Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Britt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was noch viel befremdlicher für sie war, eine der Frauen rasierte ihre Scham, nackt wie eine Kindliche Scheide lag nun ihr Geschlecht offen.

Die zweite Frau kleidete sie an. Ein ultrakurzer Mini, eine transparente Bluse, sowie hochhackige Schuhe rundeten das Bild ab.

Unterwäsche durfte sie nicht anziehen und so präsentierte sie ihre vollen festen Brüste, mit den ausgeprägten Krönchen, nur leicht verhüllt und fast jede Bewegung offenbarte dem Schauenden, ihre nun nackte Scham oder den wohlgeformten Po.

Die Männer wussten schon jetzt das sie für das Mädchen eine Rekordsumme erhalten würden und hofften das sie Britt nun auch noch gut erziehen könnten.

Britt wurde unterdes in einen anderen Raum geführt, er sah aus wie ein Fotoatelier, schnell erkannte die so zurecht Gemachte, dass sie richtig lag.

Den ganzen Nachmittag wurden nun unzählige Fotos von dem schönen Mädchen gemacht.

Sie musste unzählige Posen einnehmen, mal wurden die Brüste betont mal der Po oder ihr Geschlecht, welches dann unter dem Mini hervor blitzte.

Willig versuchte das junge Mädchen alle Anweisungen der Männer zu befolgen, die Angst vor Bestrafung schlummerte tief in ihren Gedanken.

Warum Fotos gemacht wurden konnte sich die 18-jährige nicht erklären, sie ahnte auch nicht, dass diese Bilder bald für potenzielle Käufer auf einer Plattform im Darknet zu sehen sein würden.

Als wohl genügend Fotos gemacht waren musste sie die Kleidung wieder ablegen, danach wurde sie zurück in ihre Zelle geführt.

Ich weiß wirklich nicht warum, aber das mit den Fotos hat mich erregt.

Ja, ich hatte schon früher ein Kribbeln verspürt, wenn ich meinte das mich jemand beobachten würde, hatte es sogar manchmal darauf angelegt das mich Fremde Menschen nackt sehen konnten.

Irgendwie verspürte ich dabei immer ein geiles Ziehen in meinem Unterleib.

So ein Fotoshooting war aber nochmal eine ganze Nummer heißer.

Gerne hätte ich mich jetzt gestreichelt, das Wissen, das ich beobachtet wurde hielt mich jedoch davon ab.

Immer noch wusste ich nicht, ob es Tag oder Nacht war, mein Ausflug nach oben brachte darüber keine Klarheit.

Ich wusste auch nicht wie lange ich schon in den Fängen der Bande war, ich wusste aber, dass, dass was sie mit mir vorhatten auf jeden Fall besser sein würde als die uneingeschränkte Isolation der vergangenen Zeit.

Dass sie mich körperlich nicht verletzen würden, war klar, den Narben würden meinen Verkaufspreis senken.

Dass es ungeahnt viele Möglichkeiten gab jemandem Schmerz zuzufügen, ohne ihn zu verletzen ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Irgendwann wurde ich wieder geholt, wurde in einen großen Raum gebracht der bis auf ein paar Gerätschaften ziemlich leer war.

Eines der Geräte fiel mir sofort auf, was es war erriet ich aber nicht.

Drei Männer kamen herein, Nackt, jetzt schon mit steifen Schwänzen musterten sie mich. Ich wollte erschrocken zurückweichen.

„Fotze komm her, sofort!" plärrte einer.

Mich an die Peitsche erinnernd beeilte ich mich dem Befehl Folge zu leisten.

Zufrieden betrachtete er mich von oben bis unten, ich hatte den Eindruck sein fetter Schwanz schwoll noch mehr an.

„Du bist wirklich eine Schönheit, unsere Schwänze freuen sich jetzt schon," bemerkte er mit einem fiesen Lachen.

Grob packten die Männer mich und brachten mich zu dem Gestell das, allein durch seine Größe, den Raum beherrschte.

Sie positionierten mich.

Die Arme nach oben fixiert, die Beine unnatürlich weit gespreizt an zwei Sangen befestigt.

Über meinen Po schoben sie einen breiten Ledergurt, der an einer Kette befestigt war die wiederum zu einem Elektrokran an der Decke führte.

Ich zitterte, die Angst kehrte zurück!

Die Männer drehten das Gestell, so dass ich nun flach lag, mein Körper frei schwebend nur durch den ledernen Gurt gehalten den sie soweit strafften das meine Mitte nicht durchhing.

Wieder starrten sie mich an, wie ich so hilflos, so wehrlos vor ihnen lag.

Die ersten Berührungen waren sanft, fast liebevoll, ich wusste sie würden mich jetzt missbrauchen, genoss seltsamerweise trotzdem die Hände, die mein zartes Brustfleisch kneteten oder die Finger, die meine Spalte bespielten.

Ich wurde feucht!

Einer der Kerle hantierte an dem Gestell herum, ein Gerät, das ich noch nie gesehen hatte wurde angebracht.

Jemand schob derbe einen Dildo in mein leicht feuchtes Döschen, ich stöhnte auf, war es mir doch unangenehm.

Sie verbanden das Teil mit der Maschine, ich ahnte was sie vorhatten und ein Summen bestätigte es mir.

Langsam zog sich der Dildo aus meiner Pussy zurück, schob sich aber gleich darauf wieder hinein.

Ich wurde von diesem Apparat gefickt.

Sie erhöhten den Takt, immer im gleichbleibenden Rhythmus fuhr das Teil in mich hinein und wieder heraus.

Ich konnte mich nicht wehren, ich wurde geil!

Hechelnd lag ich aufgespreizt, den Blicken der Männer ausgeliefert in diesem Gestell, konnte mich kaum bewegen und schämte mich furchtbar als sie sehen konnten, wie geil ich wurde.

Ich wollte mich beherrschen, schaffte es aber nicht.

Nach kurzer Zeit brüllte ich einen Wahnsinnsorgasmus in den Raum untermalt von Lachen der Kerle.

Der Höhepunkt war intensiv, wurde durch meine gespannte Lage noch intensiviert, ich konnte mich nicht krümmen oder mich sonst irgendwie viel bewegen, hinzu kam das die Maschine weiter lief und meine Pussy weiter gefickt wurde.

Lachend stellten sie die Maschine ab.

Ich atmete auf, schämte mich das ich sie so an meinem Höhepunkt teilhaben lassen musste.

Ein zweiter Dildo wurde, dieses Mal behutsam in meinen Po gedrückt.

Hier war ich noch jungfräulich und ich mochte das Gefühl überhaupt nicht, konnte aber darüber froh sein das sie wenigsten ein Gleitmittel verwendeten.

Ich versuchte dem, soweit ich konnte auszuweichen, doch es half nichts.

Das denen das egal war, ob es mir gefiel oder nicht, muss nicht erwähnt werden, tief führten sie den Dildo in meinen engen Anus ein.

Sie verbanden auch diesen mit der Maschine.

Ich schrie auf als das Summen wieder ertönte.

Gleichzeitig fickte der Apparat meine Spalte und meinen Po!

Wellen der Lust durchrasten meinen Leib, innerhalb kurzer Zeit befand ich mich wieder auf dem Weg zur Klippe.

Schreiend, stöhnend, wimmernd tat ich den erneuten Höhepunkt kund, die Männer lachten, kneteten meine Brüste was für einen zusätzlichen Kick sorgte.

Die Maschine fickte mich weiter, keiner drückte den Knopf, die Männer drehten sich herum und verließen den Raum.

„Wir gehen mal Kaffee trinken. Viel Spaß Fickschlampe."

Sie ließen mich allein, unaufhörlich drangen die Dildos in mich ein, zogen sich zurück, um dann wieder einzudringen.

Ich konnte nichts dagegen machen, wieder baute sich ein Orgasmus auf, den ich vor Geilheit brüllend herausschrie.

Die Maschine machte weiter! „Nein bitte nicht mehr," schrie ich in den leeren Raum, doch niemand hörte mich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich wieder die Tür und die Männer kamen herein.

Meinen letzten Höhepunkt hatte ich genau in diesem Moment, ich ließ ihn weinend über mich ergehen.

Die miesen Kerle lachten mich aus, ich schämte mich sehr, während ich verschwitzt in diesem Gestell hing.

Dieses wurde nun wieder aufgerichtet, meine Beine Befreit, stehen konnte ich nicht mehr und als sie die Arme befreiten sackte ich zusammen.

Einer der Männer fing mich auf und trug mich zu einer Liege, so ein Ding wie ich es aus dem Sanitätsraum der Schule kannte, er warf mich darüber.

Mit den Füßen auf dem Boden lag ich nun bäuchlings über der Liege, spürte einen Riemen, der in meine gequälte Scheide eindrang.

Mit heftigen Stößen verging sich der Mann an mir, ich ließ es passiv geschehen. Grob wurde mein Kopf an den Haaren hochgerissen, ein dicker schwarzer Schwanz drängte sich in meinen Mund, fickte diesen, drang immer tiefer ein, ich musste würgen.

„Das müssen wir noch üben," hörte ich den Mann sagen, der Mann der meine Pussy fickte ergießt sich darin, hart wurde mein Mund missbraucht.

Ein harter Penis, drückte gegen den Anus, überwand den Ring, ich bin wahrscheinlich von der Maschine so geweitet, dass es ihm nicht schwerfällt sich ganz darin zu versenken.

Seine Stöße sind brutal, ich spürte nichts, nur einen dumpfen Druck in meinem Unterleib.

Der Speer in meinem Mund zuckte, ich wusste er kommt gleich, bereitete mich darauf vor den Saft zu schlucken, doch das musste ich nicht.

Als der Mann spritzte drückte er sein Teil brutal fest in meinen Rachen, überwand den kritischen Punkt, steckte tief in meiner Kehle.

Erbrochenes stieg nach oben, konnte nicht heraus, panisch versuchte ich zu schlucken, das Gefühl zu ersticken nahm überhand, mein Darm wurde besamt, der Mann zieht sich aus meinem Hals zurück, ich übergab mich.

Die Männer waren offenbar zufrieden.

„Die Fotze ist trotz der Fickmaschine eng wie die Fotze einer Jungfrau!" lachte einer.

„Der Arsch lässt sich auch gut ficken," meinte der Zweite und der Dritte äußerte sich über seinen Mundfick auch begeistert, meinte jedoch das man den Kehlenfick noch üben müsse, schließlich dürfe ich nicht jedes Mal kotzen!

Von nun an wurde ich immer wieder, auf die, mehr oder minder gleiche Weise missbraucht, sie nannten es Einreiten.

Den sogenannten Abschluss meines Trainings kann ich als den absoluten Missbrauch beschreiben.

Alles was davor geschehen war, war Blümchensex.

Sie holten mich, ich merkte sofort das heute etwas anders ist als sonst.

Fast nett, befahl man mich in den Raum, den ich nun schon zur Genüge kannte.

Der Mann, der mich entführt hatte war anwesend, so wie es aussah war er auch der führende Kopf der Bande.

„Ich höre du stellst dich gut an, findest es sogar geil, wenn dein Hurenbody gefickt wird."

Als ich schwieg herrschte er mich an, „antworte Hure!"

„Ja, ich liebe es, wenn mich die Männer ficken," antwortete ich eingeschüchtert.

Leider war das mittlerweile auch die Wahrheit, ich liebte es so von ihnen genommen zu werden.

„Bald wirst du verkauft, wir haben große Hoffnung, dass es uns ein hübsches Sümmchen einbringt.

Heute wirst du noch mal hart rangenommen, wirst auch ein paar Fotzen lecken, jede Menge Schwänze mit deinem Nuttenmaul abmelken, deine Fotze und dein Arsch werden dauergefickt.

Wenn du das alles zu meiner Zufriedenheit machst, werde ich mich um einen guten Herren für dich bemühen."

„Danke, ich freue mich darauf!" antwortete ich, wohlwissend was er hören wollte und ich muss zugeben, meine Muschel pochte jetzt schon vor Geilheit, außerdem was sonst hätte ich auch dagegen tun sollen, es würde so oder so geschehen.

Der Mann nickte zufrieden und winkte seine Helfer herbei, er befahl ihnen mich vorzubereiten.

Die Männer ergriffen mich und spannten meinen Körper auf ein X-förmiges Kreuz.

Ich lag nicht sonderlich unbequem, doch vor der erzwungenen Bewegungslosigkeit fürchtete ich mich, denn wie ich schon erfahren hatte, wenn man kommt, ist das sowas von brutal das es einem den Atem nimmt.

Vielleicht kann man es vergleichen, wenn du dich sehr schmerzhaft irgendwo anstößt und kannst die Stelle mit der Hand reiben ist es nicht so schlimm, wie wenn du an diese Stelle nicht herankommst.

Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber ein besserer fällt mir nicht ein.

Nackt war ich ja sowieso, ich hatte seit langem keine Kleidung mehr getragen,

Rasiert wurde ich jeden zweiten Tag und mittlerweile wuchs auch kaum noch was an Haaren da meine Pussy einmal die Woche gewachst wurde.

Mit gespreizten Beinen präsentierte ich ihnen meinen Körper, schämte mich aber nicht mehr, es war mein Alltag.

Es gab eigentlich überhaupt nichts mehr dessen ich mich schämte.

Das Kreuz wurde gekippt, ich lag nun auf dem Rücken, harrte der Dinge, die kommen sollten.

Viele Kerle kamen in den Raum, ich konnte auch einige Frauen erkennen.

Dass sie nicht aus der arbeiteten oder Bildungsnahen Bevölkerungsschicht kamen, sah man sofort.

Nackt, offenbar, wie an den nassen Haaren zu erkennen, frisch geduscht standen sie abwartend im Raum.

Blöde grinsend oder mit dummen gierigen Blicken tasteten sie den Körper ab, der ihnen so dargeboten wurde.

„Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt, sie steht darauf, sie will es auch!

Fickt sie in alle Löcher, je härter desto besser, aber fügt ihr keine sichtbaren Verletzungen zu, sonst ergeht es euch übel!" sagte der Schwarze zu dem Mob und gab mich faktisch frei zur Benutzung.

Wie eine Woge schlug die Meute über mir zusammen.

Ich konnte kaum Luft holen da zwängte sich schon ein Riemen in mein nur leicht feuchtes Geschlecht.

Meine Brüste wurden äußerst brutal gequetscht, die Nippel gezogen, gedreht so dass es schon weh tat.

Derbe stopfte mir jemand seinen Steifen in den Mund, schob ihn tief in meine Kehle, mittlerweile hatte ich die richtige Technik gelernt und so hatte ich damit kein Problem.

Finger wühlten in meinem Rektum, während die Fotze mit harten Stößen bearbeitet wurde.

Ja, es waren rücksichtslose, brutale Asoziale, die man auf mich losgelassen hatte, ich wurde dennoch wieder geil, befand mich schon nach ein paar Minuten im Nirwana des Fickhimmels, stöhnte und schrie meine Lust in die Menge.

Eine Frau stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, setzte sich schwer auf meinen Mund, ich kam meiner Pflicht nach, leckte zum ersten Mal eine Fotze und ich mochte es sofort, auch wenn sie mit einem sauberen jedoch ungepflegten Busch bewachsen war.

Der Geschmack ihres Sekretes brachte mich zu meinem ersten Orgasmus, ich spritzte meinen Geilsaft auf den Kerl, der sich eben an meinem Po verging.

Die Leute schreien jubelnd auf und wurden noch rücksichtsloser.

Die Frau kommt, ihr Saft tropft in meine Mundhöhle, schwer sackt sie nach vorn.

Eine geile Stellung, ein Schwanz schiebt sich in die Frau, sie empfängt ihn wimmernd und während der Riemen in sie hämmert sauge ich an den beharrten Hoden, die über meinem Gesicht hängen.

Er zieht sich aus der Frau heraus, weit öffne ich den Mund und der Schwanz, der eben noch in der Fotze der Frau steckte füllt nun meinen Mund.

Zwei - drei Minuten später wird dieser mit der Ficksahne des Kerls gefüllt, ich schlucke alles!

Parallel zu dieser Aktion wurden aber mein Unterleib nicht vernachlässigt, ich war durchgehend gefüllt, entweder vorn oder hinten.

Manche wichsten ihren Saft auf meinen aufgespannten Körper, sie konnten es nicht erwarten, bis sie endlich an der Reihe waren, oder sie wollten dann, wenn sie drankamen, nicht so schnell spritzen, den eines war klar, so ein junges sauberes Mädchen würden sie nie wieder ficken dürfen.

Ich weiß nicht wie lange meine Vergewaltigung bzw. mein Missbrauch dauerte, weiß auch nicht wie oft ich mich vor Lust schreiend in meiner Fesslung wand, kann nicht sagen wie viele Schwänze ich mit dem Mund gemolken habe, wie viele Spalten ich geleckt hatte deren Besitzerinnen auf meiner Zunge gekommen waren, oder wie viele in mir abgespritzt hatten.

Was ich weiß ist, so unglaublich das klingen mag, ich genoss das alles, alles was sie mit mir machten geilte mich extrem auf!

Mit verdrehten Augen nahm ich es nur noch am Rande wahr was passierte, ich fixierte mich nur darauf das ich benutzt, ja, sexuell ausgebeutet wurde und mein offenbar deaktiviertes Gehirn schrie nach mehr.

Langsam aus dieser Lethargie erwachend kam ich wieder zu mir.

Ich war nicht bewusstlos, befand mich nur auf einer anderen körperlichen Ebene, bekam eben noch mit, dass die Menschen aus dem Raum entfernt wurden.

Man nahm mich von dem Kreuz, Sperma und Saftverschmiert lag ich wimmernd auf dem Boden, die Hand zwischen meinen Beinen und ich rieb wie von Sinnen meine Spermatriefende Pussy, wollte noch ein einziges Mal kommen!

Der Mann lachte, „du wurdest aber mal richtig gut eingeritten."

Er stand auf und verließ den Raum.

Zwei Frauen halfen mir auf, führten mich in die Dusche und halfen mir mich wieder einigermaßen zurecht zumachen.

„Gleich kannst du ein anderes Verkaufsobjekt kennenlernen.

Sie war allerdings dumm und hat einen Fluchtversuch unternommen.

Nächste Woche kommt sie zu den Mienen im Sudan, dort wird sie dann den Arbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt.

Schade, dass wir nie erfahren wie lange diese Mädchen es durchhalten permanent gefickt zu werden."

Ich schaute die Frau erschrocken an, konnte man wirklich so empathielos sein?

Man führte mich wieder nach unten, doch diesmal nicht in meine Zelle, sondern in eine andere Zelle, welche mit einer jungen Frau belegt war.

„So ihr zwei, jetzt kann sie dir erzählen wie das abläuft, wenn du versuchst abzuhauen!" lachte die Wärterin, anders kann man sie nicht bezeichnen, auf.

Zusammengekauert saß eine junge Frau auf ihrer Pritsche, ich nährte mich ihr schüchtern.

„Hallo, mein Name ist Britt!"

Sie schaute auf und ich erschrak vor dem Ausdruck ihrer Augen.

Sie starrten mich voller Angst und Leid an.

„Ich heiße Beate," flüsterte sie fast.

„Mein Gott, was haben die mit dir gemacht?" fragte ich erschüttert.

„Wahrscheinlich das gleiche wie mit dir," antwortete sie.

Beate hatte man in einer Diskothek geschnappt wo sie mit Freunden feiern war.

Sie ging nur kurz nach draußen, wollte ein wenig frische Luft schnappen und da warteten schon die Verbrecher, welche sie entführten.

Was sie anschließen erdulden musste war ähnlich meinem Leidensweg, mit dem Unterschied, dass sie es in keinster Weise genießen konnte.

„Wenn man durch ist mit der sogenannten Ausbildung führen sie dich sozusagen aus.

Wir gingen in die Stadt und ich versuchte wegzulaufen, wollte weg von alledem, wollte wieder heim zu meinen Eltern."

Beate weinte.

„Leider waren noch andere von den Dreckskerlen da, so dass ich kaum 100 Meter weit kam, bevor sie mich wieder hatten.

Ich schrie um Hilfe, aber keiner der Leute die was mitbekamen machte Anstalten mir zu helfen oder die Polizei zu rufen.

Neugierig gaffen das konnten sie die Feiglinge!"

Wieder hier angekommen wurde ich aufgespannt, du kennst den Rahmen in diesen furchtbaren Raum, dort wurde ich ausgepeitscht, bis ich Bewusstlos wurde."

Mit diesen Worten drehte sie sich halb um und ich sah ihren gestriemten Rücken.

Ich wusste ja, dass diese Männer brutal waren, das bestätigte es noch einmal!

„Jetzt werde ich zu irgendeinem Bergwerk verkauft wo mich ekelhafte Kerle jeden Tag vergewaltigen werden.

Britt, ich will lieber sterben!" schluchzte sie.

Mir traten die Tränen in die Augen, ich hatte so furchtbar Mitleid mit Beate.

Bevor ich sie trösten konnte, wurde ich aber wieder abgeholt und in meine Zelle gebracht.

War es das Risiko wert?

Sollte ich auch versuchen, sofern man mich hier herausbrachte, zu fliehen?

Ich legte mich, durch meine Benutzung war ich körperlich am Ende, auf meine Pritsche, war jedoch wegen Beate zu aufgewühlt, um zu schlafen.

Einige Zeit später beschloss ich, wenn sich eine gute Gelegenheit bietet, würde ich einen Fluchtversuch wagen.

Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

In meinen Träumen sah ich wie mich hunderte von schmutzigen schwarzen Mienenarbeitern vergewaltigten, Tag ein Tag aus musste ich meine Löcher für sie hergeben, ich sah wie man meinen jungen Körper auf alle erdenklichen Weisen schändete.

Als ich schweißgebadet aufwachte war ich froh, dass es nur ein Traum war, wusste aber dass das für Beate bittere Realität werden würde, wenn ich ihr nicht half.

Ungeachtet dessen wollte ich mich aber auch nicht selbst in Gefahr bringen.

Ich wurde abgeholt.

Man führte mich in den Raum, in dem damals auch die Fotos gemacht wurden.

Hier bekam ich wieder Kleidung.

Einen Knielangen Rock und eine weiße Bluse, dazu Ballerinas und sogar Unterwäsche, es fühlte sich sehr ungewohnt an.

Ich ahnte das ich heute das Haus verlassen sollte, Sinn und Zweck der Übung sollte sein, zu prüfen, ob ich gefügig genug wäre und mich meinem Schicksal ergeben hätte.