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Mein Name ist Elli

Geschichte Info
Junge Frau missachtet die Coronaregeln
12.4k Wörter
3.13
14.7k
3
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Vorwort: Schön, dass dem einen oder anderen meine Geschichte, „Mein Name ist Alina," gefallen hat.

Ich hoffe das ich auch mit der folgenden Geschichte erfreuen kann. Wie beim letzten Mal, entschuldige ich mich bei allen denen meine Geschichte nicht gefällt, für die vertane Zeit.

Lasst gerne einen Kommentar zu der Story da, vielleicht ist ja die ein oder andere Anregung dabei. Liebe Grüße.

Copyright Boesermann63

*

Ich hasste es!

Scheiß Pandemie, immer eingesperrt, keine Schule, kein Abhängen mit Freunden.

Was ich am meisten vermisste, waren meine Sonnenbäder, die ich im Sommer immer am See genoss.

Ein schöner großer FKK-Bereich, mit lauschigen Plätzen. Dort lag ich dann den ganzen Tag in der Sonne.

Natürlich so dass ich nicht Grillte, immer mal wieder in den Schatten und gut eingecremt wieder in die Sonne.

Meine Haut hatte einen schönen braunen Teint, der gut zu meinen blonden Haaren passte.

Dieses Jahr war alles anders.

Genervt schaute ich aus dem Fenster, 4 Stock eines Wohnblockes. Auf dem Balkon konnte ich natürlich nicht sonnen.

Dem Müller von nebenan hätte das sicher gepasst, schaut er mich doch auch angezogen oft so schmierig an.

Morgen würde ich ausbrechen!

Meine Mutter, mit der ich zusammen wohnte hatte nämlich angekündigt, dass sie für ihre Firma zu einem Einsatz müsse und deswegen 2 Tage nicht da sei.

Problem war das natürlich keines, mit 18 Jahren sollte man es doch schaffen 3 Tage ohne Mama durchzukommen.

Früh am Morgen verabschiedete sie sich, nun war ich allein und sann darüber nach wie ich es schaffen könnte in den nahegelegenen Wald zu kommen.

Man durfte ja nicht raus und das war absoluter Schwachsinn.

Leute die z.B. einen Hund hatten durften raus, andere nicht.

Wo bitte war da die Logik?

Ich beschloss es einfach zu riskieren, schnappte meine Tasche mit der Decke und einer Flasche leichtem Rotwein und die blöde Maske und machte mich auf den Weg.

Ungesehen schaffte ich es in den Wald zu kommen.

Maske runter und tief durchatmen.

Frohen Mutes machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, den ich schon als Kind auserkoren hatte. Es handelt sich um eine schöne Lichtung, die mitten in einer Schonung lag. Mittlerweile waren die Bäumchen zwar gewachsen, jedoch war ich dort immer noch vor fremden, neugierigen Blicken geschützt. Dort wollte ich meiner liebsten Beschäftigung, dem Sonnenbaden ungestört nachgehen.

Auf den Wegen war niemand anzutreffen, nach einem prüfenden Blick schlug ich mich ins Unterholz, ein kaum zu sehender Pfad führte zu „meiner" Lichtung, die schon Sonnen-überflutet auf mich wartete.

Voller Vorfreude breitete ich die Decke aus, stellte den Wein in Reichweite und entledigte mich meiner Kleidung die ich säuberlich zusammengelegt auf einem, am Rande der Lichtung liegenden, Baumstamm deponierte.

Sollten verräterische Flecken auf ihr zu sehen sein, würde meine Mutter gleich wissen das ich das Ausgehverbot, welches unsere tolle Regierung verhängt hatte, missachtet und mich der Gefahr einer Geldbuße ausgesetzt habe.

Darauf legte ich wenig Wert und auf die Diskussionen mit ihr noch weniger.

Entspannt setzte ich mich, nackt wie ich war auf die Decke und blies mein Kopfkissen auf.

Eigentlich war es mal ein Kopfteil einer Luftmatratze die kaputt gegangen war, jedoch mochte ich das Teil denn so ganz flach zu liegen behagte mir nicht.

Nachdem das geschafft war, lag ich vollkommen entspannt auf dem Rücken und fühlte mich Sauwohl.

Die Sonne streichelte meinen nackten Body, der sog die Strahlen förmlich ein und heizte langsam auf.

Intensiv nahm ich die wenigen Geräusche auf, die der Wald bei so einer Hitze von sich gab.

Das Knacken kleiner Äste, knisternde Blätter die durch einen leichten warmen Wind bewegt werden.

Die unterschwelligen Gerüche, die das Moos, welches oberflächlich trocken war, mit seiner tiefer liegenden Restfeuchte, verströmte.

Das Flirren der Sonnenstrahlen erinnerte mich an Märchen, die Mama mir als Kind vorlas und die immer gut ausgingen.

Es wurde Zeit mich einzucremen und so setzte ich mich auf, trank einen großen Schluck von dem Rotwein der wie Öl die Kehle herunterlief.

Ich mochte meinen Körper, nicht zum ersten Mal stellte ich das fest.

Sanft glitten meine Hände über die schönen festen Brüste, die Nippel stellten sich vor Wohlbehagen sofort auf, meine muskulösen Oberschenkel sendeten beim Eincremen sogleich ein Kribbeln in mein Geschlecht.

Ja, ich war untervögelt! Mein Freund hat sich verpisst, meinte mit so einer Schnepfe aus der Schule wäre er besser dran.

Was solls, weg ist weg und der absolute Bringer war er ja auch nicht gewesen. Allerdings war er mein erster Freund, der welcher meine Jungfräulichkeit genommen hatte und mich auf den Geschmack gebracht hat.

Also, ich gebe es zu, ein wenig trauerte ich ihm nach.

Egal, ich legte mich wieder zurück, schloss die Augen und genoss mein Sonnenbad.

Irgendwie muss ich aber dabei ein wenig weggedöst sein, sie träumte von wildem hemmungslosen Sex, träumte von ihrem Ex, der bisher ihr einziger Mann gewesen war.

Irgendwas war anders!

Von außen betrachtet bot Elli einen geilen Anblick!

Wie sie da auf der Decke lag, ihre langen Beine leicht gespreizt, gerade so dass man ihre zarten Schamlippen, welche rosa zwischen ihren Beinen hervorlugten, sehen konnte.

Die Halbkugeln ihrer festen Brüste passten sehr gut zu ihrem ansonsten schlanken Körper.

Sport zahlt sich eben aus!

Was Elli nicht bedacht hatte, vor kurzem wurde ganz in ihrer Nähe eine Flüchtlingsunterkunft errichtet.

Kaum 300 Meter Luftlinie von ihrem Lieblingsplatz entfernt hatte man eine kleine Containerstadt für rund 250 Geflüchtete aus Afrikanischen Staaten aus dem Boden gestampft. Alles junge Männer die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen hatten.

Die jungen Kerle waren natürlich auch sehr unglücklich über die anhaltende Ausgangssperre und hielten sich genau wie Elli daran.

Auf der Rückseite des Geländes hatten sie ein Loch in den Zaun geschnitten und wollten so ihre Umgebung erkunden.

Tief geduckt erreichten, die Sechs ungesehen die angrenzende Schonung in deren Unterholz die Farbigen rasch verschwanden.

Sie wollten nur den Wald ein wenig erkunden, die Freiheit genießen, dabei stießen sie auf Elli, die von all dem nichts ahnte.

Die jungen Männer glaubten zu träumen als sie ihr ansichtig wurden.

Einer wusste zu berichten, ein Freund von einem Freund hatte es so gesagt, das deutsche Frauen sehr freizügig wären und einer Nummer immer zugetan sind.

Die anderen glaubten das nicht so und sie beschlossen erst einmal den Anblick einer nackten weißen Frau zu genießen.

Für alle war es das erste Mal, dass sie eine nackte Weiße sahen und das was sich ihnen so zeigte, gefiel ihnen ausnehmend gut.

Nach einer Weile beschlossen sie ihr Glück zu versuchen, langsam und vorsichtig nährten sie sich der unbekleideten Frau.

Ein Schatten fiel auf mich, mein erster Gedanke, die Sonne geht weg, doch dann öffnete ich meine Augen.

Ich erschrak fürchterlich, standen doch sechs schwarze Kerle, dümmlich grinsend um mich herum. Reflexartig wollte ich nach meinen Kleidern greifen, doch die lagen auf dem Baumstamm am Rand der Lichtung.

Ich hatte aus unerklärlichen Gründen keine Angst, nur Unbehagen vor den Kerlen, die da so verunsichert um mich herum standen.

Offensichtlich waren sie sich nicht sicher wie sie mit der Situation umgehen sollten, den sie redeten, in einer mir unbekannten Sprache, aufgeregt miteinander, dass hörte sich in meinen Ohren lustig an.

Haddaanay gees lahayn, way soo booday oo carartay! (Wenn sie nicht geil wäre, wäre sie schon aufgesprungen und weggelaufen!)

Einer der jungen Kerle kniete sich hinter mich, noch immer fühlte ich mich nicht bedroht.

„Was wollt ihr?" fragte ich, doch ich erntete nur Schulterzucken.

Sie sprachen kein Wort Deutsch, waren offenbar erst seit kurzem hier.

Langsam liesen sie sich auf ihre Knie sinken, einer ganz dreist zwischen meinen Beinen. Erst jetzt realisierte ich das ich die Beine immer noch leicht gespreizt auf der Decke liegen hatte, sie zu schließen war nun nicht mehr möglich.

Tief in mir baute sich eine, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, undefinierbare Geilheit auf.

Der Mann hinter mir legte seine Hände auf meine Schultern und zog mich zu sich.

In einer anderen Situation hätte ich das als schön empfunden, ich lag wirklich sehr gemütlich und der warme Körper in meinem Rücken fühlte sich sehr gut an, so aber war ich überfordert mit dem was hier abging.

Seitlich knieten zwei Jungs, die sich wohl entschlossen hatten alles auf eine Karte zu setzen.

Sanft, zögerlich legten sie ihre Hand auf meinen flachen Bauch und streichelten mich.

Saaxiibkay wuu saxnaa, dumarka Jarmalku way jecel yihiin markay raggu ku biiraan. (Mein Freund hatte Recht, deutsche Frauen lieben es wenn ihnen Männer beiliegen.) sagte der welcher zwischen meinen Beinen kniete.

Ich verstand das natürlich nicht, wollte auch nicht von ihnen berührt werden, aber, wenn nicht immer dieses „aber" wäre, es fühlte sich so extrem gut an.

Ihre warmen, langgliedrigen, schwarzen Hände die sanft den Bauch streichelten, der Kontrast ihrer schwarzen Haut auf meiner weißen Haut, das alles fühlte sich gut und unglaublicherweise, auch richtig an.

Ich wurde immer wuschiger, fing an dieses Spiel zu genießen.

Abbrechen könnte ich das alles jederzeit, dachte ich.

Langsam streichelten sie sich nach oben, kurz darauf hatten sie meine zwei Halbkugeln erreicht und streichelten diese fordernd, jedoch nicht brutal.

Sie hatten meine Nippel, die sich ihnen schon entgegen reckten für sich entdeckt, zupfend, zwischen den Fingern rollend, drückend, verwöhnten sie die empfindlichen Spitzen.

Mein Level schoss nach oben und mein Atem beschleunigte sich merklich.

Bal eeg! iyaduna way rabtaa. (Seht! Sie will es auch.) Einer der Kerle rief diese Worte aufgeregt seinen Kumpanen zu.

Die Kerle, die an meinen Beinen saßen blieben nicht untätig, ich spürte ihre Hände an meinen Beinen, wie sie diese streichelnd erkundeten.

Warme schwarze Hände, welche über meine Schenkel strichen, immer näher an meine Mitte heran, diese jedoch noch nicht berührten, die Hände an den Brüsten, ja ich gestehe, sie hatten mich erlegt, ich hatte keine Kontrolle mehr, war jetzt schon so erregt das ich aufstöhnte und sie wussten sicher dass sie mich nehmen konnten.

Es machte mich total kirre, die ganzen Hände, die meinen Leib betasteten, streichelten, sanft aber fordernd, zurückhaltend aber zielstrebig.

Ich lag in den Armen des hinter mir knieenden, er küsste knabbernd meinen Hals, den ich ihm darbot wie ein Tier, das sich dem Stärkeren unterwarf.

Mein rationales Denken ist ausgeschaltet, ich befinde mich auf einer anderen Ebene, mich windend vor Wollust, den jungen Schwarzen ausgeliefert.

Der Schwarze, der zwischen meinen Beinen kniet kann sehen wie ich feucht und feuchter werde, wie sich Feuchtigkeit in Nässe verwandelt, er beugt sich vor, legt seinen Mund auf meine erregte Spalte.

Laut stöhnend artikuliere ich sein Tun.

Hart streicht seine Zunge durch den Schlitz, ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Nie zuvor habe ich so intensiv irgendetwas gefühlt, möchte weinen, lachen und stöhnen und das alles gleichzeitig.

Elli liegt nackt auf ihrer Decke, die Farbigen sind an ihrer Seite, hinter ihr und zwischen ihren Beinen.

Jede Stelle ihres, nun schweißnassen, Körpers können sie erreichen.

Die junge Frau windet sich in ihrer Lust, in den Armen des Mannes während die anderen sich an ihrem schönen Körper voll kindlicher Neugier berauschen. Nie zuvor hattes sie eine weiße Frau, nie konnten sie sich vorstellen, dass es Frauen gibt, die das alles mit sich machen liesen, sich dabei vor Lust stöhnend so hingaben.

Die Männerwollten mehr.

Schon seit Monaten hatten sie keine Frau mehr gehabt, ihr Tun war schon längst aus der Kontrolle und aus dem Vorsatz, wir schauen sie nur an, herauskatapultiert.

Mit steifen Schwänzen lechzten sie nach dem Körper der schönen jungen Frau.

Eilig streiften sie ihre Shirts herunter, wollten die Haut der Frau auf der ihrigen fühlen, die kurzen Hosen flogen davon, nackt knieten sie nun an dem straffen weiblichen Fleisch und ergötzten sich an ihrer Lust.

Der Junge der Ellis Geschlecht so hingebungsvoll verwöhnt hat rutschte weiter nach oben, Elli stöhnte auf, sicher wusste sie was sie zu erwarten hatte.

Ich lief über vor Lust, zitternd nahm ich wahr das sich der Junge, der meine Spalte so schön verwöhnt hat nach oben über meinen Körper schob. Es muss ein fantastisches Bild abgeben wie sich sein schwarzer Körper über mich schob, ich wusste was nun folgen würde und ich wollte es. Sanft küsst er meine Lippen, ich umfange ihn, ziehe seinen Kopf zu mir, küsse ihn leidenschaftlich, er erwidert meine Gunst.

Steif wie ein Stamm liegt sein Phallus auf meinem Venushügel, seine Hand massiert eine meiner Brüste, seine Zunge tanzt mit der meinen einen Tanz voller Leidenschaft.

Endlich, er rutscht nach unten, seine Spitze berührt die Schamlippen, er schiebt seine Hüfte nach vorn, dringt langsam in mich ein.

Ich verspürte es, die Schamlippen welche sich zur Seite gedrückt um den Eindringling legen, ihn willkommen heißen in meiner warmen, nassen Grotte.

Ich kralle mich an ihm fest, stöhne fast leidend.

Die anderen beschäftigen sich weiter mit allen Stellen meines Körpers die sie erreichen können, gespannt schauen sie mich an.

Jede Regung in meinem Gesicht nehmen sie in ihrem Wissen auf, freuen sich über meine Lust, meine Bereitschaft ihnen zu Willen zu sein.

Tief in meinem Geschlecht verharrt der Kerl, genießt das Gefühl einer warmen Scheide, die sich eng um seinen erigierten Penis schmiegt.

Ich kann es sehen, ich kann es spüren, er ist glücklich.

Rein und raus, bedächtig fickt der Farbige mich, sein langsamer Rhythmus bringt mich an den Rand, den Rand der Verzweiflung und den Rand des Höhepunktes.

Ich weiß, ein fester Stoß und ich werde von einem Orgasmus überrollt, so aber hält mich der langsame Takt permanent auf diesem Level.

Tief in mir baut sich der Ausbruch auf, fast habe ich Angst, dass es mich zerreist, wenn ich komme, wimmernd klammere ich mich an den Fremden, ich schwitze, mein Dekolletee und mein Hals sind von einer unnatürlichen Röte überzogen, mein Atem geht hechelnd.

Der Schwarze grunzt, ich spüre das Pochen seiner Lanze, mit einem Stöhnen spritzt er seinen Samen tief in mich, ich fühle die Hitze seines Saftes, wie er an meinem Muttermund anschlägt, es bringt mich über die Schwelle!

Wellenartig wird mein Körper geschüttelt, ich habe keine Luft, schreie, stöhne trotzdem meine Lust in den Wald.

Wimmernd schlage ich meine Fingernägel in den Rücken des Jungen dessen Zunge unkontrolliert gierig in meinem Mund wühlt.

Fest drückt er seinen Riemen in mich, die Kontraktionen melken den letzten Tropfen seines Saftes aus seinen Hoden.

Fast liebevoll nimmt er mein Gesicht zwischen seine schwarzen Hände und küsst mich nun sanft. Ein glückliches Strahlen überzog seine Züge.

Nun spürte ich auch wieder die Hände der anderen, Gänsehaut an meinem gesamten Körper signalisierten das mir das alles sehr gefiel.

Der Junge gleitet von mir, sofort drängt sich ein anderer an seine Stelle, er ist schon so aufgegeilt das er es kaum erwarten kann.

Mit einem lauten Ächzen stößt er seinen Print in meine Pussy.

Hart und dominant begattet er mich, ich rase schon wieder vor Lust.

Leider hält es der junge Mann nicht lange durch und besamt mich nach einigen Minuten.

Ein Problem ist das nicht!

Er wird umgehend ersetzt, der dritte Schwanz, der heute meinen Schlitz spaltet.

Auch er stößt mich hart und tief, ich komme, werfe mich seinen Stößen entgegen, Brabbel vor mich hin, „ja fester, stoß zu, härter, bitte, jaaaa" kaum Herr meiner Sinne flossen die Worte aus dem Mund.

Zuckend ergießt sich sein Sperma in meiner jungen Scheide, ich will alles, will es am liebsten bewahren.

Körperlich am Ende lass ich es zu das sich die anderen drei noch in mir austoben, ihren Lustsaft in meiner Pussy verströmen, der letzte schaffte es sogar mich noch einmal kommen zu lassen, einen saften Höhepunkt, den ich aber trotzdem genoss.

Ich, aber auch die jungen Männer waren fix und alle.

Kein Wort hatten sie mit mir gesprochen, wie auch?

Mit einem Mal fragt einer, „Are you all right"?

Ich lache auf, da sind wir wohl alle nicht drauf gekommen das wir es mal mit Englisch probieren könnten.

Die Jungs fallen in mein Lachen ein, es nimmt der Situation jede Peinlichkeit!

Yes, I'm fine, very fine. It was so nice with you! (Ja, mir geht es gut, sehr gut sogar. Das war so schön mit euch!) Ich strahlte sie an und sie strahlten nicht minder glücklich.

Do you think we can do this again? Denkst du wir können das wiederholen?)

Ich musste kurz überlegen. Geil war das auf alle Fälle gewesen was die Männer mit mir gemacht hatten.

Seit Monaten fühlte ich mich das erste Mal völlig befriedigt, ausgeglichen und war mit der Welt zufrieden.

Warum sollte ich mich nicht nochmals auf so ein Abenteuer einlassen?

Die Kerle sahen ja auch nicht schlecht aus, sie waren nicht brutal, scharf auf meinen Körper waren sie aber schon.

"Yes, why not. I would like to see you again." (Ja, warum nicht. Ich würde euch gerne wiedersehen.)

Freudig grinsten sie mich an und da es jetzt mit der Verständigung gut klappte vereinbarten wir ein Date am übernächsten Freitag, da ich wusste das meine Mutter von Freitag bis Sonntag wieder unterwegs sein würde.

Wir verabschiedeten uns und ich zog mich auch wieder an und machte mich auf den Heimweg.

Wieder mal ungesehen erreichte ich unsere Wohnung, genau richtig denn Mama rief an.

„Hallo Liebes, hattest du einen schönen Nachmittag?" fragte sie.

Ich grinste mir innerlich einen ab und antwortete, „Ja Mama, der Nachmittag war geil!" „Das freut mich zu hören," meinte sie und ich dachte dass ich mich gleich nicht mehr halten kann vor Lachen. Es folgte noch ein wenig Smalltalk, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit widmen musste. Den Abend verbrachte ich mit Baden, Fernsehe schauen und einem leckeren, wen gleich auch ungesundem Essen. Früh rief das Bett und sein Ruf war erfolgreich.

In dieser Nacht wurde ich von wildesten Träumen „geplagt".

Ich sah mich mitten im Urwald, hilflos ausgeliefert einer wilden Horde Nativer Menschen, die mich brutal besprangen und mich rücksichtslos in allen Löchern besamten.

Wie gerädert wachte ich auf, mein Bett war verschwitzt und zerwühlt.

Obwohl ich erst gestern Nachmittag ausgiebigen Sex hatte, war ich schon wieder geil bis in die Haarspitzen.

Ich masturbierte bis zur Erschöpfung, kam auch ein paarmal doch brachte es mir nicht die gleiche Befriedigung wie am gestrigen Tag.

So schlief ich wieder ein und erwachte erst am frühen Nachmittag wieder.

Schnell räumte ich noch auf und schaffte es gerade noch fertig zu werden als Mama schon einlief.

Die Zeit bis zu meinem nächsten Treffen verging sehr zäh!

Jeden Tag, ach was, jede Stunde dachte ich daran was sie mit mir gemacht hatten. Mein Geschlecht war realistisch gesehen, dauerfeucht sozusagen ein Biotop der Geilheit.

Mama wunderte sich, fand sie doch das ich irgendwie anders wäre, doch ich konnte sie beruhigen.

Dann war es endlich soweit!

Sicherheitshalber hatten wir uns erst für den Abend verabredet, denn zum einen mussten die Jungs zum Abendessen anwesend sein und zum anderen wusste ich ja nicht wann Mama wegfahren wollte.

Gegen halb Neun machte ich mich auf den Weg, die Sonne stand schon etwas tiefer, aber es war immer noch total warm.

Ich fand mich auf „meiner" Lichtung ein, es war noch keiner da und so beschloss ich mich zu entkleiden und die Männer so wie beim letzten Mal zu empfangen, nackt und geil!

Schnell hatte ich meine Decke ausgebreitet, das Kissen aufgeblasen und mich meiner Kleidung entledigt.