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Langsam liesen sie sich auf ihre Knie sinken, einer ganz dreist zwischen meinen Beinen. Erst jetzt realisierte ich das ich die Beine immer noch leicht gespreizt auf der Decke liegen hatte, sie zu schließen war nun nicht mehr möglich.

Tief in mir baute sich eine, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, undefinierbare Geilheit auf. Der Mann hinter mir legte seine Hände auf meine Schultern und zog mich zu sich.

In einer anderen Situation hätte ich das als schön empfunden, ich lag wirklich sehr gemütlich und der warme Körper in meinem Rücken fühlte sich sehr gut an, so aber war ich überfordert mit dem was hier abging.

Seitlich knieten zwei Jungs, die sich wohl entschlossen hatten alles auf eine Karte zu setzen.

Sanft, zögerlich legten sie ihre Hand auf meinen flachen Bauch und streichelten mich.

Saaxiibkay wuu saxnaa, dumarka Jarmalku way jecel yihiin markay raggu ku biiraan. (Mein Freund hatte Recht, deutsche Frauen lieben es wenn ihnen Männer beiliegen.) sagte der welcher zwischen meinen Beinen kniete.

Ich verstand das natürlich nicht, wollte auch nicht von ihnen berührt werden, aber, wenn nicht immer dieses „aber" wäre, es fühlte sich so extrem gut an.

Ihre warmen, langgliedrigen, schwarzen Hände die sanft den Bauch streichelten, der Kontrast ihrer schwarzen Haut auf meiner weißen Haut, das alles fühlte sich gut und Unglaublicherweise, auch richtig an.

Ich wurde immer wuschiger, fing an dieses Spiel zu genießen.

Abbrechen könnte ich das alles jederzeit, dachte ich.

Langsam streichelten sie sich nach oben, kurz darauf hatten sie meine zwei Halbkugeln erreicht und streichelten diese fordernd, jedoch nicht brutal.

Sie hatten meine Nippel, die sich ihnen schon entgegen reckten für sich entdeckt, zupfend, zwischen den Fingern rollend, drückend, verwöhnten sie die empfindlichen Spitzen.

Mein Level schoss nach oben und mein Atem beschleunigte sich merklich.

Bal eeg! iyaduna way rabtaa. (Seht! Sie will es auch.) Einer der Kerle rief diese Worte aufgeregt seinen Kumpanen zu.

Die Kerle, die an meinen Beinen saßen blieben nicht untätig, ich spürte ihre Hände an meinen Beinen, wie sie diese streichelnd erkundeten.

Warme schwarze Hände, welche über meine Schenkel strichen, immer näher an meine Mitte heran, diese jedoch noch nicht berührten, die Hände an den Brüsten, ja ich gestehe, sie hatten mich erlegt, ich hatte keine Kontrolle mehr, war jetzt schon so erregt das ich aufstöhnte und sie wussten sicher dass sie mich nehmen konnten.

Es machte mich total kirre, die ganzen Hände, die meinen Leib betasteten, streichelten, sanft aber fordernd, zurückhaltend aber zielstrebig.

Ich lag in den Armen des hinter mir knieenden, er küsste knabbernd meinen Hals, den ich ihm darbot wie ein Tier, das sich dem Stärkeren unterwarf.

Mein rationales Denken ist ausgeschaltet, ich befinde mich auf einer anderen Ebene, mich windend vor Wollust, den jungen Schwarzen ausgeliefert.

Der Schwarze, der zwischen meinen Beinen kniet kann sehen wie ich feucht und feuchter werde, wie sich Feuchtigkeit in Nässe verwandelt, er beugt sich vor, legt seinen Mund auf meine erregte Spalte.

Laut stöhnend artikuliere ich sein Tun.

Hart streicht seine Zunge durch den Schlitz, ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Nie zuvor habe ich so intensiv irgendetwas gefühlt, möchte weinen, lachen und stöhnen und das alles gleichzeitig.

Elli liegt nackt auf ihrer Decke, die Farbigen sind an ihrer Seite, hinter ihr und zwischen ihren Beinen.

Jede Stelle ihres, nun schweißnassen, Körpers können sie erreichen.

Die junge Frau windet sich in ihrer Lust, in den Armen des Mannes während die anderen sich an ihrem schönen Körper voll kindlicher Neugier berauschen. Nie zuvor hattes sie eine weiße Frau, nie konnten sie sich vorstellen, dass es Frauen gibt, die das alles mit sich machen liesen, sich dabei vor Lust stöhnend so hingaben.

Die Männerwollten mehr.

Schon seit Monaten hatten sie keine Frau mehr gehabt, ihr Tun war schon längst aus der Kontrolle und aus dem Vorsatz, wir schauen sie nur an, herauskatapultiert.

Mit steifen Schwänzen lechzten sie nach dem Körper der schönen jungen Frau.

Eilig streiften sie ihre Shirts herunter, wollten die Haut der Frau auf der ihrigen fühlen, die kurzen Hosen flogen davon, nackt knieten sie nun an dem straffen weiblichen Fleisch und ergötzten sich an ihrer Lust.

Der Junge der Ellis Geschlecht so hingebungsvoll verwöhnt hat rutschte weiter nach oben, Elli stöhnte auf, sicher wusste sie was sie zu erwarten hatte.

Ich lief über vor Lust, zitternd nahm ich wahr das sich der Junge, der meine Spalte so schön verwöhnt hat nach oben über meinen Körper schob. Es muss ein fantastisches Bild abgeben wie sich sein schwarzer Körper über mich schob, ich wusste was nun folgen würde und ich wollte es. Sanft küsst er meine Lippen, ich umfange ihn, ziehe seinen Kopf zu mir, küsse ihn leidenschaftlich, er erwidert meine Gunst.

Steif wie ein Stamm liegt sein Phallus auf meinem Venushügel, seine Hand massiert eine meiner Brüste, seine Zunge tanzt mit der meinen einen Tanz voller Leidenschaft.

Endlich, er rutscht nach unten, seine Spitze berührt die Schamlippen, er schiebt seine Hüfte nach vorn, dringt langsam in mich ein.

Ich verspürte es, die Schamlippen welche sich zur Seite gedrückt um den Eindringling legen, ihn willkommen heißen in meiner warmen, nassen Grotte.

Ich kralle mich an ihm fest, stöhne fast leidend.

Die anderen beschäftigen sich weiter mit allen Stellen meines Körpers die sie erreichen können, gespannt schauen sie mich an.

Jede Regung in meinem Gesicht nehmen sie in ihrem Wissen auf, freuen sich über meine Lust, meine Bereitschaft ihnen zu Willen zu sein.

Tief in meinem Geschlecht verharrt der Kerl, genießt das Gefühl einer warmen Scheide, die sich eng um seinen erigierten Penis schmiegt.

Ich kann es sehen, ich kann es spüren, er ist glücklich.

Rein und raus, bedächtig fickt der Farbige mich, sein langsamer Rhythmus bringt mich an den Rand, den Rand der Verzweiflung und den Rand des Höhepunktes.

Ich weiß, ein fester Stoß und ich werde von einem Orgasmus überrollt, so aber hält mich der langsame Takt permanent auf diesem Level.

Tief in mir baut sich der Ausbruch auf, fast habe ich Angst, dass es mich zerreist, wenn ich komme, wimmernd klammere ich mich an den Fremden, ich schwitze, mein Dekolletee und mein Hals sind von einer unnatürlichen Röte überzogen, mein Atem geht hechelnd.

Der Schwarze grunzt, ich spüre das Pochen seiner Lanze, mit einem Stöhnen spritzt er seinen Samen tief in mich, ich fühle die Hitze seines Saftes, wie er an meinem Muttermund anschlägt, es bringt mich über die Schwelle!

Wellenartig wird mein Körper geschüttelt, ich habe keine Luft, schreie, stöhne trotzdem meine Lust in den Wald.

Wimmernd schlage ich meine Fingernägel in den Rücken des Jungen dessen Zunge unkontrolliert gierig in meinem Mund wühlt.

Fest drückt er seinen Riemen in mich, die Kontraktionen melken den letzten Tropfen seines Saftes aus seinen Hoden.

Fast liebevoll nimmt er mein Gesicht zwischen seine schwarzen Hände und küsst mich nun sanft. Ein glückliches Strahlen überzog seine Züge.

Nun spürte ich auch wieder die Hände der anderen, Gänsehaut an meinem gesamten Körper signalisierten das mir das alles sehr gefiel.

Der Junge gleitet von mir, sofort drängt sich ein anderer an seine Stelle, er ist schon so aufgegeilt das er es kaum erwarten kann.

Mit einem lauten Ächzen stößt er seinen Print in meine Pussy.

Hart und dominant begattet er mich, ich rase schon wieder vor Lust.

Leider hält es der junge Mann nicht lange durch und besamt mich nach einigen Minuten.

Ein Problem ist das nicht!

Er wird umgehend ersetzt, der dritte Schwanz, der heute meinen Schlitz spaltet.

Auch er stößt mich hart und tief, ich komme, werfe mich seinen Stößen entgegen, Brabbel vor mich hin, „ja fester, stoß zu, härter, bitte, jaaaa" kaum Herr meiner Sinne flossen die Worte aus dem Mund.

Zuckend ergießt sich sein Sperma in meiner jungen Scheide, ich will alles, will es am liebsten bewahren.

Körperlich am Ende lass ich es zu das sich die anderen drei noch in mir austoben, ihren Lustsaft in meiner Pussy verströmen, der letzte schaffte es sogar mich noch einmal kommen zu lassen, einen saften Höhepunkt, den ich aber trotzdem genoss.

Ich, aber auch die jungen Männer waren fix und alle.

Kein Wort hatten sie mit mir gesprochen, wie auch?

Mit einem Mal fragt einer, „Are you all right"?

Ich lache auf, da sind wir wohl alle nicht drauf gekommen das wir es mal mit Englisch probieren könnten.

Die Jungs fallen in mein Lachen ein, es nimmt der Situation jede Peinlichkeit!

Yes, I'm fine, very fine. It was so nice with you! (Ja, mir geht es gut, sehr gut sogar. Das war so schön mit euch!) Ich strahlte sie an und sie strahlten nicht minder glücklich.

Do you think we can do this again? Denkst du wir können das wiederholen?)

Ich musste kurz überlegen. Geil war das auf alle Fälle gewesen was die Männer mit mir gemacht hatten.

Seit Monaten fühlte ich mich das erste Mal völlig befriedigt, ausgeglichen und war mit der Welt zufrieden.

Warum sollte ich mich nicht nochmals auf so ein Abenteuer einlassen?

Die Kerle sahen ja auch nicht schlecht aus, sie waren nicht brutal, scharf auf meinen Körper waren sie aber schon.

"Yes, why not. I would like to see you again." (Ja, warum nicht. Ich würde euch gerne wiedersehen.)

Freudig grinsten sie mich an und da es jetzt mit der Verständigung gut klappte vereinbarten wir ein Date am übernächsten Freitag, da ich wusste das meine Mutter von Freitag bis Sonntag wieder unterwegs sein würde.

Wir verabschiedeten uns und ich zog mich auch wieder an und machte mich auf den Heimweg.

Wieder mal ungesehen erreichte ich unsere Wohnung, genau richtig denn Mama rief an.

„Hallo Liebes, hattest du einen schönen Nachmittag?" fragte sie.

Ich grinste mir innerlich einen ab und antwortete, „Ja Mama, der Nachmittag war geil!" „Das freut mich zu hören," meinte sie und ich dachte dass ich mich gleich nicht mehr halten kann vor Lachen. Es folgte noch ein wenig Smalltalk, ehe sie sich wieder ihrer Arbeit widmen musste. Den Abend verbrachte ich mit Baden, Fernsehe schauen und einem leckeren, wen gleich auch ungesundem Essen. Früh rief das Bett und sein Ruf war erfolgreich.

In dieser Nacht wurde ich von wildesten Träumen „geplagt".

Ich sah mich mitten im Urwald, hilflos ausgeliefert einer wilden Horde Nativer Menschen, die mich brutal besprangen und mich rücksichtslos in allen Löchern besamten.

Wie gerädert wachte ich auf, mein Bett war verschwitzt und zerwühlt.

Obwohl ich erst gestern Nachmittag ausgiebigen Sex hatte, war ich schon wieder geil bis in die Haarspitzen.

Ich masturbierte bis zur Erschöpfung, kam auch ein paarmal doch brachte es mir nicht die gleiche Befriedigung wie am gestrigen Tag.

So schlief ich wieder ein und erwachte erst am frühen Nachmittag wieder.

Schnell räumte ich noch auf und schaffte es gerade noch fertig zu werden als Mama schon einlief.

Die Zeit bis zu meinem nächsten Treffen verging sehr zäh!

Jeden Tag, ach was, jede Stunde dachte ich daran was sie mit mir gemacht hatten. Mein Geschlecht war realistisch gesehen, dauerfeucht sozusagen ein Biotop der Geilheit.

Mama wunderte sich, fand sie doch das ich irgendwie anders wäre, doch ich konnte sie beruhigen.

Dann war es endlich soweit!

Sicherheitshalber hatten wir uns erst für den Abend verabredet, denn zum einen mussten die Jungs zum Abendessen anwesend sein und zum anderen wusste ich ja nicht wann Mama wegfahren wollte.

Gegen halb Neun machte ich mich auf den Weg, die Sonne stand schon etwas tiefer, aber es war immer noch total warm.

Ich fand mich auf „meiner" Lichtung ein, es war noch keiner da und so beschloss ich mich zu entkleiden und die Männer so wie beim letzten Mal zu empfangen, nackt und geil!

Schnell hatte ich meine Decke ausgebreitet, das Kissen aufgeblasen und mich meiner Kleidung entledigt.

Ich gefiel mir, meine Nippel standen schon jetzt in freudiger Erwartung und auch meine glatte Scham pulsierte schon verdächtig.

Elli du bist ein böses verdorbenes Mädchen dachte ich mir und legte mich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf die Decke.

Ich konnte sie hören, ja sie waren auf dem Weg.

Schon tauchten die ersten Zwei auf der Lichtung auf.

Heute waren sie nicht so unbefangen, sie stürzten auf mich, küssten mich nacheinander und schon bearbeiteten sie lüstern meine Beiden!

Da kamen die anderen auf die Lichtung, sie fanden wenigstens die Zeit Hallo zu sagen, gingen dann aber genauso fix zu Werke.

Ich war schnell rattenscharf, stöhnte mir einen ab, und da kamen noch mehr Kerle auf „meine" Lichtung.

Ich verkrampfte, „Hey, what are they doing here? (Hey, was machen die hier? ) rief ich panisch und wollte mich wegdrehen.

We thought you like to fuck so we brought some friends. (Wir dachten du fickst gerne, also haben wir ein paar Freunde mitgebracht. )

Are you crazy, I won't let anyone fuck me!) (Seid ihr verrückt, ich lass mich doch nicht von jedem ficken!)

Die Jungs lachten nur, ich wurde härter bearbeitet und leider wurde ich auch wieder geil dabei.

Immer mehr Männer drängten sich um uns, längst war der erste in mir und fickte mich mit langen festen Stößen.

Überall an meinem Körper fühlte ich Hände, die mich streicheln, meine Brüste hart walken, mit den Nippeln spielen.

Meine Lust ist überbordend, ich kann mich nicht beherrschen, jammere einen ersten Höhepunkt in die Meute.

Ein Finger drückt sich in meinen Hintern, ich will das nicht!

„Nicht da!" rufe ich, aber es interessiert keinen.

Feste Stöße in meine Muschel, die Reizung meiner Brüste lassen mich entspannen, die Finger dringen in meinen Anus ein und ficken ihn in kurzen festen Wellen.

Jemand kniet sich über meinen Oberkörper, packt grob meine Haare, ich stöhne auf, sein Schwanz schiebt sich in meine warme Mundhöhle.

Bedächtig fickt der Mann zwischen meinen Lippen und ich finde Gefallen daran.

Meine Zunge umkreist die fette Eichel, die sich so rücksichtslos Einlass verschafft hat, das Pochen signalisiert mir das ich gleich seinen Saft schlucken werde.

So ist es dann auch.

Meine Pussy wird fast zeitgleich wie mein Mund besamt, mit heftigen Kontraktionen springe ich über die Klippe, mit einem klagenden Laut der über die Lichtung schallt werde ich ins sexuelle Nirvana katapultiert.

Ich erinnere mich an meinen Traum, rücksichtslose Besamung durch native Menschen, dieser Traum ist wahr geworden!

Sie ziehen mich herum, ich liege auf jemanden dessen steifer Speer tief in meiner Fotze steckt, jemand leckt meinen Anus, ich werde gleich verrückt, das fühlt sich so unglaublich geil an.

Langsam überwindet sein Schwanz den Ringmuskel, sachte schiebt er nach, ich vergehe vor Lust, jetzt bin ich auch da entjungfert.

Entspannt lasse ich mich in den Po und die Scheide ficken, genieße den harten Rhythmus der Beiden, ein Prügel wird in den Mund gedrückt, automatisch sauge und lecke ich ihn.

Die Männer spritzen ab, mein Unterleib brennt vor Lust, kann die Hitze ihres Saftes fühlen, mein Mund wird besamt, ich schlucke alles.

Wehrlos wie ich bin, werde ich bis in die frühen Morgenstunden von den Fremden Schwarzen als Fickobjekt „missbraucht".

Ihnen ist es egal was ich will, was ich fühle, sie wollen meinen Körper zur Befriedigung ihrer Lust benutzen.

Ich muss aber zugeben, das war so unfassbar geil, ich hatte jede Kontrolle abgegeben, mich ihnen ausgeliefert und sie haben mich unzählige Mal über die Klippe gestoßen, so dass ich ihnen tatsächlich dankbar war.

Es geilte mich auf ohne Ende, das ich keinen Einfluss darauf hatte auf das was sie mit mir machten, war das meine wirkliche Sexualität?

Langsam wurde die Lichtung leerer. Elli lag auf der zerwühlten Decke, die Beine gespreizt, aus Scheide und Anus tropfte das Sperma der Männer. Mit verdrehten Augen schaute das Mädchen in den Himmel, der beginnenden Morgendämmerung entgegen.

Aus dem Mundwinkel der jungen Frau zogen sich in feinen Schlieren Spermafäden, die von einer reichlichen Besamung ihres Mundes Zeugnis gaben.

Ihr gesamter Körper, verschwitzt, verschmiert von den Körperflüssigkeiten der Fremden und doch war die junge Frau glücklich wie nie zuvor.

Klare Gedanken konnte Elli nicht fassen, wusste nur dass sie das wieder erleben wollte, sie war von dieser Art Sex angefixt, sie wusste aber auch, wenn sie es wieder geschehen lassen würde, käme sie davon nicht mehr los.

Wollte sie das?

Ächzend drehte sie sich auf die Seite, zog etwas von der Decke über ihren abgefickten Körper und schlief augenblicklich ein.

Das Mädchen erwachte erst am frühen Nachmittag wieder, setzte sich stöhnend auf.

Schwallartig floss Sperma aus den Löchern der Frau, versonnen strich sie sich mit den Fingern durch die viel benutzte Spalte und lächelte bei dem Gedanken an das, was ihr wiederfahren war.

Mühsam quälte sie sich hoch, schleppte sich zu ihren Klamotten und zog sich unter großer Anstrengung an.

„Alter Schwede, bin ich fertig," murmelte sie vor sich hin und grinste dabei. Auf ihren Kleidern lag ein Zettel mit einer Telefonnummer.

Elli wusste was das bedeutete und las was da geschrieben stand.

Baby, you're the hottest whore, we've ever had the privilege of fucking! If you want, I know you want it, call. I offer you to work as a whore in the accommodation, you get 50% of everything. So, think it over and call! your Aman.

(Baby, du bist die geilste Hure, die wir jemals ficken durften! Wenn du willst, ich weiß du willst es, ruf an. Ich biete dir an als Hure im der Unterkunft anzuschaffen, du bekommst 50% von allem. Also überleg es dir und ruf an! Dein Amand)

Ich steckte den Zettel ein und wusste das ich genau das wollte, ich will die Hure der Schwarzen Flüchtlinge werden.

Das soll mein Beitrag zur Integration sein, sie sollten sich hier willkommen fühlen.

Wie es danach weiterging, ist eventuell eine andere Geschichte!

Ende

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9 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor 12 Monaten

Seltsam zu lesen für mich mit dem Wechsel aus ihrer Sicht und aus Sicht eines Erzählers...

Aber sonst genau meins. Schade dass es wohl keinen Teil 2 gibt...

MangarMangarvor 12 Monaten

Wieder eine Geschichte, die den Bevölkerungsaustausch und die Masseninvasion von Schmarotzern auch gutheißt. Wie kann man so krank in der Birne sein?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Story, freut mich das du wieder schreibst. Mach bloß weiter! Freu mich auf deine nächste Geschichte.

boesermann63boesermann63vor etwa 1 JahrAutor

Irgendwie klappt der Login nicht, deswegen als Anonym:

Was der Vorredner vielleicht sagen wollte...

Also das soll hier keine Deutschstunde werden, aber dieser seltsame Perspektiven Wechsel von Ich zu Er zu Erzähler ist schon schwer zu lesen. Was bei speziell deinen Geschichten auffällt, meine mich zumindest................

Vielen Dank für die Kritik.

Ich werde die anderen Geschichten darauf prüfen, mir selbst ist das leider nicht aufgefallen.

Der Perspektivwechsel war eigentlich gewollt, aber auch das werde ich prüfen.

An die anderen Kommentatoren, so sieht konstruktive Kritik aus!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Irgendwie klappt der Login nicht, deswegen als Anonym:

Was der Vorredner vielleicht sagen wollte...

Also das soll hier keine Deutschstunde werden, aber dieser seltsame Perspektiven Wechsel von Ich zu Er zu Erzähler ist schon schwer zu lesen. Was bei speziell deinen Geschichten auffällt, meine mich zumindest dran zu erinnern, du wechselst ziemlich oft in den Zeiten, das nervt auch beim Lesen...Beispiel:Ich war so geil und lutsche seinen Schwanz...oder umgekehrt, ich bin so geil und lutschte seinen Schwanz, versuche in einer Zeit zu bleiben und lasse die Perspektiven Wechsel und schon wirds lesbarer

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