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Mein Job als Prostituierte

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Martin ging aus seinen Raum und drückte den Türöffner. Ich zog mich an und schaute mich um, wo ich mich am besten verstecken konnte. Ich entschied mich dafür, dass ich mich unter den Schreibtisch verstecke werde. Ich wollte gerade unter den Schreibtisch verstecken, als ich merkte, dass ich meine Handtasche auf den Stuhl vergessen hatte. Ich flitzte um den Schreibtisch herum, schnappte mir meine Handtasche und versteckte mich unter den Tisch.

Es war schon gut, das die Rückwand von dem Tisch bis zum Boden reichte. Man konnte so mich nicht sehen. Wegen des harten Bodens zog ich mir meine Pumps aus, um mich nicht durch meine Absätze zu verraten. Martin kam mit seinen Klienten ins Büro. Der Klient zog sich seine Jacke aus und wollte diese am Kleiderständer aufhängen, als er meine Lederjacke sah.

„Oh, seid wann ziehst du dir Damenlederjacken an? So kenne ich dich nicht."

„Die hat eine Klientin vergessen."

Was jetzt alles gesprochen wurde interessierte mich nicht. Stattdessen langweilte ich mich langsam. Mir kam eine Idee, wie ich gegen meine Langeweile beseitigen konnte. Ich ließ meine Hände über die Beine von Martin gleiten. Als meine Hände seine Beine berührten, zuckte er zusammen. Er versuchte meine Hände ab zu schütteln, doch ich blieb hartnäckig und ließ meine Hände weiter nach oben in seinen Schritt wandern. Er wollte seinen Schritt schließen, doch das konnte er knicken, weil ich mein Körper dazwischen stellte.

Meine Hände glitten weiter hoch und erreichten den Reißverschluss seiner Hose. Langsam zog ich diesen auf und öffnete danach auch den Knopf von dieser Hose. Martin wurde unruhig, weil er ahnte was ich wollte, doch er konnte nichts dagegen machen ohne aufzufallen. Ich legte seinen Lustspender frei.

Martin rutsche vorsichtig mit seinen Stuhl etwas nach vorn, damit ich besser an seinen Spender dran kam. Ich ging mit meinen Kopf nach vorn und berührte mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Langsam ließ ich meine Lippen um seinen Spender. Ich ging noch weiter nach vorn und führte seinen ganzen Schwanz in meinen Mund. Jetzt war es kein Problem, denn sein Schwanz war noch ganz schlaff gewesen. Doch die erste Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ich merkte wie sein Stab langsam dicker wurde. Meine Lippen wurden immer schneller und ich musste aufpassen, dass ich kein verräterisches Geräusch mache.

Jetzt wurde sein Glied schneller dick und steif. Als dieser ganz ausgefahren war, lutschte und saugte genüsslich an seinen Stab. Wieder versuchte er sich zu wehren doch beim zweiten Mal merkte er meine Zähne an seinen Stab. Sofort ließ er es und ich konnte hemmungslos weiter machen. Kurz bevor er seine Samen abspritzen wollte, ließ ich von ihn ab und packte seinen Schwanz wieder ein. Ich war auch so freundlich, und machte ihn wieder die Hose zu.

Das Beratungsgespräch dauerte auch nicht sehr lange. Die beiden standen auf und Martin musste erst einmal sein Hemd richtig in die Hose stecken und ging mit dem unbekannten Mann aus dem Büro.

Martin hatte die Tür vom Büro ganz geschlossen. Ich hörte die beiden an der Kanzleitür noch sprechen. Das einzige was ich mitbekommen habe war, das Martin den anderen schon drei einen schönen Abend gewünscht hatte. Doch der an der sprach immer weiter. Ich hörte wie der Mann ging und ich zog mich komplett aus und legte mich auf seinen Schreibtisch breitbeinig hin. Ich lag so auf den Tisch, wenn er rein kommt sofort meine Möse sah.

Es dauerte einwenig und Martin kam herein. Er war überrascht, dass ich schon wieder ausgezogen vor ihn lag und ihn meine Möse preisgab. Während er auf mich zukam, zog er sich sein Jackett auf und warf diesen auf den Klientenstuhl und machte sich auch sofort an seiner Hose zuschaffen. Dabei sagte er: „Du hast mich jetzt erst richtig heiß auf dich gemacht. Das du mich vor den Klienten einen geblasen hast, dafür wirst du bestraft."

Ich lächelte ihn an. Er nahm meine Beine und zog mich zu sich, bis ich auf der Tischkante saß. Martin ging auf die Knie und leckte mir meine Möse. Dabei drang er mit seinen Finger in meine Lustgrotte hinein.

Nach kurzer Zeit stand er wieder auf und legte meine Beine auf seine Schultern und schob sein Pfahl in meine Möse hinein. Sein Pfahl drang ohne Probleme in meine Möse ein und schob sich bis ans Ende. Dort angekommen, wollte er weiter und dehnte dabei meine Grotte in die Länge, was nicht gerade schmerzlos war.

Er hielt kurz inne und zog dann seinen Pfahl fast ganz aus meiner Möse und schob ihn dann langsam und kraftvoll wie ein Kolben wieder ans Ende meiner Grotte. Dabei stieß er wieder an. Nach jedem Stoß wurde er etwas schneller, bis er seine Höchstgeschwindigkeit erreicht hatte. Ich fing wieder langsam zu stöhnen an und wurde immer lauter und ich bekam dann mit einen spitzen Schrei meinen Orgasmus. Martin brauchte auch nicht mehr lange und schoss seine Samen in meine Grotte. Die warmen Samen verteilten sich in meine Grotte.

Martin zog seinen Stab aus meiner Grotte und sagte: „Wir sind doch bei einer Lektion gestört worden, das will ich jetzt noch nachholen."

Ich ging von dem Tisch runter und stellte mich vor ihn hin, legte meinen Oberkörper auf den Tisch und streckte ihn meinen Arsch ihn entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich seine Eichel an meiner Arschrosette merkte.

Er zog mir meine Backen wieder auseinander und presste seine Eichel in meinen Darm. Diesmal ging seine Pfahl leichter in meinen Darm und wühlte abermals in meiner Schokolade herum. Er schob seinen Pfahl ganz in meinen Darm und ich schrie auf. Dieser Schrei war teilweise vor Wollust und teilweise auch vor Schmerz. Doch das kümmerte Martin nicht, sondern er genoss es indem er mich kraftvoll durchvögelte. Aus meinem Stöhnen wurde ein Keuchen. Die Stöße wurden immer kraftvoller und auch härter. Ich wurde von jedem Stoß durchgeschüttelt. Dann spritzte er seine Samen in meinen Darm. Die Menge war schon deutlich weniger geworden. Er hielt kurz inne und zog dann seinen Pfahl aus meinen Darm.

Ich richtete mich auf und ging dann anschließend vor ihn auf die Knie. Mit meiner flachen Hand hielt ich seinen Pfahl gerade und meine Lippen gaben seiner Eichel einen leichten Kuss. Dann ließ ich meine Zunge um die Eichel kreisen. Ich hörte Martin stöhnen und ließ seine Eichel in meinen Mund verschwinden. Langsam und auch zärtlich ging ich mit meinen Kopf nach vorn und schob so seinen Pfahl bis in meinen Rachen. Ich war erstaunt, wie viel Pfahl noch draußen war. Ich lutschte seinen Pfahl sauber. Auch den Rest reinigte ich mit meiner Zunge, nach getaner Arbeit war sein Schwanz von meiner Schokolade befreit. Ich wollte noch den Rest seiner Ficksahne in meinen Mund und stülpte meinen Mund abermals über seinen Schwanz und bearbeite ihn weiter.

„Ja saug mich leer, ich habe es mir verdient", sagte er keuchend.

Mein Mund wanderte immer schneller über sein Glied, bis dieser anfing zu zucken und nur noch paar armselige Tropfen in meinen Mund tropfte. Kurz leckte ich seine Eichel noch sauber und stand dann auf.

Ich sah Martin an. Er hatte einen hochroten Kopf bekommen von der Anstrengung.

„Wau, war das gut. Ich glaube das die Männer bei dir nichts zu lachen haben, wenn du erst richtig in fahrt bist, oder?"

„Ich mache Männer fertig, die können gar nichts mehr sagen."

„Das glaube ich dir aufs Wort."

Er zog sich wieder an. Auch ich zog mich an. Ich gerade fertig, als er mich fragte, ob ich was trinken möchte.

„Ja, ein Glas Wasser wäre jetzt nicht schlecht."

Martin ging zur Bar und schenkte mir ein Glas mit Wasser und für sich ein Whiskey ein. Er stellte mein Glas auf den Tisch. Ich nahm das Glas nahm ein Schluck und stellte das Glas wieder hin.

Martin fing in einer Schublade zu kramen an und legte mir 700,- € auf den Tisch und fragte mich ob es genug wäre.

„Und ob, das reicht sogar für eine Zugabe", antwortete ich und steckte mir das Geld ein.

„Ich wollte dich fragen, ob du nächste Woche auch wieder 19 Uhr kommen kannst. Aber diesmal werde ich keinen Termin mit den Klienten machen."

Ich schaute in meinen Terminkalender nach und sagte den Termin zu. Ich trank mein Glas aus und stand auf. Ich gab ihn die Hand und sagte: „Gut, dann bis nächste Woche. Soll ich was Spezielles anziehen oder so wie heute?"

„Ich lass mich überraschen. Dann bis nächste Woche und einen schönen Abend noch."

„Dir auch."

Ich ging aus dem Büro. Nachdem ich die Kanzlei verlassen habe, musste ich erst einmal durchatmen, denn sein Schwanz war wirklich riesig. Ich ging die Treppe hinunter. Draußen auf der Strasse zündete ich mir eine Zigarette an und ging dann langsam zu meinen Wagen. Während ich zu meinen Wagen ging schauten mich die Männer an. Ihre Blicke zogen mich förmlich aus. Ich hatte meinen Wagen erreicht und fuhr los.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mein Wunsch

einmal solch eine geile Stute zu finden, da würde ich auch Dauerkunde, Gruss und danke, bitte weiter berichten, Robert

Epic2001Epic2001vor fast 14 Jahren
Wirklich gut geschrieben!

Ich habe lange keine so gute Geschichte mehr gelesen! Klasse. Hab das erste mal seit LANGEM wieder 5 Sterne vergeben

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Job und Bildung

Diese Gechichte ist saugeil, könnte so passiert sein. Deine Fähigkeiten sind wirklich empfehlenswert.

Dein Schreibstil ist aber mehr als gewöhnungsbedürftig, besonders die Rechtschreibung ist haarsträubend. Dein Job und Deine Neigungen könnten doch mit etwas Bildung noch aufgebessert werden und Du zu einer Nobelhure mutieren.

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