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Mein Name ist Britt

Geschichte Info
Mädchen gerät in die Fänge von Menschenhändlern.
7.7k Wörter
4.43
23.2k
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Diese Geschichte habe ich vor ein paar Jahren geschrieben und sie beinhaltet Wechsel in der Erzählperspektive.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Britt

Wenn es nicht so kalt wäre und auch noch regnen würde, wäre die Kleidung der jungen Frau, die an der Straße entlanglief fast passend.

Ein kalter Wind strich über den feuchten Asphalt, der im Licht der halben Mondsichel glänzte.

Zitternd krümmte sie ihren schlanken Körper zusammen, beschleunigte ihren Schritt, immerhin hatte sie noch gute 2 Kilometer zu laufen, um nach Hause zu kommen.

Es war eine spontane, dumme Idee gewesen, die Party zu verlassen, sauer auf ihren Freund der heftig mit einem anderen Mädchen geflirtet hatte.

Wutentbrannt, ohne darüber nachzudenken, schnappte sie sich ihre, für die Jahreszeit, zu dünne Jacke und lief hinaus in die Dunkelheit.

Das Mädchen hoffte, das ihr Freund seinen Fehler einsehen würde, das er ihr nachliefe, doch wurde sie enttäuscht, vor ihrem geistigen Auge sah sie ihn mit dem anderen Mädchen herumknutschen, denn offenbar war es dem jungen Mann egal das seine Freundin allein in der dunklen kalten Nacht nach Hause laufen wollte.

Tränen kullerten über das ausnehmend hübsche Gesicht der 18-Jährigen, sie raffte das Jäckchen, in der Hoffnung, dass es sie ein wenigstens etwas wärmen würde, über ihrem festen ansehnlichem Busen zusammen.

Erschrocken zuckte sie zusammen, hatte sie doch das tiefe Blubbern des amerikanischen Autos nicht gehört das unvermittelt neben ihr hielt.

„Was macht eine junge Frau bei dem Sauwetter allein auf der Straße?" fragte ein Mann, den sie im Auto nicht sehen konnte, mit freundlicher Stimme, mitleidsvoll.

Britt beugte sich zu dem geöffneten Seitenfenster, ein Schwall warmer Luft schlug ihr entgegen.

Noch immer konnte sie den Fahrer nicht erkennen, da die spärliche Beleuchtung nicht ausreichte das Innere des Wagens zu erhellen.

„Ich hatte Ärger und Busse fahren um die Zeit keine mehr," antwortete sie.

„Soll ich dich mitnehmen, so wie es aussieht haben wir ja die gleiche Richtung!"

Britt wusste, eigentlich sollte sie nicht in ein fremdes Fahrzeug steigen, jedoch die Wärme, die aus dem Wagen strömte war zu verführerisch und der Mann schien sehr nett zu sein.

Sie haderte kurz mit sich und sagte dann, „eigentlich sollte ich das nicht machen, aber es ist wirklich sehr kalt."

Damit öffnete sie die Beifahrertür und stieg ein.

„Wow, das ist ja ein schickes Auto," merkte sie an, als sie in dem weichen Sitz versank, der sich fast wie der Sessel in ihrer Wohnung anfühlte.

Der dunkle Wagen fuhr an, Britt hatte sich, wie es sich gehört, angeschnallt und entspannte sich etwas.

Möchtest du etwas Warmes Trinken?" fragte der Mann, den sich Britt nun genauer ansah.

Im ersten Moment war sie etwas erschrocken den es handelte sich um einen sichtlich großen Farbigen, der in diesem großen Auto aussah wie sie in dem kleinen Mini, welcher ihr Freund fuhr, aber da er sehr nett schien, machte sich die junge Frau keine Gedanken darüber und nahm das Angebot dankend an, denn ihr war so übelst kalt, so dass es schon fast weh tat.

Der Fremde reichte ihr eine Thermoskanne, lachte und sagte, „mein Lieblingsgetränk und immer dabei," und als Britt die Kanne öffnete drang der Geruch von warmen Pfefferminztee in ihre süße Stupsnase.

Vorsichtig schüttete sie sich einen Becher ein, verschloss die Kanne und legte sie neben sich.

Schlürfend setzte sie den Becher an ihre vollen Lippen, es tat so gut, wie der warme Tee in ihrer Kehle herunterlief und ein wolliges Gefühl von sich ausbreitetender Wärme erzeugte.

Sie hoffte das es ihre Lebensgeister wieder wecken und ihren Körper wieder auftauen würde.

Nach ein paar Minuten lag das junge Mädchen, tief und fest schlafend in dem gemütlichen, weichen Sitz des Wagens.

Ein böses Lächeln umspielte die Lippen des Mannes, der sich in aller Ruhe sein neustes Opfer ansah.

„Die Jungs werden begeistert sein, wenn ich zurück komme," murmelte er zufrieden vor sich hin.

Seine einzige Sorge war, ob das Mädchen die ganze Zeit bis zu dem, immerhin 250 Kilometer entfernten, Ziel schlafen würde.

Ja, es zahlte sich immer aus, wenn man auf alles vorbereitet ist, dachte er, denn eigentlich war er heute nicht auf der Jagd gewesen, als ihm unverhofft, dieses schöne Mädchen über den Weg lief.

Die junge Frau bekam von alldem nichts mit, sie schlief tief und fest, das Mittel, das sich im Tee befand schlug bei ihr ein wie eine Bombe, sie hatte noch nicht einmal mitbekommen wie sie einschlief.

Zufrieden mit sich und der Welt steuerte der Mann, gutgelaunt vor sich hin summend, seinen amerikanischen Luxusschlitten sicher in den großen Hof eines ehemaligen Jagdschlosses, das er und seine Kumpanen vor einigen Jahren erworben und für ihre Zwecke umgebaut hatten.

Mit großem Hallo wurde er von den anderen begrüßt und als er ihnen seinen Fang zeigte waren alle sehr erfreut darüber welch Zufall ihnen da in die Hände gespielt hatte.

Britt wurde in den Keller gebracht, dort entkleidet, anschließend in eine der Zellen gebracht, die den Gang links und rechts säumten, dort wurde sie auf einer weichen Pritsche abgelegt.

Ausgiebig musterten die Männer das nackte junge Mädchen, sie waren begeistert über den Fang, den ihr Kollege gemacht hatte.

„Hast du gesehen, eine schöne geschlossene Fotze, bestimmt noch nicht oft gefickt worden."

„Ja und erst die Titten mit den großen Nippeln, echt geil!"

Der Schmollmund ist aber auch nicht zu verachten, ich sehe meinen Schwanz schon zwischen den Lippen," meinte ein dritter enthusiastisch.

„Das wird ein geiles Event, wenn sie eingeritten wird," stellte man fest und freute sich jetzt schon drauf.

„Besser als die Letzte bestimmt, die war ja nicht so hübsch, außerdem steh ich auf Blonde."

„Jep, aber trotzdem hat sie gutes Geld gebracht, oder etwa nicht?"

Die Männer nickten zustimmend und waren sicher, dass sie an Britt noch viel mehr verdienen würden.

Ich kam völlig orientierungslos zu mir.

Im ersten Moment fühlte ich mich wohl, ein warmer Raum, ein weiches Bett.

Die kalte Nacht durch die ich gelaufen war, die Party, mein Freund, alles schien so weit weg, mein Kopf brummte.

Wo war ich hier? Mühsam setzte ich mich, orientierungslos auf.

Der Raum, in dem ich mich befand, war in ein gedämpftes Licht getaucht, es roch, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, hygienisch, ein anderes Wort fällt mir nicht ein, er war ca. 4 x 4 Meter groß, hatte kein Fenster und eine Stählerne Tür mit zwei Klappen.

Eine obere fungierte wie ich sogleich erkannte als Guckloch, die untere konnte ich nicht einordnen.

Das war eine Zelle!

Diese Erkenntnis ließ mich erschauern, zitternd saß ich auf dem Bett, das eher eine Pritsche war und versuchte gegen die aufkommende Panik anzukämpfen.

Der warme Wagen, der Farbige , der Tee, langsam drang die Erinnerung durch.

Erst jetzt realisierte ich das ich völlig nackt war.

Was war mit mir passiert, wie komme ich hierher und vor allem, was wollte der Mann von mir?

Das waren meine drängendsten Fragen, bevor ich vor Angst in Tränen ausbrach.

Wie ein Häufchen Elend saß ich auf der Pritsche, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, beobachtet von den Männern, die die Zelle per versteckten Überwachungskameras im Blick hatten.

Schon allein der Anblick ihres Körpers sorgte bei einigen dafür, dass es in der Hose eng wurde.

Britts Tränen versiegten, langsam erhob sie sich, schluchzend begab das Mädchen zu der an der Wand befestigten Toilette aus Edelstahl.

Nicht ahnend das sie beobachtet wurde setzte sie sich und verrichtete ihre Notdurft, anschließend setzte sie sich wieder auf die Pritsche und wartete.

Die Hoffnung, dass sich das alles nur als schlechter Scherz oder als Alptraum, aus dem sie gleich erwachen würde, darstellte, hielt sie aufrecht.

Geräuschvoll öffnete sich die untere Klappe der Tür, ein Tablett wurde hereingeschoben.

Britt raste zur Tür, trommelte mit ihren kleinen zarten Fäusten an das Stahlblech und schrie, „was wollt ihr von mir? Lasst mich raus, bitte, bitte, ich sag auch niemanden was , lasst mich raus!"

Dann brach das unglückliche Geschöpf schweratmend an der Tür zusammen.

Ich sackte einfach weg und als ich wieder meine Sinne gesammelt hatte begutachtete ich das Tablett, welches in meine Zelle geschoben worden war.

Sicher war, sie wollten mich nicht verhungern lassen.

Neben einem Saftgetränk stand tatsächlich ein verschließbarer Becher mit Kaffee, mehrere belegte Sandwiches und ein Jogurt rundeten das Essen ab.

Ich hatte keinen Hunger, mein Magen fühlte sich zugeschnürt an, doch den Kaffee nahm ich, auch wenn ich Angst hatte das da wieder etwas drin sein könnte.

Das ich mit Drogen oder so was ähnlichem abgeschossen wurde war mir schnell klar geworden, nachdem ich wieder klar denken konnte, doch dem Kaffee konnte ich trotz des Risikos nicht widerstehen.

So trank ich, mich umschauend, den Kaffee der wirklich meine Energiedepots wiederbelebte.

Wie schon erwähnt, die Zelle war ca. 4 x4 Meter groß, außer der Pritsche und der Toilette befand sich ein Waschbecken, ebenfalls aus Edelstahl, sowie eine kleine Dusche, darin.

Seitlich an der Dusche war ein kleines Regal angebracht auf dem Seife, Shampoo, Zahnpasta sowie eine Zahnbürste lagen.

Bei näherem Untersuchen fand ich noch einen beschriebenen Zettel.

„Willkommen in deinem neuen Leben:

Sicher hast du dich gefragt, was passiert hier mit mir? Antwort: du erlebst es!

Wie lange du bleibst? Für immer!

Halte dich an die Regeln, wenn nicht, wird es weh tun!

Du hast ein Tablett bekommen, stelle es, wenn du fertig bist an die untere Klappe der Tür, wenn nicht gibt es nichts zu Essen oder zu trinken.

Gehorche uns aufs Wort, sonst wirst du die Peitsche spüren.

Wir werden dich in der nächsten Zeit alleine lassen, wenn wir irgendwann zu dir kommen, wirst du uns dankbar sein!"

Im ersten Moment lachte ich bitter auf, euch dankbar sein, was für ein Mist, nie im Leben werde ich dankbar sein!

Danach brach ich wieder in Tränen aus, sie wollten mich für immer hier einsperren, aber wozu?

Meine Gedanken rasten, sollte Vergewaltigung, Folter, Verstümmlung, perversen Praktiken ausgeliefert sein, mein Schicksal werden?

Nein ich wollte wieder nach Hause, auch wenn mich keiner groß vermissen würde, außer vielleicht mein Freund.

Ich zitterte vor Anspannung und Angst.

Suchen würde man mich auch nicht groß, ich rannte ja von der Party weg und sicher nahm man an das ich weggelaufen war oder mir etwas angetan hätte und mal ganz ehrlich, bei so einer wie mir, suchte so oder so keine Behörde lange.

Heimkind, Wohnheim, keine Familie, keine Verwanden die Druck ausüben.

Ich war sicher schnell vergessen.

Ich kauerte mich auf die Pritsche und erging mich in meinem Kummer.

An diesem Tag kam niemand mehr zu meiner Zelle, am Abend aß ich das Brot und trank den Saft, am nächsten Tag bekam ich nichts.

Wollten sie mich mit Hunger gefügig machen?

Da fiel mir der Zettel ein, eiligst stellte ich das Tablett vor die untere Klappe.

Es dauerte auch nicht lang, die Klappe öffnete sich, jemand zog das Tablett nach außen und schob ein neues herein.

Das ging so schnell, dass ich es kaum mitbekam und bevor ich wieder schreien konnte, war die Klappe verschlossen.

Die ganze Zeit brannte das Licht, ich verlor mein Zeitgefühl und langweilte mich abartig.

Es gab nichts was mich hätte ablenken können, keine Geräusche, nichts zu lesen, oder sonst irgendwas mit dem ich mich beschäftigen konnte, das Essen war das Highlight des Tages, oder der Nacht oder in irgendeiner Zeit.

Ruhelos durchlief ich den engen Raum, legte mich auf die Pritsche, stand wieder auf, wusch mich, gefühlt alle zwei Stunden, schlief, wachte auf aß, lief wieder im Kreis.

Mein Geist ermüdete.

Bei einer Gelegenheit, das Tablett hatte sich in der Klappe verkanntet, schrie ich die Person draußen an, „Hallo bitte reden sie mit mir, ich halt das nicht mehr aus!" doch nur ein Schweigen antwortete.

Vor lauter Langerweile begann ich mich zu streicheln, vermisste ich doch das Gefühl von Nähe und menschlicher Wärme.

Das artete dann in ein hemmungsloses Masturbieren aus, bei dem ein heftiger Orgasmus den Abschluss bildete.

Ein schönes Gefühl, ich machte es mir immer öfter, manchmal Stunden lang, nur um die Zeit totzuschlagen, der Langenweile zu entfliehen, mich wegzuträumen, mich gut zu fühlen.

Die, welche mich hier einsperrten kümmerten sich nur insofern um mich, dass ich Essen und Trinken bekam, ansonsten verbrachte ich die Zeit vollkommen allein, faktisch war ich, gefühlt wochenlang, in Isolationshaft.

Als die Tür sich öffnete erschrak ich sehr, kauerte mich in ein Eck auf meiner Pritsche, die Beine fest an den Oberkörper gezogen schaute ich ängstlich zur Tür, hin und her gerissen zwischen Angst vor dem was kommt und der Erleichterung einen anderen Menschen zu sehen.

Ein Mann, genau wie mein Entführer, schwarz und groß, kam herein, er lächelte mich freundlich an und so entspannte ich mich etwas.

„Komm Kleines, ich hole dich zur Befragung ab," wies er mich, nicht unfreundlich an.

Nackt wie ich war stand ich vorsichtig auf, schämte mich meiner Nacktheit, trotzdem folgte ich ihm.

Wir durchschritten einen langen düsteren Gang, Betonwände, der Boden mit einem weichen gummiartigem Belag versehen, der alle Geräusche schluckte, links und rechts waren weitere Stahltüren, ich nahm an das sich auch dort Zellen, gleich meiner, befinden würden. Die Wände strahlten eine Kühle aus, die mich frösteln ließ, vielleicht waren es auch meine Nerven, die zum Zerreißen angespannt waren.

Nachdem wir eine Treppe hinauf gegangen waren, wurde ich von dem freundlich lächelnden Mann in einen Raum geführt.

Dieser war größer als meine Zelle jedoch nur mit einem Tisch und mehreren Stühlen ausgestattet.

„Setz dich hier hin," befahl er.

Ich war so dankbar, dass ein Mensch das Wort an mich richtete das es mich nicht störte das er mir Befehle gab, Hauptsache jemand redete mit mir.

Eingeschüchtert saß ich vor dem Tisch als die Tür aufging und 4 Männer den Raum betraten.

Es zeigte sich, dass sie alle wohl Afrikanischer Herkunft waren, Riesen deren Körper von regelmäßigen Besuchen in Fitnessstudios zeugten.

Sie setzten sich auf die Stühle, die auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches standen.

Schamlos betrachteten sie mich, ich fühlte mich immer kleiner, wurde mir meiner Nacktheit noch bewusster.

Surreal meine Gedanken.

Ich schämte mich, weil Haare an meinen Beinen und unter den Achseln wuchsen, weil ich kein Makeup trug, meine Spalte von einem, zwar sauberen jedoch wildwucherndem Busch bedeckt war.

„Sitz gerade!" blafft mich jemand an und ich nahm automatisch Haltung an.

„Wir werden dich jetzt befragen.

Lügst du oder beantwortest du die Fragen nicht werden wir dich mit der Peitsche züchtigen.

Ich empfehle dir mitzuarbeiten, du ersparst dir viele Schmerzen."

Verdammt, in was bin ich hier nur hineingeraten?

„Name, nur Vorname, alles andere ist uninteressant."

„Britt, ich heiße Britt," antwortete ich panisch.

Ein scharfer Schmerz überzog meinen Rücken.

Jemand der hinter mir stand hatte mich mit einer Gerte geschlagen.

Aufheulend erkannte ich meinen Fehler.

„Ich heiße Britta, bitte nicht schlagen, jeder nennt mich Britt," heulte ich.

„Alter?"

„Ich bin 18 Jahre und 4 Monate alt," antwortete ich in der Hoffnung nicht wieder die Gerte zu spüren.

Wo hast du gewohnt und mit wem, bevor du zu uns kommen durftest?"

Durfte?

Ich wohne allein in einer kleinen Wohnung und davor wohnte ich in einer Wohngruppe, da ich keine Familie habe."

Die Männer nickten zufrieden, vielleicht hätte ich das nicht erwähnen sollen.

Zu spät, sich jetzt noch darüber Gedanken zu machen.

Wurdest du schon gefickt?"

Ich hatte Angst, und so nickte ich. Der Schmerz kam sofort.

„Antworte in Sätzen!" wurde ich angewiesen.

Ja, ich habe schon mit einem Jungen geschlafen," wimmerte ich.

Wieder dieser Schmerz!

„Ja, ich wurde schon gefickt!" schrie ich voller Pein.

„Wie viele Schwänze hattest du schon in dir?"

„Ich wurde nur von einem Schwanz gefickt," beeilte ich mich zu sagen.

Ich hatte das Prinzip verstanden!

Nur in die Fotze oder auch in den Arsch?"

Ich zögerte, das brachte mir den nächsten Streich ein.

„Nur in die Fotze," schrie ich heulend.

Wurde dein Mund schon benutzt?"

„Ja, er wurde schon benutzt."

„Hast du den Saft geschluckt?"

„Ja, ich schluckte den Saft."

„Befriedigst du dich selbst?"

„Ja, ich befriedige mich selbst."

Es war so unfassbar demütigend die Fragen des Schwarzen zu beantworten, doch es sollte schlimmer kommen.

„Gut, dass du die Wahrheit gesagt hast, wir wissen das du es tust den wir haben dich dabei beobachtet," teilte mir einer mit und ein Bildschirm, den ich vorher nicht bemerkt hatte, flimmerte auf.

Er zeigte mich, wie ich wild wichsend auf der Pritsche lag und es mir selbst machte.

Du wurdest 24 / 7 beobachtet. Wie du siehst wissen wir einiges über dich.

Ich schämte mich in Grund und Boden!

Sie hatten zugeschaut, wenn ich duschte, wenn ich meine Notdurft verrichtete, wenn ich masturbierte!

Ich hatte die ganze Zeit keine Privatsphäre!

„Du wirst ab heute ausgebildet.

Wir werden deinen Körper benutzen wie es uns gefällt, du wirst alles mitmachen, ob du willst oder nicht.

Am Ende deiner Ausbildung werden wir dich verkaufen und du hast die Wahl wohin es dich verschlägt.

Stellst du dich gut an, könntest du den Rest deiner Tage in einer luxuriösen Umgebung als Lustsklavin dein Dasein genießen, andernfalls, wenn du dich widerspenstig zeigst, als frei zugängliche Hure in einem Afrikanischem Bergwerk.

Die Arbeiter dort freuen sich bestimmt über ein schönes weißes Mädchen, der Erfolg dort wäre dir gewiss.

Überlege es dir genau wie du deine Zukunft gestalten willst."

Das war es also, ich war in die Klauen von Menschenhändlern geraten!

Wie betäubt ließ ich mich wieder in meine Zelle führen.

Dort brach ich zusammen, weinte mir die Augen aus, ob meiner Zukunftsaussichten.

Fakt war, es half alles nichts, ich war diesen Männern ausgeliefert und sie konnten mit meinem Körper machen was sie wollten.

Übelste Schauer durchliefen mich, wenn ich an ein Dasein als Bergarbeiterhure dachte.

Am Nachmittag wurde Britt wieder aus ihrer Zelle geholt, sie hatte sich entschieden, soweit sie es könne bei dem bösen Spiel mitzumachen.

Man brachte sie in ein Zimmer wo das junge Mädchen von zwei Frauen erwartet wurde.

Sie versuchte es noch einmal durch Betteln ihre Freiheit zu erlangen, jedoch ließ sie eine heftige Ohrfeige schnell verstummen.

Die Frauen machten sich über das Mädchen her.

Sie wuschen ihr Haar und richteten es kunstvoll her, Britt wurde eingecremt und geschminkt, man rasierte ihre Achseln und ihre behaarten Beine.