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Mein Name ist Cleo

Geschichte Info
Junge Frau in Russischer Haft.
7.9k Wörter
4.16
18.5k
6
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur, auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, verschont mich solltet einer doch noch einen Fehler entdecken.

Ich hoffe das diese Geschichte nicht mit diesen unschönen Absätzen veröffentlicht wird, falls doch seht es mir bitte nach, ich weiß nicht woran das liegt, in der Vorschau ist alles okay.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Cleo (Gefangen in Russland)

Kalt hallen unsere Schritte von den Mauern, die uns umgeben, als wir auf dem, in einem schmutzigen grün gestrichenem Betonboden, entlang laufen.

Ist es kalt, oder warum fröstle ich, habe Angst vor dem was mich erwartet.

Der Geruch nach Desinfektionsmittel liegt in der Luft.

Zwei Wachen bringen mich, wie sie sagten, zum Verhör.

Meine Ohren rauschten, ich bin verzweifelt und habe Angst, verdammt wo bin ich da nur hineingeraten?

Vor einer grauen Metalltür bleiben wir stehen, einer der Wachen klopft an, öffnet die Tür und schiebt mich in den karg eingerichteten Raum.

Grob zwängen sie mich auf einen Stuhl, Rohrgestell, mit billigem Plastiksitz in orange, „Frühe 70er," denk ich, als ob das jetzt wichtig wäre.

Ich habe Angst!

Der Raum ist rundum weiß gekachelt, sicher um das Blut der Verhörten besser abwischen zu können, der Geruch nach Desinfektionsmittel wird mit dem Schließen der Tür ausgesperrt.

Laut rastet das Türschloss ein, alle Geräusche sind weg, es herrscht eine lähmende Stille.

„Gleo, du machst dich selbst verrückt," ich versuche mich zu beherrschen, versuche die Kontrolle zu behalten, will stark sein.

Haben die in der Deutschen Botschaft Bescheid gesagt?

Das müssen sie, doch haben sie es getan?

Ich beschließe den Beamten zu Fragen der sicher gleich kommen wird und hinter dem wuchtigen, dunklen Schreibtisch, mit den zwei Lampen darauf, Platz nehmen wird.

Ich hab doch, wirklich nichts Böses getan!

Ein paar Monate vorher. „Gleo, komm her!" Mein Freund Serge ruft und ich spute mich seiner Anweisung zu folgen.

Wenn er diesen Ton anschlägt, weiß ich genau was ich zu erwarten habe und meine Muschi wird sofort feucht.

„Los Klamotten runter, ich will dich ficken!" raunzt er mich an.

Ich beeile mich, bin aber nicht schnell genug und so schlägt er mir ins Gesicht, aufjaulend schaffe ich es das Höschen abzustreifen, er packt mich, dreht mich um und drückt mich brutal auf die Schreibtischplatte.

Ohne Vorspiel oder sonst irgendeiner Verzögerung, drückt er seinen nicht eben kleinen Schwanz, in mein glattrasiertes Fötzchen, welches vor Vorfreude schon erwartungsvoll nass ist und ich fliege sofort über die Klippe, stöhnend, wimmernd drücke ich mich fester an ihn und er belohnt mich, indem er mich mit brutaler Härte weiter fickt.

Schnaufend kommt er, ich spüre seinen warmen Saft tief in mir und komme noch ein zweites Mal.

„Los, Schlampe sauberlutschen!"

Vor ihm auf dem Boden kniend drückt er mir seinen mittlerweile erschlafften Schwanz in den Mund, hingebungsvoll lutsche ich ihn, bis er ganz sauber ist.

Er behandelt mich wie den allerletzten Dreck.

Nein, das finde ich nicht gut, kann ihn aber nicht verlassen, den er ist der erste, der es geschafft hat, mit seiner brutalen Art beim Sex, mich vollständig zu befriedigen.

Leider ist das auch sein Wesen, wenn wir keinen Sex haben.

Herrisch, arrogant, böse, brutal, ein Narzisst wie im Lehrbuch, allerdings auch gutaussehend, 185 cm groß, muskulös, mit einem großem fetten Schwanz gesegnet und reich.

Ich studiere mit meinen 20 Jahren noch und man kann es schon so ausdrücken, ich lebe von seinem Geld.

Ich selbst bin, wie erwähnt 20 Jahre alt, leider nur 160 groß oder klein, je nachdem wie man es sieht, und mit ca. 50 -- 52 Kg eigentlich etwas zu dünn geraten.

Meine Oberweite, sieht im Verhältnis zu meinem Körper sehr üppig aus und mein ausgeprägtes Hinterteil passt irgendwie auch nicht dazu, soll aber geil aussehen wie man mir schon öfter sagte.

Na egal, ich bin an so einen Typen geraten, finde das es nichts geileres gibt als mich von ihm derbe vögeln zu lassen und bedaure es sehr das er ansonsten kein netter Mensch ist.

Sein Geld verdient er mit irgendwelchen Geschäften und ob die legal sind, weiß ich wirklich nicht, bezweifle es aber sehr.

„Schlampe!" „Serge, sag doch nicht immer Schlampe zu mir!" bat ich.

„Halt die Fresse, ich nenn dich wie ich will du dumme Fotze."

Glück gehabt, das ich keine gefangen habe, da ist er schnell dabei.

„Also hör zu. Im Juni, wenn du Semesterferien hast, fahren wir für 2 Monate nach Russland, genauer nach Jekaterinburg."

„Was machen wir da?" „Urlaub und jetzt frag nicht so viel!" erwiderte er mit einem hinterlistigen Lächeln.

Okay, wir waren schon öfter zusammen im „Urlaub," meist für ein paar Tage im benachbarten Ausland, da hatte ich jedoch immer das Gefühl, ich wäre nur das schmückendes Beiwerk, das seinen Geschäftspartnern vorgeführt werden soll. Nun waren es 2 Monate die er, ausgerechnet nach Russland, fahren wollte.

Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, konnte aber nicht widersprechen, das mochte Serge nicht!

Die Zeit verflog rasend und schneller, als erwartet war der Tag der Abreise.

Im Flughafen hielt ich mich eng an Serge, der wie immer alles im Griff zu haben schien.

Im Flugzeug machten wir es uns bequem, klar das Serge zwei Tickets erster Klasse gebucht hatte, auf Geld kam es ihm nicht an.

Alles lief wie von ihm geplant.

Das ging solange gut, bis zwei Männer im erste Klasse Deck, des Flugzeuges auftauchten.

„Serge Matilov?" frug der eine mit ausdruckslosem Gesicht.

Ich starrte den Mann an wie ein Kaninchen die Schlange anstarrt.

Serge verspannte sich. „Ja, was kann ich für sie tun," fragte er gezwungen höflich.

Knott und mein Kollege Frei, Bundeskriminalamt.

Sie werden uns begleiten." stellte der Zweite fest.

„Warum sollte ich das tun?"

„Sie sind festgenommen, also machen sie bitte kein Aufheben und kommen sie mit, wir würden es vorziehen, wenn das diskret vonstattenging."

Serge erhob sich und auch ich wollte aufstehen, doch Serge drückte mich wieder zurück in den Sitz.

„Nein Gleo, du fliegst," wies er an und sein Ton duldete keine Widerrede. Eingeschüchtert sank ich im Sitz zusammen.

Serge holte sein Handgepäck beugte sich überraschend über mich und gab mir einen Kuss.

Erst war ich vollkommen überrascht, weil er sonst nie solche Intimitäten ausübte, merkte jedoch, dass er mir etwas in den Mund schob.

„Jemand meldet sich bei dir und dem gibst du das," flüsterte er hastig in mein Ohr.

Ich nickte und sah ihm nach wie er von den zwei Beamten abgeführt wurde. Schnell begab ich mich zu den Toiletten, nahm den Gegenstand aus meinem Mund und begutachte ihn.

Ein kleines rundes Röhrchen welches auf beiden Seiten verschlossen war.

Ich steckte es in die Tasche meiner Jacke und begab mich zurück zu meinem Sitz.

Als das Flugzeug startete kam mir das alles unwirklich vor.

Je länger ich Zeit hatte umso klarer wurde mir, dass ich mich ohne Serge, irgendwie freier fühlte und so beschloss ich bei mir, die 2 Monate in Jekaterinburg zu genießen, es war ja alles schon bezahlt und vielleicht kam er auch noch nach.

In dieser Zeit wollte ich mir darüber klar werden, ob ich mich von ihm trenne oder nicht.

Klar er hatte Geld und sah gut aus, fickte mich in den 7 Himmel, aber er nahm neben meiner Würde, auch meine Freiheit.

War es das wert?

So in Gedanken ließ ich mich einlullen und wurde erst kurz vor der Landung auf dem Flughafen Swerdlowsk in Jekaterinburg geweckt.

Steif streckte und reckte ich mich nach der Landung, packte mein Handgepäck und machte mich auf den Weg zum Ausgang.

Nach der Gepäckausgabe, schnell noch den Zoll passieren und dann ab ins Hotel Angelo Jekaterinburg.

Das hatte Serge gebucht und ich freute mich jetzt schon darauf, den Luxus dieses Hotels allein zu genießen.

Doch es sollte anders kommen.

„Mozhete li vy skazat' mne, chto eto takoye?" (Können Sie mir sagen, was das ist), ich verstand kein Wort, sah aber was der Beamte in der Hand hielt.

So ein Mist, ich hatte vergessen das ich das kleine Röhrchen in die Tasche meiner Jacke gesteckt hatte.

„Pozhaluysta podozhdi zdes'!" (Bitte warte hier)

Ich zucke mit den Schultern und mache ihm so klar, dass ich kein Wort verstand.

„Vanya idi syuda!" (Wanja komm mal her) rief er und sogleich kam einer seiner Kollegen.

Sie sprachen kurz miteinander und dieser Mann sagte dann, „du warten da. Verstehen?" Ich nickte eifrig, wollte ich doch keinen Ärger.

Ich wollte nur ins Hotel und meine Ruhe haben.

Sie liesen mich ca. 30 Minuten warten, dann kam der erste Beamte zurück.

Im Schlepptau noch zwei weitere Männer, die keine Uniform trugen, aber trotzdem offiziell aussahen.

„Cleopatra Meister?" Ich nickte und war überrascht, dass der Mann fast aktzentfrei deutsch sprach.

„Frau Meister, sie sind wegen Spionageverdachtes festgenommen."

Ich hatte das Gefühl es reist mir den Boden unter den Füssen weg.

„Ich? Aber warum?"

„Frau Meister, sie und ich wissen das in der Kapsel ein Microfilm versteckt ist.

Was darauf zu sehen ist werden wir auswerten und solange werden sie unser Gast sein."

Er sagte das so lässig während sein Blick wohlwollend über meinen Körper gleitet. „Ich möchte das die deutsche Botschaft verständigt wird!" stammele ich verschüchtert.

„Sicher, sicher, machen wir, verlassen sie sich darauf," antwortet er in wenig vertrauenerweckendem Tonfall.

Ich konnte nicht so schnell schauen wie ich dann von den zwei Männern abgeführt wurde.

Mist, in was hat mich Serge da reingezogen?

Ich verbrachte den Rest des Tages sowie die ganze Nacht, anstelle in einem luxuriösen Hotelzimmer, in einer kleinen Zelle, welche zur dortigen Polizei gehörte.

Vielleicht 3 x 4 Meter mit festgeschraubtem Tisch und einem ebenso festgeschraubtem Stuhl.

Ein Bett, natürlich auch festgeschraubt, mit einer dünnen Matratze und einer grobe Decke, bildeten das Mobiliar.

Irgendwann verspürte ich dann mal ein dringendes Bedürfnis.

Der zuständige Wachhabende holte mich ab und geleitete mich zur Toilette.

Ein Edelstahlklosett in einer Nische ohne Tür und der Mann stellte sich so davor, dass er mich genau beobachten konnte.

„Gehen sie bitte weg oder drehen sie sich wenigsten herum," bat ich.

„YA ne govoryu po-nemetski!" (Ich spreche kein Deutsch) war seine Antwort.

Toll, er verstand mich nicht und ich verstand ihn nicht.

Mir blieb nichts anderes übrig als meine Hose herunterzuziehen, dabei den Schlüpfer so mitzunehmen, dass ich mich schnell setzen konnte.

Es nützte nichts.

Mit geiler werdendem Blick starrte er mir ohne Hemmungen zwischen die Beine und anhand der Beule in seiner Hose konnte ich sehen das ihm gefiel was er sah.

„Razdvin' nogi, ty, nemetskaya suka!" (Mach die Beine breit du deutsche Schlampe) fuhr er mich an, trat näher und drückte mit den Stiefeln meine Knie auseinander.

Offen lag meine Scheide, seinem Blick ausgesetzt.

Er beugte sich vor und bevor ich reagieren konnte, strich er mit seinem Finger durch den urinfeuchten Schlitz.

Ich war empört und wollte aufbegehren, doch eine Ohrfeige ließ mich sofort verstummen, Tränen liefen über mein Gesicht und ich hatte Angst.

Grob packte er mich am Arm und bedeutete mir, dass ich die Hose hochziehen solle und dann führte er mich zurück in die Zelle.

Essen gab es nicht und nur eine Plastikflasche mit Wasser stand auf dem Tisch.

Am nächsten Morgen wurde ich verlegt.

Schweigend holten mich zwei grimmig ausschauende Männer ab und ich wurde in einen Wagen mit verdunkelten Scheiben gesetzt.

Gefühlt waren wir ca. eine Stunde mit dem Auto unterwegs als wir abbogen und nach mehreren Kontrollen im Hof eines, wie unschwer zu erkennen war, Gefängnisses angelangten.

Es war unfassbar bedrückend das Geräusch zu hören als sich das schwere Tor hinter mir schloss.

Schnellen Schrittes gingen wir auf die Eingangstür des ersten Gebäudes zu und ich wurde in dessen Inneren an zwei Uniformierte Aufseher übergeben.

Kalt hallen unsere Schritte von den Mauern, die uns umgeben, als wir auf dem, in einem schmutzigen grün gestrichenem Betonboden entlang laufen.

Ist es kalt, oder warum fröstle ich, habe Angst vor dem was mich erwartet.

Der Geruch nach Desinfektionsmittel liegt in der Luft.

Zwei Wachen bringen mich, wie sie sagten, zum Verhör.

Meine Ohren rauschten, ich bin verzweifelt und habe Angst, verdammt wo bin ich da nur hineingeraten?

Vor einer grauen Metalltür bleiben wir stehen, einer der Wachen klopft an, öffnet die Tür und schiebt mich in den karg eingerichteten Raum.

Grob zwängen sie mich auf einen Stuhl, Rohrgestell, mit billigem Plastiksitz in orange, „Frühe 70er," denk ich, als ob das jetzt wichtig wäre.

Ich habe Angst!

Der Raum ist rundum weiß gekachelt, sicher um das Blut der Verhörten besser abwischen zu können, der Geruch nach Desinfektionsmittel wird mit dem Schließen der Tür ausgesperrt.

Laut rastet das Türschloss ein, alle Geräusche sind weg, es herrscht eine lähmende Stille.

„Gleo, du machst dich selbst verrückt," ich versuche mich zu beherrschen , versuche die Kontrolle zu behalten, will stark sein.

Haben die in der Deutschen Botschaft Bescheid gesagt?

Das müssen sie, doch haben sie es getan?

Ich beschließe den Beamten zu Fragen der sicher gleich kommen wird und hinter dem wuchtigen, dunklen Schreibtisch, mit den zwei Lampen darauf, Platz nehmen wird.

Ich hab doch, wirklich nichts Böses getan.

„Gleopatra Meister?"

Ich zucke vor Schreck zusammen.

Wie und wo kam die Frau her?

Vor mir stand eine Frau, ca. 40 Jahre alt mit üppigen Formen, langes schwarzes Haar legte sich auf einen großen Vorbau und ihr Gesicht hätte hübsch sein können, wenn, ja wenn sie ein wenig lächeln würde.

So aber schaute sie mich an als wäre ich der letzte Dreck.

Nickend bestätigte ich ihre Frage.

„Ich hoffe du kannst auch reden, wenn du gefragt wirst?" blaffte sie mich an. Wiederum antwortete ihr nur ein eingeschüchtertes Nicken.

Der Vorsatz sie nach der Botschaft oder sonst irgendetwas zu fragen, löste sich in Sekundenbruchteilen auf.

„Was ist auf dem Film, Gleopatra?"

Ich zuckte zuerst mit den Schultern und dann mit dem ganzen Körper zusammen, als sie mit der flachen Hand auf den Tisch schlägt und mich anschreit, ich solle gefälligst in Sätzen antworten.

„Ich weiß nichts von einem Film." erwiderte ich tief zusammengesunken.

Lächelnd wie ein Raubtier, erhob sie sich und stellte sich hinter meinen Stuhl. „Cleopatra, wieso hast du so einen bescheuerten Namen?"

„Meine Eltern lieben Ägypten, alle nennen mich nur Gleo," stammelte ich leise. „Mmmh Gleo, dann will ich dir mal verraten was wir glauben und was dich erwartet."

Schwer legte sich ihre Hand auf meine Schulter und durch den dünnen Stoff der Bluse spüre ich die Wärme ihrer Hand.

„Wir glauben das auf dem Film, den wir in der Kapsel gefunden haben, Pläne unserer Militärischen Anlagen zu finden sind, die Antirussischen Kräften hier im Land, also Terroristen zugespielt werden sollten.

Noch konnten wir die Codes nicht knacken, es ist eine Frage der Zeit, bis es uns gelingt und dass es uns gelingt, ist keine Frage.

Wenn wir es heraus finden, ist das sehr übel für dich.

Solltest du dich aber entschließen ein umfassendes Geständnis abzulegen, würde das bedeuten, dass wir die Botschaft informieren und du mildernde Umstände zugesprochen bekommst."

Sie stand regungslos hinter mir.

„Ich weiß doch aber nichts. Mein Freund gab mir die Kapsel als er verhaftet wurde und ich steckte sie ein und vergass sie, er sagte jemand würde sich bei mir melden und das Ding holen wird.

Mehr weiß ich wirklich nicht, sie müssen mir glauben."

„Ich will dir sagen was dich erwartet, ohne Geständnis, wenn sich unsere Vermutung bestätigt."

Ihre Hand glitt über meine Schulter nach vorn und wie selbstverständlich legte sie sie auf meine rechte Brust und begann diese sanft zu kneten.

Sprachlos ließ ich es zu, mich zu wehren hatte ich nicht den Mut.

Wärend sie wie unbeteiligt weitersprach, fanden ihre Finger, die sich aufrichtende Knospe, welche sie sogleich mit spitzen Fingern umfasste , zupfte und zwirbelte.

Steinhart standen meine Nippel und als sie ansatzlos brutal hinein zwickte schrie ich unbeherrscht auf.

Ich brach in Tränen aus.

„Liebes , wenn du das schon als Schmerz empfindest, oh weh."

Sie drohte mir durch die Hintertür.

Ihre Hand lag immer noch auf der Brust und die zweite legte sich auf meine andere Brust, zärtlich massierte sie mein straffes junges Fleisch, ich wurde, trotz dieser Situation feucht, erwartete jedoch jeden Moment wieder einen schmerzhaften Angriff.

„Zieh die Bluse aus!" fuhr sie mich an.

Ich gehorchte, ohne zu zögern, schaltete unterbewusst in den Serge Modus. Barbusig saß ich nun im Verhörraum und war ihren Blicken ausgeliefert.

Die ganze Zeit schon hatte sie mit einem Lineal herumgespielt und genau dieses Lineal, landete klatschend abwechselnd auf meinen nackten Brüsten.

Es tat nicht übermäßig weh, aber es war entwürdigend und ich denke das war auch ihr Ziel.

„Gestehe, was ist auf dem Film?" fuhr sie mich immer wieder an.

Sie schlug mich, knetete grob die Brüste, misshandelte die empfindlichen Knospen, schrie mich an und nach einer guten Stunde überrollte mich ein Mega Orgasmus den ich keuchend , stöhnen in die Leere des Raumes schrie. Vollkommen überrascht hielt sie inne nur um dann in lautes Lachen auszubrechen. „Ah so eine bist du.

Dann wird es dir bei uns gefallen." lachte sie.

Ich schämte mich abgrundtief.

Sie hatte nur meine Brüste bearbeitet und trotzdem kam ich.

Schnell raffte sie ihren Rock hoch und zog das Höschen zur Seite.

Da ich saß, eh klein war und sie um einiges größer, war ihr Scham auf meiner Höhe. „Leck du Hure!" befahl sie und unterstrich diesen Befehl mit einem Schlag auf meinen Rücken.

Ich habe noch nie vorher eine Frau so nah gesehen geschweige denn geleckt, aber ich wusste es ist besser zu tun, was sie verlangt, und so leckte ich sie und bemühte mich es ihr gut zu machen.

Mmmh ihr Saft schmeckte nicht schlecht, eigentlich sogar gut und ich fand es nicht eklig ihre Scheide mit der Zunge zu verwöhnen.

Wenn ich ehrlich bin, machte es mich nach ein paar Minuten sogar geil und mein Fötzchen wurde nass und nasser, mich selbst zu streicheln, wagte ich nicht.

Laut stöhnend ergab sie sich ihrem Höhepunkt und spritzte ihren Lustschleim in mein Gesicht.

„Boah, das hast du sehr gut gemacht.

Dich werde ich gewinnbringend einsetzen." orakelte sie.

Die zwei Wachen holten mich wieder ab und brachten mich in eine Zelle, die nichts mit dem Komfort zu tun hatte, den ich im Hotel genossen hätte.

Aber alles, hätte und würde half nicht.

Auf der Pritsche zusammengesunken kreisten die Gedanken um das Erlebte. Warum wurde ich von einem Höhepunkt überrannt, obwohl mich diese Frau geschlagen und gedemütigt hat, gezwungen ihr zu Willen zu sein.

Was versteckte sich bisher in meinem Kopf, von dem ich nichts weiß?