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Mein Name ist Cleo

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Ja es stimmte schon, wenn Serge mich nahm, war mein Orgasmus immer schöner, härter, je brutaler er war, je mehr ich das Gefühl hatte das er mich nur benutzte.

Meine Gedanken werden durch das Öffnen der Tür unterbrochen.

„Poydemte. Ty idi umyvaysya i voz'mi odezhdu. (Los mitkommen. Du gehst dich waschen und bekommst deine Kleidung.)

Mit Gesten bedeutete er mir das ich folgen sollte.

Er brachte mich in einen offenen Raum und ich begriff das ich duschen sollte. Fragend schaute ich ihn an.

Wollte er da stehen bleiben und mir zuschauen?

Es sah so aus und ich hatte keine Kraft und keinen Mut mich zu wehren.

Unter seinen Augen zog ich mich aus und stellte mich unter die Brause.

Es kam nur kaltes Wasser und mehr als ein Stück Seife stand auch nicht zur Verfügung, durch das kalte Wasser richteten sich meine Nippel wieder extrem auf und das bemerkte er sogleich.

Lockeren Schrittes kam er auf mich zu und kaum in Reichweite schoss seine Hand vor und schnappte sich einen der Nippel.

Hönisch lachend zog und drehte er daran, ich weinte vor Scham und wurde gleichzeitig geil.

„Vy poluchite mnogo petukhov zdes'. ( Du wirst hier noch viele Schwänze rein bekommen.) lachte er und ich verstand wieder mal nichts doch an seinen Augen sah ich das es nichts nettes war was er gesagt hatte.

Auf einem Stuhl lag meine frische Gefängniskleidung, eine graue Hose und eine Graue Bluse, beides aus grobem Stoff.

„Bekomme ich keine Unterwäsche?" fragte ich leise nach.

„YA ne govoryu po-nemetski. Odevat'sya." (Ich spreche kein Deutsch. Zieh dich an.)

Ungehalten deutete er auf den Haufen und so zog ich die Sachen an.

Die Hose war etwas zu weit, dafür war die Bluse zu eng, die oberen Knöpfe konnte ich nicht schließen, ich musste es so akzeptieren.

Barfuß und ohne Unterwäsche wurde ich zurück in meine Zelle gebracht.

Anhand der Mahlzeiten, die alles andere als gut oder üppig ausfielen, errechnete ich das ich mich seit ca. 8 Tagen in der Zelle, quasi in Isolationshaft befand.

Niemand sprach mit mir und ich durfte die Zelle, jeden Tag nur zum Duschen verlassen.

Das Gefühl an Einsamkeit zu Grunde zu gehen, verstärkte sich von Stunde zu Stunde.

Es gab keine Möglichkeit etwas anderes zu tun als herumzusitzen oder im Kreis zu laufen, hinlegen durfte ich mich nicht.

Am 9 Tag öffnete sich nachmittags die Tür.

Die Frau stand im Rahmen und sah mich musternd an, dann winkte sie und ich folgte ihr.

Wachen begleiteten uns nicht.

Sie öffnete eine Tür und stieß mich hinein, der Raum sah ähnlich aus wie der erste Verhörraum.

Lässig lehnte sie sich mit ihrem Po an die Kante des Schreibtisches, hob ihren Rock und winkte mich heran.

Ich wusste was von mir verlangt wurde und so sank ich auf die Knie, rutschte an sie heran. Sie brauchte nicht lange bis sie stöhnend kam.

Fast wimmernd spritzte sie ihren Saft in mein Gesicht und ich nahm es hin.

Dann führte sie mich zurück in die Zelle.

Während dieser Aktion war kein Wort gefallen, so dass ich, als sie mich das nächste Mal holte 22 Tage mit keinem Menschen gesprochen hatte.

Kaum waren wir in dem Raum sank ich demütig vor ihr zu Boden, umklammerte ihre Beine und flehte sie an mit mir zu reden.

Ihr diabolisches Lächeln lies nichts Gutes erahnen, aber das war mir egal, Hauptsache jemand redete mit mir gab mir die Chance irgendwas zu tun, um der Langeweile meiner Zelle zu entfliehen.

„Warum sollte ich nicht mit dir reden.

Gib es zu, du bist eine Spionin für die inneren Feinde Russlands," schrie sie mich an.

„Nein, nein und nochmal nein, ich weiß nichts davon," hob ich verzweifelt an.

„Gut, du willst es so. Los komm her."

Ich kroch zu ihr, Tränen liefen über mein Gesicht.

„Zieh dich aus, aber schnell."

Ich folgte dem Befehl vor lauter Angst zügig.

„Bitte!" Flehend schaute ich sie an.

Sie band meine Hände hinter dem Rücken zusammen, hackte diese in ein Seil und warf es über einen Deckenbalken, dann zog sie mich hoch, so dass ich gebückt stehen musste.

Am Schreibtisch wurde das Seil fixiert und sie stellte sich hinter mich.

Ein Schlag auf meine Pobacke ließ mich zusammenzucken.

Fordernd schob sie ihre Hand von hinten auf meine Scheide, streichelnd bearbeitete sie den Schlitz und ich sonderte Sekret ab, jedoch kaum drang das erste Stöhnen über meine Lippen schlug sie mit einer kurzen Gerte zu.

Der Schmerz breitete sich wellenartig aus, bevor er sich in mein Gehirn fraß.

Ich schrie, es tat weh und sie streichelte wieder meine Spalte, kaum musste ich stöhnen schlug sie wieder zu.

Das zelebrierte sie mehr als eine Stunde, mein Hintern brannte wie Feuer.

„Na, wie lange hältst du das aus?" fragte sie anzüglich.

Bitte, ich weiß doch wirklich nichts," schrie ich verzweifelt.

Ich war am Ende meiner mentalen Leistungsfähigkeit.

Eine Abfolge schneller harter Schläge waren die Antwort.

„Du willst es auf die harte Tour, das kannst du bekommen.

Bei mir hat bis jetzt noch jede gestanden."

Ein kurzer Anruf und ein paar Minuten später standen 4 Männer im Raum. Mitleidslos blickten sie auf meinen gebückten Körper und die Frau sagte, „fickt ihr das Hirn raus." „Nein nicht bitte ich weiß doch nichts," ich riss an meinen Fesseln konnte mich aber nicht befreien.

Ich hatte außer mit Serge erst mit zwei weiteren Männern Sex und das hier war eine ganz andere Situation.

War ich Serge Psychisch ausgeliefert war ich diesen Männern Physisch ausgeliefert.

Ich hatte keinen Einfluss auf ihr Tun und ihr Grinsen, als sie sich entkleideten ließ mich angst und bange werden.

Brutal stieß der Schwanz in meinen Mund, schob sich weiter in meinen Rachen.

Ich würgte, wollte mich übergeben konnte es aber nicht der Schwanz verschloss meinen Hals.

Atmen, ich hatte Luftnot und während all dem drückt sich ein Schwanz in mein, durch die Vorbehandlung, überreiztes Fötzchen.

Die anderen zwei malträtieren meine Brüste, die durch die gebückte Stellung, der Schwerkraft folgend, leicht nach unten hingen.

Besonders die Spitzen haben es ihnen angetan, zupfend, ziehend, drehend misshandeln sie die empfindlichen Kronen.

Die Männer ziehen ihre Schwänze aus mir heraus, ein Gefühl der Leere.

Hart schlägt die Gerte zu, ich schreie den Schmerz heraus, sie dringen wieder in mich ein, und werde wieder gefickt.

Hemmungslos und brutal füllen sie Mund und Fotze und ich hänge hilflos zwischen ihnen.

Wieder und wieder ficken sie mich, ziehen sich zurück und ich werde geschlagen.

Wimmernd hänge ich in meiner Fesslung und dann verspüre ich ein Ziehen im Unterleib, von weit her rollt es heran.

Nein das kann nicht, darf nicht sein.

Mit vollkommen irrer, überschlagener Stimme brülle ich einen Megaorgasmus in den Raum, während die Frau mich mit der Gerte schlägt.

Wild zuckend hängt mein Körper schweißüberströmt in der Fesslung.

Ich achte nicht einmal mehr auf den Schmerz in meinen Schultern, sondern sacke kraftlos zusammen.

„Gestehst du Hure jetzt?" flüstert es in mein Ohr.

„Ich weiß doch nichts," hauche ich, bevor mich die gnädige Dunkelheit in ihrem Mantel einhüllt.

Licht blendet mich, mir tut alles weh, mühsam zwinge ich mich die Augen zu öffnen.

Meine Zelle. Wie bin ich hierhergekommen?

Ächzend setze ich mich auf, mein Po brennt und auch meine Pussy fühlt sich seltsam an, wie betäubt.

Der Geschmack im Mund lässt die Erinnerung hochkommen, Männer, die mich fickten, ihren Saft in meinem Mund abluden und ich erinnere mich an meinen Megaorgasmus.

Tränen der Scham, bannen sich einen Weg, was ist mit mir los.

Ich versteh einfach nicht wie man in so einer Situation so viel geile Lust empfinden kann, das ist doch krank.

Auf dem Tisch steht eine Wasserflasche und ein Tablett.

Nach dem was auf dem Tablet angerichtet ist, müsste es Abend sein.

Heute sah das Essen wesentlich besser aus als sonst und es schien auch mehr zu sein, heißhungrig verschlinge ich alles, als ob ich Angst hätte das man es mir wieder weg nimmt.

Die Tür meiner Zelle wird geöffnet, der Wärter holt mich ab und bringt mich zur Dusche, ohne darüber nachzudenken, ziehe ich mich, vor ihm aus und trete unter den kalten Wasserstrahl.

Nach dem Duschen wirft er mir frische Kleidung zu, sie passt nicht besser oder schlechter als die alte.

Obwohl ich offenbar lange weggetreten war, schlief ich, nachdem ich mich auf meiner Pritsche ausgestreckt hatte das erste Mal, tief und traumlos.

Morgens wurde ich nach dem Frühstück wieder von Uniformierten abgeholt. Dieses Mal führten sie mich aber nicht zu den Verhörräumen, sondern in den Keller des Gebäudes.

Grob wurde ich in einen Raum geschoben dessen Einrichtung mein Blut gefrieren ließ.

„Du ausziehen!" schrie mich der Wärter an, jeder Widerstand von meiner Seite war zusammengebrochen und so leistete ich dem Befehl Folge.

Die Frau betrat den Raum und ein bösartiges Lächeln lag in ihren Mundwinkeln. Die zwei Wachen schnappten mich und setzten mich auf eine Art Bock.

Scharf drückte sich die Kante des Gestelles in meine Vulva.

Ich versuchte mein Gewicht mit den Händen abzufangen, aber sie zogen meine Arme nach hinten und legten mir Handschellen an.

Die kurze Peitsche bearbeitete meinen Rücken und meine Brüste, es tat sehr weh, verletzte mich aber nicht ernsthaft, schmerzhafter war das sitzen auf diesem Bock, mit jedem Peitschenschlag drückte die Kante sich hart zwischen meine Schamlippen.

Nach dieser Marter setzten sie mich auf einen Stuhl, dieser besaß keine Sitzfläche, sondern nur zwei breite Eisen die V-förmig angebracht waren. Dadurch wurden meine Beine auseinandergespreizt.

Wimmernd hing ich in meiner Fesslung voller Angst über das, was sie mit mir machen würden.

Sie stellten ein Gerät unter den Stuhl, da mein Kopf an der hohen Lehne fest fixiert war konnte ich nicht sehen was es war, spürte es jedoch als sie mir einen dicken Kolben in die Möse drückten, das Ding weitete meine Fotze so stark, dass es schon etwas weh tat, trotzdem produzierte ich Lustschleim und mein Unterleib kribbelte, als ob er sich freuen würde auf das was kommen soll.

Lachend schaltete einer der Wärter das Gerät an, ich schrie auf, versuchte dem ganzen auszuweichen.

Erfolglos, stetig fuhr der Kolben nun in meiner Scheide ein und aus, ich wurde richtiggehend nass, denn ein Kribbeln, ein Bitzeln reizte mein Geschlecht zusätzlich.

Verdammt was war das? Es nahm zu, aus dem Bitzeln wurde ein Beißen und nun wusste ich woher der Reiz kam.

Sie hatten einen Metallzylinder eingeführt und setzten diesen unter Strom.

Das Beißen steigerte sich und flehend schaute ich die Frau an, erkannte jedoch, dass es von ihr keine Gnade gab, da sie sich an meinem Leiden aufgeilte.

Nach der Uhr, welche an der Wand hing, wurde ich jetzt schon zwei Stunden lang gequält, mal wenig Strom, so dass ich geil wurde, kommen wollte und kurz davor wieder viel Strom, so dass ich Schmerz empfand.

Doch der Tag war jung.

Meine Fotze ist vollkommen überreizt, meine Beine schmerzen wegen der gespreizten Sitzhaltung und der Metallrohre, auf denen mein gesamtes Gewicht liegt.

Die Wachen befreien mich, stehen kann ich nicht und so schleifen sie meinen kraftlosen Körper zu einer Art Gynäkologischen Stuhl.

Er ist im Gegensatz zu meiner vorigen Sitzgelegenheit gemütlich, doch ich gebe mich nicht der Vorstellung hin das es jetzt besser wird.

Das Grinsen im Gesicht der Frau lässt übles erahnen.

Kaum sitze ich im Stuhl werden Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Halbschalen fixiert, die Beinschalen werden seitlich nach oben gedrückt und arretiert, meine Spalte klafft unnatürlich weit auf.

„Gleich wirst du Spaß haben," verspricht mir die Frau grinsend und ich bekommen noch mehr Angst.

Ich bin ihren perversen Spielen hilflos ausgeliefert.

Zwei Wärter tragen einen offenbar schweren Tisch herbei und stellen ihn vor den Stuhl, auf dem ich hilflos festgeschnallt bin.

Da ein Gurt meinen Kopf an der Kopfstütze festhält kann ich nicht erkennen was sie da zwischen meinen Beinen machen.

Die Frau spuckt mir mehrmals zwischen die Beine und fordert die Wachen auf das gleiche zu tun.

Ich fühle wie der Rotz auf meiner Haarlosen Scham aufschlägt und herunterläuft, es ist so entwürdigend, Tränen laufen über mein Gesicht.

Die erste Berührung lässt mich noch nicht vermuten was dann kommt, noch denke ich das sie mir wieder etwas in meine Pussy drücken, ich sollte mich nicht täuschen.

Sie drücken einen künstlichen Penis von ungeheurem Ausmaß in meine Grotte.

Ich habe das Gefühl er würde mich zerreißen.

Straff spannen sich meine Schamlippen um den großen Eindringling, dem ich nicht entkommen kann.

„Das sieht sehr gut aus," merkt die Frau bösartig an.

Sie drückt einen Schalter und nun bewegt sich das Ding.

Langsam gleitet das Ding aus mir heraus und ich fühle Erleichterung, vielleicht hat sie erkannt das es zu groß für meine enge Fotze ist.

Doch weit gefehlt.

Langsam schiebt es sich wieder in mich rein.

Sie haben eine Maschine, die mich mit diesem überdimensioniertem Ding fickt.

Sie schüttet etwas auf meine Pussy, Öl, sollte sie Mitleid haben? Es dringt leichter ein, es tut nicht mehr so weh.

Das Ding wird schneller.

Tief und gleichmäßig werde ich von der Maschine gefickt, ich schäme mich, Geilheit stellt sich ein.

Meine Scheide beginnt mit der Produktion von Lustsaft und es dauert nicht all zulange und ich schreie meinen ersten Orgasmus den Wachen entgegen, die sich grinsend den Schritt massieren.

„So meine Liebe, wir lassen dich jetzt mal alleine, genieße es und denk daran, wenn du trocken wirst, tut es weh".

Sie drehte sich um und scheuchte die Wachen hinaus und bevor sie die Tür schloss, rief sie mir noch zu, „bis morgen früh meine Schöne Geile".

Bis morgen früh? Was soll das heißen? Will sie mich bis morgen von diesem Ding ficken lassen? Panik wallte auf. Kann sich das jemand vorstellen, auf so einem Stuhl zu liegen, Panik zu bekommen, Angst zu haben und das ganze ummantelt mit derber Geilheit.

Gefühle die sich widersprechen vereinigen sich zu einem teuflischen Gemisch. Permanent fickte mich die Maschine im gleichmäßigen Rhythmus, ich kam, erst im Halbstundentakt, dann im Stundentakt, kam nicht mehr herunter von der Woge und es blieb noch so viel Zeit bis morgen.

In der Nacht wurde ich auch noch zwei oder drei Mal von einem Höhepunkt geschüttelt, doch irgendwann war alles zu viel und ich schlief ein.

Diese Rechnung hatte ich allerdings ohne den Wirt gemacht.

Meine Pussy wurde trocken und ein unsäglicher Schmerz zwischen den Beinen holte mich wieder zurück.

Gerne hätte ich versucht auf meinen Schlitz zu spucken, doch mein Mund war vollkommen trocken also blieb mir nichts anderes übrig als mir die schönsten Dinge vorzustellen, tief in mir zu forschen wie ich die Saftproduktion wieder anschieben konnte.

Es gelang mir tatsächlich und um ca. 6 Uhr morgens wimmerte ich meinen letzten Orgasmus heraus.

Sie betrat den Raum, ich schrie, bat, flehte.

Sie schaltete das Gerät ab und zog das Ding aus mir heraus.

Mit ihrer behandschuhten Hand griff sie mir zwischen die Beine, ich zuckte zusammen und war erstaunt das ich da überhaupt noch etwas spürte.

„Na Kleines, willst du jetzt zugeben das du eine Spionin bist?"

„Jaaaa, ja ich bin eine Spionin, ich gebe alles zu ich bin schuldig!" schrie ich panisch in den Raum denn sie hatte meine Klitoris, die auf das, circa dreifache seiner Normalgröße geschwollen war, zwischen die Finger genommen und zwirbelte ihn brutal.

„Dachte ich es mir doch!" rief sie triumphierend.

Ich wurde befreit, die Wachen griffen mir unter die Arme, zogen mich aus dem Stuhl und ich wurde zu dem Tisch geschleift.

Hier lag ein Zettel, beschrieben in kyrillischer Schrift, sie drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand und ich unterschrieb in Tränen aufgelöst da ich befürchtete damit mein Todesurteil unterschrieben zu haben.

Ich war doch erst 20 Jahre alt, ich wollte noch nicht sterben.

Lachend nahm sie den Zettel, gab den Wachen Anweisungen und ich wurde zurück in meine Zelle gebracht.

Hier bekam ich dann auch etwas zu trinken das ich gierig in mich hinein schüttete, etwas zu Essen das dem Trinken auf gleiche Weise folgte, anschließend wurde ich wieder zum Duschen geleitet.

Danach ließ man mich in Ruhe, ich verschlief den ganzen Tag.

Gepeinigt von wildesten Träumen, in denen ich immer und immer wieder von vielen Männern gefickt wurde und jedes Mal, wenn ich kurz aufwachte, stellte ich fest das meine Fotze klatschnass war.

Irgendwas war mit mir nicht in Ordnung oder hatte das die Folter der Frau bewirkt?

Nein ich war vorher schon so, ich musste es mir eingestehen.

Hatte ich nicht auch hier trotz der schlimmen Behandlung schon unzählige Höhepunkte? Das war mein wahres Ich, meine wirkliche sexuelle Orientierung.

Ich weinte ein bisschen über diese Erkenntnis.

Das bereitgestellte Abendessen verschlang ich dann mit Heißhunger und hofft das die Frau mich heute in Ruhe lassen würde.

Das erste Mal, seit vielen Tagen konnte ich in dieser Nacht durchschlafen.

Mein Körper brauchte das und so erwachte ich erholt am nächsten Morgen auf. Der heutige Tag und die zwei darauffolgenden verliefen ereignislos.

Die Routine, Frühstück, Mittag und Abendessen, das tägliche Duschen und viel schlafen füllten die Tage.

Auf meinem Tisch fand ich, nach dem Duschen ein Buch und mehrere Hefte.

Das Buch trug den Titel, Russischkurs für Anfänger.

Ein Zettel war darauf geklebt, „es wird sich rentieren unsere Sprache zu lernen da du noch lange Gast in unserem Land sein wirst."

Wieder brach ich in Tränen aus, verfluchte Serge und seine Machenschaften, die mein Leben zerstört haben.

Am nächsten Tag nahm ich das Buch zur Hand und begann russisch zu lernen.

Das hatte den Vorteil ich mich geistig zu beschäftigen konnte und es vertrieb die Langeweile, welche sich in der kleinen Zelle einstellte.

Seit Wochen hatte ich keinen Himmel mehr gesehen, oder frische Luft atmen können, das nagte an meiner Psyche.

Sprachen war etwas was ich sehr mochte, und so sprach ich schon Spanisch, Französisch, Englisch und Portugiesisch.

Zu Hause hatte ich mir vorgenommen noch eine Sprache zu lernen, dachte aber eher an Arabisch als an Russisch, nun musste ich es nehmen wie es gekommen war.

In der ganzen Zeit, welche ich in meiner Zelle verbrachte, empfand ich aber auch ein anderes Gefühl.

Unterschwellige Geilheit. Ich dachte an das was mir hier schon angetan wurde und dabei wurde ich feucht oder besser gesagt nass. Kann es wirklich sein das ich auf so etwas stand?

Nach dem dritten Tag sehnte ich mich nach Erleichterung, konnte mich aber in meiner Zelle nicht selbst befriedigen, weil jeden Moment einer der Wachen hereinschauen konnte, selbst das Abort war gut einsehbar.

Privatsphäre gab es hier drin in keinem Winkel.

Am vierten Tag wünschte ich mir schon fast das die Frau wiederkommen sollte, mein Wunsch wurde erhört.

Am späten Nachmittag stand sie vor der Gittertür und schaute mir schweigend zu wie ich über dem Buch brütete und mir im Heft Notizen machte.

„Privet moya krasavitsa," (Guten Tag meine Schöne) sagte sie und ich blickte erschrocken auf.

„Dobryy den," (Guten Tag) antwortete ich und sie strahlte mich an.

„Du lernst schnell." „Ja, Sprachen fallen mir leicht, jedoch weiter bin ich noch nicht gekommen." „Immerhin hast du mich verstanden, das andere kommt noch." War sie etwa freundlich zu mir? „Los komm mit," befahl sie wieder im gewohnten Ton.

Komisch, irgendwie freute ich mich sogar, dass sie gekommen war.

Sie führte mich an die Ausgangstür und nach vielen Kontrollen durfte ich das erste Mal seit Wochen wieder den Himmel sehen.

Ein bombastisches Gefühl.

Vor dem Gebäude wartete ein Polizeifahrzeug und sie befahl mir einzusteigen. Woher ich den Mut nahm, weiß ich nicht, „bitte, kann ich noch ein paar Minuten den Himmel und die Luft genießen?" fragte ich verschüchtert und war sehr erstaunt das sie mir diese Bitte gewährte.