was kann ich tun, um die Kontrolle zu erleichtern?" fragte ich.

„Wenn die Scanner und die Durchleuchtungstechnik keine gefährlichen Gegenstände ausschließen können, müssen wir das durch Augenschein tun. Sonst dürfen wir sie nicht durchlassen" antwortete der Sicherheitsmann. Die Frau und die Polizisten nickten. „Wir können aber nicht mehrere Sicherheitsschleusen lahmlegen, bis wir Sie gefilzt haben."

„Wären die Polizeibeamten dann vielleicht so freundlich?"

„Wir haben aber nur diese eine Kollegin hier im Dienst. Und ich kann sie bei der Kontrolle nicht alleine lassen" wandte der hochgewachsene Beamte ein und zeigte auf seine Kollegin.

Erst jetzt schaute ich sie mir näher an. Sie war etwa 1,70 m groß, wasserstoffblond und hatte ein hübsches Gesicht mit einer niedlichen Stupsnase. Sie war leicht gebräunt und hatte ihr schulterlanges Haar unter der Dienstmütze zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Ihre Uniform mit schusssicherer Weste, Dienstpistole und den vielen Taschen erinnerte an die Kampfkleidung und Ausrüstung, die ich selbst als Soldat im Einsatz getragen hatte, nur dass sie blau und schwarz war. Leider ließ diese kaum etwas von ihrer Figur erkennen, aber sie wirkte schlank und trainiert auf mich. Vor der Brust trug sie eine MP5, eine Maschinenpistole der Firma Heckler&Koch, und ihre schmale rechte Hand ruhte mit ihren zartgliedrigen Fingern auf deren Griff. Sie bemerkte meinen Blick und musterte mich kühl zurück mit ihren eisblauen Augen.

Die Beamtin wirkte nordisch, kühl und abweisend, was in ihrem Job wahrscheinlich hilfreich war. Ich merkte jedoch, wie ihre kühle Art meinen Jagdinstinkt ansprach und meine Hoden sich zusammenzogen.

„Das geht schon in Ordnung. Meine Sklavinnen sind nicht schüchtern" sagte ich.

„Einen Moment bitte!" Der Polizist versammelte seine Kollegin und die beiden Securityleute um sich.

Ich trat zu meinen Mädels.

„Was ist jetzt?" wollte Emily wissen. „Meinen die etwa, wir hätten Sprengstoff in unseren Ärschen? Oder wir könnten uns aus unseren Halsreifen und unseren Piercings Knarren basteln? "

„Wenn sie wirklich nach gefährlichen Gegenständen suchen, werden sie verlangen, dass ich dir die Zunge rausschneide." Ich funkelte zu Emily hinüber und sie grinste zurück. „Sie müssen uns nun mal kontrollieren. Und wir werden kooperieren. Verstanden?"

Meine Mädels nickten und murmelten ihre Zustimmung. Außer Emily. „Verstanden?" Ich schaute sie durchdringend an.

„Ja, Sir! Natürlich, Sir!" sagte sie süßlich.

Der Polizist kam auf mich zu und ich wandte mich ihm zu. „Bitte geben Sie mir alle Ihre Pässe. Ich werde sie noch einmal kontrollieren, auch wenn das am Eingang schon geschehen ist, während meine Kollegin sich ihre Damen näher anschaut."

Ich bedankte mich und sah, wie die Sicherheitsleute den Raum verließen, während ich die Pässe einsammelte. Die kühle Blondine in Uniform nahm mir die Pässe aus der Hand, gab sie ihrem Kollegen und ging zu dem Tisch, auf dem eine Packung Einmalhandschuhe stand. Ich folgte ihr und beobachtete, wie sie ein Paar Gummihandschuhe entnahm und überzog.

„Die MP5 könnte vielleicht hinderlich sein." Ich wies auf die Maschinenpistole, die sie quer vor ihrer Brust trug. „Wollen Sie sie nicht besser Ihrem Kollegen geben? Vom anderen Ende des Raumes kann er uns damit auch viel besser in Schach halten."

Sie zog eine Augenbraue hoch. „Sie kennen sich aus, was?" sagte sie abschätzig, kühle Herablassung in der Stimme, aber auch einen Funken Humor. „Zu viel Ego-Shooter am Computer gespielt?"

„Zu viel Soldat gespielt" gab ich mit einem warmen Lächeln zurück. „Ich war acht Jahre bei der Truppe und bin Reserve-Offizier."

Sie nickte nur kurz, legte ihre Dienstmütze ab, hob den Trageriemen der MP über ihren Kopf und reichte die Waffe ihrem Kollegen. Dann nahm sie einen Handscanner zur Hand, und winkte die am nächsten stehende Frederike heran. Diese trat an den Tisch und nahm im Stehen Präsentierhaltung an, indem sie die Unterarme auf dem Rücken verschränkte, den Blick demütig senkte, die Brust herausstreckte und die Beine spreizte.

„Sind diese Frauen wirklich alle Ihre Sklavinnen?" fragte die Polizistin skeptisch.

„Ja. Alle sechs."

„Sie haben fast alle dieselbe Adresse. Dann wohnen Sie zusammen?"

„Das stimmt."

„Dann ist das nicht nur ein Spiel für gewisse Stunden im Schlafzimmer?"

Ich wies auf Frederike und sie antwortete. „Nein. Wir gehören unserem Herrn rund um die Uhr, 24 Stunde am Tag und 7 Tage in der Woche. Und im Schlafzimmer benutzt er uns eher selten."

„Aha" kam es kühl von der Beamtin, die etwas größer war als meine Freddy und auf sie herabschaute. „Dann wollen wir mal."

Sie untersuchte kurz Frederikes Halsband, das aus flachen Gliedern aus Titan bestand, die mit Rotgold verziert waren und ließ den Scanner an ihrem Körper entlanggleiten. Als dieser stumm blieb, winkte sie sie weiter.

Da ich wusste, dass bei meinen restlichen Subs deutlich mehr Metall ans Tageslicht treten würde, sagte ich: „Ich werde die Durchsuchung etwas erleichtern, wenn Sie erlauben." Die Polizistin nickte. Ich wandte mich an meine Mädels. „Ausziehen! Alle außer Freddy!"

Der Polizist machte große Augen, als sich die elegant gekleideten jungen Frauen nun ihrer Kleidung entledigten. Darunter trugen sie alle Strapse mit Gürtel, hochhackige Schuhe und keinerlei Unterwäsche.

Die Beamtin schnaubte kurz, zeigte ein messerdünnes Lächeln auf ihren schönen Lippen und tauschte ein Schulterzucken mit ihrem Kollegen.

Dann untersuchte sie Andrea, die ihr als erstes ihr Zungenpiercing entgegenstreckte. „Ist ungefährlich. Außer für den, der es zu spüren bekommt. Und das nicht nur beim Küssen" sagte Andrea und grinste frech.

„Soso" sagte die Polizistin reserviert und musterte die restlichen Piercings in Andreas Gesicht und in ihren Nippeln. „Geht in Ordnung. Noch etwas?"

Ich befahl Andrea, sich wie bei der abendlichen Inspektion vorzubeugen und ihre Löcher zu präsentieren. So konnte die Beamtin ihre schönen Intimpiercings sehen.