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Mein Name ist Elli

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Ich gefiel mir, meine Nippel standen schon jetzt in freudiger Erwartung und auch meine glatte Scham pulsierte schon verdächtig.

Elli du bist ein böses verdorbenes Mädchen dachte ich mir und legte mich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf die Decke.

Ich konnte sie hören, ja sie waren auf dem Weg.

Schon tauchten die ersten Zwei auf der Lichtung auf.

Heute waren sie nicht so unbefangen, sie stürzten auf mich, küssten mich nacheinander und schon bearbeiteten sie lüstern meine Beiden!

Da kamen die anderen auf die Lichtung, sie fanden wenigstens die Zeit Hallo zu sagen, gingen dann aber genauso fix zu Werke.

Ich war schnell rattenscharf, stöhnte mir einen ab, und da kamen noch mehr Kerle auf „meine" Lichtung.

Ich verkrampfte, „Hey, what are they doing here? (Hey, was machen die hier? ) rief ich panisch und wollte mich wegdrehen.

We thought you like to fuck so we brought some friends. (Wir dachten du fickst gerne, also haben wir ein paar Freunde mitgebracht. )

Are you crazy, I won't let anyone fuck me!) (Seid ihr verrückt, ich lass mich doch nicht von jedem ficken!)

Die Jungs lachten nur, ich wurde härter bearbeitet und leider wurde ich auch wieder geil dabei.

Immer mehr Männer drängten sich um uns, längst war der erste in mir und fickte mich mit langen festen Stößen.

Überall an meinem Körper fühlte ich Hände, die mich streicheln, meine Brüste hart walken, mit den Nippeln spielen.

Meine Lust ist überbordend, ich kann mich nicht beherrschen, jammere einen ersten Höhepunkt in die Meute.

Ein Finger drückt sich in meinen Hintern, ich will das nicht!

„Nicht da!" rufe ich, aber es interessiert keinen.

Feste Stöße in meine Muschel, die Reizung meiner Brüste lassen mich entspannen, die Finger dringen in meinen Anus ein und ficken ihn in kurzen festen Wellen.

Jemand kniet sich über meinen Oberkörper, packt grob meine Haare, ich stöhne auf, sein Schwanz schiebt sich in meine warme Mundhöhle.

Bedächtig fickt der Mann zwischen meinen Lippen und ich finde Gefallen daran.

Meine Zunge umkreist die fette Eichel, die sich so rücksichtslos Einlass verschafft hat, das Pochen signalisiert mir das ich gleich seinen Saft schlucken werde.

So ist es dann auch.

Meine Pussy wird fast zeitgleich wie mein Mund besamt, mit heftigen Kontraktionen springe ich über die Klippe, mit einem klagenden Laut der über die Lichtung schallt werde ich ins sexuelle Nirvana katapultiert.

Ich erinnere mich an meinen Traum, rücksichtslose Besamung durch native Menschen, dieser Traum ist wahr geworden!

Sie ziehen mich herum, ich liege auf jemanden dessen steifer Speer tief in meiner Fotze steckt, jemand leckt meinen Anus, ich werde gleich verrückt, das fühlt sich so unglaublich geil an.

Langsam überwindet sein Schwanz den Ringmuskel, sachte schiebt er nach, ich vergehe vor Lust, jetzt bin ich auch da entjungfert.

Entspannt lasse ich mich in den Po und die Scheide ficken, genieße den harten Rhythmus der Beiden, ein Prügel wird in den Mund gedrückt, automatisch sauge und lecke ich ihn.

Die Männer spritzen ab, mein Unterleib brennt vor Lust, kann die Hitze ihres Saftes fühlen, mein Mund wird besamt, ich schlucke alles.

Wehrlos wie ich bin, werde ich bis in die frühen Morgenstunden von den Fremden Schwarzen als Fickobjekt „missbraucht".

Ihnen ist es egal was ich will, was ich fühle, sie wollen meinen Körper zur Befriedigung ihrer Lust benutzen.

Ich muss aber zugeben, das war so unfassbar geil, ich hatte jede Kontrolle abgegeben, mich ihnen ausgeliefert und sie haben mich unzählige Mal über die Klippe gestoßen, so dass ich ihnen tatsächlich dankbar war.

Es geilte mich auf ohne Ende, das ich keinen Einfluss darauf hatte auf das was sie mit mir machten, war das meine wirkliche Sexualität?

Langsam wurde die Lichtung leerer. Elli lag auf der zerwühlten Decke, die Beine gespreizt, aus Scheide und Anus tropfte das Sperma der Männer. Mit verdrehten Augen schaute das Mädchen in den Himmel, der beginnenden Morgendämmerung entgegen.

Aus dem Mundwinkel der jungen Frau zogen sich in feinen Schlieren Spermafäden, die von einer reichlichen Besamung ihres Mundes Zeugnis gaben.

Ihr gesamter Körper, verschwitzt, verschmiert von den Körperflüssigkeiten der Fremden und doch war die junge Frau glücklich wie nie zuvor.

Klare Gedanken konnte Elli nicht fassen, wusste nur dass sie das wieder erleben wollte, sie war von dieser Art Sex angefixt, sie wusste aber auch, wenn sie es wieder geschehen lassen würde, käme sie davon nicht mehr los.

Wollte sie das?

Ächzend drehte sie sich auf die Seite, zog etwas von der Decke über ihren abgefickten Körper und schlief augenblicklich ein.

Das Mädchen erwachte erst am frühen Nachmittag wieder, setzte sich stöhnend auf.

Schwallartig floss Sperma aus den Löchern der Frau, versonnen strich sie sich mit den Fingern durch die viel benutzte Spalte und lächelte bei dem Gedanken an das, was ihr wiederfahren war.

Mühsam quälte sie sich hoch, schleppte sich zu ihren Klamotten und zog sich unter großer Anstrengung an.

„Alter Schwede, bin ich fertig," murmelte sie vor sich hin und grinste dabei. Auf ihren Kleidern lag ein Zettel mit einer Telefonnummer.

Elli wusste was das bedeutete und las was da geschrieben stand.

Baby, you're the hottest whore, we've ever had the privilege of fucking! If you want, I know you want it, call. I offer you to work as a whore in the accommodation, you get 50% of everything. So, think it over and call! your Aman.

(Baby, du bist die geilste Hure, die wir jemals ficken durften! Wenn du willst, ich weiß du willst es, ruf an. Ich biete dir an als Hure im der Unterkunft anzuschaffen, du bekommst 50% von allem. Also überleg es dir und ruf an! Dein Amand)

Ich steckte den Zettel ein und wusste das ich genau das wollte, ich will die Hure der Schwarzen Flüchtlinge werden.

Das soll mein Beitrag zur Integration sein, sie sollten sich hier willkommen fühlen.

Wie es danach weiterging, ist eventuell eine andere Geschichte!

Ende

Vorwort: Schön, dass dem einen oder anderen meine Geschichte, „Mein Name ist Alina," gefallen hat.

Ich hoffe das ich auch mit der folgenden Geschichte erfreuen kann. Wie beim letzten Mal, entschuldige ich mich bei allen denen meine Geschichte nicht gefällt, für die vertane Zeit.

Lasst gerne einen Kommentar zu der Story da, vielleicht ist ja die ein oder andere Anregung dabei. Liebe Grüße.

Copyright Boesermann63

Mein Name ist Elli

Ich hasste es!

Scheiß Pandemie, immer eingesperrt, keine Schule, kein Abhängen mit Freunden.

Was ich am meisten vermisste, waren meine Sonnenbäder, die ich im Sommer immer am See genoss.

Ein schöner großer FKK-Bereich, mit lauschigen Plätzen. Dort lag ich dann den ganzen Tag in der Sonne.

Natürlich so dass ich nicht Grillte, immer mal wieder in den Schatten und gut eingecremt wieder in die Sonne.

Meine Haut hatte einen schönen braunen Teint, der gut zu meinen blonden Haaren passte.

Dieses Jahr war alles anders.

Genervt schaute ich aus dem Fenster, 4 Stock eines Wohnblockes. Auf dem Balkon konnte ich natürlich nicht sonnen.

Dem Müller von nebenan hätte das sicher gepasst, schaut er mich doch auch angezogen oft so schmierig an.

Morgen würde ich ausbrechen!

Meine Mutter, mit der ich zusammen wohnte hatte nämlich angekündigt, dass sie für ihre Firma zu einem Einsatz müsse und deswegen 2 Tage nicht da sei.

Problem war das natürlich keines, mit 18 Jahren sollte man es doch schaffen 3 Tage ohne Mama durchzukommen.

Früh am Morgen verabschiedete sie sich, nun war ich allein und sann darüber nach wie ich es schaffen könnte in den nahegelegenen Walt zu kommen.

Man durfte ja nicht raus und das war absoluter Schwachsinn.

Leute die z.B. einen Hund hatten durften raus, andere nicht.

Wo bitte war da die Logik?

Ich beschloss es einfach zu riskieren, schnappte meine Tasche mit der Decke und einer Flasche leichtem Rotwein und die blöde Maske und machte mich auf den Weg.

Ungesehen schaffte ich es in den Wald zu kommen.

Maske runter und tief durchatmen.

Frohen Mutes machte ich mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz, den ich schon als Kind auserkoren hatte. Es handelt sich um eine schöne Lichtung, die mitten in einer Schonung lag. Mittlerweile waren die Bäumchen zwar gewachsen, jedoch war ich dort immer noch vor fremden, neugierigen Blicken geschützt. Dort wollte ich meiner liebsten Beschäftigung, dem Sonnenbaden ungestört nachgehen.

Auf den Wegen war niemand anzutreffen, nach einem prüfenden Blick schlug ich mich ins Unterholz, ein kaum zu sehender Pfad führte zu „meiner" Lichtung, die schon Sonnenüberflutet auf mich wartete.

Voller Vorfreude breitete ich die Decke aus, stellte den Wein in Reichweite und entledigte mich meiner Kleidung die ich säuberlich zusammengelegt auf einem, am Rande der Lichtung liegenden, Baumstamm deponierte.

Sollten verräterische Flecken auf ihr zu sehen sein, würde meine Mutter gleich wissen das ich das Ausgehverbot, welches unsere tolle Regierung verhängt hatte, missachtet und mich der Gefahr einer Geldbuße ausgesetzt habe.

Darauf legte ich wenig Wert und auf die Diskussionen mit ihr noch weniger.

Entspannt setzte ich mich, nackt wie ich war auf die Decke und blies mein Kopfkissen auf.

Eigentlich war es mal ein Kopfteil einer Luftmatratze die kaputt gegangen war, jedoch mochte ich das Teil denn so ganz flach zu liegen behagte mir nicht.

Nachdem das geschafft war, lag ich vollkommen entspannt auf dem Rücken und fühlte mich Sauwohl.

Die Sonne streichelte meinen nackten Body, der sog die Strahlen förmlich ein und heizte langsam auf.

Intensiv nahm ich die wenigen Geräusche auf, die der Wald bei so einer Hitze von sich gab.

Das Knacken kleiner Äste, knisternde Blätter die durch einen leichten warmen Wind bewegt werden.

Die unterschwelligen Gerüche, die das Moos, welches oberflächlich trocken war, mit seiner tiefer liegenden Restfeuchte, verströmte.

Das Flirren der Sonnenstrahlen erinnerte mich an Märchen, die Mama mir als Kind vorlas und die immer gut ausgingen.

Es wurde Zeit mich einzucremen und so setzte ich mich auf, trank einen großen Schluck von dem Rotwein der wie Öl die Kehle herunterlief.

Ich mochte meinen Körper, nicht zum ersten Mal stellte ich das fest.

Sanft glitten meine Hände über die schönen festen Brüste, die Nippel stellten sich vor Wohlbehagen sofort auf, meine muskulösen Oberschenkel sendeten beim Eincremen sogleich ein Kribbeln in mein Geschlecht.

Ja, ich war untervögelt! Mein Freund hat sich verpisst, meinte mit so einer Schnepfe aus der Schule wäre er besser dran.

Was solls, weg ist weg und der absolute Bringer war er ja auch nicht gewesen. Allerdings war er mein erster Freund, der welcher meine Jungfräulichkeit genommen hatte und mich auf den Geschmack gebracht hat.

Also, ich gebe es zu, ein wenig trauerte ich ihm nach.

Egal, ich legte mich wieder zurück, schloss die Augen und genoss mein Sonnenbad.

Irgendwie muss ich aber dabei ein wenig weggedöst sein, sie träumte von wildem hemmungslosen Sex, träumte von ihrem Ex, der bisher ihr einziger Mann gewesen war.

Irgendwas war anders!

Von außen betrachtet bot Elli einen geilen Anblick!

Wie sie da auf der Decke lag, ihre langen Beine leicht gespreizt, gerade so dass man ihre zarten Schamlippen welche rosa zwischen ihren Beinen hervorlugten, sehen konnte.

Die Halbkugeln ihrer festen Brüste passten sehr gut zu ihrem ansonsten schlanken Körper.

Sport zahlt sich eben aus!

Was Elli nicht bedacht hatte, vor kurzem wurde ganz in ihrer Nähe eine Flüchtlingsunterkunft errichtet.

Kaum 300 Meter Luftlinie von ihrem Lieblingsplatz entfernt hatte man eine kleine Containerstadt für rund 250 Geflüchtete aus Afrikanischen Staaten aus dem Boden gestampft. Alles junge Männer die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat verlassen hatten.

Die jungen Kerle waren natürlich auch sehr unglücklich über die anhaltende Ausgangssperre und hielten sich genau wie Elli daran.

Auf der Rückseite des Geländes hatten sie ein Loch in den Zaun geschnitten und wollten so ihre Umgebung erkunden.

Tief geduckt erreichten, die Sechs ungesehen die angrenzende Schonung in deren Unterholz die Farbigen rasch verschwanden.

Sie wollten nur den Wald ein wenig erkunden, die Freiheit genießen, dabei stießen sie auf Elli, die von all dem nichts ahnte.

Die jungen Männer glaubten zu träumen als sie ihr ansichtig wurden.

Einer wusste zu berichten, ein Freund von einem Freund hatte es so gesagt, das deutsche Frauen sehr freizügig wären und einer Nummer immer zugetan sind. Die anderen glaubten das nicht so und sie beschlossen erst einmal den Anblick einer nackten weißen Frau zu genießen.

Für alle war es das erste Mal, dass sie eine nackte Weiße sahen und das was sich ihnen so zeigte, gefiel ihnen ausnehmend gut.

Nach einer Weile beschlossen sie ihr Glück zu versuchen, langsam und vorsichtig nährten sie sich der Unbekleideten Frau.

Ein Schatten fiel auf mich, mein erster Gedanke, die Sonne geht weg, doch dann öffnete ich meine Augen.

Ich erschrak fürchterlich, standen doch sechs schwarze Kerle, dümmlich grinsend um mich herum. Reflexartig wollte ich nach meinen Kleidern greifen, doch die lagen auf dem Baumstamm am Rand der Lichtung.

Ich hatte aus unerklärlichen Gründen keine Angst, nur Unbehagen vor den Kerlen, die da so verunsichert um mich herum standen.

Offensichtlich waren sie sich nicht sicher wie sie mit der Situation umgehen sollten, den sie redeten, in einer mir unbekannten Sprache, aufgeregt miteinander, dass hörte sich in meinen Ohren lustig an.

Haddaanay gees lahayn, way soo booday oo carartay! (Wenn sie nicht geil wäre, wäre sie schon aufgesprungen und weggelaufen!)

Einer der jungen Kerle kniete sich hinter mich, noch immer fühlte ich mich nicht bedroht.

„Was wollt ihr?" fragte ich, doch ich erntete nur Schulterzucken.

Sie sprachen kein Wort Deutsch, waren offenbar erst seit kurzem hier.

Langsam liesen sie sich auf ihre Knie sinken, einer ganz dreist zwischen meinen Beinen. Erst jetzt realisierte ich das ich die Beine immer noch leicht gespreizt auf der Decke liegen hatte, sie zu schließen war nun nicht mehr möglich.

Tief in mir baute sich eine, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, undefinierbare Geilheit auf. Der Mann hinter mir legte seine Hände auf meine Schultern und zog mich zu sich.

In einer anderen Situation hätte ich das als schön empfunden, ich lag wirklich sehr gemütlich und der warme Körper in meinem Rücken fühlte sich sehr gut an, so aber war ich überfordert mit dem was hier abging.

Seitlich knieten zwei Jungs, die sich wohl entschlossen hatten alles auf eine Karte zu setzen.

Sanft, zögerlich legten sie ihre Hand auf meinen flachen Bauch und streichelten mich.

Saaxiibkay wuu saxnaa, dumarka Jarmalku way jecel yihiin markay raggu ku biiraan. (Mein Freund hatte Recht, deutsche Frauen lieben es wenn ihnen Männer beiliegen.) sagte der welcher zwischen meinen Beinen kniete.

Ich verstand das natürlich nicht, wollte auch nicht von ihnen berührt werden, aber, wenn nicht immer dieses „aber" wäre, es fühlte sich so extrem gut an.

Ihre warmen, langgliedrigen, schwarzen Hände die sanft den Bauch streichelten, der Kontrast ihrer schwarzen Haut auf meiner weißen Haut, das alles fühlte sich gut und Unglaublicherweise, auch richtig an.

Ich wurde immer wuschiger, fing an dieses Spiel zu genießen.

Abbrechen könnte ich das alles jederzeit, dachte ich.

Langsam streichelten sie sich nach oben, kurz darauf hatten sie meine zwei Halbkugeln erreicht und streichelten diese fordernd, jedoch nicht brutal.

Sie hatten meine Nippel, die sich ihnen schon entgegen reckten für sich entdeckt, zupfend, zwischen den Fingern rollend, drückend, verwöhnten sie die empfindlichen Spitzen.

Mein Level schoss nach oben und mein Atem beschleunigte sich merklich.

Bal eeg! iyaduna way rabtaa. (Seht! Sie will es auch.) Einer der Kerle rief diese Worte aufgeregt seinen Kumpanen zu.

Die Kerle, die an meinen Beinen saßen blieben nicht untätig, ich spürte ihre Hände an meinen Beinen, wie sie diese streichelnd erkundeten.

Warme schwarze Hände, welche über meine Schenkel strichen, immer näher an meine Mitte heran, diese jedoch noch nicht berührten, die Hände an den Brüsten, ja ich gestehe, sie hatten mich erlegt, ich hatte keine Kontrolle mehr, war jetzt schon so erregt das ich aufstöhnte und sie wussten sicher dass sie mich nehmen konnten.

Es machte mich total kirre, die ganzen Hände, die meinen Leib betasteten, streichelten, sanft aber fordernd, zurückhaltend aber zielstrebig.

Ich lag in den Armen des hinter mir knieenden, er küsste knabbernd meinen Hals, den ich ihm darbot wie ein Tier, das sich dem Stärkeren unterwarf.

Mein rationales Denken ist ausgeschaltet, ich befinde mich auf einer anderen Ebene, mich windend vor Wollust, den jungen Schwarzen ausgeliefert.

Der Schwarze, der zwischen meinen Beinen kniet kann sehen wie ich feucht und feuchter werde, wie sich Feuchtigkeit in Nässe verwandelt, er beugt sich vor, legt seinen Mund auf meine erregte Spalte.

Laut stöhnend artikuliere ich sein Tun.

Hart streicht seine Zunge durch den Schlitz, ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Nie zuvor habe ich so intensiv irgendetwas gefühlt, möchte weinen, lachen und stöhnen und das alles gleichzeitig.

Elli liegt nackt auf ihrer Decke, die Farbigen sind an ihrer Seite, hinter ihr und zwischen ihren Beinen.

Jede Stelle ihres, nun schweißnassen, Körpers können sie erreichen.

Die junge Frau windet sich in ihrer Lust, in den Armen des Mannes während die anderen sich an ihrem schönen Körper voll kindlicher Neugier berauschen. Nie zuvor hattes sie eine weiße Frau, nie konnten sie sich vorstellen, dass es Frauen gibt, die das alles mit sich machen liesen, sich dabei vor Lust stöhnend so hingaben.

Die Männerwollten mehr.

Schon seit Monaten hatten sie keine Frau mehr gehabt, ihr Tun war schon längst aus der Kontrolle und aus dem Vorsatz, wir schauen sie nur an, herauskatapultiert.

Mit steifen Schwänzen lechzten sie nach dem Körper der schönen jungen Frau.

Eilig streiften sie ihre Shirts herunter, wollten die Haut der Frau auf der ihrigen fühlen, die kurzen Hosen flogen davon, nackt knieten sie nun an dem straffen weiblichen Fleisch und ergötzten sich an ihrer Lust.

Der Junge der Ellis Geschlecht so hingebungsvoll verwöhnt hat rutschte weiter nach oben, Elli stöhnte auf, sicher wusste sie was sie zu erwarten hatte.

Ich lief über vor Lust, zitternd nahm ich wahr das sich der Junge, der meine Spalte so schön verwöhnt hat nach oben über meinen Körper schob. Es muss ein fantastisches Bild abgeben wie sich sein schwarzer Körper über mich schob, ich wusste was nun folgen würde und ich wollte es. Sanft küsst er meine Lippen, ich umfange ihn, ziehe seinen Kopf zu mir, küsse ihn leidenschaftlich, er erwidert meine Gunst.

Steif wie ein Stamm liegt sein Phallus auf meinem Venushügel, seine Hand massiert eine meiner Brüste, seine Zunge tanzt mit der meinen einen Tanz voller Leidenschaft.

Endlich, er rutscht nach unten, seine Spitze berührt die Schamlippen, er schiebt seine Hüfte nach vorn, dringt langsam in mich ein.

Ich verspürte es, die Schamlippen welche sich zur Seite gedrückt um den Eindringling legen, ihn willkommen heißen in meiner warmen, nassen Grotte.

Ich kralle mich an ihm fest, stöhne fast leidend.

Die anderen beschäftigen sich weiter mit allen Stellen meines Körpers die sie erreichen können, gespannt schauen sie mich an.

Jede Regung in meinem Gesicht nehmen sie in ihrem Wissen auf, freuen sich über meine Lust, meine Bereitschaft ihnen zu Willen zu sein.

Tief in meinem Geschlecht verharrt der Kerl, genießt das Gefühl einer warmen Scheide, die sich eng um seinen erigierten Penis schmiegt.

Ich kann es sehen, ich kann es spüren, er ist glücklich.

Rein und raus, bedächtig fickt der Farbige mich, sein langsamer Rhythmus bringt mich an den Rand, den Rand der Verzweiflung und den Rand des Höhepunktes.