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Mein Harem 19

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Was die Beamtin aber ebenfalls sah, waren die Striemen, die gestern Abend der Rohrstock auf Andreas Hintern hinterlassen hatte. Sie zog die Luft ein.

„Was ist denn mit Ihnen passiert? Hat dieser Mann Sie verprügelt?"

„Nein, hat er nicht. Er hat den Rohrstock auf meinem Arsch tanzen lassen."

Zum ersten Mal zeigte die Polizistin eine stärkere Reaktion. Erstaunt musterte sie Andrea und fragte „Wie meinen Sie das? Wurden Sie bestraft?"

Andrea drehte sich halb zu der Beamtin um. „Nein. Ich bin masochistisch. Schmerz und Lust werden eins, wenn mein Herr mich schlägt und benutzt. Ich habe ihn darum gebeten. Es war herrlich."

Die kühle Blondine legte die Stirn in Falten. „Verstehe." Dann wies sie auf Andreas offen liegende Scham. „Auf solche kleinen Ringe reagiert nicht einmal der Scanner. Das ist ok." Einen kleinen Moment zu lange ließ sie ihre Augen auf Andreas Kehrseite ruhen, wie mir auffiel. Dann winkte sie sie durch.

Bei Subira trat Bewunderung in den Blick der Polizistin. Aber sie musterte routiniert deren Athletenkörper und ihre Piercings. Als der Scanner aber die recht massiven Platinringe und das Klitorispiercing anzeigte, musste Subira sich auch über den Tisch beugen.

„Ich kann nicht wissen, ob der Scanner nur den Schmuck anzeigt. Ich werde sie eingehender untersuchen müssen."

„Nur zu!" Ich wies einladend auf Subira.

Die Beamtin strich mit ihren Fingern in den Gummihandschuhen kurz durch Subiras herrlich lange und fleischige Schamlippen. Der Kontrast ihrer schwarzen Haut außen zu dem rosigen Innern war einfach wundervoll. Sie öffnete Subiras Scham mittels der Platinringe und ließ zwei Finger in ihre Möse gleiten, deren Eingang feucht schimmerte.

Subira atmete tief ein und schien den Vorgang zu genießen. Ich schaute der kühlen Blondine ins Gesicht, sah, wie sich deren Pupillen weiteten und lächelte in mich hinein.

Als sie meinen Blick bemerkte, zog sie dienstbeflissen ihre Finger aus Subira heraus und setzte ihren Zeigefinger an deren Rosette an.

„Sie können ruhig auch dort zwei Finger benutzen. Die Löcher meiner Sklavinnen sind trainiert und durch die Plugs immer bereit, benutzt zu werden."

Wortlos schaute mich die Beamtin an, schenkte mir einen ihrer kühlen Blicke aus Eis, setzte auch den zweiten Finger an Subiras hinterem Loch an und schob beide hinein. Als Subira leise stöhnte, sah ich jedoch wieder, wie sich die Pupillen der Beamtin weiteten.

„Alles frei" bestätigte die Polizistin und zog ihre Finger aus Subiras Arsch.

Diese erhob sich und sagte „Danke, dass Sie mich benutzt haben!" Dann lächelte sie und ging hinüber zu Frederike. Irritiert nickte die Beamtin ihr hinterher.

Während die Blondine ihren Handschuh wechselte, trabte Emily herbei. Die violetten Strapse, die sie trug standen ihr hervorragend. Ich verbot ihr ausdrücklich zu reden, was mir einen empörten Blick einbrachte. Dann zeigte und erklärte ich die Machart von Emilys stählernen Schlangen-Bändern um Hals und Gelenke im Zusammenspiel mit ihren Tattoos.

„Das ist schön. Aber ist das nicht furchtbar unbequem?" fragte sie meine Punk-Sub, die mich daraufhin fragend anschaute. Notgedrungen erlaubte ich ihr durch ein Zeichen zu reden.

„Nein, Ma´am! Es fühlt sich toll an. Natürlich muss man sich eine Zeitlang daran gewöhnen, aber es ist wunderbar, das kühle, unnachgiebige Metall auf der Haut zu spüren. Und man wird immer wieder daran erinnert, wer und was man ist: eine Sklavin."

Die kühle Beamtin nahm diese Erklärung kommentarlos hin und musterte dann die silbernen Ringe durch Emilys Nippel und die Silberkette, die beide verband. Bei Emilys Unterleib schlug der Scanner natürlich stark an.

Zwischen Emilys Beinen musterte die Polizistin interessiert die dicken Metall-Tunnel in den äußeren Schamlippen und das gründe Band, das hindurchgezogen war und ihre Fotze verschloss.

„Früher hatte sie kleine Vorhängeschlösser darin" sagte ich, zog den Schleifenknoten auf und das Band langsam heraus.

„Warum das denn?" fragte die blonde Frau interessiert.

„Das ist eine längere Geschichte" wiegelte ich ab. „Bitte seien Sie vorsichtig, wenn Sie in ihre Vagina eindringen! Emily hatte schon mehr als zwei Monaten keinen Orgasmus mehr und ist sehr erregbar."

Die Beamtin starrte mich fassungslos an. „Warum das denn?"

Ich lächelte zurück. „Weil sie es so will."

„Stimmt das?" fragte sie Emily.

„Jawohl, Ma´am. Ich diene der Lust meines Herrn und habe keine eigene Befriedigung verdient." Sie hielt kurz inne. „Und bitte bezweifeln Sie in meiner Gegenwart nicht, was mein geliebter Herr sagt, Ma´am. Sonst kratze ich Ihnen die Augen aus."

„EMILY!" sagte ich entrüstet, holte aus und ließ zwei sehr feste Schläge auf ihre alabasterweißen Arschbacken herabsausen. Meine Handabdrücke zeichneten sich sofort rot und scharf umrissen ab.

„Danke, Sir!" stöhnte Emily. „Verzeihung, Ma´am!"

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Polizist sich uns alarmiert näherte. Als aber seine Kollegin anfing zu kichern, wich er wieder zurück und entspannte sich wieder. „Alles klar?" fragte er laut.

„Alles klar, Matthias" rief die Beamtin kichernd zurück. „Ich glaube, das hatte sie verdient."

„Bitte entschuldigen Sie, aber Emily hat ein Mundwerk, für das sie eigentlich einen Waffenschein bräuchte."

„Schon ok." Die Beamtin grinste. Dann hob sie Zeige- und Mittelfinger und ließ sie langsam und vorsichtig in Emilys feuchte Möse gleiten. Emily stöhnte laut. Erschrocken zog sie die Finger zurück.

Emily hechelte. „Vorsicht bitte, Ma´am! Und auf keinen Fall jetzt meinen Kitzler berühren. Sonst komme ich."

Sehr langsam und konzentriert schob die Polizistin ihre beiden Finger erneut in Emilys Fotze und erntete ein erneutes Stöhnen, das eine leichte Röte auf ihre Wangen zauberte. Dann zog sie sie heraus und drang mit aller Vorsicht in das hintere Loch ein.

Schnell zog sich die Beamtin aus Emilys Arsch zurück. Ihre eisblauen Augen waren dunkel, als sie mich musterte. Aber sie sagte nicht, als sie den Handschuh wechselte. Dann winkte sie Emily durch.

Bei Darshanna gab es keine Probleme. Nach der Musterung ihres kunstvollen Halsreifs durfte sie sich zu den anderen begeben und wieder anziehen. Mangels Piercings blieb der Scanner still.

Dann trat Junah vor die Beamtin. Wie immer vereinte ihre Erscheinung und die Aura, die sie verbreitete, eine unglaubliche Mischung aus Stolz, Eleganz, atemberaubender Schönheit, Sinnlichkeit und der Anmut einer Tänzerin. Obwohl sie ihr elegantes Business-Kostüm abgelegt hatte, wirkte sie trotz ihrer Nacktheit nicht deplatziert sondern als gehöre ihr der ganze Laden. Obwohl diese Nacktheit nur relativ war. Denn außer ihren schwarzen Strapsen, hochhackigen Schuhen und einer perfekt sitzenden Hochsteckfrisur ihres langen, seidig schimmernden schwarzen Haares trug sie einen massiven metallenen Keuschheitsgürtel um ihre Körpermitte.

Auch Junah nahm Präsentierhaltung an. Als die Polizistin sei jedoch ansah, hob sie den Blick und die haselnussbraunen, stolzen Augen der Araberin verschränkten sich mit den eisblauen Pupillen der kühlen nordischen Blondine.

Ich konnte förmlich sehen, wie sich zwei starke Willen und Persönlichkeiten begegneten, einander musterten, abschätzten und miteinander rangen. Fasziniert schaute ich dabei zu, wie sich Junahs sinnlicher Mund schließlich zu einem breiten Lächeln verzog und ihre Augen zu strahlen begannen. Und wie das Eis schmolz. Die kühle Beamtin konnte nicht anders als das Strahlen und Lächeln aufzunehmen und zu erwidern.

Plötzlich räusperte sich die Polizistin, schaute mich kurz an und besann sich auf ihre Pflichten. Sie musterte Junahs sinnlichen Körper und streckte unwillkürlich eine Hand aus, als ihre Augen an den kleinen, aber recht starken goldenen Ringen in deren Nippeln hängen blieben. Sie fasste sie jedoch nicht an, sondern zeigte auf den Keuschheitsgürtel. „Was ist das? Können Sie das abnehmen?"

„Das ist ein Keuschheitsgürtel. Er ist mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Hier ist der Schlüssel." Ich reichte ihn Junah. Diese öffnete den Gürtel, spreizte die Beine und entfernte langsam die gepolsterte, anatomisch gebogene Metallschiene, die zwischen ihren Beinen hindurchlief. Dabei zog sie langsam einen großen, verchromten Metalldildo, der daran angebracht war, aus ihrer Möse. Man konnte deutlich sehen, dass der Dildo sehr feucht war und beim Herausnehmen sogar einen Faden zog.

Junah nahm auch den metallenen Hüftgurt ab und hielt der Beamtin beides hin.

„Warum trägt sie so etwas?" fragte mich diese.

Junah bat mich sprechen zu dürfen und ich nickte.

„Als Strafe. Ich habe gegen meine Regeln verstoßen. Deshalb trage ich drei Tage lang tagsüber den Keuschheitsgürtel und habe ein Orgasmusverbot."

„Ein Verbot? Für drei Tage? Haben Sie nicht gesagt, Ihre Sklavinnen dürfen überhaupt keinen Orgasmus haben?"

„Nicht alle. Und nicht alle gleich lange. Bei Junah hier würde ich mir damit ins eigene Fleisch schneiden. Sie wird zickig, wenn sie nicht kommen darf. Aber weil sie eine kleine Nymphomanin ist, darf sie nur einmal am Tag kommen. Außer ich erlaube ihr mehr."

„Ok!" sagte die Beamtin nachdrücklich und musterte die Einzelteile des Keuschheitsgürtels.

„Schauen Sie! Es geht dabei ja gar nicht um Keuschheit. Es geht eigentlich um Orgasmuskontrolle. Das bedeutet, dass die Lust und die Orgasmen meiner Sub mir gehören. Sie schenkt ihren Körper und ihre Sexualität ihrem Herrn. Sie will von ihm nur so benutzt werden, wie es seiner Lust dient, nicht ihrer eigenen. Gerade dadurch empfindet sie große Erregung. Und sie vertraut darauf, dass ihr Herr dabei auch für sie sorgt."

„Verstehe." Die Polizistin nickte gedankenverloren. „Sie können das Ding wegpacken. Oder wieder anlegen" sagte sie dann zu Junah. Dann zeigte sie fragend auf das Tattoo oberhalb von Junahs schwarzem Streifen Schamhaar, wo geschrieben stand „Jacob´s Slave Cunt" (Jakobs Sklavenfotze).

„Genau!" bestätigte Junah und lächelte sie an.

Als meine Mädels sich wieder anzogen, einander halfen und Schminkspiegel zückten, trat der andere Polizist zu uns heran. „Alles in Ordnung?" fragte er seine Kollegin.

„Ja, aber sowas sieht man nicht alle Tage" antwortete seine Kollegin kühl und abgeklärt.

„Allerdings!" Der Kollege grinste breit und schaute bedauernd zu, wie die nackten Schönheiten wieder in ihre Kleidung stiegen.

Plötzlich stand Emily neben uns. Sie hielt mir die Kiste mit den Plugs entgegen. „Was ist damit? Muss da erst ein Sprengstoffhund dran schnuppern?"

Die Polizisten lachten und gaben die Analspielzeuge wieder frei. Emily brachte sie zu ihren Mitsklavinnen und sie fanden wieder den Weg in deren Ärsche.

Die Polizisten führten uns hinaus hinter die Sicherheitskontrollen. Als die blonde Polizistin sich wieder die Maschinenpistole umhängte, sagte sie zu ihrem Kollegen „Ich zeige den Leuten den Weg zum Terminal. Nicht dass sie noch weitere Verwirrung stiften." Ihr Kollege grinste, nickte ihr zu und ging zu den Kontrollen hinüber.

Die Polizistin führte mich in den Gang hinter dem Sicherheits-Check und erklärte mir den Weg zur Polizeiinspektion. Ich bedankte mich artig.

„Noch etwas!" Die hübsche, hellhäutige Blondine trat nah an mich heran, so dass ihre vorgeschnallte Waffe fast meine Brust berührte. Ihre kühle Haltung war plötzlicher Nervosität gewichen. Sie trat von einem Bein aufs andere, schaute mich mit ihren eisblauen Augen an und senkte dann den Blick. „Haben Sie vielleicht eine Karte mit Ihrer Telefonnummer?"

„Ja, warum?" fragte ich freundlich zurück.

„Ich interessiere mich seit einiger Zeit sehr für BDSM und habe Einiges darüber gelesen. Im Internet habe ich versucht zu recherchieren, um jemanden zu finden, mit dem man darüber reden kann. Und da laufen Sie mir hier über den Weg. Und Vieles, was sie gesagt haben, hat mich sehr angesprochen." Immer noch hielt sie den Blick gesenkt.

„Schauen Sie mich an!" sagte ich liebenswürdig. Sofort hob sie den Blick und ich sah keine Kühle oder Herablassung mehr in ihren Augen. Nur Erwartung, Spannung vielleicht sogar Sehnsucht. Sie biss sich auf die Lippe.

„Ich rede gerne mit Ihnen. Und meine Sklavinnen auch, wenn Sie möchten. Aber das geht nur, wenn wir Klartext reden." Sie nickte „Also: Nach der Show da drinnen haben Sie ein feuchtes Höschen und Redebedarf."

Ich sah, wie ihre Augen groß und rund wurden, und wieder weiteten sich ihre Pupillen vor Erregung. „Ja!" hauchte sie.

„Gut!" Ich kramte eine Visitenkarte aus meiner Tasche und reichte sie ihr. „Ich freue mich auf unser Gespräch. Verraten Sie mir auch Ihren Namen?"

„Theresa" flüsterte die Polizistin.

Ich zwinkerte ihr zu und ging mit meinen sechs Sklavinnen in Richtung Abflug-Terminal davon.

Wenn ein Staatschef ein anderes Land besucht, geht dies nicht ganz ohne Zeremoniell ab. Das galt auch für den Emir, auch wenn er nur zu einem eher privaten Besuch nach Deutschland reisen wollte. Also führten uns vier Polizisten in Ausgeh-Uniform zum Hangar 18, wo sich auch ein Staatssekretär des Außenministeriums einfand. Er war in heller Aufregung, weil der von ihm angeforderte Dolmetscher bisher nicht aufgetaucht war. Ich beruhigte den Mann und erzählte ihm, dass der Emir hervorragend deutsch spreche, weil er bei uns studiert habe. Außerdem bot ich im Bedarfsfall Frederike als Übersetzerin an. Das beruhigte den Mann sehr.

Der Privatjet des Emir landete pünktlich und rollte im strahlenden Sonnenschein, der heute herrschte, zu dem bereitgestellten roten Teppich. Die Tür öffnete sich und heraus kamen zuerst ein paar bullige Sicherheitsleute, dann der Emir im englischen Maßanzug. Es folgte seine Hauptfrau Romaissa, die ein Businesskostüm trug. Der Staatssekretär begrüßte die beiden höflich und man tauschte einige herzliche Worte, während weitere Männer und Frauen der Maschine entstiegen. Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Männern um Personal und eine Wirtschaftsdelegation und bei den Frauen um acht Haremsdamen. Alle trugen Anzüge und Business-Dresses. Bis auf eine: Amani, Subiras Mutter, kam in einem ihrer typisch afrikanischen Wickel-Kleider die Treppe herunter und blieb hinter Romaissa stehen.

Während des freundlichen Palavers begannen die Bundespolizisten mit der Ausweiskontrolle. Die fertig Kontrollierten wurden zu einer bereitstehenden Fahrzeugkolonne aus schwarzen Limousinen geleitet, wo sie sich die Beine vertraten und neben den Fahrzeugen auf den Emir warteten.

Dieser trat zu mir und meinen Frauen, als der Höflichkeiten genüge getan war. Er umarmte mich, strahlte mich an und nahm meine Willkommensgrüße entgegen.

„Es ist schön, mal wieder in Deutschland zu sein, Schwiegersohn!" Er hielt auf typisch arabische Art meine beiden Hände und drückte sie. „Ich habe mich sehr darauf gefreut, dich und meine Töchter zu besuchen. Ich hoffe, es geht euch allen gut."

„Schwiegervater, ich habe mich ebenfalls sehr auf deinen Besuch gefreut. Uns geht es allen sehr gut, wie du zweifellos durch die Telefonate mit deinen Töchtern weißt." Vor allem Junah telefonierte recht häufig mit ihrer Mutter Romaissa. Oft war ihr Vater auch dabei und bat bei diesen Gelegenheiten darum, auch kurz mit den anderen drei Mädels zu sprechen.

Ich begrüßte auch Romaissa herzlich. Diese fiel vor mir in der Öffentlichkeit allerdings nicht auf die Knie, sondern verneigte sich ehrfürchtig und küsste meine rechte Hand zur Begrüßung. Auch die hochgewachsene Amani begrüßte mich so.

Ich führte den Emir zu meinen Frauen, die sich neben mir in einer Reihe aufgestellt hatten, und er drückte jeder seiner Töchter einen Kuss auf die Stirn und wechselte einige herzliche Worte auf Arabisch mit ihnen. Selbst Emily, die lange Zeit ein etwas schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater gehabt hatte, grinste den Emir schief an und ließ sich von ihm küssen.

Auch Romaissa strich jeder meiner Sklavinnen zärtlich über die Wange und strahlte sie kurz an. Junah aber küsste sie auf den Mund und die beiden umarmten sich innig.

Als Amani vor Subira stand, sprang diese ihr regelrecht in die Arme und ich musste den beiden ein Zeichen geben, sich still zu verhalten, damit sie nicht den etwas förmlichen Rahmen sprengten.

Darshanna machte eine tiefe Verneigung, als der Emir vor sie trat und hielt ihrem ehemaligen Herrn wortlos ein Paket hin, das in Geschenkpapier verpackt war.

„Ich hoffe, du bist deinem neuen Herrn eine gehorsame Sklavin, Darshanna" sagte er freundlich zu ihr. An mich gerichtet fragte er „Du bist hoffentlich mit ihr zufrieden?"

„Meistens bin ich das, Schwiegervater. Dank deiner guten Erziehung weiß sie sich einigermaßen zu benehmen und ich muss sie nur selten züchtigen." Der Emir nickte. Dies war unter professionellen Doms das höchste Lob. „Sie hat darum gebeten, dir für uns alle ein Gastgeschenk überreichen zu dürfen."

Der Emir nahm das Paket entgegen, reichte es Romaissa, öffnete das Geschenkpapier und schaute kurz hinein. Er fand darin seine Lieblingsdelikatessen. Er grinste mich wissend an, hielt Darshanna seine Rechte hin und sagte süffisant „Wie schön! Für diese Leckereien kann man andernorts eine brauchbare Sklavin kaufen."

Darshanna lächelte ihr indisches Lächeln und küsste die dargebotene Hand. „Ich weiß, Sahib."

Dann stellte ich zuletzt auch Andrea dem Emir vor. Er musterte sie eingehend und reichte auch ihr seine Rechte zum Kuss. Sie küsste den Handrücken und verneigte sich tief.

„Deine erste Sklavin heimischer Herkunft." Er nickte mir anerkennend zu. „Ich habe von meinen Töchtern bereits von ihrer Unterwerfungsgeschichte erfahren. Und von ihrer ehemaligen Herrin." Seine Miene verfinsterte sich. „Die Nachricht von dem Brandanschlag hat mich sehr betroffen gemacht."

Andrea hob die Hand. Ich erlaubte ihr zu sprechen.

„Ich schäme mich sehr für meine ehemalige Herrin, Emir!"

„Das musst du nicht, Kind" sagte der Emir gütig. „Diene deinem Herrn nur mit umso mehr Hingabe."

Er wandte sich ab, winkte mich an seine Seite und ging langsam hinüber zu den Fahrzeugen. „Schwiegersohn, unsere Vögelchen sind unser wertvollster Besitz. Und auch unser zerbrechlichster. Da bleiben Konflikte nicht aus. Und auch mit Neid und Missgunst hat man immer wieder zu tun. Was hast du zu ihrem Schutz unternommen?"

Ich winkte meinen Subs, uns zu folgen und erzählte es ihm. Er nickte. „Das war klug und ich finde es auch verhältnismäßig. In deinem Alter wäre ich wohl aufbrausender gewesen und hätte dieses schreckliche Weib an ihren Haare auf den Marktplatz geschleift und dort ausgepeitscht." Er seufzte. „Ich hoffe, diese Lydia hat ihre Lektion gelernt."

Ich lächelte. „Wie du weißt, ist das mit dem Auspeitschen auf Marktplätzen bei uns leider schon länger aus der Mode gekommen und bringt einem ziemliche Probleme ein." Wir lachten. „Aufgrund meiner Art und Weise, mit meinen Sklavinnen umzugehen, scheint Lydia wohl den falschen Eindruck gewonnen zu haben, ich sei weich und ungefährlich. Ich glaube aber, sie hat ihre Lektion gelernt. Sonst werde ich sie bei Bedarf mal nachts unangemeldet besuchen gehen."

„Ja, wir müssen stark sein für unsere Vögelchen" sagte der Emir. „Das ist nicht nur eine sexuelle Spielerei."

Wir stiegen in die Autos. Ich durfte mit dem Emir und Romaissa in deren gepanzerter Limousine mitfahren. Er hatte in einem Luxushotel in der Innenstadt eine ganze Etage gemietet. Als wir dort ankamen, wurde uns umgehend ein leichtes und hervorragendes Mittagessen als Buffet gereicht, denn es war gerade um die Mittagszeit. Meine Mädels und ich nahmen es zusammen mit dem Emir, zu dessen Rechter ich saß, und seinen Frauen ein. Frederike, Subira und Darshanna unterhielten sich herzlich mit einigen der Frauen, die sie aus dem Palast natürlich kannten. Junah und Emily blieben bei mir und Andrea beobachtete das sehr disziplinierte Treiben der Frauen und deren große Ehrfurcht und Verehrung für den Emir mit großen Augen. Junah bat darum, mir aufwarten zu dürfen und versorgte mich hervorragend mit Essen und Getränken.