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Mein Name ist Anika

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Durch sein Gewicht bin ich fixiert und somit wehrlos.

Schimpfend fordere ich ihn auf, mich loszumachen, aber er denkt nicht daran. Im Gegenteil, ich spüre weitere Seile an meinen Beinen.

Er schlingt eines um den Oberschenkel und wirft das freie Ende unter dem Bett durch um es dann um meinen anderen Oberschenkel zu wickeln.

Geschickt zieht er so meine Beine auseinander.

An den Knöcheln fesselt er mich auch, wenn auch nicht so fest, das ist auch nicht nötig, kann ich die Beine so oder so nicht schließen.

Ein breiter Gurt wird über meinen Rücken gelegt, es war ein Gurt, der mit einer Vorrichtung angezogen werden kann und dieser Gurt drückt meinen Rücken im Steißbereich an die feste Rolle, somit bin ich fast bewegungsunfähig fixiert.

Der Schwarze kniet sich hinter mich, drückt seinen Schwanz in meine auslaufende Fotze, trotz der Angst, die ich habe, werde ich sofort wieder geil, tröste mich mit dem Gedanken das er mich nicht töten wird und genieße es so von im abgefickt zu werden, ihm ausgeliefert zu sein.

Scheiß, was macht er?"

Sein Finger drückt in meinen Po, ich stöhne auf, das will ich nicht, das ist widerlich, er drückt was kaltes drauf, kann nun eindringen und jetzt ficken seine Finger meine Rosette, ich lasse es über mich ergehen, kann nichts dagegen tun, dann setzt er seinen Riemen an und schiebt sich langsam in meinen Darm.

Es tut weniger weh wie ich befürchtet habe, ist aber nicht so schön wie vorne.

Weiter immer weiter schiebt er sich in mich, es ist ein Gefühl, als ob man ganz schlimm aufs Klo muss.

Dann startet er, ich werde zum ersten Mal in meinem Leben Anal gefickt, hart rammt er seinen steifen Schwanz in meinen Anus, mit festen Schlägen auf meine Pobacken stachelt er sich weiter an.

Es dauert nicht lange und auch bei mir stellt sich ein rasend geiles Gefühl ein. Japsend erwarte ich die festen Stöße des Mannes den mich umfasst hat und mit der Hand meine Vulva stimuliert und ja, Scheiße, ich komme schon wieder. Spritzend saue ich den Kerl mit den Schamlippen ein, mein Lustsaft fließt gefühlt, in Strömen und wenn ich nicht auf der Rolle angeschnallt gewesen wäre so wäre ich seitlich abgesackt, so aber werde ich in meinem Höhepunkt einfach weitergefickt, reite auf der orgastischen Welle und hoffe das auch er bald kommt.

Doch weit gefehlt, er ist noch nicht fertig mit mir, meine Löcher sollten noch weiter und noch schlimmer missbraucht werden.

Er zieht sich aus mir raus, rammt den Prügel in meine Pussy, mein Körper wird auf der Rolle durchgeschüttelt, er zieht sich zurück fickt wieder meinen Arsch, wechselt wieder zur Fotze.

Der beständige Wechsel der Löcher macht mich irre und ich komme schon wieder unter lautem Stöhnen muss ich es ertragen das der Höhepunkt über mich hinwegrollt.

Pumpend unter lautem Stöhnen ergießt er sich in mir, ich spüre seinen heißen Saft wie er meine Pussy flutet und jeden Winkel ausfüllt.

Völlig geschafft knie ich auf dem Bett, liege auf der zusammengerollten Matratze, die Wellen der Höhepunkte sind noch nicht ganz verebbt, ich erwarte das er mich losmacht.

Langsam steht er auf, sein Saft läuft an meinem Oberschenkel herunter, ich stelle für mich fest, dass es ganz schön geil ist einem Mann so ausgeliefert zu sein, nie hätte ich gedacht das offenbar eine verborgene devote Ader in mir schlummert den auch die Schläge auf meinem Po haben mich unheimlich gepusht.

„Mach mich bitte los, ich kann nicht mehr," bitte ich, doch er lacht nur fies und verlässt das Zimmer.

Meine Sinne sind angespannt, will er mich noch einmal ficken?

Darauf habe ich aber keine Lust mehr, mir reicht es, da ich bestimmt 4- oder 5-mal gekommen bin.

Mit wem unterhält sich der Typ da?

Die Tür öffnet sich und Ajani kommt wieder herein, im Schlepptau zwei andere Schwarze.

„Was soll das?" rufe ich entsetzt.

Die Fremden schauen mich interessiert an, sie reden mit Ajani in einer fremden Sprache, die ich nicht verstehe.

Immer aufgeregter, teilweise aggressiv reden sie aufeinander ein.

Schließlich zieht einer eine Geldrolle aus der Tasche und gibt Ajani zwei Zwanzig Euro Scheine.

Ungläubig schaue ich zu, kann nicht fassen was sich da vor meinen Augen abspielt, ich realisiere der Schwarze verkauft mich.

Die Männer ziehen sich aus, ihre Schwänze stehen steif vor den Körpern während sie sich mir nähren.

Fixiert wie ich bin, kann ich mich natürlich nicht wehren.

„Nein, bitte nicht," schreie ich, doch sie lachen nur.

Der Fremde positioniert sich hinter mir und ohne Hemmungen drückt er seinen harten Schwanz in meine besamte Fotze, die noch glitschig von Ajanis Sperma ist.

Tränen laufen über meine Wangen, der Scheißkerl lässt mich von anderen vögeln, nimmt Geld dafür, als ob ich eine Nutte wäre.

Gleichmäßig lässt der Mann seinen Riemen in meiner Pussy ein und ausfahren, immer wieder drückt sich sein Schwanz tief in mich, der andere kommt zu meinem Kopf, verlangt mit Gesten das ich seinen Schwanz in den Mund nehme.

Das mach ich auf keinen Fall, denke ich, habe die Rechnung aber ohne Ajani gemacht, wenn ich nicht auf der Rolle festgeschnallt gewesen hätte mich die Ohrfeige zu Boden geschleudert.

Meine Wange brennt und ich fühle mich gedemütigt wie noch nie zuvor, öffne aber jetzt gehorsam meinen Mund und der fremde Schwanz schiebt sich in meinen Mund, der Mann krallt sich in meinen Haaren fest, fickt mich rücksichtslos in den Mund, immer tiefer drückt er den steifen Prügel hinein, ich muss würgen als er das Zäpfchen berührt, „Fotze atmen mit Nase," rät mir der Mann.

Warum ich das tun soll erfahre ich umgehend.

Mit roher Gewalt drückt er den Schwanz in meine Kehle, ich bekomme keine Luft mehr, Panik, Erbrochenes steigt auf, kann wegen dem Schwanz nicht heraus, ich schlucke es wieder herunter, panisch durch die Nase Luft einsaugend.

Er hält meinen Kopf mit eisernem Griff fest zieht ihn heraus, panisch ziehe ich die Luft ein, habe Sekunden zu atmen, dann drückt er seinen Riemen wieder roh in meine Kehle.

Meine Gefühle kreisen nur um dieses Novum, was mit dem Rest meines Körpers geschieht nehme ich nur am Rande wahr.

Offensichtlich genießt der Schwarze mein panisches Schlucken und Würgen den immer wilder fickt er meinen Mund und dann drückt er meinen Kopf brutal an seinen Körper, meine Nase versinkt sich in seinem Schamhaar und dann pumpt er grunzend seinen Saft tief in meine Kehle.

Die Brühe läuft einfach so meine Speiseröhre hinunter, ich werde noch panischer, schlucke heftiger und er stöhnt noch mehr.

Endlich zieht er seinen Riemen aus meinem Mund, Luft, ich kann wieder atmen. Der Geschmack nach seinem Sperma ist nicht schlecht, auch wenn er einen leichte Note von Erbrochenem aufweist.

Jetzt realisiere ich auch wieder den Mann hinter mir der in diesem Moment in meiner Pussy abspritzt.

Wie ein Gestörter schlägt er mich auf den Po, meine Arschbacken brennen wie Hölle, doch irgendwie finde ich das mega geil und werde nochmals von einem Orgasmus geschüttelt.

Ajani hat den Raum verlassen, hat mich den Fremden schutzlos überlassen, die Fremden die jetzt fertig sind, einfach ihren Saft in mich spritzten und sich nun wieder lachend und offensichtlich zufrieden anziehen, sie würdigen mich keines Blickes und verlassen grußlos den Raum.

Nachdem sie gegangen sind, kommt der Scheißkerl wieder zu mir, gleichzeitig drängten sich weitere sechs Männer in den Raum.

„Nein, nein bitte nicht mehr," flehe ich.

Vergebens.

Alle vergehen sich an mir.

Hart, rücksichtslos benutzen sie meinen wehrlosen Körper, um sich an bzw. in ihm zu befriedigen.

Ich kann nichts dagegen machen, ein Orgasmus nach dem anderen durchrast meinen Körper, sie zu zählen schaffe ich nicht, jedoch brennt sich der Gedanke ein das ich in dieser Nacht von 9 Männern bestiegen werde und dass ich es als wahnsinnig geil empfinde.

Ich weiß das mein Leben nie wieder so sein wird wie vorher, davor habe ich ein bisschen Angst, freue mich aber auch darüber, den Langeweile habe ich genug gehabt, es reicht für den Rest meines Lebens.

Auf diese Gefühle will ich nicht mehr verzichten, zu schön ist es von den Männern genutzt zu werden, was wird die Zukunft bringen.

Ajani löst die Riemen, grob hilft er mir auf.

„Wie kommen weiße Schlampe zu Hause?"

„Ich ruf meine Töchter an, die holen mich," erwidere ich kleinlaut und verschämt, nickend reicht er mir mein Handy.

„Beate, könnt ihr mich holen?" frage ich als sie abgenommen hat.

„Mama! Man wir fahren seit Stunden herum und suchen dich.

Wir haben uns solche Vorwürfe und Sorgen gemacht, wie geht's dir?"

„Frag nicht Liebes, holt mich einfach," bitte ich und breche in Kichern aus.

Der Farbige nimmt mein Handy und sagt, „können Schlampe holen in Schillerstraße x," und legt auf.

Er bringt mich nach unten, drückte mir 80€ in die Hand, du nächste Samstag wieder hier.

Männer ficken wollen und du bekommen dann halbe Geld.

Hier du haben Nummer von Telefon Ajani, du sagen, wann kommen."

Oh Mann, denkt der das ich jetzt als seine Nutte arbeiten werde?

Für Diskussionen habe ich nicht die Kraft und außerdem kommen meine Mädels gerade um die Ecke.

Der Schwarze zieht sich zurück und meine Töchter ziehen mich eiligst ins Auto. „Mama!" rufen sie erschrocken, „wie siehst du denn aus?

Was hat der mit dir gemacht, was ist das für Geld in deinen Händen, sollen wir zur Polizei fahren?"

Zu viele Fragen auf ein mal.

„Nein Kinder, fahrt einfach heim, ich erzähl euch später alles," bitte ich mit kleiner Stimme.

Glücklicherweise hinterfragen sie nicht und so fahren wir nach Hause.

Hier nehme ich dann erst mal ein Bad, der Saft der Männer läuft immer noch aus mir heraus, Pia bringt mir einen Kaffee und sieht die Schlieren, welche im Badewasser schwimmen.

„Mama, das kommt doch nicht von nur einem Kerl?"

„Nein Liebes, von ganz vielen!" erwidere ich, fange an zu kichern und sie schaut mich ungläubig an.

Bei einem zweiten Kaffee, der am Küchentisch getrunken wird, ich habe mich soweit wieder erholt, erzähle ich meinen Töchtern was geschehen ist.

Sie wollen alles ganz genau wissen, fragen nach wie ich dieses und jenes empfunden habe oder was ich dabei gefühlt habe.

Ich bin so fertig, aber auch voll Adrenalin, dass ich wirklich alles preisgebe, zum Schluss freuen sie sich sogar, dass ich es mal so richtig besorgt bekommen habe.

„Der Mann will das ich nächsten Samstag wieder zu ihm komme," gestehe ich. „Willst du Mama?" „Ich weiß es nicht genau".

Es ist ja schon echt hart aber auch unfassbar geil und das Geld ist auch nicht so schlecht."

Bin ich auf dem Weg zur Nutte, will ich das wirklich?

„Mama, wir stehen hinter dir, wenn du gehst, wollen wir wissen wo du bist, sonst ist es zu gefährlich also sag Bescheid und schäme dich bloß nicht."

Ich versprach diesen wundervollen Geschöpfen, dass ich es ihnen sagen werde, wenn ich zu einem Entschluss gekommen bin.

In dieser Nacht höre ich noch lange das Stöhnen der Beiden, habe das Bild vor Augen wie sie sich gegenseitig bespielen und mit diesem Bild schlafe ich erschöpft ein.

Am Montag hat mich der Alltag wieder.

Ich sortiere Altpapier, wuchte gerade schwere Kantons in den Schredderer als mein Chef mit ernster Miene zu mir kommt.

„Jana, er duzt uns alle, kannst du nachher mal ins Büro kommen, wir müssen was besprechen," bittet er mich, ich nicke und wundere mich, weil das ist, noch nie vorgekommen ist.

Nachdem ich meine Arbeit beendet habe, gehe ich also ins Büro.

Verlegen sitzt Herr Waldmann, mein Chef, hinter seinem Schreibtisch.

„Jana, sie arbeiten jetzt fast 20 Jahre im Unternehmen und daher fällt es mir sehr schwer ihnen mitteilen zu müssen das wir uns von ihnen trennen werden."

Mir zieht es den Boden unter den Füßen weg.

Fast 19 Jahre, keinen einzigen Tag krank gewesen, immer pünktlich, mir nie etwas zu Schulden kommen lassen und das alles war jetzt nichts mehr wert.

„Warum?" krächze ich.

„Wie allgemein bekannt liefen die Geschäfte nicht mehr so gut und wir mussten einen Investor an Bord nehmen.

Dieser Investor hat entschieden das die Sortierung über eine Sortiermaschine kostengünstiger ist und eine solche auch schon geordert."

„Und jetzt, von was soll ich leben?"

Zukunftsangst macht sich in mir breit.

„Ich weiß es ist schwer, doch leider unumgänglich, die Anweisung von oben."

Nun bekommt Wut die Oberhand.

„Sie glauben aber nicht, dass ich so einfach gehen werde.

Ich nehme mir einen Anwalt, nach 19 Jahren habe ich auch Rechte, z.B. ein Recht auf eine Abfindung da es sich um eine Betriebsbedingte Kündigung handelt."

„Es tut mir leid, Jana aber der Investor wird sich weigern, sie sind ja nicht die einzige Betroffene, es sollen fast 40% aller Stellen wegfallen."

Wütend stehe ich auf, „hätten sie ihren Job vernünftig gemacht, wäre es nicht so weit gekommen," fauche ich ihn an und sein Gesichtsausdruck verrät mir, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe.

Zornig verlasse ich das Büro, mit dem Wissen das ich in 3 Monaten, solange war die Kündigungsfrist, arbeitslos sein werde.

Oh Gott, vom Staat abhängig, Almosen empfangen, ich war noch nie arbeitslos und schäme mich schon jetzt dafür.

An diesem Tag finden sich immer mehr Kollegen, die von der Entlassungswelle betroffen sind.

Wir beschließen uns einen Anwalt zu nehmen, einfach mal schauen was wir herausschlagen können.

So wie das hier abläuft ist das ja nicht fair, doch wir wissen auch, dass es nicht leicht sein wird und wir uns auf einen Kampf einstellen müssen.

Herr Bachmann, ein 50 -- 55-jähriger Mann aus der Verwaltung wird zu unserem Sprecher gewählt und erhält entsprechende Vollmachten.

Am Abend schleppe ich mich, tief enttäuscht, nach Hause.

Nein ich liebe meinen Job nicht und doch hat er mich und meine Kinder jahrelang ernährt.

Durchaus bin ich der Firma dankbar gewesen und habe immer mein Bestes gegeben.

Die Mädels sehen sofort das was nicht stimmt und sind genauso geschockt wie ich auch.

Immerhin habe ich eine Galgenfrist von 3 Monaten und bis dahin werde ich vielleicht was anderes finden, schließlich gehöre ich mit 38 Jahren nicht zum alten Eisen.

Am nächsten Morgen gehe ich erst mal zu meinem Arzt und lass mich krankschreiben.

Ich habe ihm gesagt was passiert ist und er nimmt das relativ locker, diagnostiziert eine Psychische Überbelastung und schon habe ich meine erste Krankmeldung, seit ich in der Firma arbeite.

Der Saftladen kann mich mal und das Kreuzweise.

Wieder Zuhause erledige ich den Haushalt, als die Mädels kommen und mir sagen, dass sie von der Schule abgehen wollen, um Geld zu verdienen damit ich es leichter habe.

Ich flippe regelrecht aus, tobe und schimpfe bis sie mir schwören dergleichen nicht zu machen, noch nicht einmal nur im entferntesten darüber nachzudenken.

„Wie wollen wir über die Runden kommen, wenn du nur noch Hartz beziehst?" „Schatz, erst mal bekomme ich Arbeitslosengeld und erst, nach einem Jahr Hartz, in dem Jahr werde ich schon eine Arbeit finden," versuche ich sie zu beruhigen.

So rast die Woche, ereignisreich wie sie war, dahin und eh ich mich versehe ist Samstag und ich muss eine ernsthafte Entscheidung treffen.

Soll ich heute nochmal zu diesem Ajani gehen oder nicht?

Mit meinen Töchtern diskutiere ich das ausführlich.

Dafür spricht, dass ich in den letzten Jahren viel aufgestaut habe und ich es echt als sehr geil empfand, mich dem so hinzugeben.

Dass ich niemandem Rechenschaft ablegen muss und dass ich die ganze Woche diesen Samstagabend im Kopf hatte.

Das Geld, auch wenn es nicht viel ist, hat mich doch geflascht, ja, es hat mich erregt das er mich bzw. meinen Körper verkaufte.

Dadurch, dass ich mich ihm unterwerfen musste, hatte ich ja keine andere Wahl und kann somit alles was die Männer mit mir machen, vor mir selbst und meiner Moralvorstellung, entschuldigen.

Was sprach dagegen? Ich bin ihm ausgeliefert, auch wenn ich das geil finde, birgt es doch ein gewisses Risiko, das ist aber auch alles.

Ergo ist die Entscheidung gefallen und ich rufe den Schwarzen an.

„Hallo Ajani, ich würde heute Abend wieder zu dir kommen, wenn das okay für dich ist," nuschle ich verschämt in den Hörer.

„Haben gewusst du kommen für ficken. Ajani Männer sagen du kommen für Ficken, du kommen gleiche Ort, ich holen."

Ehe ich etwas erwidern kann, hatte er schon aufgelegt.

Meine Muschel krampft jetzt schon, allein der Gedanke was ich heute wieder erleben muss oder besser gesagt, darf, reicht aus mein Kopfkino in Gang zu setzen.

Heute mache ich auch nicht so einen Aufwand, nur alle Haare entfernen, ein wenig Parfüm und das wars.

Er will keine schick gestylte Frau, er will Löcher zum ficken und mehr bin ich für ihn auch nicht, das ist dann aber auch okay für mich.

Die Mädels bringen mich dann an den Treffpunkt wo er schon auf mich wartet. „Wer seien Fotzen im Auto?" fragt er. Erschrocken antworte ich, ohne darüber nachzudenken, „meine Töchter."

„Wenn wollen auch ficken kann kommen, Ajani sagen, bestimmt auch so Schlampen wie Mutter," er lacht dröhnend, packt meinen Arm und zieht mich mit sich.

Vor dem Haus, in das wir am letzten Samstag waren steht ein weißer Lieferwagen.

Der Schwarze zwingt mich hinten in den Laderaum einzusteigen, kaum sitze ich auf dem nackten Metallboden fahren wir los.

Ajani sitzt vorn, so bin ich allein in dem Kasten und weiß nicht was mir bevorsteht und meine Möse kribbelte jetzt schon wie verrückt.

Rücksicht nimmt der Fahrer nicht, er fährt wie ein Beknackter und ich habe alle Mühe mich festzuhalten.

Nach einer geschätzten halben Stunde halten wir an, Ajani öffnete die seitliche Schiebetür und weist mich an auszusteigen.

Hecktisch blicke ich mich um, das was ich sehe lässt nichts Gutes vermuten.

Wir stehen vor einem Wohnblock, runtergekommen wie das ganze Umfeld. Fragend schaue ich den Schwarzen an.

„Gehen rein und ficken ganz viel Mann," sagt er grinsend.

„Was ist das hier?" frage ich eingeschüchtert.

„Wohnen Männer wo kommen aus viele von andere Land," stellte er lapidar fest.

Ein Flüchtlingsheim, ich schreie auf, Horrorscenarien bauen sich in meinem Kopf auf, ich sehe brutale Männer aus Krisengebieten, denen ein Leben nichts wert ist, die Frauen verachten und keine Hemmungen kennen zu bekommen was sie wollen, ich habe einfach nur Angst.

„Nein Ajani, da geh ich nicht rein, bist du verrückt, da wohnen bestimmt 100 Kerle, bitte lass uns zu dir fahren."

Brutal packt er mein Haar und zieht mich Richtung Eingang.

„Wenn ich sagen, du ficken dann du ficken, haben verstehen, Männer schon bezahlt du machen Beine breit," herrscht er mich an.

Halb gezogen halb stolpernd werde ich in das Haus gezogen, meine Angst vor Ajani ist größer und so folge ich ihm, ich muss ihm vertrauen.

Gleich im ersten Stock stößt mich der Farbige in eine Wohnung.

Die Wohnung steht offenbar leer und in einem großen Raum werde ich zu einer übergroßen Matratze gestoßen.

„Los, zieh dich aus," weist er mich kalt an.

Ich schüttele den Kopf doch ein zwei drohende Schritte und ich überlege es mir doch anders.

Im Prinzip ist es auch egal, ich habe keine Chance dem hier zu entkommen und den Raum ohne reichliche Spermafüllung zu verlassen.

Als mir die Tränen in die Augen steigen halte ich sie zurück, will ihm diesen Triumph nicht gönnen.

Ich habe gehofft, dass es so wie beim letzten Mal sein wird, doch jetzt ahne ich was mir hier bevorsteht.

Zögerlich entledige ich mich meiner Kleidung, als letztes steige ich aus dem Höschen, nun stehe ich in einer fremden, nicht gerade sauberen, leeren Wohnung, nackt, die Hände verschämt vor der Brust und dem Scham.

Ajani sammelt meine Kleider ein und legte sie in eine Ecke, dreht sich herum und pfeift.

Was dann folgt war im ersten Moment ein Alptraum.

Der Raum füllt sich mit unzähligen Schwarzen, Arabern und sonstigen nicht Deutschstämmigen Männern.

Alle starren mich gierig an, reiben oder kneten sich im Schritt, die sind alle darauf aus mich als Spermaabladestelle zu benutzen.