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Mein Harem 19

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„Ich bin sehr glücklich, dass Junah und Emily es so gut bei dir angetroffen haben, Schwiegersohn!" sagte der Emir gerührt, als er sah, wie Junah mich anstrahlte, als sie mir einen Vorspeisenteller brachte. „Ich bin beeindruckt, wie gut sich die Dinge gefügt und wie viel Zuneigung die beiden zu dir und den anderen Mädchen gefasst haben."

Ich nickte. „Emilys Mundwerk ist manchmal immer noch eine Herausforderung, aber auch eine große Quelle der Heiterkeit. Und Junah ist anspruchsvoll, aber ihre Hingabe ist grenzenlos. Beide sind wunderschön, hoch begabt und tolle Persönlichkeiten. Große Geschenke, für die ich sehr dankbar bin. Das gilt natürlich auch für Frederike und Subira."

Nach dem Essen wurden wir mit drei Limousinen nach Hause gebracht. Der Emir selbst wollte nach einer kleinen Mittagsruhe nachkommen und bat uns um legere Kleidung und ein einfaches Familientreffen.

So empfingen wir ihn, Romaissa und Amani, die nur von zwei Leibwächtern begleitet wurden, ein paar Stunden später vor meinem Haus. Nach dem Empfang scheuchte ich meine Subs in die Küche und ins Wohnzimmer, wo es Kaffee und Kuchen geben sollte und führte den Emir und Romaissa durch das Haus.

Ausgesprochen beeindruckt waren die beiden von meinem aufwändigen orientalischen Bad mit Whirlpool und Dampfbad. Und natürlich von meinem Spielzimmer. Einige der selbstgefertigten Geräte, auf denen ich meine Sklavinnen festband und benutzte, fotografierte der Emir mit seinem Smartphone.

„Da bekommt man sofort Lust zu spielen" sagte er augenzwinkernd.

„Soll ich Darshanna holen? Oder Andrea?"

„Nein, vielen Dank" winkte er ab. „Heute Abend möchte ich den Stern meines Auges und die Erste in meinem Herzen benutzen und zeichnen." Er ergriff Romaissas Hand und drückte einen Kuss auf deren Handfläche. Diese strahlte ihn liebevoll an, als er sich wieder an mich wandte. „Ich habe nämlich eine Bitte an dich, Schwiegersohn. Romaissa und Amani würden gerne ein paar Tage hier bei ihren Töchtern verbringen. Die letzten Monate der Trennung sind ihnen schwer gefallen."

„Natürlich! Sehr gerne!" stimmt ich zu. „Wenn mein bescheidenes Haus für sie angemessen ist, lasse ich gerne das Gästezimmer für sie herrichten."

„Danke! Meine Sklavinnen sind anspruchslos und bescheiden. Ich kann sie aber auch in einem nahe gelegenen Hotel unterbringen, wenn das zu viele Umstände macht."

Ich schüttelte entschieden den Kopf. „Kommt gar nicht infrage, Schwiegervater."

„Gut. Das macht meine damit verbundene Bitte einfacher. Bitte nimm sie für diese Zeit als Sklavinnen bei dir auf! Eine Sub sollte nie ohne einen Herren sein und beide wollen das auch gar nicht. Und es geht ja nur um etwa 14 Tage."

Verdutzt betrachtete ich den Emir. „Verstehe ich dich recht, Schwiegervater? Du willst Romaissa und Amani an mich verleihen? Ich soll sie benutzen, erziehen und strafen wie meine anderen Subs?"

„Ganz recht!"

„Aber sie sind deine langjährigen Ehefrauen! Romaissa sogar deine erste Hauptfrau! Und beide sind so etwas wie meine Schwiegermütter!"

„Und sie sind beide erfahrene Sklavinnen, zur Drittbenutzung ausgebildet und wurden schon viele Male von mir verliehen. Außerdem gehörst du ja nun zu meiner Familie."

Ich schaute Romaissa an und betrachtete die stolze Araberfürstin in all ihrer distinguierten Schönheit, war etwas ratlos und fühlte mich überfahren. Ich hatte großen Respekt vor der Grande Dame des Emir, seiner Fist Lady. Außerdem hatte ich noch nie in Erwägung gezogen, mir eine Sklavin zu unterwerfen, die deutlich älter und wohl auch erfahrener war als ich selbst.

Romaissa hob die Hand und der Emir nickte. „Sklavinnen sind rechtlose Wesen. Wir sind es gerne, Sajid. Nur das eine haben wir: das Recht zu dienen. Amani und ich werden Ihnen mit derselben Hingabe dienen wie unserem eigentlichen Herrn. Besser gesagt: Mit noch mehr, um ihn stolz zu machen. Wir werden uns einfügen in Ihr Haus, Ihre Abläufe und Regeln und uns bemühen, Ihnen nicht auf die Nerven fallen, Sajid."

Der Emir und Romaissa schauten mich erwartungsvoll an.

„Bitte versteht mein Zögern nicht falsch! Ich bin nur ein wenig überwältigt. Es ist eine große und unerwartete Ehre, wenn der Emir mir zwei seiner Frauen überlässt. Also seid mir herzlich willkommen!"

„Ich danke dir, Schwiegersohn!" sagte der Emir erleichtert. „Wie du weißt, bin ich noch bis morgen Abend im Lande, bevor ich nach Paris, Genf und London weiterfliege. Auf dem Weg zum Flughafen werde ich die beiden gegen 19 Uhr bei dir abgeben." Er hielt mir die Hand hin.

Und vorher wollte er seine Hauptfrau heute Nacht noch einmal ordentlich rannehmen, dachte ich bei mir. Würde ich wohl auch so machen. Ich lächelte, schlug ein und besiegelte damit die Überlassung der Sklavinnen.

Ich führte die beiden noch durch die Zimmer meiner Sklavinnen und sie erkannten sofort, wer darin wohnte.

Im Wohnzimmer warteten die restlichen Frauen und trugen die Kaffee-Tafel auf, als wir eintraten und uns mit ihnen zu Tisch setzten.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, erhob sich Amani mit Subira. Sie wirkten wie afrikanische Schönheitsköniginnen in ihren farbenfrohen Wickelkleidern, als sie zu mir traten und vor mir niederknieten. Amani sagte „Romaissa hat mir berichtet, dass Sie zugestimmt haben, Mfumu. Ich danke Ihnen und freue mich sehr auf die Zeit mit meiner Tochter und mit Ihnen." Ihre Stimme war ähnlich tief wie die ihrer Tochter und ihr Lächeln war breit und ansteckend.

„Und ich erst, Mfumu!" strahlte Subira mich an. „Vor Freude würde ich dich am liebsten bitten, mich zu schlagen, bis ich grün und blau bin."

„Was ich sowieso tun werde, wenn mir danach ist" sagte ich streng. Dann grinste ich. „Und was bei meinem kleinen, schwarzen Biest relativ schwierig ist." Wir lachten.

Nach dem Essen führte ich meine Gäste noch durch meine Firma. Junah begleitete uns, während meine restlichen Sklavinnen aufräumten. Die Spätschicht erledigte gerade die letzten Arbeiten und der Schichtführer zeigte dem Emir und den Frauen eine Fertigungsanlage für eine seiner Fabriken, die fast fertig war und in den nächsten Tagen verpackt und verschifft werden würde. Meine Gäste waren sehr interessiert an meinem blitzsauberen Betrieb.

Als wir die Firma verließen, stieß auch Mark zu uns, der von der Arbeit kam, und ich stellte ihn dem Emir kurz vor, bevor dieser mit seinen beiden Frauen und den Leibwächtern in die beiden Autos stieg und davonfuhr.

An diesem Abend nahm ich mir Andrea vor. Sie war unter der Woche selten bei mir.

Zusammen mit Mark fesselte ich sie in meinem Spielzimmer aufwändig auf einen von mir konstruierten Bock. Dieser ermöglichte es, sie in Bauchlage mit weit gespreizten Beinen zu fixieren. So kamen wir bequem an ihre Löcher und an ihren Mund. Außerdem konnte ich ihre gesamte Rückseite und nahezu ihre gesamten Beine mit Flogger, Paddel, Gerte und Rohrstock bearbeiten.

Sehnsüchtig küsste Andrea die Spitze meines Rohrstocks, den ich ihr hinhielt, nachdem ich ihre Haut mit meinem großen Flogger angewärmt hatte, und ließ sich die Augen verbinden. Dann ging ich langsam um sie herum und ließ unerwartet den Stock auf sie herabsausen. Ich beobachtete erregt den Wechsel von Schmerz und Lust auf ihrem Gesicht, wechselte zum Paddel und fuhr fort, sie zu züchtigen.

Mark beteiligte sich nicht am Spanking. SM war nicht sein Ding, wie ich wusste. Natürlich strafte er seine Subs und war nicht zimperlich, sie lustvoll zu züchtigten im Rahmen des Spiels von Dominanz und Unterwerfung. Aber die Macht über den Lustschmerz zu haben erregte ihn nicht.

Andrea ließ sich immer tiefer fallen, wie ich merkte. Als ich den Eindruck hatte, dass sie im Subspace war, nahm ich ihr die Augenmaske ab, um sie besser beobachten zu können. Dann fickte ich sie mit Mark zusammen abwechselnd in Mund und Fotze, bis sie wieder zu sich kam.

Danach schlug ich sie mit der Gerte. Sie verdrehte wieder die Augen, driftete weit weg und wir fickten sie weiter. Diesmal nahmen wir auch ihr Arschloch ran.

So trieben wir eine ganze Weile unser Spiel mit ihr.

Schließlich hielt ich einen starken Massagestab zwischen die Beine der weggetretenen Sklavin und ließ ihn langsam wandern. Als er ihre harte und hervorstehende kleine Klitoris berührte, die ich durch Schläge auf ihre Fotze zusätzlich empfindlich gemacht hatte, zuckte Andrea zusammen, quiekte und kam mit lautem Schreien zu einem markerschütternden Höhepunkt.

Obwohl Andrea nun überempfindlich war und sie sich wand, an ihren Fesseln zerrte und protestierte, zwang ich sie zu einer ganzen Reihe weiterer Orgasmen, indem ich abwechselnd zwei Finger in ihre Fotze stieß und ihren G-Punkt massierte und den Massagestab einsetzte.

Mark nahm ihr immer wieder die Luft, wenn sie kurz vor einem Orgasmus stand, indem er ein feuchtes Tuch auf ihr Gesicht drückte oder einfach die Hände um ihren Hals schloss.

So kitzelten wir sechs weitere heftige Höhepunkte aus Andrea heraus, die anschließend sabbernd, zitternd und total entkräftet auf dem Bock in ihren Fesseln hing. Wir banden sie los, trugen sie hinüber zum Bett, wischten sie mit einem Handtuch ab, streichelten und küssten sie.

Mir fiel auf, wie wohl sie sich in Marks Armen fühlte und wie die beiden Zärtlichkeiten austauschten. Ein kleiner Stich von Eifersucht regte sich in mir. Aber ich schüttelte nur stumm den Kopf und forderte Mark auf, Andrea nun den Rest zu geben.

Er legte sie bäuchlings auf sich, spreizte ihre Beine über seiner Mitte, drang von unten in ihre nasse Fotze ein und hielt sie fest. Ich näherte mich ihr von hinten und setzte meine gut geschmierte Eichel an ihrer Rosette an.

Andrea stöhnte tief, ergeben und wollüstig und wandte sich kurz zu mir um, um mich mit verschleiertem Blick und breitem Grinsen anzusehen. Dann reckte sie mir ihren Hintern entgegen, so dass ich noch besser in ihr Arschloch eindringen konnte. Vorsichtig schob ich mich in sie und hielt immer wieder inne, wenn sie sich verkrampfte.

Dann begann ich langsam, in ihren Arsch zu stoßen und suchte mit Mark nach einem gemeinsamen Rhythmus. Ich ergriff ihre Arme, führte sie auf ihrem Rücken zusammen und stützte mich darauf ab. Mark nahm meinen Rhythmus auf und stieß von unten in Andreas Fotze.

So schaukelten wir uns langsam zu einem immer schnelleren und intensiverem Rhythmus auf. Andrea lag auf Marks Bauch und Brust, stöhnte in sein linkes Ohr und ließ sich willig von uns in ihre Löcher ficken.

Wir sandwichten sie ausgiebig und als ich eine Hand zwischen uns schob und Andreas Kitzler fand und zwirbelte, kam sie noch einmal mit lautem Stöhnen. Ihr Darm und ihr Schließmuskel krampften sich herrlich im meinen steinharten Schwanz und ich kam kurz darauf. Stöhnend flutete ich ihren Arsch mit meinem Saft.

Als ich mich aus Andrea zurückzog, drehte Mark sie auf den Rücken, fickte sie schnell und hart in ihre Fotze, ohrfeigte sie ein paarmal und kam dann in sein Kondom.

Anschließend sah ich die beiden knutschen und diesmal hatte ich kein unangenehmes Gefühl dabei.

Nach einer Dusche entspannten wir uns im Whirlpool und gingen dann zu Bett. Ich schickte Andrea zu Mark ins Gästezimmer, um ihm dort das Bett zu wärmen.

Ich selbst ging nur mit einem Handtuch bekleidet ins Wohnzimmer und kuschelte mich zwischen Frederike und Darshanna auf das Sofa, die gerade einen ziemlich kitschigen Film im Fernsehen schauten. Ich hielt meine weichen, warmen, duftenden Sklavinnen in den Armen, die auf den Fernseher stierten.

Darshanna kraulte geistesabwesend meine beharrte Brust und Freddy öffnete mein Handtuch. „Darf ich?" fragten ihre Augen. Ich nickte. Sie umfasste mit ihrer Rechten meinen Hodensack und hielt mich einfach nur fest. Sie wusste, dass ich das mochte. Die Welt war schön und heute war ein wunderbarer Tag, dachte ich bei mir und genoss die Intimität und Nähe, bis der Film vorbei war und wir schlafen gingen.

Am nächsten Morgen tat Andrea alles weh und sie war wund. Das war für eine Sklavin oft ein wünschenswerter Zustand. Aber ich sah ihr an, dass sie arge Schmerzen hatte, die über die normalen Nachwehen einer heftigen Benutzung hinausgingen und fragte mich, ob wir es gestern übertrieben hatten. Als ich sie befragte, inspizierte und untersuchte, konnte ich äußerlich keine Verletzungen feststellen.

„Gestern bist du mit mir an meine Grenzen gegangen, Herr. Ich habe es so gewollt und es unglaublich genossen. Aber es ist schwierig, bis an die Grenzen zu gehen, ohne sie gelegentlich zu überschreiten. Mach dir keine Gedanken um mich, Herr! Ich werde es überleben" sagte Andrea tapfer. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich.

Am nächsten Abend knieten Romaissa und Amani nackt vor mir in meinem Spielzimmer. Der Emir überreichte mir ihre ledergebunden Strafbücher, deren Einträge in Arabisch mir aber nichts sagten. Er versicherte mir, dass keine Bestrafungen ausstünden und ermunterte mich, Regelbrüche, Vergehen oder auch nur Bemerkungen hinein zu schreiben. Er werde sie aufmerksam lesen und sanktionieren, falls ich das noch nicht selber getan hätte.

„Werdet ihr Herrn Jakob dienen, bis dieser euch an mich zurückgibt?"

„Jawohl, mein Herr und Gebieter" antworteten Romaissa und Amani im Chor.

„Und nun nimm sie in Besitz, Schwiegersohn!" Ich schaute ihn fragend an. „Spuck ihnen in den Mund, ohrfeige sie und lass sie deine bloßen Füße küssen. So ist es bei uns Brauch."

Ich nickte, entledigte mich meiner Schuhe und Socken und trat vor Romaissa. Als sie sich auszog, hatte ich sehen können, dass der Emir sie wirklich gezeichnet hatte. Gitternetzartig zogen sich Striemen über ihren Hintern, der nicht mehr so fest war wie bei meinen jungen Sklavinnen, aber immer noch sehr schön anzusehen.

Romaissa warf ihr langes, schwarzes Haar zurück, legte graziös den Kopf in den Nacken, schloss ergeben die Augen und öffnete den Mund. Ich beugte mich nieder und spuckte kräftig hinein. Romaissa schloss den Mund, lächelte, schluckte und schaute mich mit ihren dunklen Augen an. Wieder beugte ich mich nieder und ohrfeigte sie, nicht zu heftig aber auch nicht ohne Nachdruck. Es fiel mir seltsam schwer, diese schöne, reife arabische Fürstin zu demütigen. Aber es erregte mich auch, wie ich feststellte.

„Danke, Sajid!" Sagte Romaissa lächelnd beugte sich nieder und küsste zärtlich den Spann meiner beiden nackten Füße. Als sie sich wieder in ihre kniende Position erhob, sagte ich spontan: „Ich nehme dich hiermit in meinen Dienst, Romaissa. Und nun komm her!"

Ich packte sie an den Haaren und führte sie auf allen vieren krabbelnd zu der Liege, auf die ich mich setzte. Ich wies wortlos auf meinen Schoß und Romaissa legte sich bäuchlings darauf. Ich griff in ihr Haar, zog ihren Kopf in den Nacken und wies sie an mitzuzählen. Dann versohlte ich mit der Hand ihren Hintern und ließ je fünf Hiebe auf jede ihrer gestriemten Arschbacken klatschen. Sie zählte gehorsam mit und stöhnte gelegentlich.

„Zehn. Danke, Sajid!" sagte sie am Ende mit rauer Stimme. Ich ließ ihr Haar noch nicht los, sondern griff von hinten zwischen ihre Beine und ließ zwei Finger in ihre Fotze gleiten. Als ich sie wieder herauszog, waren sie feucht und klebrig. Ich befahl Romaissa auf die Knie und hielt ihr meine Finger vor die Nase. Ich nickte anerkennend. „So soll es sein. Sauber lecken!" kommandierte ich lächelnd und Romaissa kam dem Befehl voller Inbrunst nach. Ich konnte an ihren Augen sehen, wie erregt sie war.

Danach wandte ich mich Amani zu und vollzog das Ritual des Emir auch an ihr. Auch sie schluckte meinen Speichel genüsslich und hielt mir ihre Wange hin für die Ohrfeige. Sie grinste, als ich ihr daraufhin auch auf die andere Wange schlug und küsste mir ausgiebig die Füße.

„Ich nehme auch dich hiermit in meinen Dienst, Amani. Steh auf!"

Erstaunt erhob sich die hochgewachsene, schlanke Afrikanerin. Sie hatte wohl auch damit gerechnet, zur Begrüßung übers Knie gelegt zu werden.

„Präsentiere dich und beweg dich nicht!"

Sie legte die Hände hinter dem Rücken zusammen, streckte stolz den Oberkörper vor und spreizte die Beine.

Amani hatte kleine Titten, die in ihrem Alter von Anfang 40 leicht durchhingen. Mit den Händen versetzte ich ihr kleine Schläge auf die Brüste und knetete sie grob. Dann stellte ich mich direkt vor sie, befahl ihr, mir in die Augen zu schauen, ergriff beide Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und begann, sie zu zwirbeln. Bald darauf drückte ich zu. Langsam. Und immer fester. Und dabei schaute ich Amani lächelnd in die dunklen Augen.

Ich war erstaunt, wie lange sie den Blick hielt, sich nicht rührte und keinen Laut von sich gab bei den Schmerzreizen, die ich so setzte. Ihre Nippel mussten in Flammen stehen. Irgendwann zuckten ihre Lider und ihr Körper versteifte sich. Sie keuchte, aber sie löste den Blick nicht. Auch in ihren Augen flammte Erregung auf und ihre Pupillen weiteten sich.

Ich ließ den Druck meiner Finger etwas nach, was weiteren Schmerz durch ihre Nippel zucken ließ, als das Blut zurückströmte. Dann zwirbelte ich zärtlich ihre mittlerweile steifen und harten Knospen, bevor ich von ihnen abließ.

Auch Amani griff ich abschließend zwischen die Beine, freute mich, auf ähnlich fleischige Schamlippen zu stoßen wie bei ihrer Tochter und stieß zwei Finger in sie. Auch sie waren nass, als ich sie herauszog, präsentierte und von Amani sauber lecken ließ.

Ich drehte mich um und wusch mir die Hände an einem Waschbecken in der Ecke. „Zieht euch an! Gleich gibt es Abendessen. Meldet euch bei meinen anderen Sklavinnen und helft ihnen beim Auftragen!"

Ich wandte mich an den Emir, der lächelnd dabei stand. „Möchtest du noch mitessen, Schwiegervater?"

„Nein, vielen Dank! Draußen wartet mein Auto. Ich muss weiter zum Flughafen. Ich werde heute Abend noch in Paris erwartet und bin jetzt spät dran. Aber ich bedaure es nicht, weil ich nun weiß, dass meine Frauen in guten Händen sind. Du hast ihnen direkt gezeigt, wer der Herr ist und welche Stellung sie haben. Sehr gut, Schwiegersohn!"

Er klopfte mir auf die Schulter und ließ sich von mir hinaus und zu seiner Fahrzeugkolonne begleiten. „Ich weiß noch nicht genau, wie lange meine Tour durch Europa dauern wird. Ich rufe dich an, wenn ich den Rückflug plane und Romaissa und Amani abholen kann."

„Ich danke dir für deinen Besuch und dein Vertrauen, Schwiegervater."

„Ich danke DIR, Schwiegersohn." Er drückte mir fest die Hände, lächelte mich an und zog mich kurz an sich, bevor er durch die Autotür stieg, die ein Leibwächter ihm offenhielt, und mit seiner Entourage davon fuhr.

Also hatte ich nun vorübergehend acht Sklavinnen. Ich machte das Beste draus, beorderte Romaissa noch an diesem Abend in mein Schlafzimmer und Amani zwei Tage darauf und fickte meine Schwiegermütter in ihre Ärsche.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Tagen

Das Märchen der Pubertierenden, schrecklich unrealistisch.

katalina_originalkatalina_originalvor 4 Tagen

Der geheime Traum eines jeden Mannes, die Schwiegermutter in den Arsch ficken. *schmunzel* Immerhin schaffst du es, dass deine Harems Geschichte nicht und nicht langweilig werden will. Die Flughafen Kontrolle war übrigens auch nett geschrieben. Die willigen Frauen scheinen nicht auszugehen. ;)

katalina

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Es war, ist und bleibt eine tolle Geschichte. Danke, dass es endlich weiergeht.

Tolle Ideen mit der Polizistin und dem Besuch der schwiegermütter ..

Bitte schnell weiter

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das einzig unangenehme war die lange Wartezeit auf diese Fortstzung .Ansonsten 11 von 10 Punkten von mir.

Vielen Dank und Gruß

Axel

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Jahr

Die Wartezeit hat mich hibbelig gemacht, aber es hat sich gelohnt. Wieder eine sehr schöne Folge mit Appetit auf mehr. 👍

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