Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Hanna

Geschichte Info
Junge Frau lebt ihre devote Ader aus.
9.1k Wörter
4.42
18.8k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur, auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, verschont mich solltet einer doch noch einen Fehler entdecken.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Hanna

Es ist dunkel, nicht so richtig dunkel halt so wie es in Städten bzw. in deren Randbezirken halt dunkel ist.

Ein Zwielicht erzeugt von den Millionen von Leuchtmitteln, die in der Stadt für Helligkeit sorgen, man nennt das Lichtsmog. Die Nacht ist lau und ruhig, geradezu ideal das man, in dem Fall ich, seinen Gedanken nachhängen kann.

Ich sitze hier auf einer Bank, welche am Rand einer Großbaustelle steht, schaue zu den Sternen, die sich blass am Himmel zeigen und sinniere über mein Leben, darüber wie das alles so gekommen ist und davon möchte ich euch erzählen.

Ich selbst bin mit meinem Leben mehr als zufrieden, könnte es mir nicht anders wünschen, etwas das wahrscheinlich nur sehr wenige Menschen von sich behaupten können.

Ich verdiene richtig gutes Geld, lebe meine Sexualität aus und ich liebe was ich tue, wie schon gesagt, das können nicht viele von sich behaupten.

Ja, ich bin zutiefst devot.

Leider hat es die Natur bei meiner Erschaffung nicht so gut gemeint.

Ich habe Übergewicht, wiege bei 165 cm fast 80Kg, meine Brüste nehmen aber bestimmt schon 5 Kg ein, sie sind richtig groß, so dass ich einen BH der Größe DD tragen muss.

Das Schöne an ihnen ist, sie sind ziemlich fest und mega empfindlich, meine Nippel, wenn sie gereizt werden, stehen gute 1,5 bis 2 cm ab.

Männer mögen das.

Mein Körper ist aber, trotz des Übergewichtes schön straff und griffig und außerdem habe ich ein hübsches Gesicht.

Mein Mund scheint immer ein wenig zu schmollen was an den vollen Lippen liegt meine Nase reckt sich keck, mit einem sanftem Bogen nach oben und ich habe schöne Augen, das alles hat mir aber in meiner Kindheit nichts genutzt.

In der Schule wurde ich ab der ersten Klasse von allen gemobbt.

Fette Sau, Fettarsch, Dampfwalze, stinkende Fettwurst waren die noch harmlosen Bezeichnungen, mit denen ich betitelt wurde.

Jeder schnitt mich, Gespräche verstummten, wenn ich dazu kam.

Im Unterricht wollte keiner mit der Fetten zusammen arbeiten und auf irgendwelche Einladungen wartete ich vergeblich.

Sportunterricht war die Hölle, da machte sogar der Lehrer mit, ließ mich vor allen Mitschülern Runden laufen, um sich dann köstlich zu amüsieren, wenn das Nilpferd durch die Halle schnauft. Schule war ein täglicher Spießrutenlauf und ist es geblieben bis zu meinem Abschluss.

Kurz bevor ich die verhasste Schule verlassen konnte, bekamen wir zwei Neuzugänge, Nadim und seine Schwester Assia, die genau wie ich etwas füllig war, Flüchtlinge aus Algerien.

Die Zwei verhielten sich ganz anders als meine Mitschüler.

Auch wenn es Sprachprobleme gab, mit ihnen unterhielt ich mich öfter in einem Gemisch aus Deutsch und Englisch.

Nadim schaute mich manchmal an, als ob er mich fressen wollte und darauf sprach ich dann mal seine Schwester Assia, in einem der seltenen Momente wo wir alleine waren, an.

Assia lachte, „du nicht Angst haben, Nadim finden Hanna ganz gute Frau, hat verliebt in Frau Hanna."

Ich war baff, ein Kerl der sich in mich, ausgerechnet in mich verliebt hatte.

Er sah objektiv betrachtet wirklich nicht schlecht aus und ich konnte es mir nicht vorstellen das es tatsächlich so war.

„Ach Quatsch, so wie ich aussehe verliebt sich keiner in mich." stellte ich nüchtern fest.

Assia war richtig erschrocken darüber, dass ich mich so sah.

„Frau schlecht, wenn dünn, nicht gut, wenn Mann machen Qadib in Frau!"

„Qadib?" Was ist Qadib," fragte ich.

„Wenn Mann sein bei Frau und haben Liebe machen!" antwortete sie mir und musste lachen.

„Du meinst Nadim will Sex mit mir?"

Sie nickte heftig und ich wurde rot wie eine Tomate.

Da kam Nadim auch schon angesaust und gesellte sich zu uns.

„Hanna, ich wollen du kommen heute Abend zu mich.

Eltern sein weg und du kommen, wenn Eltern nicht da?" fragte er.

Das erste Mal das mich ein Junge oder besser gesagt, überhaupt jemand einlud! Ich sagte euphorisch zu.

Den restlichen Tag verbrachte ich auf Wolke 7, ich hatte eine Einladung, durfte zu jemanden nach Hause gehen, fast ein Date.

Am Abend machte ich mich, für meine Verhältnisse richtig schick.

Ein schönes Sommerkleid, Hell mit großen Blumen, dazu Ballerinas.

Etwas zu früh machte ich mich auf den Weg, ich freute mich unglaublich auf den Abend.

Meine Eltern freuten sich mit mir denn sie hatten natürlich mitbekommen wie ich in der Schule litt, konnten aber nichts dagegen machen.

Ich trödelte ein wenig, so dass ich dann zum vereinbarten Zeitpunkt bei den Beiden ankam.

Nadim begrüßte mich, wieder hatte er diesen Blick, und Assia umarmte mich warm.

Es wurde ein fröhlicher Abend, Assia hatte gekocht und versicherte mir, dass es ein typisches Gericht ihrer Heimat sei.

Es hieß Chakhchoukha, dabei handelte sich um eine Art Eintopf.

Dieser wird aus Lammfleisch, Kichererbsen, Tomaten, Zwiebeln und anderen Gemüsesorten zubereitet und mit einem Fladenbrot serviert, das man Rougag nennt.

Wir saßen auf dem Boden und mein Kleid rutschte dummerweise etwas nach oben, so dass meine kräftigen Schenkel nur noch halb bedeckt waren.

Ich spürte Nadims brennende Blicke, doch als unangenehm empfand ich es nicht, fühlte mich sogar geschmeichelt.

Dass Essen schmeckte, himmlisch und ich beneidete die junge Araberin um ihre Kochkunst.

Assia erzählte mir das es in Algerien ganz normal sei das Mädchen kochen könnten da sie das schon von klein auf lernen müssten.

Nadim schien in seiner Funktion als Mann aufzugehen.

Nach dem Essen räumte Assia alles auf, ich half ihr dabei und Nadim machte es sich unterdes gemütlich.

Er war der Herr im Haus wenn sein Vater nicht da war.

Schließlich fragte Assia ihn noch ob er denn einen Kaffee trinken wolle, was er bejahte.

Eifrig machte sich das junge Mädchen daran diesen zu kochen.

„Sag mal, stört es dich nicht, dass er dich herumschickt, während er es sich gutgehen lässt?" fragte ich sie.

„Nein, er Mann ich Frau, dass sein mein Platz und Nadim gute Bruder, er nicht schlagen Assia, er machen schönes Gefühl bei Schwester, ich lieben ihn."

Na toll, da waren die Rollen verteilt, Assia sah jedoch dabei nicht unglücklich aus.

Nadim bekam seinen Kaffee, den er mit sichtlichem Genuss trank, dabei rückte er immer näher zu mir, so dass wir schließlich ganz eng zusammen auf dem Boden saßen.

Ich mochte es, die Wärme seines Körpers zu fühlen, spürte auch sein Verlangen bei mir zu sein.

Assia setzte sich dann auch ganz nah zu mir, nun war ich fast eingequetscht zwischen den Beiden.

Es fühlte sich gut und richtig an, nach menschlicher Nähe und Wärme sehnt sich jeder und ich besonders.

„Haben du Mann was machen dich Glücklich?" fragte Nadim leise.

Ich schüttelte den Kopf, er merkte das er an einem wunden Punkt gerührt hatte.

Welche 18-jährige sehnt sich nicht nach einem Kerl, der sie liebt und mit ihr schläft?

Ich machte da natürlich keine Ausnahme, war aber über Selbstbefriedigung noch nie hinausgekommen.

Sanft legt er seinen Arm um meine Schulter und zieht mich zu sich, seine Augen versinken in den meinen und dann küsst er mich vorsichtig.

Ich kann nicht anders, zu überwältigend ist dieses Gefühl, ich erwidere seinen liebevollen Annährungsversuch, unsere Zungen spielen ein Jahrtausende altes Spiel, das ich mit geschlossenen Augen genieße.

Assia habe ich in diesem Moment, der für mich doch überraschend kam, ausgeblendet.

Noch nie durfte ich das Erleben, die ganzen Beleidigungen rückten weit in den Hintergrund meines Bewusstseins, ich fühlte mich begehrt.

Assia legte ihre Hand auf meine Brust, ich erschrak, was sollte das?

Sanft aber doch fordernd streichelte sie das feste Fleisch meiner Brüste.

Deutlich spürte ich wie sich die Nippel aufrichteten, ich war überfordert von dieser Situation die ich dennoch als wunderschön empfand.

„Hanna haben so schön Busen," hauchte sie fast ehrfurchtsvoll.

Wie sollte ich mich verhalten?

Ich sollte aufspringen und gehen, jedoch fühlte es sich so gut an.

Nadims Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, er streichelte meine nackte Haut und ich hatte das Gefühl, als ob jede Stelle, die er berührte brennen würde.

Assia streichelte meine Brüste nun verlangender, mit einer Hand öffnet sie einen Knopf nach dem anderen, langsam streifte sie mein ärmelloses Sommerkleid herunter.

Nur mit dem BH bedeckt zeigten sich meine Beiden und empfingen ihre sanften Berührungen.

Den Verschluss hatte sie schnell geöffnet und nun reckten sie sich nackt den liebkosenden Fingern, die sogleich meine Nippel fanden, entgegen.

Das mich das, obwohl ich immer noch nicht wusste wie ich mit dem Ganzen umgehen sollte, erregte muss sicher nicht extra erwähnt werden.

Sie rückte näher, ihre Hand sah so klein aus auf meiner großen Brust, dann beugte sie sich nach vorn und legte ihren Mund auf einen der Nippel.

Ob ich wollte oder nicht, ich stöhnte vor Wonne auf.

Nadims Hand streichelte mich nun zwischen den Beinen, nur der Stoff meines Höschens verhinderte die direkte Berührung.

Das mein Döschen mittlerweile auslief konnte dem jungen Mann nicht verborgen bleiben, mit sanftem Druck stimulierte er mich fordernd.

Ergeben lehnte ich mich heftig atmend an ihn, konnte nur noch reagieren, mein Körper hatte alle Funktionen übernommen und mein Hirn war definitiv abgeschaltet.

Assia drückte mich weiter an ihren Bruder und dann zog sie mein Kleid herunter.

Der junge Araber hielt mich fest in seinem Arm und küsste mich immer leidenschaftlicher.

Das junge arabische Mädchen streifte nun mein Höschen herunter, Nadims Finger hatten nun freien Zugang und stöhnend genoss ich das Gefühl als seine Finger meinen haarlosen Schlitz bearbeiteten.

„Ich hab noch nie mit einem Mann geschlafen!" hauchte ich ängstlich.

„Nichts machen, Hanna werden lieben, wenn Nadim machen ficken Hanna," meinte er und aus irgendeinem Grund vertraute ich ihm.

Assia rutschte zwischen meine kräftigen Schenkel, küsste und leckte an ihnen, wanderte so immer weiter nach oben und dann berührte ihre Zunge meine Schamlippen, leicht wie ein Hauch verspürte ich diese Berührung, doch sie entlockte mir einen Schrei der Lust.

Ich war so weit, sie konnten mit mir machen was sie wollten.

Zu gerne übergab ich ihnen die Kontrolle, genoss es keinen Einfluss auf das Geschehen zu haben, mich ihnen auszuliefern.

Willenlos ließ ich es geschehen.

Die Zunge des Mädchens bearbeitete mich , leckend und saugend verwöhnte sie mein Geschlecht und ich lag zitternd vor Lust unter ihr.

Als sie mein empfindliches Knöpfchen einsaugte und mit der Zunge dieses trommelnd bearbeitete kam ich, in sanften Wellen durchfloss mich das Gefühl, ich hob ab, verließ meinen Körper und ich dachte an nichts mehr.

Alles fiel in diesem Moment von mir ab, ich war so leicht, so zufrieden, ein tiefer innerer Frieden wie ich ihn noch nie verspürt hatte.

Nadim wechselte mit seiner Schwester die Position.

Nun kämpfte ich den Kampf der Kämpfe mit Assia, deren Zunge sich tief in meine Mundhöhle schob.

Während des Kusses zog sie geschickt ihr Oberteil aus, sie hatte nicht so viel wie ich und trug auch keinen BH, unsere Brüste berührten sich, wie elektrischer Strom durchzuckte uns diese Berührung, dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust.

Ich war so erregt das auch ich sie spüren wollte, sanft knetend bearbeitet ich die zarten Wölbungen.

Der Junge beschäftigte sich mit meiner nassen Spalte, tief und fest durchpflügte seine Zunge den jungfräulichen Schlitz, ich stöhnte wimmernd. Nadim rutschte höher, drückte meinen, jetzt verschwitzten Körper fest an sich, ich wusste das es jetzt passieren würde.

Wollte ich das? Ja ich wollte es.

Sein Schwanz stand hart ab, strich über meinen Venushügel, ich atmete schneller, tiefer und tiefer ließ er ihn gleiten, bis er meine Öffnung perfekt traf.

Er drang noch nicht ein, ließ die Eichel auf den nassen Schamlippen liegen.

„Bitte," flüsterte ich und da schob er sich zwischen meine Lippen, die ihn erwarteten.

Mit aller Ruhe drückte er sein Teil in mich, nur ein paar cm. zog sich zurück, um dann wieder einzudringen.

Assias Lippen hatten sich von mir getrennt, sie saß auf den Knieen und hatte meinen Kopf in ihren Schoß gelegt, ich kam mir so geborgen, so beschützt vor das ich fast weinen musste.

„Komm ganz in mich," flehte ich winselnd den jungen Araber an, er erfüllte meinen Wunsch.

Weiter drückte er sich in mich, ich spürte wie das Jungfernhäutchen gespannt wurde, spürte den kurzen scharfen Schmerz als es zerriss, aus meinem Mund kam ein, Aua und ein wollüstiges Stöhnen zugleich.

Es fühlte sich so unfassbar schön an, ihn tief in mir aufzunehmen.

Bewegungslos lag Nadim auf mir, erst als ich begann mich unter ihm zu bewegen zog er sich zurück und stieß wieder zu.

Langsam fickte er mich, weit heraus und dann wieder tief in mich hinein.

Assia streichelte mein Gesicht, wischte meine verschwitzten Haare zur Seite und lächelte mich an.

Ich war in einer anderen Welt, vielleicht auch nur auf einer anderen Ebene des Seins, fühlte wie sich tief in mir ein Höhepunkt unausweichlich aufbaute, sich meine innere Muskulatur zusammenzog, nur um sich in dem Moment als ich kam wieder zu entspannen.

Ich schrie meine Lust heraus, zuckend nahm ich Nadims Stöße auf, verlor mich in meiner Lust, aus meinem Spalte spritzte Saft und das war dann auch für den jungen Araber zu viel.

Stöhnend besamte er mich, ich spürte wie er sich in mir ergoss, sein Samen meine Pussy füllte und da bekam ich, sozusagen, nochmal einen Orgasmus im Orgasmus, wärend ich mich an ihn klammerte.

Er lag auf mir, ich hatte meine Beine soweit wie möglich um ihn geschlungen, mein Kopf in Assias Schoß.

Ich weinte wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Assia schaute betroffen, wollte mich trösten.

„Nein Assia, ich weine, weil ich noch nie so glücklich war!" klärte ich sie schluchzend auf, ein strahlendes Lächeln erhellte ihr Gesicht.

Als ich mich beruhigt hatte, wieder gelandet war, forderte Assia ihren Teil.

Sie legte sich auf den Rücken und Nadim küsste sie.

Es sah befremdlich aus, war er doch ihr Bruder.

Küssend wanderte er nach unten, verwöhnte ihre Brüste, leckte und saugte an den Nippeln nur um dann weiter über den Bauch in Richtung ihrer Mitte zu gleiten.

Sanft packte ich ihn an der Schulter und er schaute mich fragend an.

Als er erkannte was ich wollte, grinste er und nickte, dann glitt er wieder zu Assias Brüsten.

Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und unerfahren wie ich war, tat ich das schlauste was man tun konnte, ich kopierte Assia.

Von den Knöcheln an leckte, küsste ich mich nach oben wo mich schon nass und bebend ihre aufklaffende Spalte erwartete.

Ich verwöhnte ihr nasses Loch wie sie es vorher bei mir gemacht hatte und ihr brutaler Höhepunkt belohnte mich für meine Mühe!

Ganz eng umschlungen lagen wir auf dem weichen Teppich, wie es sich für den Herren des Hauses gehörte, lag Nadim zwischen uns.

Ich wäre am liebsten in ihn hinein gekrochen musste mich aber damit begnügen mich ganz fest an ihn zu schmiegen.

Ermattet schlief ich ein.

Am Morgen wurde ich geweckt wie ich noch nie geweckt wurde.

Assia knetete meine Brüste und Nadim leckte meine Spalte.

Meine Geilheit raste nach oben und inmitten der Phase als ich kam drang der junge Araber in mich ein.

Mein Kopf flog hin und her, ich konnte meine Lust nicht beherrschen, zerkratzte dem armen Kerl den Rücken als er stöhnend die erst gestern geöffnete Fotze abfüllte.

Wie eine Klette klammerte ich mich an ihn und Assia beugte sich zu mir und küsste mich.

„Sein gutes Tag, wenn an Anfang machen ficken!" grinste der arme Kerl mit dem zerkratzten Rücken.

„Oh Man, wenn das Narben gibt," meinte ich erschrocken."

„Nadim tragen Narben mit Stolz, habe gefickt schönes weißes Frau!"

Später fragte ich Assia, ob ihr Bruder sie auch ficken würde.

Sie war entsetzt! „Kein anständiges Frau machen Ficken mit Mann, wenn nicht vorher geheiratet das Mann."

Oh, da hatte ich also meine Position, ich war demnach kein anständiges Mädchen. „Würde Nadim mich heiraten?" fragte ich zögerlich.

„Nein, er nicht heiraten dich, du haben Mann vor Heirat" und damit war das Thema erledigt und ich wollte auch nicht weiter darüber nachdenken.

Wir vereinbarten, bevor ich ging ein weiteres Treffen, dies sollte dann am kommenden Wochenende bei mir stattfinden da meine Eltern von Freitag bis Sonntagabend zu einer Schwester meines Vaters fahren wollten.

Schon jetzt drehte ich fast durch, wusste ich doch das ich fast 5 Tage darauf warten musste.

In der Schule gaben sich die zwei genauso wie vorher, freundlich, aber ein wenig distanziert.

Die Hänseleien meiner Mitschüler gingen mir, zum ersten Mal in meinem Leben, am Arsch vorbei, ich wurde geliebt, naja, jedenfalls ein bisschen, immerhin wurde ich gefickt und das war schon mal was.

Lustig war aber dann doch ein Vorfall mit Klaus.

Er war immer an vorderster Front, wenn es darum ging mir wehzutun.

Er kam mir im Flur entgegen, im Schlepptau seine „Anhänger".

Kurz vor mir blieb er stehen und schrie, „na du fette Sau!" und griff mir dreckig lachend an den Busen.

Ich kann es immer noch nicht glauben, obwohl es schon Jahre her ist, ein Faustschlag schickte Klaus zu Boden.

„Was sein für Mann, haben ohne Respekt für Frau, sein ohne Ehre, Eltern sich müssen schämen!" dabei spuckte Nadim der hinter mir aufgetaucht war und Klaus zu Boden schlug, vor diesem aus.

In dieser Geste lag alle Verachtung, zu der er fähig war.

„Danke Nadim" murmelte ich verlegen.

Nadim ließ uns einfach stehen und auch ich ging weiter während Klaus und die anderen uns mit offenem Mund nachstarrten.

Klaus war natürlich dumm, er meldete den Vorfall und so mussten wir am Nachmittag im Büro des Direktors erscheinen.

Ich schilderte den Vorfall und Klaus wurde für 3 Tage vom Schulunterricht ausgeschlossen, ja das ging nach hinten los, Nadim wurde nur ermahnt das man das in Deutschland so nicht mache.

Er verstand das nicht, sagte aber nichts.

Wir verliesen die Verwaltung, Nadim fragte, „warum hier Mann kann Frau so anfassen und dann andere Mann nichts machen dürfen?"

Ich konnte es nicht erklären. „Deutsch Leute komisch Volk, sagen zu uns wir keinen Respekt haben und dann machen das so!"

Er schüttelte den Kopf und ging wieder zum Unterricht.

Endlich war Freitag!

Meine Eltern hatten ihre Sachen im Auto verstaut, Mutti gab mir noch ein paar Anweisungen was zu beachten sei und sagte abschließend, „geh nicht so spät zu Bett Liebes!"

„Nein Mutti, ich verspreche so früh wie möglich ins Bett zu gehen!"

Innerlich lachte ich mich kaputt darüber, entsprach es doch der Wahrheit. Fröhlich winkend fuhren sie davon.

Mit meinen zwei Freunden hatte ich vereinbart das sie so um ca. 20 Uhr zu mir kommen sollten.