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Es wäre für die Menschenhändler sehr schlecht gewesen, wenn eines der Mädchen, die sie verkauft hatten, von dem Käufer davonlaufen würde, den von diesem Vertrauen hing ihr gesamtes Geschäft ab.

Der Mann, welcher der Kopf der Bande war kam herein.

Demütig senkte ich den Kopf.

„Fotze, du wirst jetzt mit einer Begleitung in die Stadt gehen.

Wenn du versuchst abzuhauen, werden wir dich fangen oder töten.

Du hast mit der anderen Drecksfotze gesprochen, also weißt du was dir blüht, wenn wir dich zurück bringen!"

Ich nickte ob der Ansprache. „Darf ich was sagen?"

„Was!" „Ich möchte hier nicht weg.

Sie haben ja gesehen wie ich dies alles hier genossen habe.

Nirgendwo werde ich so behandelt wie hier und ich will sicher dableiben oder zumindest die Hoffnung haben das mein Käufer mir die gleiche Perspektive bietet."

Der Mann lachte, „schön, dass du es so siehst. Ja, ich sah wie du es genossen hast, du bist halt eine Fickschlampe.

Zu deiner Beruhigung, ich habe einen Käufer.

Er betreibt ein Edelbordell und bietet fast ausschließlich Orgien an.

Du wirst also genügend Schwänze oder Fotzen bekommen."

Sprach es und ging.

Ein bulliger Schwarzer kam und zog mich mit sich.

„Wenn du Probleme machst, wirst du es bereuen!" fuhr er mich an.

Wir stiegen in ein Auto, ich stellte verwundert fest das es mittlerweile schon Sommer war, ergo musste ich mich seit ca. 6 bis 7 Monaten in der Gewalt der Menschenhändler befinden.

Zuerst dachte ich das wir nur zu zweit fahren würden, doch als das Auto anfuhr sah ich wie mehrere Männer in einem zweiten Wagen uns folgten.

Es war ein sehr seltsames Gefühl, zum einen trug ich Kleider, in den letzten Monaten war ich ja nur nackt, zum anderen sah und hörte ich andere Menschen, wie ein Ausflug in eine andere Welt, so fühlte es sich an.

Dicht an meinem Begleiter gedrängt liefen wir durch eine Fußgängerzone.

Unauffällig späte ich nach einer Möglichkeit zu fliehen, konnte jedoch die anderen Männer ausfindig machen, sie standen immer in unserer Nähe und überwachten jeglichen Fluchtweg.

Nach über einer Stunde, in der wir in der Fußgängerzone gelaufen waren sagte mein Begleiter, „wir gehen wieder zurück."

Ich war der Verzweiflung nah, konnte ich Beate diesem Schicksal überlassen?

Plötzlich ertönte der Ruf, „Zugriff, Zugriff!"

In Bruchteilen von Sekunden waren wir von Bewaffneten umringt.

Mein Begleiter wollte eine Waffe ziehen wurde jedoch zu Boden gerissen.

Ich sah die anderen flüchten.

„Die Kerle, die da rennen gehören auch dazu," schrie ich einen der bewaffneten Männer an und zeigte in die Richtung.

Er rief ein paar Anweisungen und andere nahmen die Verfolgung auf, ich sah noch wie ein paar der flüchtenden Männer zu Boden gerissen wurden, einer zog eine Waffe und wurde niedergeschossen.

„Sie müssen schnell in das Hauptquartier, dort werden noch andere Frauen gefangen gehalten," schrie ich unter den Tränen der Erleichterung den Mann, der mich festhielt, an.

„Wenn wir wüssten wo das ist, gerne!" antwortete der Mann frustriert.

„Ich kann sie hinbringen!" rief ich aufgeregt.

Innerhalb von Minuten waren wir unterwegs.

Der Mann, der sich mir nicht vorstellte, war Teil eines Sonderkommandos und dieses hatte die Menschenhändler schon lange im Visier.

Dank meiner Hilfe beim Aufspüren des Versteckes, stürmte die angeforderte Verstärkung das ehemalige Jagdschloss.

Es gab rund ein Dutzend Festnahmen, ein Mann wurde erschossen und mehrere verletzt.

Gegen die Polizisten hatten die Verbrecher keine Chance.

8 Mädchen konnten befreit werden, darunter auch Beate.

Alle Mädchen hatten das gleiche Schicksal erlitten wie ich auch.

Völlig mit den Nerven am Ende wurde die schluchzende Beate zu einer Ambulanz geführt, um mich kümmerte sich niemand also ging ich zu ihr.

„Beate, wir haben es geschafft," hauchte ich.

Die junge Frau brach in Tränen aus.

Man würde sich um sie kümmern.

Der Mann, der sich mir nicht vorstellte, kam an meine Seite und fragte, „glauben sie das sie in der Lage sind eine Aussage zu machen?"

Ohja, das war ich.

Auch wenn ich das alles größtenteils genossen hatte, ich hasste diese Männer, allein für das was sie Beate angetan haben.

Seltsamerweise stellte sich kein Mädchen als Zeugin zur Verfügung, sie hatten Angst um ihr Leben und das Leben ihrer Familien, ich hatte dafür Verständnis.

Ich war die Einzige, die den Mut aufbrachte, hatte jedoch auch keine Familie, die es zu schützen galt.

9 Monate wurde ich durch den Mann, der sich nie vorstellte, beschützt.

Jeden zweiten Tag in einem anderen Hotel, einer Pension oder einem Ferienhaus, dadurch war ich völlig abgenervt, vertraute aber dem Mann, der sich nie vorstellte.

24 Stunden bewacht von Polizisten in Zivil, ich konnte nicht einmal auf Toilette gehen ohne Aufsicht, doch dann kam der große Tag.

Am Abend vorher brachte mich der Mann, der sich nie vorstellte, in das Gerichtsgebäude, entschuldigte sich das ich in einer Zelle schlafen musste, aber er wollte das Risiko ausschalten, das mich jemand töten ließ, wenn ich zum Gerichtsgebäude ging.

„Kein Problem, Zelle bin ich gewöhnt," sagte ich leichthin.

Darauf antwortete er, „sie sind eine unglaubliche starke junge Frau!"

Das war für mich das schönste was ein Mann jemals zu mir gesagt hatte.

Am nächsten Morgen musste, oder besser gesagt, durfte ich vor dem Richter aussagen.

Ich schilderte alles, schonungslos, ohne auf irgendwen Rücksicht zu nehmen.

Der Anwalt der Verbrecher wollte mich mehrmals verwirren, wollte meine Glaubwürdigkeit beschädigen in dem er Fragen mehrmals stellte und dann auf anderer Satzstellung herumritt.

Schließlich bedrohte er mich indirekt in dem er sagte, „sie wissen, wenn diese Männer verurteilt werden, dass sie mächtige Freunde haben, die ihnen schaden könnten?"

Da wurde es dem Richter zu bunt und er ordnete den Ausschluss des Anwaltes an.

Ohne Anwalt waren die Kerle aber nicht, noch zwei weitere wollten nun ihr Können zeigen.

Meine Vernehmung dauerte von 8.30 bis 12.30 Uhr, dann wurde eine Pause anberaumt, die ich schwer bewacht im Gerichtssaal verbringen musste, sogar beim Toilettengang wurde ich von 4 Männern und einer Frau begleitet.

Kann sich jemand vorstellen wie das ist, auf der Schüssel zu sitzen und vor der Tür stehen 5 Leute, die das Klo vor Benutzung auch noch untersucht hatten.

Das war unangenehm, ich hielt es zu diesem Zeitpunkt auch für übertrieben.

Anschließend wurde ich noch einmal von 13.30 bis 17.00 Uhr vernommen, immer wieder wurde ich gefragt, ob ich eine Pause wollte, doch das wollte ich nicht, ich wollte das alles hinter mich bringen.

Der Richter stellte am Abend fest das ich alles ausreichend und glaubwürdig dargelegt hatte und entließ mich aus dem Zeugenstuhl.

Der Mann, der sich nicht vorstellte, brachte mich in ein nahegelegenes Polizeirevier.

Immer noch folgten uns die schwer bewaffneten Zivilpolizisten.

Ich wunderte mich darüber und fragte, „warum werde ich immer noch so bewacht, es ist doch alles vorbei."

Bitter lachte er auf, „Britt, wir haben es von dir ferngehalten, wollten dich nicht ängstigen aber wir haben in ein Wespennest gestochen.

Bisher konnten wir mit Hilfe von Europol, Interpol, CIA und anderen Dienststellen im Ausland über 200 Mädchen befreien.

Der Chef dieses exklusiven Clubs hat akribisch Buch geführt, wann, welches Mädchen, wohin und zu welchem Preis, verkauft wurde.

Fast in jedem Land ist der mächtige Geldadel und die Politik in diese Machenschaften verstrickt.

Sogar hier in Deutschland hat es mehrere Festnahmen gegeben.

Ich war übelst schockiert, erkannte ich doch sogleich, dass ich wohl nirgends mehr sicher war, doch ich war auch stolz auf mich das ich bei der Aktion einen Beitrag leisten konnte.

200 Mädchen gerettet und ich, Britt, hatte einen Anteil daran!

Im Laufe der Zeit, in der man sich um mich kümmerte wurde ich in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, wie das ablief, darauf möchte ich nicht näher eingehen.

Nur so viel, es war schwierig sich in einem neuen Leben mit einer neuen Lebensgeschichte einzufügen.

Heute lebe ich unter einem anderen Namen im Ausland.

Mein Leben verläuft sehr ruhig, ich bin finanziell unabhängig da Beates Vater, welcher offensichtlich unverschämt reich war, mir über den Mann, der sich nie vorstellte, einen sehr hohen Geldbetrag zukommen ließ.

Er war sehr dankbar das ich seiner Tochter das Schicksal einer Mienenhure erspart hatte.

Ich bin glücklich, habe mich verliebt und mal sehen was die Zukunft bringt. Mein sexuelles Verlangen ist, seit ich aus meiner Gefangenschaft befreit wurde, wieder auf einem normalen Level.

Die Psychologin meinte, dass das was ich empfand, ein Schutzmechanismus meines Gehirns war und da die Gefahr nicht mehr bestand, fuhr es diese Regungen wieder in Normalbetrieb.

Die Verbrecher wurden zu langen, sehr langen Haftstrafen verurteilt, teils mit anschließender Sicherheitsverwahrung.

Ich hoffe sie kommen nie wieder in Freiheit.

Weltweit folgte ein Politisches Erdbeben, einige hohe Beamte und Politiker mussten ins Gefängnis oder verloren ihren Job.

Der Mann, der sich mir nie vorstellte heißt im übrigen Gerald, er hat mir einen Antrag gemacht, den ich annehmen werde!

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor 11 Monaten

Lass dich nicht wegen den Schreibfehlern ärgern, denn selbst 200€ teure Kaufprogramme finden nicht alles.

Vom mir 5 ♡ und ein S ☆ oder umgedreht, also alles was geht, denn mich hat die Geschichte unterhalten.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Sehr geil geschrieben! Vielleicht mal eine Story schreiben über eine Minenhure, mit täglicher Mehrfachvergewaltigung, das würde mir gefallen.

heisserLeserheisserLeservor 11 Monaten

Eine billige Männerfantasie, aber keine Sex/Porno Geschichte. Schade, denn der Ansatz ist gut. Aber die Ausführung schlecht, außerdem ist die Geschichte Grammatisch eine Katastrophe

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

@ boesermann63,

keine Sorge und Besserung?

Keine Sorge, es ist einfach zu meckern, aber wer im Glashaus sitzt, sollte seinen Mund nicht so weit aufreißen!

In den 2 Zeilen so viele Fehler unterzubringen, Hut ab, das ist fast rekordverdächtig!

Warum schreibt man sein(e) Texte nicht in einem Textprog(r)amm* mit Rechtschreibprüfung oder bemüht im Zweifel Google. (?) Man kann kein(e) gute Miene machen, wenn die Frau in eine Mine geschickt wird.

Bei Mine und Miene versteht eine Rechtschreibkontrolle den Unterschied meist nicht.

In den meisten Onlinezeitungen sind heute mehr Fehler als bei der bemängelten Geschichte.

* Als Textprogramm werden überwiegend Programme wie Notepad bezeichnet, die keine Rechtschreibkorrektur besitzen, du meinst vermutlich ein Schreibprogramm, auch als Textverarbeitung bezeichnet.

GeschichtenKaterGeschichtenKatervor 11 Monaten

Die Geschichte ist wirklich sehr gut, ich hab mich gern in Britt rein versetzt. Das einzige das mir nicht so zugesagt hat sind deine Bezeichnungen für einige Sachen. Po ist nicht annähernd so sexy wie Arsch (zu mindestens meiner Ansicht nach) und „nackt wie eine Kindliche Scheide“ war echt schlecht. Ich möchte nicht gemein sein aber wenn mich irgendwas an Kinder denken lässt verabschiedet sich meine Erektion (und ich glaube da bin ich nicht der einzige).

Das Leute dir vorgeworfen haben das du rassistisch bist glaub ich gleich da du ja immer wieder erwähnst das diverse Männer schwarz sind ohne sie weiter zu beschreiben. Ich würde mir aber nicht so viel daraus machen viele Pornoseiten haben ja eine Big Black Cock Sektion, das ist also ein recht beliebter Fetisch denn halt nicht alle teilen.

Das ende ist Genial! viele Leute wollen gern sehen (beziehungsweise lesen) das die Welt zu einen besseren Ort wird. Ich persönlich mag ja keine derart in Stein gemeißelte enden aber nur weils mir nicht gefällt macht es das nicht weniger gut. Du kannst echt stolz auf dein Werk sein. LG GK

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