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Meine Pussy ist ein böses Mädchen, den unverständlicherweise, beginnt sie zu pochen und Feuchte zu produzieren.

„Männer alle seit lange nix mehr ficken Frau, werden schnell in dich spritzen und wir viel Geld haben," raunte mir Ajani zu.

An die Männer gewandt sagt er, „Ihr könnt ficken Frau in alle Loch, egal was ihr wollen, machen mit Frau, wenn machen Frau kaputt ich reißen euch Eier ab. Verstehen?"

Die Männer nicken mit gierigen Blicken.

„Gut, wenn verstehen, was ich sagen, dann jetzt ficken Frau."

Das war das Startzeichen.

Die Männer fallen wie die Tiere über mich her.

Grob bearbeiten sie meine Brüste, meine Fotze wird sofort gefüllt und ich bin froh, dass sie selbstständig schon etwas Flüssigkeit produziert hat.

Jemand spuckt mir auf die Rosette, wie eklig, und drückt dann umgehend seinen Schwanz durch den engen Ring.

Das tut dann auch mal kurzfristig weh, doch schnell gewöhne ich mich an die Füllung, sie zwingen mich auf einen Mann, sein Schwanz dringt in meine willige Fotze ein, gleichzeitig drückt mir jemand seinen Schwanz brutal in den Darm und sie zwingen mich weitere Schwänze mit dem Mund zu bedienen.

Sobald jemand abgespritzt hat, wird er von einem anderen abgelöst, meine Löcher sind dauergefüllt.

Irgendwann schalte ich um, auf einen mir unbekannten Modus.

„Fickt mich härter ihr Schlappschwänze," schreie ich und kann es selbst nicht glauben das das von mir kommt.

Die Männer gehorchen, benutzen mich wie reines Fickfleisch und mal ehrlich, das war ich auch.

Einer nach dem anderen spritzt seinen Samen in mich, Ajani hatte recht, lange halten die meisten nicht durch.

Mein Inneres ist geflutet mit Sperma, heiß füllt es mich aus, bringt mich ein ums andere Mal über die Klippe.

Jedes Mal, wenn einer eindringt drückt er das Sperma seines Vorgängers heraus, meine Pussy ist so voll, dass der Saft bei jeder Positionsänderung herausquillt.

Mit meinem Po sah es kaum anders aus, nur das da offenbar mehr Saft Platz hat, den Kerlen ist das alles egal, sie wollten ihren Schwanz in die weiße Hure stecken, sie ekeln sich nicht ihre Schwänze im Saft ihrer Vorgänger zu baden, sie wollen nur ficken, nicht mehr, nicht weniger.

Mein Po ist schon so geweitet, dass es für mich keinen Unterschied mehr macht, ob einer vorn oder hinten eindringt, am besten gefällt es mir, wenn beide Löcher gefüllt sind.

Dass ich einen Höhepunkt nach dem anderen erleben darf, muss ich wohl nicht erwähnen.

Wie oft ich meinen eigenen Saft in dir Reihen der Fremden gespritzt habe weiß ich nicht aber das ich nur noch aus Geilheit bestehe, das realisiere ich wohl. Wimmernd liege ich auf der versauten Matratze, Männer stehen um mich herum, wichsen sich die Schwänze, einer nach dem anderen ejakuliert auf meinen Körper, der mittlerweile vollkommen mit Sperma verschmiert ist.

Sie sind fertig mit mir, offenbar haben sich alle ausgefickt.

Manche spucken mich voller Verachtung im Vorbeigehen an und selbst das finde ich für mich nicht so schlimm.

Ajani hilft mir auf, ich kann kaum stehen, schwallartig entleeren sich meine abgefüllten Löcher.

Ich muss meine Kleidung über den vollgeschmierten Körper ziehen was gar nicht so einfach ist, dann streiche ich meine Haare zurück, es fühlt sich an, als ob zu viel Haargel darin verteilt wäre, dass es kein Haargel war, versteht sich von selbst.

Von dem Schwarzen gestützt werde ich wieder zum Lieferwagen gebracht und er stößt mich wieder in den Laderaum.

Hier liege ich nun auf dem kalten Blech, laufe immer noch aus, der Geschmack nach dem Saft der Männer wird wahrscheinlich noch ein oder zwei Tage meine Geschmacksnerven kitzeln, ich habe das Gefühl, als ob ich zu viel gegessen habe, weiß jedoch das mein Magen mit Sperma gefüllt ist.

Erschöpft lege ich mich auf dem kühlen Bodenblech lang, bin so fertig, dass es mir nichts mehr ausmacht.

Der Fahrer fährt jetzt auch ein bisschen vorsichtiger, so dass ich ohne weitere Blessuren vor dem Haus, in dem der Schwarze wohnt, ankomme.

Die Mädels nehmen mich in Empfang, sind sichtlich geschockt von meinem Anblick und Zustand, sind aber beruhigt als sie mein dämlich glückliches Strahlen wahrnehmen.

Ajani drückt mir 600 € in die Hand, ich schaue ihn an und sagt, blöd wie ich in dem Moment bin, „Ajani, ich wurde doch nicht von 60 Männern gefickt."

„30 Männer haben bezahlt, du jetzt mehr kosten.

Ich verlangen 40€, du gute Fickfrau." So, da habe ich es.

Ungeachtet dessen muss ich zugeben, ich liebe es so benutzt zu werden, keinen Einfluss zuhaben auf das was fremde Männer mit mir machen, die sich hemmungslos an meinem Körpers bedienen.

Beziehung will ich ja keine und das habe ich jetzt davon.

Außerdem, mal ehrlich, 600€ sind nicht zu verachten, für 4 - 5 Stunden „Arbeit", eine „Arbeit", die mir auch noch sehr gut gefällt.

In der Fabrik maloche ich 40 Stunden die Woche und bekomme gerade einmal 1400€ im Monat, habe aber keinen Spaß bei der Sache.

„Du ficken am Samstag wieder, du kommst wieder zu meinem Haus," bestimmt der Schwarze und ich nicke nur.

Ja, es ist keine Frage, ich will das und ich gehorche.

Die Mädchen kümmern sich wieder rührend um mich und ich muss ihnen dafür detailgenau von dem Abend berichten.

Dass sie meine Erzählung wuschig macht, kann man leicht erkennen und als ich endlich im Bett liege kann ich die zwei erneut hören, wie sie sich gegenseitig helfen.

Beim Frühstück am Morgen schauen sie mich verschlafen, aber ernst an. „Mama, Pia und ich haben bis heute früh darüber geredet.

Wir mussten es nicht diskutieren wir wissen nur nicht wie wir es dir sagen sollen, Pia und ich, wir wollen auch mal so gefickt werden.

Was du erzählt hast hat uns so geil gemacht und wir wollen das auch."

Das habe ich befürchtet.

„Kinder, ich war bis vor zwei Wochen eine Frau, die nur mit einem Mann im Bett war, mit eurem Vater.

Jetzt hat sich alles verändert, ich hab das Gefühl ich bin auf dem besten Weg bin eine Hure zu werden.

Ich glaube kaum das ich jemals wieder mit nur einem Mann, meine Befriedigung finden kann, wollt ihr das wirklich auch?"

Wenn die Männer euch benutzt haben und ihr euch immer nach dieser Art von Sex, ohne Liebe oder Gefühle, sehnt, dann wird es schwierig mal eine richtige Beziehung aufzubauen, vielleicht eine Familie zu gründen oder so."

„Ja Mama, auch das haben Beate und ich bedacht, doch uns ist es dieses Risiko wert und wir wollen es nur ein einziges Mal erleben, wie es so ist."

Wir diskutierten das noch eine längere Zeit, sie sind nicht davon abzubringen und wollen es unbedingt.

Am späten Nachmittag rufe ich Ajani an.

Als er ran geht versuche ich das Zittern in meiner Stimme und meine Unsicherheit zu verbergen, „hör mal Ajani, meine Töchter wollen das nächste Mal auch mitgehen."

„Wollen ficken, deine junge Töchter?"

„Ja, sie wollen das auch mal machen, aber nur ein einziges Mal, geht das?"

„Werden verrückt, ganz Familie seien Schlampen, schreit er begeistert, klar gehen das, wenn Mädchen schon 18, dann gute Geschäft.

Fahren Samstag in andere Haus wo leben mehr von Männer."

Ich hasse es, er hat schon wieder aufgelegt.

Meinen Beiden gebe ich grünes Licht und Teile ihnen mit das Ajani zugestimmt hat, in der kommenden Nacht finde ich kaum Schlaf.

Meine Gedanken kreisen darum, ob ich eine gute Mutter bin, eine die ihren Kindern so etwas erlaubt, mehr noch, das Ganze auf den Weg bringt, sie eventuell zu Huren für Ausländer macht und mir ist aus Erfahrung das Suchtpotenzial dieser Art von Sex sehr bewusst.

Ich finde in dieser Nacht keine Antwort.

Die Woche rast, ich bin zuhause und genieße das, während die Mädels die Schulbank drücken.

Man kann ihnen ansehen, dass sie sich auf den Samstag freuen.

Aufgeregt wie die Hühner schnattern sie jeden Abend unablässig davon, malen sich aus was passieren wird, schwelgen in der Vorfreude, man merkt doch schon, dass sie noch sehr jung sind ich hoffe das sie nicht enttäuscht sind oder sogar ein Trauma davontragen.

Am Samstag verbringen sie fast den ganzen Nachmittag zusammen im Bad. Ausgiebige Körperpflege, teilen sie mir mit und meinen Einwand das das die Männer nicht interessieren wird erwidern sie, „aber uns interessiert es.

Wir machen das nicht für die, sondern für uns."

Größere Überlegung stellen wir darüber an, wie wir danach wieder nach Hause kommen würden.

Einerseits wollen wir nicht das der Schwarze weiß wo wir wohnen, er kennt ja nicht mal meinen vollständigen Namen, andererseits können wir auch kaum jemanden aus unserem Bekannten bzw. Freundeskreis fragen.

Wir lachen aus vollem Hals, als wir uns das vorstellten, „Hallo, kannst du uns abholen, wenn wir völlig durchgefickt nach Hause wollen," nein, das scheidet als Option auf jeden Fall aus.

Nach einigem hin und her beschließen wir dem Schwarzen doch zu vertrauen, immerhin vertrauen wir ihm ja schon insoweit das wir uns von ihm zu den Männern fahren lassen und da kommt es dann auch nicht mehr darauf an, ob er weiß wo wir wohnen oder nicht.

Ich telefoniere mit ihm und er sieht kein Problem uns abzuholen und wieder zu bringen.

Schnell gebe ich ihm die Adresse, bevor ich es mir doch anders überlegte.

Er verspricht uns gegen 20 Uhr zu holen.

Aufgeregt warten wir, gehen nochmal unsere persönliche Checkliste durch. Haare entfernt, Geduscht, Popo gespült, Körper eingecremt.

Ja alles ist erledigt.

Kurz vor 20 Uhr hupt es draußen, das muss Ajani sein.

Tief Luft holen und los. „Ich lauf jetzt schon aus," flüstert Pia und Beate nickt, „ich auch."

Dieses Mal werden wir in einem älteren Mercedes zu unserem Einsatzort gefahren.

Dieser ist dann auch wesentlich gemütlicher als der Lieferwagen.

Kurz nach 21 Uhr hält der Wagen an, wir sehen einen großen Wohnkomplex dessen Fester fast alle erleuchtet sind.

Schweigend folgen wir dem Schwarzen der gewissermaßen als unser Zuhälter fungiert.

Ajani erklärt uns das dieser Gebäudekomplex früher ein billiges Hotel für Monteure war und seit 3 Jahren als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird.

Ich bin nervös, obwohl ich weiß, was passieren wird.

Meine Töchter schwanken zwischen Angst und Vorfreude.

Für Angst ist es aber jetzt zu spät, sie müssen da jetzt durch.

Der Schwarze führt uns in einen sehr großen Raum, ich nehme an das es früher der Speisesaal war und dieser war nun voll mit Männern aus aller Herren Länder.

Wir schlucken alle drei.

So viele Männer, an ihren Gesichtsausdrücken kann man ablesen was ihre Gedanken sind.

„Ihr haben bezahlt für ficken weiße Frauen, ihr machen, macht was ihr wollen mit den Frauen, wenn Frauen kaputt machen ich reiße euch Eier ab.

Ajani hielt die gleiche Ansprache wie letzte Woche.

„Haben verstanden?"

Die Männer scheinen Respekt vor dem Schwarzen zu haben, es erhebt sich zustimmendes Gemurmel.

„Wenn alle verstanden, dann okay, dann jetzt ficken," rief er.

Ich stelle sogleich fest das es besser gewesen wäre, mich vorher auszuziehen. Überfallartig stürzt der Mob auf uns.

Ihre Hände sind überall, meine Bluse reist vorne auf, gierige Münder saugen sich direkt an meinen Nippeln fest die sich umgehend, fast schmerzhaft schnell, aufstellten.

Mein Rock hängt nur noch in Fetzen an mir, Finger bohren sich grob in meine Fotze und meinen Arsch.

Die restlichen Fetzen meiner Kleidung fallen roher Gewalt zum Opfer, so bin ich schnell nackt und schutzlos den Ausländern ausgeliefert.

Ein kurzer Seitenblick bestätigt mir das es Beate und Pia nicht besser ergeht.

Pia hat schon einen schwarzen Riemen in ihrer jugendlichen Spalte und Beate bläst schon einen arabischen Schwanz.

Ich selbst werde auf eine Unterlage geworfen und einer der Männer hechtet sich sozusagen zwischen meine gespreizten Beine und drückte seinen steifen Schwanz ansatzlos in meine klatschnasse Pussy, vor Geilheit aufschreiend nehme ich ihn auf.

Brutal hart rammt er seien harten Schwanz in meine Fotze, ich brauche nicht lange, um das ersten Mal zu kommen, von weit her höre ich auch meine Töchter, wie sie ihren Orgasmus heraus schreien, offensichtlich gefällt es ihnen ebenso, auf diese Art benutzt zu werden.

Wie in der letzten Woche reagieren die Fremden ihre Geilheit in und an uns ab,

wir werden durchgehend abgefüllt.

Die Männer achten nicht darauf in welches Loch sie ihre Schwänze drücken, es war ihnen auch einerlei, Hauptsache ist, das sie ihre Schwänze in einer Frau abmelken können.

Ich verliere jedes Zeitgefühl, immer wieder schieben sich Männer auf und in mich, das geile Stöhnen der Kerle wird nur noch von den geilen Schreien der zwei 18-jährigen Mädchen übertönt.

Ich weiß jetzt schon, dass sie das zukünftig nicht mehr missen wollten.

Stundenlang werden unsere Körper genutzt, unsere geilen Lustschreie sind zu einem Wimmern verkümmert doch trotz der vielen Höhepunkte will unsere Geilheit, auf Grund der permanenten Reizung, nicht weichen und wir kommen eins ums andere Mal, sind jedoch nicht mehr in der Lage die Höhepunkte mit mehr als einem Wimmern zu kommentieren.

Es muss so mitten in der Nacht gewesen sein als Ajani das muntere ficken beendet.

„Wenn ihr wollen und bezahlen, dann Frauen nächste Woche wieder hier," verspricht er den Männern die sich, teils murrend, zurückziehen.

Pia, Beate und ich kriechen aufeinander zu und umarmen uns.

Unsere Körper trieften vor allen möglichen Flüssigkeiten, Sperma, Spucke, Schweiß und was weiß ich noch sonst, bedeckt unsere Leiber, Pia wurde sogar von jemanden angepinkelt.

Wir stinken wie die Fischotter, Ajani forderte uns auf zum Auto zu gehen.

Das Problem ist, wir haben keine Kleider mehr.

Es finden sich zwar einige Fetzen, die wir unseren Klamotten zuordnen können jedoch nichts tragbares.

Pia findet sogar einen ihrer Schuhe was aber das Dilemma nicht besser macht.

Es ist wie es ist, wir müssen nackt wie wir erschaffen wurden auf der Rückbank des Mercedes Platz nehmen.

Ajani hat vorsorglich alles mit einer Folie abgedeckt und weist uns an nichts anzufassen.

Auf Grund des monotonen summen des Motors dösen wir ein und erst als wir zu Hause sind weckt uns der Schwarze.

Grinsend drückt er mir einen Bündel Geld in die Hand und sagt, „Ajani holen nächste Samstag Frauen wieder 8 Uhr."

Er fragt nicht, er stellt das fest und wir nicken automatisch alle drei.

Wir schauen uns vorsichtig um, nicht das uns eventuell ein Nachbar sieht, wenn wir aus einem Auto, das ein Farbiger fährt, nackt aussteigen.

Doch die Luft ist rein und wir gelangen ungesehen ins Haus.

Hier atmen wir erst mal auf, die ca. einstündige Fahrt hat uns wieder ein bisschen zu Kräften kommen lassen, nicht das wir fit wären, aber immerhin wieder soweit das wir, ohne umzufallen stehen konnten.

„Ich mach erst mal Kaffee," sagt Beate, „wasch dir aber vorher die Hände, du hattest bestimmt 50 Schwänze in der Hand," lacht Pia gutgelaunt mit glücklichem Gesicht.

Beim Kaffee zeigen sie sich vollauf begeistert von dem Abend, schwelgen in den Erinnerung, wie die Männer sie rücksichtslos genommen haben und es ist kaum zu glauben, Pia streichelt sich ihr nacktes gerötetes Fötzchen.

Anschließend duschen wir erst mal, was gute 2 Stunden in Anspruch nimmt.

Unsere arg genutzten Löcher werden mit kühlender Creme eingeschmiert und eine Heilsalbe ist für die knallroten überreizten Nippel von Nöten.

Der Geldbündel liegt unterdes immer noch auf dem Tisch.

Diesem widmen wir uns jetzt. Vor uns liegt ein Haufen Scheine, 5er, 10er, 20er, wir zählen.

Zum Schluss kommen wir auf 3000€.

Ungläubig schauen wir uns an und brechen dann in Lachen aus.

„So eine Massenbesamung lohnt sich," rufen die Mädels begeistert.

Ich dachte nur, ich habe heute mindestens 40 Schwänze in mir gehabt, kein Wunder, dass ich so abgefüllt bin, wie kann man das aushalten, ruft Beate enthusiastisch.

„Ich weiß es nicht, irgendwann spürt man halt kaum noch was, die Fotze und der Arsch sind dann wie ein Schlauch, der alles aufnimmt, gut geschmiert und willig, unsere Orgasmen resultieren dann auch nicht mehr nur aus der Reizung, sondern sie entstehen in unseren Gedanken, stelle ich fest, mache mir aber Gedanken um meine Töchter.

Wohin soll das alles noch führen? Können wir das alles noch stoppen?

Ich weiß es nicht, wir wissen nur das uns am nächsten Samstag wieder eine Massenbesamung bevorsteht und das Schlimme ist, das wir uns darauf freuen.

Ende

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11 Kommentare
BlubitchBlubitchvor 29 Tagen

Ein Tolle Geschichte!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich bin 23 und gehe mit meiner Freundin auch immer in eine Asylantenbar. Wir ziehen nuttige Sachen an und lassen uns von den Ausländern hemmungslos durchficken. Es ist geil eine Flüchtlingshure zu sein. Pia aus Dortmund

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wer das Vorwort gelesen hat und das nicht mag, hätte wie es der Autor empfohlen hat, eine andere Geschichte lesen sollen. Diese Geschichte dann doch zu lesen, war dann eher nicht so schlau, vor allen Dingen sich dann über den Inhalt zu beschweren, ist schon grenzwertig. Viel perverser finde ich Inzesgeschichten, aber da beklagt sich keiner über den Inhalt. Böser Mann schreib weiter und lass dich da nicht beirren.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich finde es geil geschrieben. Und diejenigen, die von Müllreden: ja es ist pervers, aber geht doch mal in ein Asylantenheim. Abgeschottet. Kein Gesetz. Frauen sind tatsächlich nichts wert. Und wer sich erwischen lässt wird gefickt. Und es gibt viele Weiber die drauf stehen. Fotzen halt.

AlpentoniAlpentonivor 4 Monaten

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Ajani macht den Eindruck eines ehrlichen und geschäftstüchtigen Mannes. Scheint eine Win-Win Beziehung zu sein. Verstehe die Reaktionen einzelner nicht. Diese Geschichte könnte durchaus real sein. Hier mit der Rassismuskeule um sich zu hauen, scheint mir doch mächtig übertrieben.

Ich fand die Story vom Inhalt und Schreibstil gut. ⭐⭐⭐⭐

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