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Ich genoss es wirklich und sie ließ mir Zeit, mehr als ich erhofft hatte.

„Los komm jetzt". Ich stieg ein. „Wohin bringen sie mich?"

„Das wirst du schon sehen, ich denke das du dort viel Spaß haben wirst."

Ihr Grinsen und ihr Ton ließ, wieder mal, nichts Gutes vermuten, doch ich vertraute ihr. Warum? Ich weiß es nicht.

Wir fuhren ungefähr eine Stunde und kamen dann zu einem anderen Gefängnis.

Dieses sah sehr übel aus, dagegen war das andere in dem ich hausen musste das reinste Schloss.

Graue Mauern mit großen Stockflecken, mehrere Wachtürme auf denen bewaffnete Soldaten zu sehen waren.

Nachdem wir durch ein verrostetes, dennoch stabiles Tor gefahren waren befahl sie mir auszusteigen, dann zog sie mich durch den Hof, um mich dann durch eine Tür in das düstere Gebäude zu stoßen.

Hier war alles sehr runtergekommen.

Grauer Plastikbelag, der an vielen Stellen schon Löcher hatte, die Wände, ehemals wahrscheinlich weiß, waren mit einem undefinierbaren gelben Schmierfilm überzogen.

Der Geruch nach Moder, Schimmel, Essen, menschlichen Ausdünstungen ließ mich erschaudern.

Obwohl es draußen angenehm warm war, fröstelte es mich hier drin.

Seltsame Geräusche hallten durch die Gänge, Schreie, lautes Klappern, Klagen, jemand sang sogar, obwohl er es nicht konnte.

Die Menschen hier drin mussten doch verrückt werden.

Wir gingen den Gang entlang und ich konnte durch die Gitterstäbe einen Blick in das Innere der Zellen werfen.

Auf, vielleicht, 5 x 5 Meter waren mindestens 10 eventuell sogar mehr Männer zusammengepfercht, in einer Ecke stand eine Metall Toilette und ein Waschbecken.

Die Männer starrten mich, aus leeren hoffnungslosen Augen an.

„Oh mein Gott, das ist ja grauenhaft so was zu tun," sprach ich die Frau an.

„Das meine Liebe ist der Abschaum. Räuber, Mörder, Diebe, Vergewaltiger, Menschen die der sozialistischen Idee Schaden zugefügt haben.

Leben die Frauen hier auch so?" wagte ich zu fragen.

„Hier gibt es keine Frauen, das ist ein reines Männergefängnis."

Ich atmete auf, hatte ich doch befürchtet hierher verlegt zu werden, aber was sollte ich dann hier?

Ich wagte nicht zu fragen und hegte die Hoffnung das sie mir nur klarmachen wollte wie gut ich es in meiner Zelle habe.

Wenn das ihr Ziel sein sollte, hätten wir jetzt gehen können.

Vor den Gitterstäben einer größeren Zelle blieben wir stehen.

Sie schaute mich streng an und sagte, „hier haben wir den Abschaum zusammen gelegt der sich in den letzten paar Monaten einigermaßen gut benommen hat.

Ich habe ihnen, obwohl die Meisten schlimme Sachen angestellt haben, eine Belohnung versprochen.

Los zieh dich aus aber so dass die Kerle es genießen können, mach sie scharf." Erst war ich erschrocken, mich vor so vielen Männern auszuziehen, aber dann dachte ich daran das mich jetzt schon viele nackt gesehen hatten und sogar gesehen haben wie ich gefickt wurde kommt es darauf nicht mehr an, außerdem hatte ich Angst mich zu widersetzen und so begann ich mich langsam zu einer Musik, die nur in meinem Kopf spielte, zu entkleiden.

Klar einen professionellen Strip konnte ich mit meiner Gefängniskleidung nicht hinlegen, bemerkte aber das den Männern gefiel was sie sahen.

Ich dachte mir, ich schenk ihnen ein bisschen Glück in ihrem wahrhaft beschissenen Dasein und gab mir die größte Mühe.

„Davay, razdevaysya!" (Los, Kleider ausziehen) schrie sie die Männer an. Irgendwas mit Kleider hatte ich verstanden und ich lag richtig.

Hektisch, um keinen Moment ihre Augen abwenden zu müssen rissen sie sich förmlich die Kleider herunter.

Ich stand, nur durch das Gitter getrennt einer Horde, nackter Männer gegenüber, die sich die steifen Schwänze rieben.

Angesichts der Situation wurde ich immer geiler und geiler, meine haarlose Pforte glänzte nass, ich genoss die geilen Blicke der Gefangenen auf meinem Körper.

Die Männer rieben sich ihre steifen Schwänze, es sah unglaublich geil aus und auch die Frau hatte einen verklärten Blick.

Obszöne Gesten und Rufe, die ich nicht verstand, aber genau wusste was sie riefen, sowie das Wissen um ihre Blicke, die jeden Millimeter meines Körpers berührten, brachte mich an den Rand der Klippe.

Ich hatte es nicht mitbekommen, die Frau hat die Zellentür geöffnet, packt mich grob am Arm und stößt mich hinein.

Wie gelähmt stehe ich vor den Männern, die sich immer dichter um mich drängen.

„Neinnnnn!" mein Schrei verhalt ungehört zumindest unbeachtet.

Hände, überall spüre ich ihre gierigen Hände und weiß das ich hier nun ohne Rücksicht von den Verbrechern besamt werde.

So kam es dann auch. Eine schmutzige Matratze wurde auf den Boden geworfen und dann fielen sie über mich her.

Zeitweise hatte ich zwei Schwänze in meiner Scheide meist wurde meine Rosette und meine Scheide gefickt, während sich ein Riemen nach dem anderen in meinen Mund drückte.

Was genau geschah kann ich im Nachhinein kaum wiedergeben, ich schrie einen Höhepunkt nach dem anderen heraus, in spastischen Zuckungen lag ich auf der Matratze und die Männer vergingen sich an mir.

Nach rund drei Stunden erlöste die Frau mich.

Mit mehreren Wachen wurden die Männer zurückgedrängt und sie zog mich vor die Gittertür.

Mein ganzer Körper war mit den Säften der Männer verschmiert, Sperma floss aus Po und Scheide und ich musste mich, wegen dem ganzen Saft, den sie mir in die Kehle gespritzt hatten übergeben.

Wie durch einen Nebel nahm ich die Frau wahr die lächelnd über mir stand.

„Na du Schlampe, hast du noch nicht genug?" fragte sie anzüglich und ich bemerkte das ich vor ihr auf dem Boden lag und meine Finger grob durch den Schlitz gleiten ließ.

Ich konnte nicht aufhören, schämte mich und fühlte mich so erschöpft und doch so lebendig.

Das war, glaube ich, der Moment als sie mich gebrochen hatte.

Ich würde alles für sie tun, ich liebte sie.

Mit Hilfe der Wachen schaffte ich es in einen Waschraum.

Die Frau nahm einen Schlauch und ich zuckte erschrocken zusammen als mich der harte Strahl des kalten Wassers traf.

„Nein, bitte nicht," jaulte ich auf. „Dann nimm jetzt die Finger weg von deiner dreckigen Fotze," schrie sie mich an.

Da erst realisierte ich richtig, dass ich mir immer noch, wie abgedreht, derbe die Spalte rieb.

Sie richteten mich wieder her und die Frau brachte mich zurück in „mein" Gefängnis wo ich in meiner Zelle tief erschöpft einschlief.

Meine Situation besserte sich spürbar.

Essen, Zeitungen, wenn auch zensiert in Russisch, so weit war ich noch nicht obwohl ich schon ein klein bisschen besser sprach und auch mehr verstand.

Das schönste aber war das ich jeden Tag eine Runde im Hof drehen durfte.

Eines schönen Tages kam ein Herr an meine Zelle, er befand sich in Begleitung der Frau. „Das ist dein Anwalt," erklärte sie mir und verschwand.

Ich stürzte an die Gitter. „Hallo ich bin Gleopatra Meister, haben sie die Botschaft verständigt, weiß man in Deutschland von mir, warum hält man mich gefangen?" Der Mann lachte. „Langsam, langsam, so viele Fragen auf einmal.

Nein die Botschaft wurde nicht verständigt...." „Aber warum nicht?" schrie ich auf. „Sie werden wegen Spionage angeklagt und da ist das nicht zwingend notwendig."

„Aber ich hab doch gar nichts getan," heulte ich.

Da hob er einen Zettel mit meiner Unterschrift drauf in die Höhe.

„Sie haben gestanden!" erwiderte er. „Ich wurde gefoltert."

„Zeigen sie mir ihre Wunden," verlangte er. Tja, Wunden hatte ich keine und so war mein Geständnis gültig.

Nun bot er mir einen Deal an. „Frau Meister, wir wissen das sie unschuldig sind, jedoch aus gewissen politischen Gründen können und werden wir sie nicht freilassen." Fassungslos starrte ich ihn an. „Ich kann ihnen folgenden Vorschlag machen, wir verurteilen sie zu 25 Jahren Haft, sie verbleiben hier in diesem Gefängnis unter den gleichen Bedingungen und halten den Mund.

Nach ungefähr zwei Jahren werden sie im Zuge eines Gefangenenaustausches nach Deutschland abgeschoben.

Da auch die deutsche Regierung weiß das sie unschuldig sind, wird man ihnen eine beträchtliche Summe, als Ausgleich zugestehen, natürlich genau wie hier, unter der Bedingung, Mund halten. Na, was sagen sie dazu?" Ich war voller Zorn und fauchte ihn an, was passiert, wenn ich ablehne?" „Oh, in diesem Fall werden sie zu 25 Jahren verurteilt und machen eine hübsche Reise in ein Straflager in Sibirien.

Die Männer dort stehen auf Frauen wie sie, nur dort beschützt sie niemand." Was hatte ich für eine Wahl?

Ich musste glauben was er sagte, und so entschied ich mich schnell für Variante eins, über die Straflager hat man ja schon so einiges gehört und da legte ich keinen Wert drauf.

„Schön," sagte der Anwalt, „wir sehen uns vor Gericht."

Das Verfahren fand dann schon eine Woche später statt.

Ich verstand kein Wort da nur russisch gesprochen wurde und alle Schriftstücke in kyrillischer Schrift verfasst waren.

Nach nicht mal 30 Minuten, wurde ich zu 25 Jahren Haft verurteilt, eine Revision wurde abgelehnt, wie mir mein Anwalt der eigentlich nur schweigend daneben gesessen hat, mitteilte.

Man brachte mich zurück und dort empfing mich die Frau.

Ich freute mich sie zu sehen und ein schüchternes Lächeln stahl sich in mein Gesicht.

„Du wirst hier noch viel Spaß haben," raunte sie mir zu und ich, auch wenn es total verrückt ist, ich freute mich darauf und tatsächlich hatte ich jetzt schon ein wenig Angst vor dem Tag meiner Entlassung.

Ende

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Mega geil. Warte jetzt schon auf die nächste Geschichte!

fetischjunkiefetischjunkievor 8 Monaten

Mir gefällt sie sehr gut und zu hart ist sie auch nicht. Würde mich freuen in Zukunft noch härteres von dir zu lesen :)

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wenn ich so die Kommis lese weiß ich nicht was die gelesen haben. Ich finde sie saugeil, hätte mir aber gewünscht das du näher auf die Gangbangsenze eingegangen wärst. Ansonsten, wieder einmal eine geile Geschichte.

boesermann63boesermann63vor 8 MonatenAutor

Anonym vor etwa 17 Stunden

Dume Geschichte ohne Sin mit vielen Rechtsschreibefehlern.

Diesen Kommentar darf ich sicherlich als Satiere begreifen.

Sorry wenn ich die Erwartungen nicht erfüllen konnte, ich selbst sehe die Geschichte nicht so, mit tränenreichem Mimimi-Käse, aber wenn der Kommentator das so empfindet, ist das schade. Ich werde versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen, auf alle Fälle, Danke für die Kritik und auch für den anderen Kommentar bezüglich der Abstände. LG

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 8 Monaten

Mhhh wieso steht da immer Gleo, wenn sie doch Cleo heißt?

Deine Absätze kommen, weil du in Word sicher keinen Abstand eingestellt hast, lass dir Absatzmarken anzeigen und stell den Abstand größer. Dann siehst du sofort, wann eine Leerzeile gemacht wird.

Lg Leo

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